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C6 - Wahrnehmung in der Öffentlichkeit - Freundeskreis


zurigo

Empfohlene Beiträge

Ach, so. Dann sind Kenntnisse der Kunstgeschichte also auch genetisch bestimmt.icon12.png

Dazu könnte ich dir in der Tat als "gelernter" Humangenetiker etwas sagen, fällt in meinem Fall aber aus da die familiäre Verbindung nicht direkt ist.

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Naja, der Halbkreis ist jetzt nicht unbedingt das beste Beispiel für einen Kubus...und bitte nicht immer alles was irgendwie klar, minimalistisch bzw. reduziert ist als "Bauhaus" zu bezeichnen. Bauhaus war eindeutig mehr als nur Häuser in Kubusformen (Halbkreise gab es dort übrigens nicht).

...

Hallo,

die Grundformen sind Quadrat, gleichseitiges Dreieck und Kreis, wovon Formenderivate abgeleitet werden. Nachfolgend ein Stuhl im Bauhausstil:

post-19708-14484770612051_thumb.jpg

Die Verbindung der horizontalen Sitzfläche mit dem horizontal verlaufenden Rohr, das den Boden berührt und annähernd ein Quadrat bildet, erfolgt durch Halbkreise.

Oder Walter Gropius´ Entwurf zu einem Totaltheater aus dem Jahr 1927, wo er die Formen Kreis, Halbkreis und Ellipse zur Anwendung bringt....oder ich erinnere mich auch an Milchglasfenster von Walter Gropius in Halbkreisform. Darüber hinaus gibt es bestimmt aber noch viel mehr Beispiele, die ich aber aus dem Stegreif nicht parat habe.

Frage doch ´mal Deinen Verwandten Kunsthistoriker nach Bauhaus und Halbkreise. Bestimmt fallen ihm noch viel mehr Beispiele ein, als mir.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Gutes Beispiel mit dem Stuhl, wenn ich jetzt dagegen halten wollte, würde ich einfach mal Marcel Beuers Stuhl B3 oder den bekannten Cesca Freischwinger einwerfen. Beide sind frei von Kreisen oder Halbkreisen ;-)

Weshalb ich erwähnte, dass "Bauhaus" kein Stil ist hängt damit zusammen, dass Bauhaus ursprünglich eine Idee war. Nämlich das Kunsthandwerk wieder zu beleben und Handwerk und Kunst zu vereinigen. Dafür wurde die Bauhausschule in Weimar gegründet. Bauhaus war ein rein lokale/nationale Strömung.

Wenn man sich z.B. den Jugendstil anschaut so sind florale, organische Formen und Ornamente ein immer wiederkehrendes Stilmuster, egal ob in der Architektur, bildenden Kunst oder im Kunsthandwerk. Dies gibt es so klar im Bauhaus nicht. Das was wir heute, besonders in der Architektur, als Bauhaus bezeichnen gehört zu klassischen Moderne. Das Bauhaus war eine stilbildende Schule innerhalb der klassischen Moderne bzw. Avantgarde. Ähnlich wie z.B. Wiener Werkstätte.

Ein Beispiel für Kreise sind z.B. die Bilder von Kandinsky der auch Lehrer am Bauhaus war. Letztendlich ist es eine Definitionssache bei der unterschieden wird zwischen Strömungen und Stil

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Gutes Beispiel mit dem Stuhl, wenn ich jetzt dagegen halten wollte, würde ich einfach mal Marcel Beuers Stuhl B3 oder den bekannten Cesca Freischwinger einwerfen. Beide sind frei von Kreisen oder Halbkreisen ;-)

Weshalb ich erwähnte, dass "Bauhaus" kein Stil ist hängt damit zusammen, dass Bauhaus ursprünglich eine Idee war. Nämlich das Kunsthandwerk wieder zu beleben und Handwerk und Kunst zu vereinigen. Dafür wurde die Bauhausschule in Weimar gegründet. Bauhaus war ein rein lokale/nationale Strömung.

Wenn man sich z.B. den Jugendstil anschaut so sind florale, organische Formen und Ornamente ein immer wiederkehrendes Stilmuster, egal ob in der Architektur, bildenden Kunst oder im Kunsthandwerk. Dies gibt es so klar im Bauhaus nicht. Das was wir heute, besonders in der Architektur, als Bauhaus bezeichnen gehört zu klassischen Moderne. Das Bauhaus war eine stilbildende Schule innerhalb der klassischen Moderne bzw. Avantgarde. Ähnlich wie z.B. Wiener Werkstätte.

