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C1 Sensodrive on Tour. Conduite à  la main...


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Ich werfe dem Hersteller meine Vorstellungen vom billigtanken nicht wor. Ich werf ihm vor, dass er mich dabei sabotiert. Kleiner aber feiner Unterschied. Nicht Kundenfreundlich, als Benzinfahrzeughersteller auch noch die Preiskartelle der Ölkonzerne indirekt zu stützen.

Und die Tankanzeige im Vorgänger war viel genauer als die in Deinem 205... vielleicht wirklich Herstellerabhängig.

Ausserdem bin ich quasi gerade dabei, herauszufinden, wann welcher Balken fällt. Da die Scheisse nicht annähernd linear geht, reichts ja nicht, ein oder zwei Balken lang zu beobachten...

Wenn damit wirklich nur ich ein Problem hab, dann ist das eben so. Aber ICH werd mich hier sicher nicht für die Kritik an einem Konstruktionsfehler des Fahrzeugherstellers rechtfertigen. Wen das nicht interessiert, der soll mich halt notfalls auf die Ignorelist setzen.

Ich werd versuchen, hier zu posten, wann welcher Balken fällt. Ich weiss aber nicht, ob ich das wirklich durchhalte... hab ja noch anderes im Kopf als die Karre.

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Du brauchst Dich nicht rechtfertigen.

Für mich ist ein Auto ein Kompromiss. DAS perfekte Auto für mich hab ich bisher genauso wenig gefunden, wie das perfekte Motorrad. Also - wäge ich ab, was mir wichtig, oder auch nicht wichtig ist. Und wenn es eben nicht so wichtig ist, ok, dann kann ich da auch mit bestimmten....unschönen Lösungen leben. Ok, für Dich ist das eben mit der Tankuhr neu und gefällt Dir nicht, und entspricht nicht Deinem Nutzerprofil. Ich bin schon dran gewöhnt, weil es schon mehrere Fahrzeuge hatten, und von daher hab ich kein Problem damit. Meine ersten beiden BX hatten gar keine Temperaturanzeige, nur Warnlampe, wenn zu heiss. DAS hat mich damals gestört - was, wenn der Thermostat hängt, der ständig zu kalt läuft ? . Habs nachgerüstet. Das die neuen nun kein Analoginstrument haben, na gut, ich finde runde Uhren / Anzeigen auch schöner. Aber die Anzeigen im C4 waren auch nicht schlecht, nach ein bissel Gewöhnung fand ich die echt gut. Auch wenn ich da nur ne Balken-Tempanzeige hatte, aber ich seh die Tendenz - zu kalt, normal, oder zu heiss. Das langt mir........

Bearbeitet von Biker64
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Ich bin mir nicht sicher ob ich das schonmal geschrieben habe. Ich glaube ja. Für ne Temperaturanzeige reichen meiner Ansicht die Balken auch. Auch da nicht schön und nicht optimal, aber technisch ausreichend. Bei einer Tankanzeige nicht. Jedenfalls nicht mit nur 6 willkürlich programmierten Segmenten, und ohne Angaben dazu, was unter schnellem und langsamem Blinken des letzten Balkens zu verstehen ist. Wie oft pro Sekunde war doch gleich nochmal langsam? oder schnell? Man könnt auch gleich gar nichts dazu schreiben, denn als neuer Benutzer ist die Angabe unbrauchbar. Nicht hilfreich sowas. Bei 20 oder mehr Segmenten könnte das anders aussehen... oder besser 35. Wär dann eins pro Liter... Allerdings auch nur wenn man sich denn die Mühe macht, die Anzeige wenigstens annähernd linear aufzubauen... Zeiger wäre aber auch dann noch schöner.

Temperaturanzeige vermisse ich auch. War beim Vorgänger schon so... nur, man hat dort zumindest hören können, wenn der Kühlerventilator zugeschaltet wurde... oder man hats im Extremfalls sogar an einem kurzen minimalen Drehzahlabfall sehen können, wenn die Maschine etwa im Stau zufällig grad im Leerlauf war...

