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C4 im Golfvergleich


Empfohlene Beiträge

Eigentlich istr der C4 kein schlechtes Auto aber einfach zu langweilig, Keine Vielfallt im Programm.

Kein 2 Türiges Coupe, Kein Kombi, kein GTI, keine echte Luxus-Version, kein Cabrio

Im inneren total emmotionslos

einfach ein besserer 308 und fertig

Also mehr Auswahl bietet da VW mit dem Golf schon,

C4 , Astra, Giulietta, 5008 standen zur Auswahl als Zweit-Auto für die Familie.

Astra ist am demotivierten Verkäufer gestorben

C4 am demotivierten Verkäufer und an der Emotionslosigkeit gestorben

5008 dito

Also Giulietta gekauft und bis jetzt nicht bereut

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Das *Beste* an diesen "Tests" ist doch der Versuch, das vorher feststehende Ergebnis noch als besonderrs spannend darzustellen oder eine letzte Rechtfertigung zu suchen, wie sie in Autüblöd allzublöd mittlerweile den ersten Satz der Zusammenfassung bildet: "Auch, wenn jetzt wieder alle sagen: "Wie lanweilig, der VW wird wieder Erster...!" -er ist einfach der Beste, weil so ausgewogen...Blabla. WQer bitte sind denn die diese Flachschreiberlinge, die keine Kurbel- von einer Nockenwelle unterscheiden können und nur noch für komplettverblödete Emporkömmlinge in ihren Ringerlgurken schreiben?! Solche Flachpfeifen mit ihren Schwurbelsätzen à la Renz & co. können sich doch selbst nicht ernst nehmen.

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Hallo,

tja, das ist das Problem heute. Gut sind die alle, aber auch nicht gravierend spürbar besser als frühere Autos. Ein ZX hatte 1991 bei 130 km/h etwa 70 dB Geräuschpegel im Innenraum. Klappt man nun den tollen Test in der AB auf um sich 20 Jahre automobilen Fortschritt anzusehen, lachen einen durch die Bank 70 dB bei 130 km/h an.

Wer traut sich denn heute noch Autos mit individueller Note zu bauen? Wer verkaufen will, muß gesichtslos sein. Schon der gut gemachte Peugeot 308 wird selbst hier totgeschrien, nur weil er ein wenig Nase hat und ein etwas rundliches Heck. Dabei hat er noch nicht einmal funktionale Mängel, ganz im Gegenteil. Er sieht nur etwas anders aus.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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In der neuen ams ist ein "Fahrbericht" zum Skoda Rapid drin, mit Pressebildern und fast dem gleichen Text wie in der Auto/Straßenverkehr. Das ist nur noch peinlich.

Ich frage mich, ob eine ehrliche, unabhängige, gut gemachte Autozeitschrift nicht eine Marktlücke wäre? Geht es wirklich nur noch mit spendierten Reisen von VW? Aber wahrscheinlich ist das Medium "Zeitschrift" eh schon lange tot.

Natürlich gibts vom C4 eine Luxus-Variante: den DS4. Den find ich allerdings grauslich.

Der C4 dagegen ist ein ehrliches Auto, viel Platz, innen tut er den Augen nicht weh, guter Komfort und vor allem preiswert. Mich nervt an diesem "Test", dass auf einmal hier eine ruppige Federung aus dem Hut gezaubert wird und der Skoda Octavia plötzlich die Sänfte schlechthin sein soll. Nichts gegen den Octavia, aber gerade die Federung wird von vielen Fahrern als zu hart empfunden und die Sitze als zu klein. Ich denke, das ist von VW so gewollt, um den Tschechen-Golf aus dem Flottengeschäft möglichst rauszuhalten.

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FSB164: der alfa Guilietta hat ein super Design. Von innen finde ich ihn nicht mehr so aufregend, sondern einengend. Die Autos sind mit Sicherheit auch beser als ihr Image.

Maik Gutser: ja dann sollte man einfach mal mit einem Test zwischen den Beiden anfangen, indem man einen Sponsor findet, das Testgelände am Nürburgring mietet, einen Notar dazubestellt und erst nur mal einen 4-seitigen Sonderdruck rausbringt. Und genau am Anfang entsteht dann schon das Problem.

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Also Giulietta gekauft und bis jetzt nicht bereut

Gute Entscheidung ;)

Ist in meinen Augen der schönste aktuelle Kompaktwagen von allen. Ohne Wenn und Aber.

