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Renaissance/Zukunft der Ölförderung


acc-intern

Empfohlene Beiträge

....es wird gemunkelt, dass es riesige Vorkommen in Brandenburg und Mecklenburg gibt! Es wurde und wird im Raum Greifswald und auf Usedom gefördert.....

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....es wird gemunkelt, dass es riesige Vorkommen in Brandenburg und Mecklenburg gibt! Es wurde und wird im Raum Greifswald und auf Usedom gefördert.....

Ja, Optimisten glauben sogar an 15 Millionen Tonnen, die allein in der Niederlausitz liegen. Damit wäre Deutschland über 60 Jahre lang von Importen unabhängig! Ach nee, Rechenfehler: 60 Tage wären's ... :(

hauptsachegemunkelt,

mg

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Ja, Optimisten glauben sogar an 15 Millionen Tonnen, die allein in der Niederlausitz liegen. Damit wäre Deutschland über 60 Jahre lang von Importen unabhängig! Ach nee, Rechenfehler: 60 Tage wären's ... :(

hauptsachegemunkelt,

mg

Weniger gemunkelt als real ist die Sache, dass von den fuffzehn Millionen nur ca. 5 Millionen gefördert werden können. Na dann!

fl.

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Wenn das Erdöl leer sein sollte, könnte man Kraftstoffe, Kunststoffe und andere Nettigkeiten auch aus Kohle herstellen. Dumm nur, daß Deutschland bis 2018 alle Zechen dicht machen will.....

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Trotz moderner Technik, Hand aufs Herz: wer würde heutzutage diese hochgefährliche & buchstäbliche Drecksarbeit noch machen wollen? Wir müßten dafür vermutich chinesische "Gastarbeiter" ins Land holen.

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ACCM Gerhard Trosien

Peak-Oil ist schon wieder ein ganzes Stück nach hinten verschoben:

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/australiaandthepacific/australia/9822955/Trillions-of-dollars-worth-of-oil-found-in-Australian-outback.html

Bei Preisen von 25$/Fass nicht wirtschaftlich zu fördern, aber solche Preise sind Vergangenheit.

Es gibt nur einen Grund, mit Öl sorgsam umzugehen, und das ist der Preis. Auf jeden Fall sollten es NICHT die Vorurteile grün verseuchter Hirne sein, die gerade hier bei uns den Weg in die De-Industrialisierung und damit Not, Elend und finaler Umweltzerstörung vorgeben.

Übrigens: Klimaschutzmaßnahmen zerstören mehr, als die Horrorszenarien der Klima"schützer" vorsehen...

