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C1 Sensodrive on Tour. Conduite à  la main...


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vor einer Stunde, bx-basis sagte:

Was'n das? Ist das ansteckend?

Ja, möglicherweise; wenn man erstmal gemerkt hat, dass die nicht so schlecht sind, wie erwartet, vorsichtig ausgedrückt. Gefühlt sind die immer noch besser als die Michelin Energy E3 davor, was die Bodenhaftung angeht. Und die laufen auch ähnlich sparsam.

vor einer Stunde, Wurzelsepp sagte:

Die passen wohl besser zu einem Daihatschi oder einem Popel Ferotza.

Tun sie nicht. Sie passen hervorragend zu dem durch die Automatik, die dann doch nicht ihren Job macht, flügellahmen C1.

Der Grund, warum ich die gekauft habe, waren einerseits die zu dem Zeitpunkt echt knappen Finanzen, und andererseits war es das Reifenlabel... Ich kaufe nach Möglichkeit keine Reifen, die eine schlechte Nasshaftungseinstufung haben, und auch keine, die eine schlechte Verbrauchseinstufung haben... unter denen, die dann noch da sind, gewinnt jeweils der leiseste. Das waren dann eben die... nochmal nen knappen Zehner billiger als die Nokian, bei gleicher Einstufung, bis auf die Geräuschemissionen.

Kurz: Nicht wirklich mein Wunschkandidat, aber so sehr ich gern lästern würde: Die tun ihren Job dafür einfach zu gut. Ich kann wirklich nicht meckern.

ps: Die letzten beiden Michelin Alpin werden voraussichtlich noch vor Beginn der nächsten Wintersaison endlich auch noch entsorgt. Ich muss noch sehen, was sie ersetzt. Michelin will ich jedenfalls keine mehr. Ich weiss, man liest das im Cit-forum höchst ungern, aber es gibt wirklich gar nichts, was mich an Michelin begeistern könnte. Hab die nur gefahren, weil sie beim Auto dabei waren, und sie waren akzeptabel. Mehr nicht, und bei dem, was die kosten, ist das entscheidend zu wenig. Die Sommerreifen waren sogar richtig gefährlich, weil schlicht zu wenig Bodenhaftung. So wenig, wie ich es seit den um die Mitte der Nullerjahre mal gebraucht erworbenen Bridgestone SP10 nie wieder erlebt hatte. Immerhin hat aber keiner von den Michelin Blasen geworfen. Schon mal mehr, als es die Bridgestone seinerzeit konnten.

Bearbeitet von bluedog
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Manchmal benehmt ihr euch wie VW Fahrer aus der untersten Schublade. Die Rotallas sind doch ganz normale Reifen aus dem niedrigpreisigen Segment.

Gernot

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vor 2 Stunden, bluedog sagte:

Bridgestone SP10

Ich korrigiere mich selber: SP10 waren Dunlop.

Wundert mich, dass sonst keiner was sagte...

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vor 14 Stunden, bx-basis sagte:

Was'n das? Ist das ansteckend?

 

vor 14 Stunden, bx-basis sagte:

Was'n das? Ist das ansteckend?

Chinaböller 

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Heute Nachmittag bei Sonnenschein auf Überlandfahrt eineR ziehmlich feudalen Traction Avant begegnet.

Cool, dass schon Oldies unterwegs sind.

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Im Gegensatz zu Lebensmitteln halten Autos getrocknet länger als gesalzen. Hier brummt auch schon so einiges herum. Mir sind diese alten Vehikel, die oft sehr friedlich und freunlich gefahren werden, auch immer sehr sympathisch.

Gernot

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  • 2 Wochen später...

Mal wieder was neues: Km-Stand 122'265

Glühbirne vorne rechts ersetzt.

Wenn ich mich recht erinnere, war das die eine mit längerer Lebensdauer... Das Dreifache war versprochen, und kommt auch gut hin, denn auf der Fahrerseite hab ich glaub ich derweilen zweimal ne neue reingemecht.

Randnotiz zum Prius: Versicherung hat den Restwert wie mit dem Gutachter besprochen vor ein paar Wochen entschädigt. Heisst auch: Meine Freundin war wirklich nicht schuld.

Und: Ja, Ex-Freundin war mal. Wir könnten, wollen aber doch noch nicht voneinander lassen. Freude herrscht!!!

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  • 1 Monat später...

Kurze Wasserstandsmeldung...

Es ging am Sonntag mal wieder auf grosse Fahrt. Ein Verwandtenbesuch stand an, im sonnigen Wallis.