Wie sind denn eigentlich die Verkaufszahlen der Giulietta?

Ich habe den Eindruck, es fahren recht wenige herum :(

Hallo,

tja, das ist das Problem heute. Gut sind die alle, aber auch nicht gravierend spürbar besser als frühere Autos. Ein ZX hatte 1991 bei 130 km/h etwa 70 dB Geräuschpegel im Innenraum. Klappt man nun den tollen Test in der AB auf um sich 20 Jahre automobilen Fortschritt anzusehen, lachen einen durch die Bank 70 dB bei 130 km/h an.

Wie? Ein 91er ZX soll so leise sein wie ein 2012er C4?

Kann ich nicht so recht glauben.

Als ich mal direkt aus dem XM (also ziemlich genau das andere Ende der Citroen-Modellpalette anno 1991) in den C4 II für eine Fahrt umgestiegen bin, waren das WELTEN.

Ich war auf Anhieb einfach nur erstaunt, wie leise der C4 ist. Ein dB-Messgerät hatte ich natürlich nicht dabei :)

Gruß Marcel

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Hallo,

OK, der ZX AURA 1,6 hatte 70 dB bei 130 km/h und war zu seiner Zeit sehr leise. Der XM und da speziell der 2.0 ist ein kurz übersetzter Schreihals. Als der gemacht wurde glaubten unsere pragmatsichen PSAler ja noch ohne Akustiklabor auskommen zu müsssen. Das ging erst mit ZX und Xantia los.

Gernot

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Ich kann mich nur über Leute wundern, die beobachten, daß Autos ohne Lichtautomatik öfter ohne Licht herumfahren als Autos mit. Weil ich mich darüber geärgert habe, daß mein C5 das Licht so spät anschaltet, habe ich angefangen, andere Autos genau dabei zu beobachten. Durch die Bank fahren Autos, bei denen man eine Lichtautomatik vermutet – alle Hersteller –, viel öfter ohne Licht herum als Autos, die gewiß keine haben. Das Argument mit den Tunneldurchfahrten zieht auch nicht. Sobald die Tunnelbeleuchtung einigermaßen lichtstark ist, ist es den Automaten hell genug.

Die Klagen über den übereifrigen Regensensor sind auch hier im Forum so zahlreich, daß ich mich weiß Gott mit meiner Ablehnung nicht einsam fühle.

Solche Assistenzsysteme sind eine nette Spielerei (wenn sie funktionieren), aber sie dürfen den Fahrer nicht davon abhalten, wohlüberlegt zu fahren. Wenn Ihr froh seid, daß Ihr Euch nicht mehr um Licht und Scheibenwischer kümmern müßt, weil ja im Straßenverkehr schon genug passiert, auf das Ihr reagieren müßt, dann möchte ich Euch nicht auf der Straße begegnen. Wenn es für Euch eine Belastung ist, das Licht einzuschalten und den Scheibenwischer, und wenn Ihr tatsächlich glaubt, die eingesparte Hirnleistung ließe sich für den Straßenverkehr anderweitig einsetzen, dann kommt bitte nie in meine Nähe.

Bearbeitet von Marco M.
Präzision
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Ich fahre seit ich den Führerschein habe (1972), von einem kleinen Rempler abgesehen, unfallfrei - weil ich wohlüberlegt defensiv unterwegs bin und oft auch nur Glück gehabt habe, wenn mir Leute z. B. die Vorfahrt genommen haben. Ich bin Vielfahrer und reiße seit fast 20 Jahren jährlich 40.000km runter. Glaub mir, ich freu mich über die Helfer und habe mein Hirn noch nicht abgeschaltet, im Gegenteil.

fl.

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Die Klagen über den übereifrigen Regensensor sind auch hier im Forum so zahlreich, daß ich mich weiß Gott mit meiner Ablehnung nicht einsam fühle.

Du lehnst immer etwas generell ab, nur wenn es Deiner Meinung nach in Deinem Auto nicht gut funktioniert?

Ich schließe mich Fluxus an. Ich fahre sehr konzentriert Auto. Habe daher den gleichen Effekt wie Fluxus. Ich hatte in meinem Leben einmal 1996 als Student einen kleinen Auffahrunfall und habe seitdem sogar meine Fahrgewohnheiten geändert. Seitdem bin ich absolut! völlig Unfallfrei unterwegs, ohne Rempler, ohne irgendwas!