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Mit dem Titel "Amerika gibt Gas" schreibt jetzt auch der Spiegel über die amerikanische "Öl- und Gas-Bonanza" unter anderem: In North Dakota liegt im sogenannten Bakken-Massiv über tausende Quadratkilometer eine Schicht aus gas- und ölgesättigtem Schiefer. Ähnliche Gesteinsschichten gibt es auch in Texas, Louisiana und Utah. In Utah beispielsweise vermutet man ein förderbares Ölvolumen von 1,5 Mia. Barrel, so viel, wie die gesamten bislang nachgewiesenen Ölreserven der Welt. Noch vor kurzem sah die Zukunft der amerikanischen Energieversorgung düster aus. Die eigenen Ressourcen gingen zur Neige, die USA waren auf arabische Ölscheichs und verhaltensauffällige Diktatoren angewiesen. Die steigenden Energiekosten drückten auf die Lebensnerven der Industrie. Durch die neue Technik des Fracking hat sich die Lage fundamental geändert. Nach Aussage von Präsident Obama hat Amerika damit Energie für mehrere hundert Jahre unter den Füßen. Er will alles daransetzen, diese Energie sicher zu entwickeln. Die Internationale Energieagentur IEA schätzt, dass die USA bereits in zwei Jahren Russland als größten Erdgasförderer ablösen werden. Beim Erdöl könnten sich die Amerikaner im Jahr 2017 an die Weltspitze setzen. 2012 lag der Anteil von Schiefergas an der Gesamtförderung bereits bei 34 %; die Technik wird immer besser und die Branche boomt. Weil der Gaspreis in den USA nur noch ein Viertel des Preises von 2008 beträgt, kommt womöglich auch die Industrie zurück und europäische Konzerne wie z. B.BASF investieren dort. Den Amerikanern ist es mit Hilfe des Gases gelungen, ihren CO2-Ausstoß auf den niedrigsten Stand seit Jahren zu drücken. Denkbar wäre auch ein Export amerikanischen Flüssig-Gases nach Rotterdam, Hamburg oder Odessa, womit der Preisdruck weiter steigen wird und Russland als Gasexporteur sowie die vorhandenen und geplanten europäischen Gaspipelines an Bedeutung verlieren könnten. Die Gas-Revolution verändert die politischen Machtverhältnisse auf der ganzen Welt. Das politische Drohpotential von Erdöllieferanten wie Iran werden schwinden, ebenso das Interesse der USA an einem sicheren Öltransport durch die Straße von Hormus, der derzeit noch wichtigsten Energieader der Welt. Chinesen und Argentinier sitzen ebenfalls auf riesigen Schiefergasvorkommen. Auch in Polen, Frankreich und Deutschland soll es nennenswerte Ressourcen geben. In D ist Fracking aber zur Schreckensvokabel von Bürgerinitiativen und Ökoverbänden geworden, auch wenn die Technik im Prinzip schon seit Jahrzehnten bei der konventionellen Gasförderung in Niedersachsen angewandt wird. Nach der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover finden sich in D zwischen 700 und 2.300 Mia. Kubikmeter förderbares Schiefergas, das 200-fache der deutschen Erdgasproduktion; ein Wert von bis zu einer Billion Euro. Und sie schätzt das Risiko der Grundwasserverschmutzung beim Fracking in D im Vergleich zu möglichen Unfällen bei obertägigen Verfahren wie z. B. ein umkippender Öllaster (und Auswirkungen der Landwirtschaft) als gering ein. Die Nachfrage nach Gas wird weltweit steigen, weil die Wirtschaften der schnell wachsenden Schwellenländer Energie brauchen und in Zukunft mehr Autos und bald auch Schiffe mit umweltfreundlichem Gas betrieben werden.

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Bis auf den einleitenden Satz und den Klammereinschub (der an anderer Stelle stand) sind das alles Spiegel-Zitate aus dem aktuellen Spiegel; auch die Formulierung "Öl- und Gas-Bonanza"

Bearbeitet von acc-intern
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Bei Preisen von 25$/Fass nicht wirtschaftlich zu fördern, aber solche Preise sind Vergangenheit.

Es gibt nur einen Grund, mit Öl sorgsam umzugehen, und das ist der Preis. Auf jeden Fall sollten es NICHT die Vorurteile grün verseuchter Hirne sein, die gerade hier bei uns den Weg in die De-Industrialisierung und damit Not, Elend und finaler Umweltzerstörung vorgeben.

Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen? Wenn ich aus einem Tank beständig seinen Inhalt entleere, ist dieser irgendwann leer. Ob das jetzt in 100, 200 oder 1000 Jahren passiert, spielt noch gleich welche Rolle? Ist absehbar, dass man im Zeitraum X vollständig ohne Öl als Rohstoff auskommt? Nein? Nach mir die Sintflut also, ich verstehe.

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ACCM Gerhard Trosien

Oh Mann, gut, dass unsere Altvorderen absolut freiwillig und allein aus Rücksicht auf uns und auf unsere Enkel und deren Enkel auf die excessive Nutzung von Kerzenwachs verzichteten und lieber im Dunkeln saßen, als uns den wertvollen Rohstoff zur Befriedigung niederer Bedüfnisse (helle Räume in der Nacht...) zu stehlen. Und das heute noch allüberall unverzichtbare Pech...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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"Weil der Gaspreis in den USA nur noch ein Viertel* des Preises von 2008 beträgt ..." * 2008 - 5,66 USD, 2012 - 3,37 USD Jahresdurchschnitt sind 1/4 ??