Da mein Vater mit dabei war, und der gerade temporär unter die Rollstuhlnutzer gegangen ist, und auch meine Freundin mit wollte (bzw. ich wollte nicht auf Sie verzichten...),wurde das beladungstechnisch eine Herausforderung, denn der Kofferraum war einerseits zu klein für den Rollstuhl. Man hätte die komplette Rücksitzlehne abklapen müssen, und dann nur noch zwei Sitzplätze gehabt, also einen zu wenig. Andererseits war der Kofferraum aber sowieso schon vollgepackt...

Gelöst haben wirs dann so, dass der Fahrersitz zum Einladen des zusammengeklappten Rollstuhls etwas nach vorne gerückt wurde, so dass platz war, diesen in den hinteren Fussraum zu stellen. Dann den Sitz auf Kontakt wieder zurückfahren.

So blieb auf der Beifahrerseite (wo der Sitz, weil davor kein Lenkrad ist, etwas weiter vorn steht) noch ein Sitzplatz auf der Rückbank frei...

Berge hat der Wagen so nicht viele gesehen. Immerhin aber die nördliche Zufahrtsstrecke zum Autoverlad Kandersteg - Goppenstein, und auf dem Heimweg dann die Autobahn drumrum...

An dem Tag kamen so >600km zusammen. Insgesamt glaub ich die längste mit diesem Auto je an einem einzigen Tag erlegte Fahrstrecke...

Alles völlig ohne Probleme, und es bleibt der Tag in guter Erinnerung.

Somit auch nicht immer nur Probleme in diesem Faden...

Dazu reichte eine einzige Tankfüllung, obschon die Klimaanlage fast die ganze Strecke an war. Mit dem Rest der Tankfüllung bin ich noch immer unterwegs. Tankanzeige hat noch 2 Balken... Es dürften aber nur wenig mehr als ein paar Tassen Sprit mehr drin sein... mal sehen, wann es deswegen dann doch mal piepst.

Ich hab einzig vor der Abfahrt die Niveaustände kontrolliert, und einen kleinen Schluck Motoröl eingefüllt.

Bearbeitet von bluedog
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  • 2 Wochen später...

Km-Stand: ca. 126'640

ASR-, ESP- und Motorkontrollleuchte gleichzeitig an, bei Autobahnfahrt mit um die 100km/h konstant.

Ich glaub, das macht das Auto einfach alle 80'000 bis 100'000km mal. Ich erinnere dunkel, das, bei der gleichen Fahrsituation, allerdings damals in strömendem Regen, heute bei Dämmerung nach einem Sonnigen, warmen Tag.

Wenige Km später war auch noch der Tank leer... bzw. der letzte Balken der Tankanzeige blinkte nach mehreren Monaten mal wieder.

Ich bin dann an die nächste Autobahntankstelle gefahren, und hab den Motor mal neu gestartet. ASR und ESP haben dann schon nicht mehr rebelliert. Um die MKL auch noch aus zu bekommen, hab ich die Sicherung vom Motorsteuergerät abgezogen und nach einer halben Minute oder so dann wieder eingesetzt.

Die restlichen gut 25km blieben ohne besondere Vorkommnisse und wurden nur noch durch einen Tankstopp unterbrochen...

Mit zweimal abschalten der Zapfpistole gingen 35.07l in den Tank...

Gestern übrigens eine Fünfpässefahrt: Brünig, Grimsel, Furka, Lukmanier und auf dem Heimweg noch den Gotthard, zum Teil über die Tremola, die in der Abenddämmerung verlassen und einsam, fast schon romantisch dalag.

ps: Ein Autostopp-(D: Anhalter)-Wettbewerb war auch noch im Gange gestern, und so haben ich und die Allerliebste dieser Welt auf der Grimsel-Passhöhe dann noch zwei Studentinnen aufgelesen, die dann bis Disentis mitfuhren, wo sich unsere Wege trennten, weil Liechtenstein nun mal nicht auf unterem Weg lag.

Sonst gibts ja keine Anhalter mehr... Aber von Fribourg nach Liechtenstein ist ja auch nicht schlecht, als Wettbewerbsstrecke.

Bearbeitet von bluedog
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vor 13 Stunden schrieb bluedog:

Gestern übrigens eine Fünfpässefahrt: Brünig, Grimsel, Furka, Lukmanier und auf dem Heimweg noch den Gotthard

Korrigiere: Es waren sechs. Vor dem Lukmanier muss der Oberalppass auch noch überwunden werden. Anders wäre doof bis unmöglich, für eine Tagestour...