Ich nehme schon wahr, wenn der Lichtsensor noch nicht angeht, aber meiner macht es genau dann an, wenn ich denke, es wird Zeit dazu. Marco, die Sache mit den Tunnels kann ich nicht bestätigen. Mein Lichtsensor arbeitet vorbildlich, bis auf wenige Situationen, wo er nicht angeht, zB unter Bäumen im Sommer. So what? und nun? Ich habe keine Ahnung, was für Menschen da draußen Auto fahren. Wie gesagt, sehr viele sind Schnarchnasen von Natur aus, die scheren sich eh um nichts: Kaputte Lichter, Nebelleuchte an bei Sicht weit über 100 Meter, Beschleunigen zu schnell um gleich wieder abzubremsen. Halten an der roten Ampel mit Kupplung anstelle mit Bremse. Fahren zu schnell in der 30er Zone, sowieso immer zu flott. Blinken beim abbiegen nicht. Auch ganz schlimm: erst immer mehr langsam werden, (weil man wohl einen Parkplatz sucht?), dann heftig Bremsen, zum Schluß erst proforma den Blinker an, GRRRR!

Das ist nur ein Ausschnitt der Schnarchnasen, für die Autofahren Nebenbeschäftigung ist.

Weitsicht, umweltschonend fahren, Mitdenken, vorausschauend fahren, immer an mögliche Gefahren denken? Nö, gas geben.

Es ist auch wieder selektive Wahrnehmung, zu behaupten dass man sich um nichts mehr kümmert, sobald ein Assistent da ist. Ich habe mein Auto komplett unter Kontrolle. Schau Dir mal die vielen telefonierenden Heinis in teilweise sehr teuren Autos an: haben die immer noch kein Geld für eine Freisprecheinrichtung übrig?

Unser Gehirn ist NICHT Multitaskingfähig. Also zwei Befehle auf gleichem Niveau können nicht mit gleicher Leistung gleichzeitig bearbeitet werden. Nur abwechslend oder hintereinander. Dass weiß ich als aktiver Konzertpianist, der sich seit 20 Jahren intensiv mit den mentalen Fähigkeiten des Gehirns auseinandersetzt.

Ich bleibe dabei: für mich sind die Assistenten KEIN Kinderspiel, sondern es sind Assistenten, die mich unterstützen. Noch was: ich parke mit meinem C4 seit 4 Jahren rückwärts ohne Irgendein Problem ein, und zwar ohne (!) den Kopf zu drehen! Oh mein Gott, so eine bequeme Schlafmütze! Nein, ich habe jeden Millimeter meines Autos im Griff und kenne meinen Rückfahrwarner in Verbindung mit Außen- und Innenspiegel einfach perfekt. Ich bin so konzentriert, dass ich die Kopfdreherei eben nicht brauche.

Also Marco, ich glaube, daß Deine Einstellung irgendwas mit Konservativ zu tun hat und du wohl gerne mal jede neuere Technik verfluchst, solange sie Dir nichts bringen mag. Anderen aber schon. Du kannst ja Autos ohne Assistenten kaufen und fahren und so tun als seiest Du dann ein "richtiger Cowboy" im Straßenurwald, der das ganze Zeug nicht braucht. Schon mal über ein Pferd nachgedacht? So was nervt einfach, weil es zu viele Parameter ausblendet. Besonders schlimm wird es dann immer, wenn diese konservativen Menschen anderen Menschen Fähigkeiten absprechen, weil sie selbst etwas nicht können oder mögen. Aber mir ist es eh wurscht, denn damals war ja schliesslich alles besser! ;-)

Bearbeitet von Sirius
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Ich möchte noch einmal sagen, dass -nicht- der Assistent das Problem ist, sondern der Mensch hinterm Steuer.

Man wird es nie hinbekommen, dass jeder frei von Fehlern sein wird. Es wird immer wieder Unfälle geben, weil der Mensch unkonzentriert sein wird. Es wird aber Assistenten geben, die zahlreiche dieser Fehler verhindern können.