... glaubt der Spiegel, das liege an neuen günstigen Fördermethoden? Sind die jetzt noch dööfer als BILD? Mann, das ist umgekehrt! Diese Scheißpreise sind ein Drama für die Fracker:

"Die Erschließung der Gasvorkommen in Nordamerika hatte in den vergangenen Jahren etwas vom Goldrausch des 19. Jahrhunderts: Immer mehr Bohrungen überzogen das Land, jeder wollte dabei sein und vor allem mitverdienen, wenn die USA mit heimischem Gas endlich die Abhängigkeit von ausländischen Ressourcen verringern. Doch der Schuss ging nach hinten los. Der Markt wurde von Gas förmlich überschwemmt, die Preise sanken. Ein noch dazu außergewöhnlich milder Winter ließ US-Erdgas („Henry Hub“) in der vergangenen Woche auf 2,40 Dollar, den niedrigsten Stand seit zehn Jahren, fallen. „Bei den aktuellen Preisen arbeitet unseren Schätzungen zufolge keine einzige Schiefergasquelle profitabel“, sagt Mark Lacey, Manager des Inves*tec Global Energy Fund. „US-Gas notiert sogar unter den reinen Förderkosten. Das ist sehr selten bei Rohstoffen ..." Quelle: Erdgas-US-Gaspreis-im-Keller

Man rechnet aber mit höheren Preisen. Die Subventionen der US-Regierung alleine reißen es ja nicht raus ...

Das gilt auch für Öl, wie Gerhard richtig anmerkt:

Bei Preisen von 25$/Fass nicht wirtschaftlich zu fördern, aber solche Preise sind Vergangenheit.

Es gibt nur einen Grund, mit Öl sorgsam umzugehen, und das ist der Preis.

Ehmt. Der Peak-Oil (keine Öko-Erfindung, der Begriff entstammt den Forschungen der Öl-Industrie) bei "billigem" Öl ist lange gewesen(zumindest in den USA). Was man jetzt findet, will teuer gefördert werden und braucht seinen Preis. Was wird die Wirtschaft sagen, die ohne billige Energie zum Sterben verurteilt ist? Mann denke nur an das Gezeter, wenn Öko-Strom mal ein paar Cent teurer wird. Horror! Und jetzt auch noch das Öl ...

Zum Glück wird das Fracking in den USA wenigstens steuerlich subventioniert und es gibt Sonderrechte beim Wasserverbrauch. Obwohl: Ist das nicht ein übler staatlicher Eingriff in den freien Markt? Hmm, mal Gerhard fragen ...

mg

Bearbeitet von magoo
Bruchrechnung nach "Spiegel"
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Zum Glück wird das Fracking in den USA wenigstens steuerlich subventioniert und es gibt Sonderrechte beim Wasserverbrauch. Obwohl: Ist das nicht ein übler staatlicher Eingriff in den freien Markt? Hmm, mal Gerhard fragen ...

mg

Wieso zum Glück? Was ist an Fracking so gut, daß man da von Glück reden kein? Ein Widerspruch in sich.

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ACCM Gerhard Trosien
... Was wird die Wirtschaft sagen, die ohne billige Energie zum Sterben verurteilt ist? Mann denke nur an das Gezeter, wenn Öko-Strom mal ein paar Cent teurer wird. Horror! Und jetzt auch noch das Öl ...
Die Weltwirtschaft hat bewiesen, dass sie auch mit einem Ölpreis von 100$/Fass zurechtkommt, den ALLE zahlen müssen. Weltweit. Unser krankes Ökostromprojekt benachteiligt zur Freude der anderen allein den Standort Deutschland. Es ist ein neuer Morgenthau-Plan zur De-Industrialisierung dieses einen Landes. Mit "Umweltschutz" hat DAS am allerwenigsten zu tun.

btw.: das "teuflische" Fracking wird in Deutschland seit 40 Jahren angewendet, ohne dass irgendwer auch nur im entferntesten irgendeine Spur eines Nachteils hat erfahren müssen.

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
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Die Voraussage, dass die USA bis 2020 autark in Sachen Energieversorgung mit Gas/Öl sein werden, scheint seriös zu sein. Dass ein Ölpreis von 100 $ und mehr für die Weltwirtschaft unproblematisch ist, hingegen nicht. Es gibt Stimmen, die den hohen Ölpreis als die wesentliche Ursache für den Beginn der Weltwirtschaftskrise ansehen. Daher ist es natürlich wichtig, vom Öl unabhängiger zu werden.