Bei der Dämmung des C1 kriegt man das auch nicht mehr mit. Nicht dass ich jetzt deswegen weniger Dämmung möchte... aber der Instrumentenminimalismus geht mir schon auf den Senkel... Den Designer 2 Tage kürzer Arbeiten lassen, und man kann leicht ein Instrument bauen, was auch zufriedenstellt, ohne dass die Karre mehr kosten muss... zur Not kann man ja die gleiche Tachoeinheit in verschiedenen Modellen verwenden... Armaturenbrett drumrum ist ja ohnehin Modellspezifisch. Grössere Stückzahlen senken auch die Kosten. Nachrüsten werd ich nicht, aber wenn der Motor den Hitzetod stirbt weil ichs nicht mitkriegen konnte, hat cit mir dann wohl auch für dies Auto keine Ersatzteile mehr zu verkaufen. Dann ist die Karre halt tot und wird sicher durch was von ner anderen Schmiede ersetzt.

Dass es das perfekte Auto nicht gibt, ist auch klar. Aber man könnte sich zumindest Mühe geben, dem nahe zu kommen. Ich stelle fest, man hats offensichtlich nicht nötig. Vieles davon hätte nichtmal Kostenfolgen. Man lässt es trotzdem.

Auch steht in der Beidienungsanleitung z.B. mit keinem Wort erwähnt, welche Spezifikationen das Motoröl erfüllen muss. Wäre notwendig, für den Fall dass man dann mal nachfüllen müsste, denn in die Werkstatt werd ich allein deshalb sicher nicht fahren. Da füll ich schon lieber selber nach... ich hab schon Mechaniker erlebt, die nicht fähig oder Willens waren, Öl der erforderlichen Qualität einzufüllen...

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Ja, unter anderem. Danke für den Link. Laut Ölwechselzettel ist da bei mir ein 10 W40 drinnen. Schon etwas dicker als das was ich beim Vorgänger fuhr... zudem Teilsynthetisch. Wär mir nie eingefallen, sowas in nen Motor mit Öldruckbetätigter Ventilverstellung einzufüllen. Vollsynthetisch wär mir da grad so gut genug... Der Vorgänger aus der gleichen Motorenkonstruktionsabteilung hat 5W-30 Vollsynthetik nach ACEA A3 bekommen...

So sind die Anforderungen wohl je nach Marke vorn drauf unterschiedlich...

News zur Tankanzeige: Nach ca. 180km ist heut der erste Balken verschwunden... ich werde berichten.

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Na wenn er zu heiss wird, denke ich, kriegst ne Stop-Lampe oder so, das ist ja kritisch, also wird es ne Signalisation geben. Nur der von mir beschriebene Fall - zu kalt - fällt unter den Tisch......na ist ja nicht deren Sprit....

Kosten..tuts in der Entwicklung, wenn sich da einer 2 Tage länger Gedanken macht.

Ich denke, das läuft nach dem Motto - "das reicht so, wenn's jemand schöner/besser will, dann muss er eben ne Ausstattung/Klasse höher nehmen und tiefer in die Tasche greifen"....... Sollst ja auch einen Anreiz haben, mehr Geld auszugeben. Bedürfnisse schaffen eben....

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Wenn Du wartest bis die Stoplampe kommt, ist es mit 99%iger Wahrscheinlichkeit schon zu spät. So wie die Ölwarnleuchte. Die geht nicht schon an, wenn der Ölstand zu niedrig wird, sondern erst, wenn zu wenig Öldruck da ist. Dann ist die Mangelschmierung aber nicht mehr nur eine Gefahr die drohr, sondern bereits wirklichkeit, und je nach Sensor und dessen Zustand ist der Druck dann schon sehr niedrig.

Das ist so, als würd man auf ne Herdplatte fassen, um zu testen, ob die schon oder noch so heiss ist, sich zu verbrennen. Wenn man feststellt, dass man sich dran verbrennen kann ist es schon passiert und die Feststellung kommt damit zu spät.

Kosten: Ungefähr ein halbes Jahrhundert lang hatten Autos Kühlwassertemperaturanzeigen. Dürfte man inzwischen Patentfrei abkupfern können. Ausserdem hat jeder Hersteller schon mal Autos mit solchen Instrumenten gebaut... Eventuell muss man halt ne neue Skalenscheibe designen. Allerdings eben auch nur dann, wenn man glaubt, das Design des Armaturenbretts mit jeder Modellpflege ändern zu müssen. Ich halte immer noch dafür, dass es da recht wenig änderbares gibt, was 2 Tage Kopfarbeit kosten kann. Da füllt man halt andersfarbigen Kunststoff in die Maschine, oder andere Farben. So what?