Vielen Menschen konnten in schweren Verkehrsunfällen aufgrund von Assistenten wie Airbags, pyrotechnische Gurtstrammer das Leben gerettet werden. Das ist auch in Statistiken sehbar. Der Grund der Unfälle ist aber eben -NICHT- dem Vertrauen auf die Assistenzen geschuldet, sondern die Fehleranfälligkeit des Menschen durch fehlender Konzentration und Aufmerksamkeit, Mangel an Beherrschung, fehlender Erfahrung usw. Manche haben leider wirklich Pech.

Der Mensch, der also nun sagt: "mein Auto hat einen Assistenten, da brauche ich mich nicht mehr zu kümmern", sollte das Autofahren bleiben lassen. Solche Menschen sind eh eine Gefahr, weil sie sowieso nicht zur Verantwortung neigen, denn die Einstellung sagt ja schon alles über Sie aus. Die fahren auch schnell, weil sie ein schnelles Auto haben.

Ich glaub daher, dem großen Teil an Menschen ist es egal. Sie wollen von A nach B und scheren sich nicht sonderlich um das Autofahren als Hirnleistung. Da wird telefoniert, gequatscht, SMS getippt, nachgedacht, gestritten und gelebt. In so einem Fall kann ein Assistent helfen, weil diesen Menschen ja eine riesige Fehlerquelle sind und es gar nicht merken. Viele verhinderte Unfälle sind den Aufmerksamen zu verdanken.

Das ist leider so.

Wie gesagt, aber nun zu behaupten, dass man automatisch nicht mehr nachdenkt, weil ein Assistent da ist, ist ziemlich selektiv und mir einfach zu banal. Diese Menschengruppe wäre meiner Meinung nach die kleinste. Und die dümmste von allen.

Der große Rest der potentiellen Unfallbauer baut Unfälle aus fehlender Aufmerksamkeit. Ja, dazu kann auch zu hohe Geschwindigkeit zählen: "Ich fahre lieber schnell, sonst schlafe ich ein" Dieses gerne zitierte Argument ist im Umkehrschluss auch nichts anderes, als schnelles Tempo als einen Assistenten zu missbrauchen, der einen wachhält. Gefährlich...

Mein Fazit:

Assistenten helfen in ganz vielen Fällen vor Fehlern, die Menschen leider "Systembedingt" machen, vor allem in Hinblick auf die, für die das Autofahren immer nebenbei geschieht. Wer sich aber bewusst (!) immer auf irgendetwas verlässt, der ist eh eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, egal ob mit oder ohne Assistenz. Dann ist es der neue tolle Reifen, die supertolle weiche aber sichere Federung, das super-ABS, oder die tolle Kurvenlage des Autos, oder die Super-Geschwindigkeit. Irgendwas ist immer, um unnötig Fehler heraufzubeschwören.

Das perfekte System ist ein defensiver aufmerksamer Fahrer, dem das Autofahren heutzutage als eigenständige Tätigkeit mit viel Hirnleistung bewusst ist. Dem können (Komfort-)Assistenten gute Unterstützung leisten und Sicherheitsassistenten in Notsituationen wichtigen Raum verschaffen. Dem Großteil der unaufmerksamen Menschen hinterm Steuer können also die Systeme Fehler verhindern lassen. Denen aber, die sich nur auf das Auto verlassen, denen ist gar nicht zu helfen.

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An den Beschreibungen merkt man aber, dass einige Systeme den Fahrer eher ablenken müssen. Beispiel: Der Fahrer meint, jetzt müsste das System das Licht bzw. Scheibenwischer einschalten oder den nächsten Gang wählen. Man wartet also darauf, wann das System das macht was ich will. Und es wird fast immer Zufall sein, dass die Zeitpunkte zusammenfallen. Nur wer sich gelassen auf die Systeme verlässt un dem es egal ist, ob der Scheibenwischer mal was späterangeht, hat was davon. Die anderen sind aber für längere Zeit abgelenkt.

Wenn ich will, dass das Auto genau dann etwas macht wenn ich es will, dann muss ich es eben selber machen. Solange ich im Auto aktiv bleibe, werde ich auch nicht so schnell müde.

Und wenn ich mal vergesse das Licht einzuschalten, dann freuen sich gleich Entgegenkommende mich auf mein Versäumnis hinzuweisen. Schon aus großer Entfernung wird efrig geblinkt, dass sie micht nicht sehen können. Komisch eigentlich.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Die Assistenzsysteme sind erst testrelevant geworden, seitdem VW da einiges anbietet.