Die jetzige Energiepolitik in Deutschland ist suboptimal. Der normale Verbraucher zahlt die Zeche, während immer mehr energieintensive Industrien (und auch Bereiche, die gar nicht energieintensiv sind) ausgenommen werden. Die EEG-Umlage einzufrieren, dürfte nur eine kurzfristige Übergangslösung sein.

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ACCM Gerhard Trosien
...

Die jetzige Energiepolitik in Deutschland ist suboptimal. ...

Volle Zustimmung!
...

Der normale Verbraucher zahlt die Zeche, während immer mehr energieintensive Industrien (und auch Bereiche, die gar nicht energieintensiv sind) ausgenommen werden. Die EEG-Umlage einzufrieren, dürfte nur eine kurzfristige Übergangslösung sein.

WENN man schon annehmen muss, dass der ganze Energiewende- und EEG-Irrsinn überhaupt sein muss, dann zahle ich gern ein wenig mehr Umlage und hoffe, dass DIE EINZIGEN, die diesen Laden bezahlen, verschont bleiben und die Chance erhalten, dies auch weiterhin zu tun, nämlich das produzierende Gewerbe. Noch einmal: wenn alle Produzenten der Welt einen Preis von über 100$/Fass Erdöl zahlen müssen, ist wohl die Produktion als solche verteuert, aber eben überall, d.h. die Wettbewerbsbedingungen sind weiterhin für alle gleich. Wenn aber der ausschließlich deutsche Energiewende- und EEG-Schwachsinn nicht SOFORT gestoppt wird, wenn im Gegenteil wegen des widerlichen Gegreines einiger an der De-Industrialisierung dieses Landes interessierter "Politiker" auch das produzierende Gewerbe über die zu hohen Strompreise hinaus (noch mal: an der Leipziger Börse werden nur die Strommengen verhandelt, die über die über Lieferverträge verhandelten Mengen hinausgehen, der negative Preis zur Mittagszeit eines sonnigen und windigen Tages nützt dem Aluminiumhersteller im Gegensatz zu den weit verbreiteten Lügen der Energiewendefans gar nicht, bzw. nur, wenn er gerade zufällig zusätzliche Strommengen benötigt!!) noch die EEG-Umlage bezahlen muss, gehen hier in Deutschland die Lichter aus, und nur hier. Die anderen wird's freuen. Die deutsche Energiewende ist international das Gegenteil eines Vorbilds: sie ist eine Lachnummer. Unsere Neider und Konkurrenten auf dem Weltmarkt können es kaum abwarten, das Deutschland als Produzent ausfällt, der Energiewende seis gedankt.

Einen guten Aspekt hätte es: die grünen Projekte "Umverteilung", "Integration" weiterer Analphabetenmassen, "Gender"-Projekte sowie der vollkommen überzogene "Umweltschutz" sind dann schlicht nicht mehr finanzierbar. Dann gilt: Armut für alle (außer natürlich für die, die uns den Schlamassel einbrocken...)

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Einen guten Aspekt hätte es: die grünen Projekte "Umverteilung", "Integration" weiterer Analphabetenmassen, "Gender"-Projekte sowie der vollkommen überzogene "Umweltschutz" sind dann schlicht nicht mehr finanzierbar

ach, das ist jedesmal so herzallerliebst und koestlich. ich kann gar nicht so viel luft holen, wie ich lachen muss.

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btw.: das "teuflische" Fracking wird in Deutschland seit 40 Jahren angewendet, ohne dass irgendwer auch nur im entferntesten irgendeine Spur eines Nachteils hat erfahren müssen.

Es gibt Methoden die total ungefährlich sind und es gibt Methoden, die bedeklich sind. Ob es wirklich schon Bodenverunreinigungen dadurch gegeben hat oder nicht, werden wir nie wirklich erfahren, da es immer drauf ankommt, welche Nachrichten und Berichte man sich grad rein zieht.

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