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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Gast Zum EX (H) EMPEL

gute Entscheidung auch gleichzeitig in den Ökostrom zu investieren. Das überzeugt und macht Sinn. Frage mich nur, wie die das alles finanzieren ohne das denen unterwegs die Luft ausgeht?

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... und bereichert sich selbst mit dem Ankauf von Aktien aus eigenem Privatbesitz durch das Unternehmen. Hat irgendwie ein Geschmäckle.

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Wie LePoint schreibt, hat das Embargo gegen den Iran PSA 450.000 Auto jährlich gekostet, die dort nicht verkauft werden konnten. Jetzt hat PSA die Kooperation mit seinem historischen Partner Iran Khodro erneuert. Ab dem zweiten Halbjahr 2017 sollen dort die Modelle 208, 2008 und 301 vom Band laufen, wozu in den nächsten 5 Jahren auch 400 Mio. Euro investiert werden. Auf mittlere Sicht will man 200.000 Autos pro Jahr im Werk in Teheran produzieren, möglicherweise sogar 350.000. Für die vergangenen Verluste soll PSA dem Partner sogar 427 Mio. Euro Entschädigung gezahlt haben.
Die Meldung siehe: psa-peugeot-citroen-de-retour-en-iran

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Wenn's so stimmt, wird im Iran nur noch Peugeot und kein Citroen (auch kein Badge) mehr verkauft. Dabei hatte Citroen im Iran mal schöne Absatzzahlungen.

Zeigt auch die Prioritäten des "Konzerns".

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vor 5 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

gute Entscheidung auch gleichzeitig in den Ökostrom zu investieren. Das überzeugt und macht Sinn. Frage mich nur, wie die das alles finanzieren ohne das denen unterwegs die Luft ausgeht?

Finanzieren ist bei Tesla nie ein Problem, die leben vom Defizit seit Gründung der Firma ;)

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Peugeots Zukunft mit E-Roller:

"Wie also soll der Umbau von Peugeot zur „besten Highend-Marke unter den Generalisten“ (Tavares) aussehen? Wo die Linie bei DS (edel und mit extravagantem Design) sowie bei Citroen (preiswert und eigensinnig) klar ist, blieb sie für Peugeot bisher blass. "

http://www.motor-talk.de/news/peugeot-plant-die-suv-und-strom-offensive-t5732685.html

Hybride ab 2019 - nen neuen 508 ab 2020 - bei PSA ist man echt auf Zack.

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Gast EL Lemon_Negro

Ehrlich gesagt, sollte PSA mit Tesla kooperieren und direkt auf E Antrieb umstellen mit einer modernifizierten HP und dann geht's brutal nach Vorne. Alles andere ist Spielzeug, Hybrid ist schon lange auf dem Markt und PSA hat es jetzt noch nicht geschafft ( 15 Jahre verpennt). Dieselproduktion runterfahren und Benziner aktualisieren. Schwerpunkt E Antriebe von Tesla mit Citroen Karosserie. 

Damit wäre eigentlich alles gesagt.

Grüsse 

Rolf

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PSA testet im Werk Mulhouse als Referenz für andere Werke die Techniken einer zukünftigen Fabrik ("usine du future") als Reaktion auf das Projekt Piave (Projets industriels d’avenir) von Bpifrance. Dazu gehört z. B. die Kontrolle der Gussteile mit Hilfe von Kameras, um Mikro-Risse aufzudecken, die man mit bloßem Auge nicht erkennen kann, oder die Cobotique, d. h. die Zusammenarbeit von Robotern und Menschen, sowie das  "full kitting", d. h. das automatische Zuführen und Montieren von Teilen in die Produktionslinien ohne menschliche Mitarbeiter (siehe Bild in www.acc-intern.de ).
Die Meldung siehe: http://www.e-alsace.net/index.php/smallnews/detail?newsId=21093

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Die Kisten werden von "sharing companies" gekauft, da teilen doch gerade so "in" wird

logisch, wenn man sich kaufen nicht mehr leisten kann

willkommen in world 2.0, in welcher im Gegensatz zu heute nicht nur Reichtum, sondern auch Wohlstand exklusiv sein wird.

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vor 22 Stunden, uwe.v11 sagte:

und die Menschen die da eingespart sind,

kaufen dann die produzierten neuen Autos....

 

Uwe: Ich war in der Rothausbrauerei im Schwarwald, wo Dein geliebtes Tannenzäpfle hergestellt wird. Vom Brauprozess, der Flaschenabfüllung, der Kastenbestückung bis hin zum Falten von Kartons: nur Automaten. Die noch vorhandenen 200 Mitarbeiter sind wohl in der Verwaltung, der Steuerungswarte, dem Braustübel und auf den LKWs zu finden. Alles, so weit es geht, vollautomatisiert und keine Menschen. Wer kauft dann das Bier?