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Das klingt nach einer sehr schönen, aber auch ambitionierten Tour, gerade für so einen Stadtfloh. Die sechs Pässe habe ich auch schon gemacht (Gotthard allerdings ohne Tremola), aber noch nie am Stück. Die Gegend um Grimsel / Furka ist schon sehr eindrücklich!

Den Oberalp (und anschliessend den Susten) habe ich auch schon mit dem GS bezwungen, das war auch ein schönes Abenteuer, das der Alte aber klaglos mitgemacht hat. Manche Passagen gingen aber nur noch im zweiten Gang.

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vor 1 Minute schrieb 5imon.:

Den Oberalp (und anschliessend den Susten) habe ich auch schon mit dem GS bezwungen, das war auch ein schönes Abenteuer, das der Alte aber klaglos mitgemacht hat. Manche Passagen gingen aber nur noch im zweiten Gang.

Den vierten und fünften Gang braucht man allenfalls bergab... und auch da in der Regel nicht.

Zwischen Grimsel und Furka, mit vier Leutchen und zwei Tramper-Rucksäcken, konnte man den dritten Gang auch nicht wirklich brauchen, das ist dann beim C1 einfach so. Das Motorchen hatte teilweise schon mit dem zweiten Gang seine liebe Mühe, und es braucht dann halt eben Geduld, oder man muss eben nach einer Kurve auch mal den ersten bemühen... Der geht mühelos auch bis 50km/h, wenn auch man das sicher nicht gern tut...

Das ist aber halt einfach so... War in den Fünfzigern und Sechzigern, mit Käfer und den knapp sechzig PS eines Opel Kapitän sicher auch nicht anders, hat aber vermutlich bei den damals noch nicht so schön breiten Strassen weniger gestört.

Um dann auf 60 oder 70km/h zu kommen, braucht es zum Teil schon Geduld, und etwa dann ist in der Regel auch die nächste Kurve da... Aber es geht, und mit Automatik sogar gut. Die schaltet in der Ebene immer viel zu spät hoch, im Gebirge aber nahezu perfekt. Zumindest bergauf... Bergab hab ich natürlich die Gangwahl besser im Griff als der Roboter. Der hat ja aber auch keine Augen...

Man ist zwar langsam, aber als Verkehrsteilnehmer dennoch tragbar... Weil in den Kurven sowieso keiner schneller kann. Manchmal fühlt man sich nach den Kurven etwas bedrängt, aber ich denk mir halt, die >200PS reichen im Zweifel locker zum überholen, und wer das nicht macht, ist sowieso Längsdynamiker, und dem kann ich dann eben auch nicht helfen. Und dann ist es ja auch so, dass es, falls nicht von Fotogeilen zugeparkt, auch Ausweichstellen gibt, die ich auch in den klaren Fällen nutzte, etwa, wenn Motorräder oder Sportwagen im Rückspiegel erschienen. Da hab ich dann ausser Stress ja auch nichts davon, wenn ich die hinter mir halte.

Wenn ich dann aber an die Horde Porschefahrer denke, die den Motor in den Galerien und Tunnels bewusst im ersten Gang ausdrehten, dann hätt ich mir schon gewünscht, dass man denen ein wenig Kultur ins Mittagessen mischt... kann ich keineswegs nachvollziehen... Wenn das nicht anders ginge, meinetwegen, aber diese Karren schaffen auch die Maximalsteigung locker im Dritten Gang. Aber manchmal ist eben die Lohntüte doch zu gross und der Sprit zu billig! Oder der Fuss allzu schwer, für so wenig Hirn...

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vor 38 Minuten schrieb 5imon.:

Das klingt nach einer sehr schönen, aber auch ambitionierten Tour, gerade für so einen Stadtfloh.

Wo wirs schon von den Autos haben:

Schön war das auf jeden Fall. Ambitioniert, ja, auch. Geplant hatte ich aber nicht fest, sondern von Pass zu Pass entschieden, wie wir weiter wollten, auch mit Blick darauf, wie lang es noch hell wäre... Ums klar zu sagen: Ab 18:00 Uhr, vielleicht auch schon davor, spielte die Motorisierung keine Rolle mehr. Da hätte man auf den leeren Strassen auch mit dem Mofa herumschleichen können... Scheinbar mögen Touris den Abend nicht... dabei hat der Gotthard auch in der Dämmerung einiges zu bieten.

Und letztlich fährt man mit jedem Auto im zweiten oder dritten Gang, egal ob mit 40 oder >400PS. Die Geräuschkulisse wäre bei grösseren Autos halt vielleicht entspannter. Spielt für mich ab dem ersten 2'000ender-Pass aber sowieso in der Regel keine Rolle. Ich kriege dann Druck auf die Ohren und bin irgendwann fast taub. Kommt aber nach ner Stunde oder so dann auch wieder besser. Das ist aber einer der Gründe, warum ich kein Auto ohne Drehzahlmesser will.