Zu kalt ist relativ egal. Dann brauchts halt mehr Sprit. Motorschaden und teure Reparaturen bis hin zum Totalschaden gibt das eher nicht, und wer in nem Auto ohne Bordcomputer den Spritverbrauch nicht verfolgt, der wird auch kaum drauf verfallen, sich über zuviel Verbrauch zu beschweren... Wem das wichtig ist, der rechnet nach und hat die Chance, den Schaden so zu entdecken... bzw. den Hinweis, der auf einen zu findenden Fehler schliessen lässt.

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Als C1-Fahrer mein Tipp: Scangauge nachrüsten - genaue Kühlmitteltemperatur wird angezeigt. Im "normalen" Fahrbetriebe sind das 84 bis 86 Grad Celsius.

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Der Gedanke ist mir auch schon mal gekommen. Nur: Wo finde ich die OBD II Schnittstelle?

Die OBD-Schnittstelle findest Du schnell unter dem Lenkrad rechts im Fußraum.

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@Maik Gutser:

Ja. Das ist beim C1 anders. Da gibts nur eine rote Leuchte. Daher ja auch mein diesbezüglicher Kommentar. Wenn die Angeht, sind Folgeschäden schon eingetreten... eigentlich also wohl sinnlos... oder im besten Fall Gewissensberuhigung und mit viel Glück gut zur Schadensbegrenzung... aber das eben nicht zuverlässig, und ganz schadlos wird man kaum je davonkommen.

Selbst die grüne Kaltlaufwarnleuchte, die der Daihatsu Cuore hat, hat man beim C1 wegrationalisiert.

Der Fahrer darf offensichtlich wirklich keinesfalls mitbekommen, wenn er seinen Motor grad himmelt, und seis auch nur in Raten.

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Gute Frage. In der Bedienungsanleitung stehts nicht. Auch nicht (das hingegen ist eigentlich klar) wo der Zugehörige Sensor sitzt. Kann auch wesentlich sein, und die sinnvolle Alarmtemperatur massgeblich beeinflussen.

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Die Autos werden extra so gebaut das man schön zur werkstatt fahren muss. Die temperaturanzeige haben die sicherlich weggelassn weil cit getestet hat wann der Rote Bereich kommt, dabei haben sie ja vielleicht festgestellt das dies nicht möglich ist. dazu kommt noch das dies ein fauenauto ist, meine frau weis wozu die tempanzeige dient, achtet aber nie drauf und weis auch nicht wann es zu spät ist. und machen wir uns nix vor, Citroen weis das. Wozu ein frauenauto mit tempanzeige für wasser und öl wenn nie einer drauf guckt. Frauen achten auch nicht drauf wann welcher balken von der tankanzeige weg ist, ist denen total egal und citroen weis das auch.

Bearbeitet von toyo235db
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Das sind clichées die nicht mehr in der Pauschalität zutreffen. Bei meiner Mutter würde das noch stimmen. Bei Frauen aus meiner Generation kann man da heftig daneben liegen.

Hat damit nichts zu zun, und sicher auch nichts mit den Kosten. Die Sensoren sind ohnehin vorhanden. Man zieht den Minimalismus bei der Instrumentierung solange durch, wie es akzeptiert wird. Je weniger der Kunde mitkriegt, umso besser für den Hersteller und die Werkstätten.

Daher versteh ich auch den Gegenwind nicht, den ich hier erfahre, wenn ich mich über die Instrumentierung beschwere. Irgendwann gibts keine anderen Autos mehr zu kaufen. Jedenfalls, wenn alle unzufriedenen nichts weiter tun als die Faust im Sack zu machen. Also: Das Mindeste, was Man(n) tun kann und sollte, ist die Schwäche zu kritisieren. Sonst haben Hersteller nicht mal ne Chance, es besser zu machen, wenn sie wollen.