Die Autohersteller haben mehr und mehr die Herstellung von Modellen ins kostengünstigere Ausland verlegt (Polen, Tchechoslowakei usw.). Da verdienen die Mitarbeiter einen Bruchteil des Lohns in D oder F und die dort produzierten Autos haben dann einen Preisvorteil. Zur gleichen Zeit verlangt die frz. Regierung, die ja Anteilseigner von PSA ist, von diesem Konzern, die Arbeitsplätze in F zu erhalten. Wenn er dann im Wettbewerb bestehen will, hilft nur weitere Automatisierung.

Bearbeitet von acc-intern
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... Alles, so weit es geht, vollautomatisiert und keine Menschen. Wer kauft dann das Bier? ...

Die Arbeitslosen, von Hartz 4! :)

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Am ‎25‎.‎06‎.‎2016 at 10:04 , Juergen_ sagte:

Die Arbeitslosen, von Hartz 4! :)

Glückliche. Ich darf mich in der Schweiz gerade auf eine Erhöhung des Rentenalters um mindestens 2 Jahre, verbunden mit einer Rentenkürzung in meinem Fall von 12.7% und einer Erhöhung der Mehrwertsteuer von mindestens 0.4% einstellen :unsure:

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vor 13 Minuten, marc1234 sagte:

Glückliche. Ich darf mich in der Schweiz gerade auf eine Erhöhung des Rentenalters um mindestens 2 Jahre, verbunden mit einer Rentenkürzung in meinem Fall von 12.7% und einer Erhöhung der Mehrwertsteuer von mindestens 0.4% einstellen :unsure:

Und wie hoch ist die Mehrwertsteuer? (Damit wir auch was zum Lachen haben...)

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Mich würde zuerst interessieren, was bei euch los wäre, wenn die Bundesregierungeine Rentenkürzung in diesem Ausmass ankündigt.

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vor 35 Minuten, marc1234 sagte:

Mich würde zuerst interessieren, was bei euch los wäre, wenn die Bundesregierungeine Rentenkürzung in diesem Ausmass ankündigt.

Mich würde interessieren ob Du mit der österreichischen Durchschnittsrente von 1200 € zufrieden wärst.

Und ob dafür auch 22% vom Bruttolohn abgezogen werden.

Jede Wette, man zahlt in der Schweiz nicht 22%

 

Bearbeitet von jozzo_
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http://www.handelsblatt.com/arbeit-rentenniveau-soll-auf-44-2-prozent-fallen/13777410.html

"Die gesetzliche Rente hinkt in den kommenden Jahren den Löhnen voraussichtlich noch stärker hinterher als bisher angenommen. Für das Jahr 2030 werde ein Rentenniveau von nur 44,2 Prozent erwartet, sagte der Vorstandsvorsitzende der Rentenversicherung, Alexander Gunke.

Zuletzt lag dieses Verhältnis vom Durchschnittslohn zur Rente bei gut 48 Prozent. Der Beitragssatz dürfte laut Gunkel bis 2020 stabil bei 18,7 Prozent bleiben und dann bis auf 21,9 zehn Jahre später steigen."

Ronald

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Die AHV-Rente in der Schweiz beträgt für eine Einzelperson CHF 1'700, für ein Ehepaar CHF 2'600. Korrekt, DAVON werden keine 22% abgezogen. Nun vergleichen wir mal Wohnkosten, Krankenkasse, nicht gedeckte Arztkosten, Pflegekosten etc.

Die berufliche Vorsorge bezahlt dir im obligatorischen Bereich 6.8% (neu 6%) deines angesparten Vermögens Jahresrente. Mein Gesamtabzug beträgt derzeit 18%. Hinzu kommt der Arbeitgeberanteil.

Und die Gesamtrente wird in meinem Fall auch nicht höher sein als ca. 45%.  Kaufkraftmässig stehen Rentner in der Schweiz sicherlich nicht besser da wie Deutsche oder Oesterreicher. Zu Hilfe kommen derzeit vor allem Gespartes und Erbschaften, die in der Familie nicht besteuert werden.

Aber wir werden zu sehr OT. Können das gerne über PN diskutieren. Alle  detaillierten Berechnungsmodelle zu erklären sprengt den Thread und den Umfang eines Posts.

Bearbeitet von marc1234
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Mich würde zuerst interessieren, was bei euch los wäre, wenn die Bundesregierungeine Rentenkürzung in diesem Ausmass ankündigt.

...kann bei uns nicht passieren, denn die Wähler sind zu 40% Rentner.

Gesendet von unterwegs...