Ein Beispiel für Kreise sind z.B. die Bilder von Kandinsky der auch Lehrer am Bauhaus war. Letztendlich ist es eine Definitionssache bei der unterschieden wird zwischen Strömungen und Stil

...also, mal ehrlich...für mich liest sich das zumindest phasenweise wie die Zusammenfassung eines Lexikon-Artikels. Ich weiß auch gar nicht, weshalb es Dir so wichtig ist, die Stilmerkmale des Bauhaus erklären zu wollen. Bist Du Dir sicher, dass ein Humangenetiker der Richtige für diese Aufgabe ist?

Gruß, Albert

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Für mich bedeutet Bauhaus form follows function, Reduktion auf das Wesentliche und geometrische Formen. Ich finde, daß da Luxus, wie ihn der C6 verkörpert, gar nicht unbedingt paßt. Bauhaus ist auch formaler Sozialismus und Irrwege wie die reinen Koch- und Spülküchen, in die man die Hausfrau verbannt hat, wie man sie noch im Reihenhausstil der 80er Jahre findet. Art Deco gefällt mir als Kategorisierung besser – gerade die schönen Details wie die Rückleuchten oder der Schwung der Karosserie geht mehr in die Stilrichtung, wie ich finde.

Der Innenraum des oben gezeigten Benz ist für mich als jemand, der das alte, klare Mercedes-Design durchaus schätzt, greislig. Verquast, überstylt, protzig. Mir gefällt grundsätzlich der C6-Innenraum sehr viel besser, aber auch da gibt es Dinge, die ich anders schöner finden würde. Die Mittelkonsole ist nicht schlimm, aber auch nicht gelungen. Und es ist ja designtheoretisch vielleicht ganz töfte, daß sich das Stilelement Halbkreis überall wiederfindet, aber das Lenkrad ist trotzdem zu dick.

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Es scheinen ja einigen, dich eingeschlossen, in einem C6 genau diese "Stilelemente" erkennen zu wollen. Außerdem, was soll diese Arroganz jemandem ein Hobby bzw. Interesse abzusprechen das über das eigene gelernte, studierte hinaus geht? Und was die Lexikon Artikel betrifft. Da ich natürlich keine Architektur oder kunstgeschichtliche Vorlesungen besucht habe bleibt einem als Informationsquelle nun mal Bücher, Lexika sowie Ausstellungen. Was sonst?

Ich spreche dir ja auch kein politisches Verständnis ab nur weil du wahrscheinlich nicht Politologie studiert hast.

Bearbeitet von DSpecial
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...Art Deco gefällt mir als Kategorisierung besser – gerade die schönen Details wie die Rückleuchten oder der Schwung der Karosserie geht mehr in die Stilrichtung, wie ich finde.

...

Hallo,

ich finde Zurigos Art Deco-Beitrag wirklich interessant.

Ich hatte immer nur den Innenraum im Sinn und fühlte mich dabei aufgrund seines geometrischen Funktionalismus am ehesten an das Bauhaus erinnert. Der Luxus, den Du geltend machst, ist ja nicht physisch vorhanden. Er existiert nur in unseren Köpfen. Ich sehe Geometrien und ihre Bedeutung (Semantik). Hätte man das alles nur aus eingefärbtem Plastik gebaut, wäre der Innenraum nicht luxuriös, weil wir wissen, dass Plastik nichts wert ist. Die stilprägende Erscheinung wäre dennoch dieselbe.

Ich finde, dass die markanten Rückleuchten tatsächlich an Art Deco erinnern. Der Innenraum hat aber wirklich nichts davon.

Für mich bedeutet Bauhaus form follows function

Das war Sullivan.

Gruß, Albert

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...Außerdem, was soll diese Arroganz jemandem ein Hobby bzw. Interesse abzusprechen das über das eigene gelernte, studierte hinaus geht? ...

Hallo,

das tut mir leid. Ich wollte auf keinen Fall arrogant wirken. Deine Beiträge zur Stilkunde wirkten auf mich allerdings eher "aufgesetzt" sozusagen unehrlich - geradezu so, als wollte jemand ein Interesse und fundierte Kenntnisse nur vortäuschen.

Das tut mir leid, da Architektur offenbar tatsächlich Dein Hobby ist.

Gruß, Albert

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Gast BX-Hempel

In der Architektur lässt sich eine Gebäude nur selten einer einzigen Stilrichtung zuordnen. Und dabei meine ich nicht das was man heute in Neubaugebieten findet - das hat weder was mit Architektur zu tuen noch haben diese Objekte die Bezeichnung Gebäude verdient.