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Naaa als Gegenwind war das nicht gemeint.Ich finde es ja auch nicht gut das der c1 das nicht hat und bin voll deiner meinung. Ich habe nur versucht zu erläutert, warum die es nicht einbauen. Und ich finde das schon recht plausibel. Den meisten frauen interessiert es wirklivh nicht, die Franzosen gehen von dee masse aus. Ich denke aber du hast mit deiner annahme auch nicht so unrecht wegen den werkstätten. Aber ganz ehrlich, wir müssen auch nicht immer das schlimme von den herstellern denken wenn sie was verbaut haben oder nicht verbaut haben das uns nicht passt. Ich glaube citroen ist nicht so schlimm wie VW/audi. Bei citroen kann man nich jede glühbirne selber wechseln, bei den modellen bei audi vw nicht. Auch lassen sich zbs c1 und c2/3 ganz einfach selbst reparieren, werkstatt ist nicjt immer nötig. Reperaturfreundliche autos und wenn ich an meinem c2 was mache bestätigt sich das. Zahnriemenwechsel etwas über ne stunde (1.6 16v).

lg

Bearbeitet von toyo235db
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Naja, die Argumentation mit dem Frauenauto ist so oder so daneben. Einerseits, weil schlicht die Basis dafür fehlt, und andererseits, weil längst nicht nur Frauen mit den C1 unterwegs sind. Ich bin z.B. keine Frau... noch Fragen?

Für mich sehen solche hilflosen Begründungsversuche danach aus, etwas zu rechtfertigen, was nicht (ausreichend) zu rechtfertigen ist. Bei aller Liebe zur Marke, aber man tut Cit mittel- und langfristig keinen Gefallen, schlecht gelöstes einfach wegdiskutieren zu wollen. Gerade wenn man die Marke mag, müsste man eigentlich am ehesten laut und deutlich sagen, was einem nicht passt.

So wie man einem Schüler mit guten Zensuren trotzdem die noch vorhandenen Rechtschreibfehler rot anstreicht. Wie soll ers sonst NOCH besser machen können?

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Das ist quatsch, wieso hilflos? Deine Argumente sind lächerlich, du meckerst an dem Auto rum, änderst damit aber nix. Jeder kauft sich ein auto und schaut es sich an, wenn ich ein auto will das eine temperaturanzeige hat, kaufe ich mir so eins. es sind autos die für frauen gebaut sind. Sie brauchen keine wasseranzeige, die bleiben liegen und gut ist, egal ob mit oder ohne anzeige. Die sportlichen modelle wie VtS haben eine, die werden auch häufiger von männern gefahren. Auch mein c2 ist ein frauenauto, was noch lange nicht heißt das männer das nicht fahren dürfen oder sollen. Das wird dir JEDER Citroenhändler bestätigen. Wozu sonst der schminkspiegel auf der fahrerseite? Das war nur ein beispiel ;) also weis ich jetzt nicht wo eine basis fehlt. das kannst du jetzt beim besten willen nicht wegdiskutieren.

Bleib einfach locker, du bist meiner meinung nach total unentspannt, mäckerst an kleinigkeiten rum. kein auto ist perfekt und mal ganz erhlich, ist es nicht total egal wann welcher balken von der benzinanzeige weg geht? Hau dir ein kanister hinten rein, fahre den tank leer und tanke voll, dann weiste was der braucht und fertig. Ich weis garnicht woher du die zeit nimmst dich mit sowas zu beschäftigen. Aber naja ist deine Sache Ich kann dir nur den rat geben, mäcker nicht an einen kleinen 10000€ autochen rum, wenn deine aufgezählten kleinigkeiten von citroen verbessert wird das auto teuer, auch eine wassertemp die wie oben schon geschrieben nicht von frauen beachtet wird, kostet geld. Verteilt auf 100000 c1 kommt da schon was zusammen. entweder du findest dich damit ab das Citroen es so baut wie es ist oder du kaufst dir ein anderes auto und ganz wichtig, bleib locker. Ändern kannst Du daran nähmlich garnix.

lg

Ps die meisten Autos haben eine ungenaue Tankanzeige. Ich hsbe schon 8 verschiedene Modelle gehabt verschiedenster hersteller, alle gehen nach dem Mond. Finde dich damit ab oder bau sie um.

ende

Bearbeitet von toyo235db
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Soo, da will ich mal meine Tube Senf dazugeben:

1. Ich fahre mittlerweile nur noch einen Citroen, und das ist eine DSuper aus 1972. Die hat auch keine Temperaturanzeige, dafür aber noch Choke. Man braucht eben Gefühl, um zu wissen, wie lange man den zieht und wie weit. Und, wann man ihn wieder reinschiebt. Das geht, funktioniert seit genau 40 Jahren ziemlich einwandfrei - ohne Motorschaden und so. Es gibt eine Warnleuchte, wenn die Temperatur zu hoch ist - doch wer französische Elektrik der 1970er Jahre kennt, der misstraut dem Ding. Trotzdem hab ich kein schlechtes Gefühl, denn alles ist so robust, dass es seit 40 Jahren funzt. Ich stand am Sonntag zwei Stunden im Stau mit der Guten - sie hat es überlebt und zwar vermutlich mit weniger Sorgen als ich sie mir gemacht habe. Ich rate also zur Gelassenheit.