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Die Groupe PSA und TomTom Telematics haben bekannt gegeben, dass WEBFLEET, die preisgekrönte Lösung von TomTom Telematics, für sämtliche vernetzte Fahrzeuge der Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles zur Verfügung gestellt wird. Der Dienst wird im Laufe des nächsten Quartals in Frankreich, Spanien, Belgien und in den Niederlanden eingeführt. WEBFLEET hilft Fuhrparkmanagern, die besten operativen Entscheidungen zu treffen. Hierdurch verbrauchen die Fahrzeuge weniger Kraftstoff und sie lassen sich zur besseren Einsatzplanung orten. Ebenso können Wartungsintervalle optimiert werden. Im Zuge der Partnerschaft zwischen der Groupe PSA und TomTom Telematics wertet die Plattform WEBFLEET Daten aus, die vom Telematiksystem der Fahrzeuge von Peugeot, Citroën und DS Automobiles übertragen werden. Es ist das erste Mal, dass TomTom Telematics eine solche Partnerschaft mit einem Automobilhersteller eingeht.

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Die Groupe PSA beteiligt sich am Start-up-Unternehmen „TravelerCar“, das neue Park- und Mietlösungen für Fahrzeuge anbietet.
Mit der Beteiligung an TravelerCar leitet die Groupe PSA eine neue Etappe ein. Im Rahmen der Umsetzung des Strategieplans „Push to Pass“ von 2016 bis 2021 etabliert sich PSA als Anbieter von Mobilitätslösungen, die bei den Kunden weltweit stark nachgefragt werden. In diesem Kontext hatte PSA im April angekündigt, einen Betrag von 100 Millionen Euro als Risikokapital einzusetzen, um in Unternehmen aus dem Bereich Mobilität zu investieren.
Das Automobil ist ein Fortbewegungsmittel; Zeiten, in denen das Fahrzeug nicht genutzt wird, sind zu begrenzen, der vorhandene Fahrzeugpark muss optimal genutzt werden. TravelerCar bietet drei Arten von Serviceleistungen an Flughäfen, Bahnhöfen und Innenstadtbereichen an, um den Alltag der Eigentümer und Nutzer der Fahrzeuge zu erleichtern:
-    Ein Angebot an kostenlosen Parkplätzen für die Eigentümer, die ihre Fahrzeuge zur Vermietung bereitstellen. Die Eigentümer erhalten außerdem eine Vergütung, wenn das Fahrzeug vermietet wird. Das Fahrzeug ist vollkaskoversichert und TravelerCar organisiert den gesamten Prozess.
-    Ein Angebot an kostengünstigen Parkplätzen für Eigentümer, die ihr Fahrzeug nicht teilen wollen.
-   Ein Angebot für die Vermietung von Privatfahrzeugen zu vergünstigten Preisen. Dieser Service wird durch die TravelerCar-Agenturen organisiert, die den Kontakt zwischen Mieter und Eigentümer herstellen.
TravelerCar bietet eine Win-Win-Lösung an und koordiniert den gesamten Ablauf. Das Angebot von TravelerCar ist eine Art Hybrid-Modell zwischen einer traditionellen Autovermietung und einer Vermittlungsplattform zwischen Privatpersonen. Es erlaubt den Nutzern, von einem hochwertigen Service zu profitieren und gleichzeitig umweltverantwortlich zu handeln.
Das im Jahr 2012 gegründete Start-up-Unternehmen verfügt heute über 80 Agenturen und mehr als 100.000 Nutzer in sechs Ländern (Frankreich sowie seine Überseedepartements, Spanien, Niederlande, Deutschland, Schweiz und Belgien).

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Prinzipiell gute ID. Man hat Fahrzeuge der Marke im täglichen Straßenbild, man bringt Leute, die nix mit der Marke am Hut haben (Mieter) dazu einen Cit/Pug zu fahren und die Autos sind besser ausgelastet. Zudem für Käufer interessant, da die Kosten mit der Vermietung sinken. Richtig zu Ende gedacht wäre das allerdings, wenn man E-Autos anbieten könnte ! So könnte man auch auf den kostenfreien oder günstigen Sonderparkplätzen eine Ladeinfrastruktur anbieten, wenn der Raum schon vorhanden ist. Aber man denkt halt bei PSA, wie auch bei großen Teilen der Konkurrenz immernoch in Verbrennermaßstäben von vor 30 Jahren..... So erzielt man keine Alleinstellungsmerkmale, sondern bietet ein überarbeitetes Car-Sharing-Modell an.

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Funktioniert das dann so?

Angenommen man fährt in die Stadt,zum arbeiten,einkaufen, was auch immer. Stellt dann sein Auto auf den kostenlosen Platz von Traveler Car....das muß dann ja ein Platz mit Personal sein, ich muß ja jemandem den Schlüssel für das Auto geben können und festlegen wann ich mein Auto wieder brauche.Traveler Car versucht dann mein Auto in meiner Abwesenheit zu vermieten, wenn es klappt hat der Wagen am Nachmittag ein paar km mehr auf dem Tacho und ich bekomme einen Mieterlös und ein hoffentlich heiles Auto wieder? Nicht schlecht!

@silvester31 mit einem Elektroauto geht das nicht, während du es nicht brauchst soll es ja herumfahren, da kann es schlecht gleichzeitig aufgeladen werden.

 

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