Körperlich geht das eigentlich ganz gut, weil der C1 I für heutige Verhältnisse geräumig ist. Dank Cocooning-Design ist in manchem Familienkombi nicht annähernd soviel Raum, wie in dem Stadtfloh... und die Sitze haben was geniales, auch wenn sie insgesamt nicht ganz so gut sind, wie bei den Japanern. Jedenfalls ist das durchaus langstreckentauglich. Gerade bei den Sitzen ist eben weniger auch manchmal durchaus mehr.

Neben der Landschaft ist aber vorallem eindrücklich, was man an so einem Sonnenwochenende auf den Strecken an Geld auf Rädern antrifft. Vom modernen Prollkarren aus dem Hause Bring-mich-Werkstatt, Neo-Horch oder Möhrzähdes, bis hin zum wirklich schönen und seltenen Oldie...

Mittags, auf der Zufahrt zum Brünig von Luzern her, durfte ich mich beim Blick in den Rückspiegel an einem Frazer-Nash erfreuen, der verkehrstechnisch schon fast ein Sicherheitsrisiko war, weil der in der Sonne derartig funkelte, dass der Anblick selbst via Spiegel noch blendete... Übrigens ein sehr angenehmer Strassengenosse. Akustisch so dezent, dass ihn leider die Motorräder immer übertönten, und mit so viel Sicherheitsabstand, dass es sich selbst mit dem Stadtauto immer entspannt fahren liess davor. Der tat mir im Stau geradezu leid. Stop-n'go beleidigt so ein Schmuckstück auf allen Ebenen... Warum der allerdings, auch in den Tunnels, partout ohne Licht fuhr, hab ich bis zuletzt nicht herausgefunden. Schade. Der hätte doch so schöne klassische Tropfen-Scheinwerfer gehabt.

Dann auch diverse Porsche, Caterham, Lotus, und so weiter... auch einige sehr schöne Amis aus den fünfziger bis siebziger Jahren, und immer auf Hochglanz poliert.

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  • 2 Wochen später...

Km-Stand: 126'648

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht:

Die gute: Der Wagen stand seit letztem Donnerstag bis heute, und die Batterie war nicht leer. Sprang gestern Nacht beim Test problemlos an. Wenn nicht, wäre noch Zeit zum laden der Batterie gewesen.

Heute dann wollt ich einkaufen fahren und der Motor sprang zwar auf den ersten Versuch an, lief aber wohl nur auf zwei Zylindern... Jedenfalls rappelte es gewaltig in der Kiste. Während das normalerweise nach ner halben Sekunde aufhört, gings diesmal sekundenlang weiter, so dass ich das mit dem Einkaufen vergass, und endlich mal, was ich, genau des Startverhaltens wegen schon lange mal wollte, nach den Zündkerzen. So kam der Proxxon Microclick zu seinem ersten Einsatz.

Die Kerzen sind mehr oder weniger schwarz, an den Elektroden ein bisschen grau, und sind intakt, und alle in etwa gleichfarbig. sehen in Ordnung aus... Nur der Elektrodenabstand könnte etwas kleiner sein... Ich werd mir überlegen, die Kerzen in naher Zukunft mal zu wechseln.

Soweit die schlechte Nachricht.

Ich hab dann die Kerzen wieder montiert, da sowieso kein Ersatz, und mit dem Drehmomentschlüssel festgezogen. Beim lösen war mir eine Kerze (Nr.3) etwas locker vorgekommen. Das kann aber täuschen, und lose war sie auch nicht.

Weil der Luftfilter fast so schwarz wie die Kerzen war, und ich noch einen neuen da hatte, den ich beim letzten Ölwechsel noch nicht eingebaut hatte, weil ich nicht an den Luftfilterkasten wollte, hab ich den bei der Gelegenheit auch getauscht. Jetzt ein Jakoparts-Nachbau, der beim schliessen der Halteklammern für den Luftfilterdeckel eher etwas mehr Kraft erforderte, weil entweder wirklich leicht dicker als das Original, oder eben einfach noch nicht so sehr gequetscht.

Der Start danach war holprig, aber nicht zu holprig... Die Probefahrt zur Tankstelle (Brot muss der Mensch ja haben) verlief ohne besondere Vorkommnisse, und der dortige Warmstart war dann wieder nicht zu beanstanden...

Ich kann somit die Beru-Kerzen für diesen Motor eher weniger empfehlen, auch wenn natürlich nicht sicher ist, dass es an denen liegt.

