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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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PSA richtet eine operative Abteilung für emissionsarme Fahrzeuge ein. Diese Einheit, die am 1. April unter der Leitung von Alexandre Guignard gegründet wurde, hat eine globale Zuständigkeit und muss die Elektrofahrzeugstrategie der Gruppe definieren und umsetzen, das Produktangebot und die damit verbundenen Dienstleistungen bereitstellen.  Bis 2025 soll es von jedem Modell eine Elektrovariante geben.
Die Meldung siehe: psa-cree-une-division-operationnelle-pour-les-vehicules-a-faibles-emissions

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vor einer Stunde, acc-intern sagte:

muss die Elektrofahrzeugstrategie der Gruppe definieren

Da sind sie 2018 ja zeitig dran.... Wo selbst andere schon seit Jahren den Schuß gehört haben. Wie hat PSA denn die letzten 5 Jahre das Thema Elektroauto denn so behandelt ? Durfte da der Azubi mal eben 3 Sätze zu ins Praktikumsheft schreiben ?

Und : Wollte man nich 2020 (oder 21) schon einige E-Modelle auf dem Markt haben ? Bis 2025 dürfte ja sogar der somnolente VW Konzern flächendeckend E-Autos im Angebot haben.

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vor 15 Stunden, silvester31 sagte:

 

Und : Wollte man nich 2020 (oder 21) schon einige E-Modelle auf dem Markt haben ? 

Öhm - PSA hat seit 25 Jahren einige Elektroautos aufm Markt. :)

  • Danke 2
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vor 2 Stunden, EntenDaniel sagte:

Öhm - PSA hat seit 25 Jahren einige Elektroautos aufm Markt. :)

Ja - das ist klar. Ich hätte wohl schreiben sollen : "Wollte man nicht 2020 (oder 21) schon einige alltagstaugliche E-Modelle auf dem Markt haben ?

I-On und Konsorten sind das nämlich auch nicht wirklich. Ganz abgesehen von der Optik.

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Alltagstauglich: AX, Saxo, C15, Berlingo Multispace ;). Wobei von den Alltagstauglichen z.Z. nur der Berlingo im Angebot ist. 

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C-Zero und Mehari (neu mit Hardtop) würde ich allerdings auch als Alltags tauglich bezeichnen, insofern man keine Reichweiten über 150 Km erwartet. Für mein Profil wären diese Fahrzeuge durchaus einsetzbar, da ich selten mehr als 70 Km pro Tag fahre. 

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vor 52 Minuten, Vulcan sagte:

C-Zero und Mehari (neu mit Hardtop) würde ich allerdings auch als Alltags tauglich bezeichnen, insofern man keine Reichweiten über 150 Km erwartet. Für mein Profil wären diese Fahrzeuge durchaus einsetzbar, da ich selten mehr als 70 Km pro Tag fahre. 

Für einen Single, oder Mutti / Vati in Elternzeit oder für den Weg zum Discounter und Kindergarten, sicher richtig, bei gegebener Lademöglichkeit für jeden Tag. Für den Pendler, der auch mal Klima nutzt, oder im Winter gerne etwas Reserve, wegen kleiner Akku-Kapazität hätte, vollkommen untauglich. Als Hauptauto oder gar Familienfahrzeug völlig indiskutabel. Einen C4 oder C4P mit 400 km Reichweite (also 300 km real), würde ich als alltagstauglich durchgehen lassen. Es muß ja kein Modell S sein mit 700 PS und 500 km Reichweite.

Lademöglichkeit hätte ich, für die innerörtliche Fahrerei würde mir sowas auch reichen, zumal man mit den Winzautos ja auch leicht nen Parkplatz findet. Für die aber regelmäßig anfallenden Fahrten zw. 250 und 350 km, ohne Lademöglichkeit unterwegs passt das nicht. Ganz zu schweigen vom langstreckentauglichen Komfort. Renault / Nissan machts doch ganz einfach vor : Ein Auto in Golf - Größe und schon verkauft sich das Ganze einigermaßen. Die Technik sollte dann leicht in andere Fahrzeuge zu kopieren sein.

Leider fehlen mir auch die finanziellen Mittel, um ein E-Auto anzuschaffen. Dazu bin ich auch nicht genug Öko, daß ich den wirtschaftlichen Aspekt ausblenden kann. Dazu müßte Benzin schon min. 50 Cent / L teurer sein. Die Rahmenbedingungen, um das Klima zu retten, sind gerade denkbar schlecht.

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Im ersten Quartal 2018 verzeichnete Citroën in Deutschland ein starkes Wachstum. Mit insgesamt 18.044 Zulassungen erzielte die Marke im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung um knapp zehn Prozent und wuchs damit doppelt so stark wie der Gesamtmarkt.
Im Bereich der Personenkraftwagen setzte Citroën im ersten Quartal 14.819 Einheiten ab, was einem Plus von knapp zehn Prozent und einem Marktanteil von 1,7 Prozent entspricht. Verantwortlich für den erfolgreichen Start in 2018 waren in erster Linie die hohen Bestelleingänge der im vergangenen Jahr erfolgreich eingeführten Modelle Citroën C3 Aircross und Citroën C3.
Bei den leichten Nutzfahrzeugen registrierte die Marke mit dem Doppelwinkel mit 3.225 Zulassungen eine Steigerung um sieben Prozent und baute ihren Marktanteil von 4,7 Prozent im Vorjahr auf 4,9 Prozent aus.