Gute Architektur verbindet geometrische Grundkörper zu einer spannungsreichen oder auch harmonischen Einheit. Und dazu gehört auch der Kreis bzw. die Kugel in der dritten Dimension.

Die Halbkreise im C6 sind absolut kein Stilbruch und der C6 ist für mich ein echter Klassiker. Ruhige klare Linien können kaum ausdrucksstärker sein.

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Ich habe seit 2 Wochen einen 18-jährigenNeffen aus der Schweiz bei mir zu Besuch. Wir fuhren schon rund 500 km zusammen im C6 und auch rund 150 km im C5 Break.

Heute Abend fuhren wir mal wieder durch die schöne Blies-Landschaft, und ich fragte ihn, was er vom C6 Armaturenbrett, ja vom ganzen Innenraumdesign des C6 halte. Er fand es, als junger Mann ohne eigenes Auto, schön und praktisch. Die Türablagen imponierten ihm sehr. Auch die Wasserflaschenhalterungen. Er fand, dass es sehr wenig Knöpfe insgesamt innen gäbe. Sehr nüchtern alles. Und das Cockpit (wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf) fand er sehr weiträumig und groß. Ich gab zu bedenken, dass das Armaturenbrett in zwei klaren Stufen wie eine Treppe aufgebaut sei, und vielleicht deshalb der Eindruck von Weite entstünde. Das bejahte er.

Als wir zuhause in der Garage ausstiegen, sagte er, dass ihm der C6 auch außen gut gefalle. Das Heck habe ihn anfangs sehr verwundert oder gar gestört. Aber jetzt möge er es mittlerweile sehr. Die Seitenlinie mit der sanften Wölbung im Dach auch. Nur: die Frontseite finde er nicht schön. Die sei irgendwie komisch. Und komischerweise musste ich ihm zustimmen. Ich finde den C6 schon immer von vorne betrachtet nicht als fertig gestaltet. Sobald man aber seitlich ausbüchst, wird der Wagen interessant. Und ich glaube, sagen zu können, dass genau das seinen Reiz für mich ausmacht. Die doch etwas indifferente Frontseite und dann das nach hinten sehr füllige und knubbelige Heckteil, das von der lang gestreckten Silhoutte lebt und profitiert.

Es ist sehr witzig und gleichermaßen interessant, sich mal selber bewusst zu werden, was man eigentlich an diesem Wal so attraktiv oder "schön" findet. Das ist gar nicht so einfach zu erkennen oder zu analysieren.

Die Diskussion hier offenbahrt ja viele Aspekte, ob von Humangenetiker, Politiker, Eletkroniker oder Architekten. Das ist sehr anregend. Es ist immer wieder die alte Frage, warum gefällt mir etwas und warum nicht. Dazu müsste man vielleicht entschlüsseln, ob Bauhaus oder Art Deco gültige Formen sind oder eben nur Trends einer Zeit. Auf jeden Fall regen sie zur Diskussion an. Das ist doch schön.

zurigo

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Hallo,

das tut mir leid. Ich wollte auf keinen Fall arrogant wirken.

Gruß, Albert

Ok, akzeptiert ;)

Aber mal im Allgemeinen, wäre es nicht sachlicher zu sagen und passender, dass der C6 doch deutlich von CX und DS inspiriert wurde anstatt irgendwelche Baustile und Kunstströmungen zu nehmen? Ich finde, dass wirkt weniger künstlerisch und ob ein Auto wirklich Kunst ist? Wenn man mal an einem Schrottplatz vorbeigeht fragt man sich dann schon ob man einen Picasso auch einfach "entsorgt" wenn er nicht mehr gebraucht wird :D

Erfreut euch an euren C6en und alles ist gut. Eine Überhöhung ins künstlerische birgt die Gefahr der Abgrenzung. Hier der C6 Fahrer mit Geschmack und einem Sinn für Estethik und auf der anderen Seite die nahezu grenzdebilen "Premiumkunden" die unbedingt einen AUMBBMW fahren wollen.

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Nichtkürzerals6Zeichen

Art deco trifft es für mich auch am besten; ich kann aber auch die Bauhaus-Assoziation nachvollziehen. Was häufig von Mitfahrern zum Innenraum gesagt wird: "Bang Olufsen". Das Amaturenbrett ist für mich noch einmal Citroen-Erbe, "architektonisch" aufgebaut, nicht ein Cock-Pit wie bei BMW. Das Lenkrad geht, mehr aber auch nicht. Gar nicht gehen die ausgasenden Tempomat-Tasten oder der Drehknopf für die Sitzheizung, die man oft beim Einsteigen aus Versehen anmacht und die man Beifahrern nur so erklären kann, dass man ihnen zwischen die Beine greift (das gefällt bestimmt HD). Für mich ist das beste an der C6-Innenausstattung neben der super Klimaanlage die hochklappbare Armstütze: Ich habe noch nie so entspannt in einem Auto gesessen, mit so viel Platz, Luft, Licht - wunderbar.