2. Moderne Autos, die eine Temperaturanzeige haben, haben diese ohnehin nur als Alibianzeige. Will sagen: Die Temperaturanzeige steigt bis auf den Wert in der Mitte und verharrt dort - praktisch immer. Ich habe noch einen Peugeot 204 von 1975. Der hat eine Temperaturanzeige, die tatsächlich die Temperatur anzeigt. Das heißt: Stehe ich im Stau, dann steigt sie bis knapp unter die rote Markierung, rolle ich einen langen Berg hinunter, sinkt sie bis fast in den kalten Bereich. Bei einem modernen Auto würde die Anzeige immer in der Mitte bleiben, ob Stau oder langes Gefälle. In sofern ist eine Temperaturanzeige wirklich nur ein Alibi heutzutage.

3. Nach drei Jahren C5 240 Hdi fahre ich jetzt einen Volvo V60. Während der C5 eine Temperaturanzeige hat, die sich genau so verhält, wie oben beschrieben, hat der Volvo keine mehr. Es hat offenbar nichts mit Kleinwagen und Frauenauto zu tun, die Temperaturanzeige gehört zur aussterbenden Gattung. Is halt so.

4. Was bluedog zur Tankanzeige geschrieben hat, kann ich gut nachvollziehen. Allerdings auch hier die Anmerkung: Wenn Du jemals ein altes Auto gefahren hast, wird Dein Verhältnis zur Tankanzeige auch entspannter. Bei der DS ist der Tank bergab in Linkskurven immer sehr viel voller als bergauf in Rechtskurven. Und beim Peugeot ist die Anzeige von einer derartigen Hektik, dass sie dem Fahrer nur mitteilen will: Da so, in dem Bereich etwa, ist der Tankinhalt. Das kann schonmal um einen halben Tank hin- und herschwappen.

Was ich damit sagen will: Alle Anzeigen im Auto (mit Ausnahme vielleicht der Uhr) sind, wenn sie denn vorhanden sind, mit Vorsicht zu genießen. Und bei allen Autos muss man erstmal lernen, was tatsächlich Sache ist, wenn die Anzeige irgendeinen Wert ausspuckt. Halbvoll ist bei der DS tatsächlich zu zwei Dritteln voll. Bei einem alten Mercedes ist halbvoll schon deutlich weniger als zur Hälfte gefüllt, so meine Erfahrung.

Es hilft viel, wenn man sowas als Schrulligkeit des Autos hinnimmt, oder als die Persönlichkeit des Wagens. Irgendwann weiss man, was einem das Auto sagen will. Ist wie bei einer Beziehung. Wenn man die beste aller Ehefrauen fragt, ob was ist und sie sagt "nichts, was soll denn sein?", dann heisst das in der Regel das genau Gegenteil von "nichts". :o)

Entspannte Grüße aus Wiesbaden

der Thorsten

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Fürs Protokoll: Heute bei Km-Stand 14'900 und nochwas auf Winterreifen umgestellt. Stahlfelgen, 14 Zoll, Michelin Alpin.

Mal sehen wie das im Winter fährt.

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Mal eine mittelfristige Frage: Gibts für den C1 eigentlich einen Umrüstsatz, um ein DIN-Radio einbauen zu können?

Das Design ist beim Radio zwar recht gut gelungen, auch wenns anders aussähe, wenn ich das entwerfen hätte müssen, aber die Funktionalität ist mager. Immerhin gibts nen Klinkenstecker zum Anschluss externer Geräte. Fand und finde ich toll, dass daran gedacht wurde, zumal sich so jedes Gerät an das man einen Kopförer kriegt auch im Auto nutzen lässt.