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DS und Überraschungen....naja, bin leicht gebrandmarkt. Könnte hingegen auch eine längst überfällige Limousine sein...

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Der Flottenverbrauch bei PSA ist durch die Einbeziehung von Opel und den Rückgang des Dieselanteils 2018 von 102,49 gr CO2/km auf 107 gr CO2/km gestiegen. Damit ist man aber immer noch unter den besten 3 Herstellern.

http://carlabelling.ademe.fr/chiffrescles/r/emissionParGroupeConstructeur

Bearbeitet von phantomas
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Corinne Spilios, Direktorin des PSA-Werks in Mulhouse, wurde jetzt von einer Jury von Automobiljournalisten mit dem Preis "femme de l´année 2018" (Frau des Jahres 2018) der Association Wave (Women and Vehicles in Europe) ausgezeichnet. Sie leitet dieses Werk seit 2013, wo der DS7 Crossback, Peugeot 2008 und der neue 508 hergestellt werden. Sie ist seit 1995 bei PSA und damals als Ingenieurin für Qualität eingestellt worden.
Die Meldung siehe: corinne-spilios-psa-femme-de-l-annee-du-secteur-automobile

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PSA kooperiert mit Renault beim Test der Interkonnektivität von Autos. Dazu rollen in F 3.000 Citroën C4, DS 4 und Renault Mégane im Rahmen des Projekts Scoop, die mit Modems, Antennen und Software zur Kommunikation Vehicle-to-everything (V2X)ausgestattet sind. Mit einer Reichweite von bis zu einem Kilometer sollen Informationen über die Straße und den Verkehr untereinander ausgetauscht werden. Mit im Boot ist das Telekommunikationsunternehmen Orange. 2.000 km der frz. Straßen wurden entsprechend ergänzt. Damit soll der Verkehr flüssiger gestaltet und die Sicherheit erhöht werden. 
Die Meldung siehe: psa-et-renault-collaborent-pour-tester-les-voitures-connectees-sur-routes
(16.04.18)

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Nachdem die Verhandlungen zwischen PSA und der IG Metall bisher nicht erfolgreich sind, weil diese auf der tariflich vereinbarten Erhöhung der Gehälter bei Opel bestehen, aber PSA ein Entgegenkommen fordert, um die Rentabilität von Opel zu verbessern, hat PSA jetzt die Investitionen ins Opel-Werk in Eisenach eingefroren, wo ab 2019 Elektroautos gefertigt werden sollen. Ein entsprechendes Entgegenkommen hat PSA in anderen Ländern wie Spanien und Osteuropa erreicht, aber die IG Metall bleibt stur und gefährdet durch Verluste wie früher bei GM damit Arbeitsplätze.
Die Meldung siehe: entre-ig-metall-et-psa-le-bras-de-fer 

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Die beiden PSA-Werke im marokkanischen Kenitra sind soweit fertiggestellt und haben die ersten Tests absolviert. Der erste Motor "made in Kenitra" wurde im April gefertigt und in Frankreich geprüft; er erfüllte alle Anforderungen. Eine erste Vorserie von Fahrzeugen wird im Juli produziert; die reguläre Produktion ist für Anfang 2019 vorgesehen. 60 % der Teile werden von 62 lokal angesiedelten Zulieferern hergestellt. Die Kapazität zu Anfang beträgt 100.000 Autos pro Jahr und soll auf 200.000 gesteigert werden ebenso wie die lokale Produktion der Zulieferer auf 90%.
Die Meldung siehe: usine-du-groupe-psa-le-premier-moteur-made-in-kenitra-assemble-en-avril-2018

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-> In ihrem integrierten Bericht präsentiert die Groupe PSA eine Übersicht über ihr Geschäftsmodell und ihre Strategie bis 2035 und darüber hinaus angesichts der sich stellenden Herausforderungen. Er stellt das Geschäftsmodell der Groupe PSA vor, mit dem langfristig finanzieller und nicht-finanzieller Mehrwert geschaffen werden soll, und geht darauf ein, wie dieser Mehrwert der Gesamtheit der Stakeholder (Kunden, Mitarbeitern, Aktionären und institutionellen Anlegern, Lieferanten, Forschungspartnern, Gastgemeinschaften und der Zivilgesellschaft) zugutekommen wird.
-> Der Bericht der Groupe PSA zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) enthält Informationen zu den Initiativen, den Jahresergebnissen und den Zielen in Bezug auf die 23 umweltbezogenen, sozialen und gesellschaftlichen Fokusthemen von PSA.

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... und bei Opel brennt der Baum. Glückwunsch PSA ! Zornige Mitarbeiter bauen bestimmt gute Autos..... Und in der Öffentlichkeit macht sich das auch gut. Evtl. wird PSA merken, daß Deutschland nicht unbedingt mit Frankreich vergleichbar ist, auch wenn die franz. Gewerkschaften ja auch nicht so Ohne sind.

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