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Ja, die Armstütze ist groovy. Die habe ich erst nach 2 Monaten Ärger entdeckt. Ich wollte das Auto schon zurückgeben, weil ich nicht symmetrisch sitzen konnte. Aber dann ....

Wenn ich so auf dem Tennisparkplatz Umschau halte: kaum noch Autos unterwegs, die keine Riefen, Falten oder Kerben haben. Das Einerlei an martialischen Formen nimmt inzwischen rapide überhand. Und dann steht da irgendwo ganz glatt und unauffällig ein C6. Da kann ich mir ein Schmunzeln manchmal nicht verkneifen, ob der Tatsache, dass (fast) alle in dieselbe Kerbe hauen. Allein das macht den C6 zum Troll.

Er hat was Gnomiges.

zurigo

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Ja, ich kann da manchen Bewertungen zustimmen. *Art-déco* ist treffend, 'barock' wäre viel zu übertrieben. Zum Unverhältnis Front-Seitenlinie- Heck: Das finde ich hatten alle großern Cit seit der ds. Liegt schon an der sich nach hinten verjüngenden Form. Das ist stylistisch gewollt, stärker noch beim cx, den ich dafür nachgerade 'liebe'. Diese Linie-mit der von der Front nch hinten fallenden Seitensicke, die auf halber Höhe 10cm erhöht zum Heck hin aufgenommen wird....- das ist gaaanz groß. - Wo schwof ich ab!? Ach ja, die Seitenlinie... . Sicher ist die Front eine Macht am c6, die Seite nimmt das gekonnt auf (DAnke, cx!) und läßt es in einem Bootheck à la ... münden. Toll gemacht!! Ich finde nur die Frontscheinwerfer zu sehr horizontal gepolt. Das ist die Originalität bei allen Zitaten zu ds, cx, x(s)m...

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Der CX besteht seitlich im Prinzip aus drei eigenständigen Flächen, die nacheinander ineinander übergehen. Das ist fast so eine Art Kubismus (Braque, Picasso usw.). Ich habe noch nie eine künstlerisch eindrucksvollere Seitenlinie gesehen als beim CX. Citroen hat wirklich Leute in seinen Reihen, die sich mit Kunst beschäftigen.

Das schadet doch nichts. Dagegen wirken die Audis (z.B.) wie Rennwagen aus den 40-ern und 50-ern. Vor allem von vorne. Mir fällt da Bugatti ein. Auf jeden Fall so ähnlich halt. Und die Silberpfeile hatten doch auch so ein Loch davorne, das an Flugzeugtriebwerke erinnert. Das aber ganz ohne Wertung gesagt.

Ich denke, Audi und Co gehen eher auf Flugzeugdesign, was Männern ja oft gut gefällt.

zurigo

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  • 2 Wochen später...

Habe heute einen 62 Jahre alten Theaterregisseur und seinen 16-jährigen Sohn für 3 Minuten im Wagen mitgenommen. Als wir ausstiegen und uns unserem eigentlichen Vorhaben widmen wollten, sagte der Vater: "Mein Sohn hat mir eben gesagt, dass ihm Dein Auto so gut gefällt." Der Sohn schaute ganz verlegen. Da erklärte ich ihm, dass der Wagen ein Citroen sei und eines der seltensten Autos auf Deutschlands Straßen sei. Der Junge war auch hin und weg, als ich von der Hydropneumatik sprach. So etwas schien er noch nicht gehört zu haben.

Ich weiß, dass der Papa (z.Zt. Benz-Kombi) auch ganz gerne einen hätte. Bin gespannt, wie das weiter geht.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
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Gestern auf einer sonnigen Restaurantterrasse am schönen Brienzersee. Wir hatte soeben bezahlt und wollten uns zu unserem C6 auf dem nahen Parkplatz begeben, als ein älterer Herr mit zwei jüngeren Herren und einer Dame vor dem Auto Halt machte und mit Händen gestikulierend ein Auf und Ab zeigte. Die Faust ballte er zur Hydraulikkugel und zeigte dann in weiten ausschweifenden Gesten die Linien des Autos. Wir blieben noch etwas länger sitzen, bis sich die 4 Personen weg begaben. Als wir dann mit dem C6 wegfuhren, haben wir die 4 etwas später eingeholt und ernteten anerkennende Blicke!

Gruss Jürg

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