Die praktische Nutzung in den letzten Wochen hat das jedoch relativiert. Einerseits muss man das externe Gerät extra anmachen und dann vergesse zumindest ich immer mal wieder, es wieder auszumachen nach der Fahrt. Andererseits ist die Batterie meines MP3-Players recht kurzlebig und die 12V-Buchse vom Garmin belegt. Dieses geht beim Anschluss an den USB-Adapter auf PC-Betrieb, was im Auto nicht weiterhilft. Eine Mehrfachbuchse will ich nicht anschliessen, denn es fliegt so schon genug im Auto rum. Noch mehr nützliches Gerümpel will ich da nicht. Folge: Mein MP3-Player muss zum laden aus dem Auto raus. Das bedeutet, er liegt entweder nutzlos zu Hause oder aber fast immer mit leerer Batterie ebenso nutzlos im Auto.

weiterhin ist mir das Verbindungskabel im Wege. Schönheitsfehler, aber das mit dem ersten Punkt führt dazu, dass ich ein Radio haben will, was mehr kann als nur Audio-CDs wiedergeben. Hab da auch schon eins ausm Vorgänger. Das kann bis zur DVD alles, und es kann auch USB. Ausserdem hat es einen Drehknopf zur Lautstärkeregelung. So müsste ich nicht immer wieder gefühlte Ewigkeiten warten, bis das Radio meinen lauter-leiser-Befehlen nachkommt, und dabei meine Gas-Brems-Hand blockieren.

Nur: Wie einbauen, und was kostet, so erhältlich, der Einbausatz?

Wer kann Auskunft geben?

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Was mich auch noch interessiert: Gibt es bezahlbare Radnabenkappen für die 14zoll Stahlfelgen?

Habe beim Wechsel auf Winterräder genau mit den Radkappen am längsten gekämpft. Nabenkappen würden vollkommen ausreichen und beim Radwechsel viel weniger im Wege sein. Für Sachdienliche Angaben zu Bezugsquellen für Radnabenkappen danke ich im Voraus. Design zweitrangig, aber wenns in Schwarz geht, passts zu den Stahlfelgen... schön wär auch weiss, da Auto weiss. Aber wie gesagt, Aussehen spielt keine Rolle, da Sprühdosen bereits erfunden wurden...

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Mal eine mittelfristige Frage: Gibts für den C1 eigentlich einen Umrüstsatz, um ein DIN-Radio einbauen zu können?

Das Design ist beim Radio zwar recht gut gelungen, auch wenns anders aussähe, wenn ich das entwerfen hätte müssen, aber die Funktionalität ist mager. Immerhin gibts nen Klinkenstecker zum Anschluss externer Geräte. Fand und finde ich toll, dass daran gedacht wurde, zumal sich so jedes Gerät an das man einen Kopförer kriegt auch im Auto nutzen lässt.

Die praktische Nutzung in den letzten Wochen hat das jedoch relativiert. Einerseits muss man das externe Gerät extra anmachen und dann vergesse zumindest ich immer mal wieder, es wieder auszumachen nach der Fahrt. Andererseits ist die Batterie meines MP3-Players recht kurzlebig und die 12V-Buchse vom Garmin belegt. Dieses geht beim Anschluss an den USB-Adapter auf PC-Betrieb, was im Auto nicht weiterhilft. Eine Mehrfachbuchse will ich nicht anschliessen, denn es fliegt so schon genug im Auto rum. Noch mehr nützliches Gerümpel will ich da nicht. Folge: Mein MP3-Player muss zum laden aus dem Auto raus. Das bedeutet, er liegt entweder nutzlos zu Hause oder aber fast immer mit leerer Batterie ebenso nutzlos im Auto.

weiterhin ist mir das Verbindungskabel im Wege. Schönheitsfehler, aber das mit dem ersten Punkt führt dazu, dass ich ein Radio haben will, was mehr kann als nur Audio-CDs wiedergeben. Hab da auch schon eins ausm Vorgänger. Das kann bis zur DVD alles, und es kann auch USB. Ausserdem hat es einen Drehknopf zur Lautstärkeregelung. So müsste ich nicht immer wieder gefühlte Ewigkeiten warten, bis das Radio meinen lauter-leiser-Befehlen nachkommt, und dabei meine Gas-Brems-Hand blockieren.

Nur: Wie einbauen, und was kostet, so erhältlich, der Einbausatz?

Wer kann Auskunft geben?

Zum Beispiel hier:

http://www.amazon.de/product-reviews/B001L4AH6G/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt?ie=UTF8&showViewpoints=1

Er scheint keinen Can-Bus zu haben, so sollte eigentlich jedes Radio aus dem Zubehör passen.......

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