Da ich keine Lust hab, extra Kerzen zu bestellen, wird erstmal einfach so weitergefahren... Jetzt weiss ich wenigstens, dass sie nicht locker sitzen. Bei der Erstmontage hatte sie ein Freund festgezogen.

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Vielleicht probierst Du einmal solche Kerzen mit vier Elektroden, die für den C1 neben Kerzen mit einfachen Elektroden zugelassen sind.

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Ob nun Bosch 0 242 232 515 oder Champion OE035/T10 ist dann eher eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Gernot

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Ich glaub, sowas findet man auch bei NGK oder Denso.

Sollte sich bewahrheiten, dass es an den Kerzen liegt, kommt eine dieser beiden Marken, oder einfach das billigste, was ich finden kann...

Bei NGK oder Denso macht man nie was falsch, bei japanischen Motoren... Kostet aber eben Markenaufschlag, und ich weiss nicht, ob ich den zahlen will. Eigentlich ja nicht.

Klar ist, dass ich auf Bosch nicht viel gebe. Auf Champion allerdings auch nicht... *grübel*

Ich fahr mal die weiter, die ich hab. Wenn dann die Fehlerleuchte kommt oder das Ruckeln anfängt, wird gewechselt. An sich haben die Kerzen erst ein paar Tausend km drauf, und müssten noch locker 10'000km können, oder ein Vielfaches davon...

Insgesamt: Wohl doch nochmal ein Satz guter Kerzen aus Japan, die dann aber näherungsweise für den Rest des Autolebens problemlos laufen... Auch wenn die schweineteuer sind.

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vor 1 Minute schrieb Wurzelsepp:

Schreib mir mal die Schlüsselnummern, bitte. 3001,...

Das ist ein Problem. Schlüsselnummern kennt die dt. Bürokratie, während die Papiere meines schweizerischen C1 dazu irgendwie und gar nicht so rätselhafterweise nicht kompatibel sind.

Wenn Du ein schweizer Fahrzeug nach seiner Schlüsselnummer fragst, dann fragte dieses, könnte es denn reden, ratlos zurück, wozu ein Zündschlüssel denn nun auch noch eine Nummer brauche.

Kurz: Es wüsste nicht, wovon Du da sprichst.

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Dann bitte die Fahrgestellnummer.  :)

Die fängt an mit VF.................

Bin ja flexibel ;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Na, ich hab dir mal einige Zündkerzen rausgesucht, die in deinem Racer funktionieren sollten. Die meisten sind so für 8.-€ in D erhältlich.

Denso, KH16TT oder K16HR-U11

Bosch, 0 242 230 607 oder 0 242 229 797 (+42)

NGK 5788 oder 96815.

Cit-Nr. 5960.L2

PS: Was kostet der Versand in die Schweiz, gibts da auch Zollkontrollen bei kleinen verdächtig aussehenden Päckchen ?

 

Bearbeitet von Wurzelsepp
  • Danke 1
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Bitteschön.

Ich mach das ja jeden Tag von morgens bis abends, also mit Bezahlung und während der Arbeitszeit. Da kommts dann auf ein oder zwei mal in meiner Freizeit auch nicht an. Wobei, ich machs nur noch gerne, wenn ich weiß für wen und wenn es auch einen Sinn hat. :)

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vor 10 Minuten schrieb Wurzelsepp:

PS: Was kostet der Versand in die Schweiz, gibts da auch Zollkontrollen bei kleinen verdächtig aussehenden Päckchen ?

Es wird so gut wie alles kontrolliert, was per Post die Grenze aus D überqueren will, und wenn keine rechtsgenügliche, ausgefüllte Zolldeklaration dabei ist (da gibts ein schwer zu findendes Formular dafür) dann kostets happig mehr. Ich bestelle deshalb nie mehr aus D... Kost die CH-Mehrwertsteuer, den Zoll und eine happige Bearbeitungsgebühr, weil kein Versender das richtig deklariert. Allein die Gebühr kostet in der Grössenordnung von 50 CHF...

Wenn, dann frag ich bei einem Freund nach, der in D ein Postfach hat und geb Dir die Adresse an, und hols dann dort ab.

Eigentlich aber eher so, dass ich erstmal schaue, ob ich das in CH zum tragbaren Preis kriege, denn das Postfach kostet auch einen kleinen Obulus.

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Ok. 

Ihr seid aber auch schon ein komisches Volk.  :rolleyes:

PS: Gehts vielleicht als Weihnachtsbaumschmuck durch ?  ;)

Bearbeitet von Wurzelsepp
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