Der C5 hatte ja schon 2004 AFIL in höherer Ausstattung serienmäßig und das wurde als Spielerei (Wackelsitze) abgetan. Jetzt hat VW manches serienmäßig und noch viel mehr gegen Aufpreis im Angebot, dann ist natürlich so etwas absolut notwendig.

Das die City-Kollisionsbremse des Up! dann nur in einem von 5 Fällen einen Aufprall verhindern konnte (nämlich wenn man wirklich nicht schneller als 30 fährt und der Vordermann steht) ist schon nicht mehr wichtig.

Aber egal, das ist jetzt wichtig. Auch der Tesla wurde deshalb runtergeschrieben.

PS: Auswahl beim Golf? Den gibt es momentan in Farben und mit 2 Benzinern und 2 Dieseln. Über 110 PS gefällig? Dann ist man ab 25000 Euro dabei.

Bearbeitet von phantomas
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Nur wer sich gelassen auf die Systeme verlässt un dem es egal ist, ob der Scheibenwischer mal was späterangeht, hat was davon. Die anderen sind aber für längere Zeit abgelenkt.

Wenn ich will, dass das Auto genau dann etwas macht wenn ich es will, dann muss ich es eben selber machen. Solange ich im Auto aktiv bleibe, werde ich auch nicht so schnell müde.

Du bist auf den gleichen Definitionsfehler reingefallen, wie ich es schon beschrieben habe. Ein Assistent nimmt Arbeit ab, aber nicht Verantwortung! Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein. Wer sich auf etwas blind verlässt, dem ist nicht zu helfen.

Das ist bei der Arbeit so und auch im technischen Bereich. Der Assistent arbeitet helfend und unterstützend, die Entscheidung, Verantwortung und Kontrolle trägt aber immer noch der Chef. Ein guter Chef hat schon ein richtiges Gefühl dafür. Ein schlechter Chef gibt Verantwortung ab und schiebt die Schuld dann gerne auf andere.

Du argumentierst mit Schwarz-Weiß-Denken. Nur weil ich kontrolliere, ob der Lichtsensor das Licht eingeschaltet hat, heißt das nicht, daß ich deswegen gerade vermehrt abgelenkt bin und es vorher nicht gewesen wäre. Ich kontrolliere während der Fahrt so allerhand: Den Rückspiegel, den Regen, Die Geschwindigkeit, die Motortemperatur, die Wetterverhältnisse usw. Was machen Menschen eigentlich, die in der Stadt Nachts ohne Licht fahren? Oder im Tunnel ohne Licht? Oder nur im Regen dennoch mit Nebelschlussleuchte fahren?

Man bedient ebenso allerhand: die Schaltung, den Blinker, das Lenkrad, das Radio, den Scheibenwischer, das Licht, das Nebelschlusslicht im Ermessen der 50 Meter, die Bremse, das Gaspedal usw. Das ist alles manuelle Arbeit. Für jedes Stück aktiver manueller Arbeit braucht unser Gehirn Ressourcen, die woanders abgezwackt werden. Und das gilt auch für ein System Auto, mit dem wir ständig zwei Hände am Lenkrad brauchen, um auf Notsituationen vorbereitet zu sein.

Warum muss ich den Blinker manuell halten, wenn der Blinkassistent das durch antippen 3x für mich macht? Werde ich dadurch müde? Nein, ich werde Müde, wenn ich schlecht schlafe, das Autofahren als Mittel zum Zweck sehe und mich nicht um das Alles schere, was da passiert. Aktivität ist doch (Ausser Sport) kein manueller Modus, nach dem Motto, wer viel hantiert, bleibt wach! Aktivität ist doch gerade beim Autofahren eine mentale Fähigkeit, als Gegenbeispiel die Ohr-Telefonierer im Auto. Die sind -sichtbar- ganz hoch aktiv, aber ganz bestimmt eines nicht: Müde! Die fahren in dem Moment nur leider nicht komplett Auto.

Deswegen soll man nach max. zwei Stunden Autofahrt Pausen machen. Übrigens deckt sich diese Zeit mit den Erkenntnissen im Üben am Instrument: Mehr geht nicht. Nach zwei Stunden am Stück übt man nicht mehr konzentriert, weil das Gehirn nicht mehr in der Lage dazu ist, es produziert sogar vermehrt Fehler, die dazu führen, daß das Geübte nicht mehr zum Lernen positiv verknüpft werden kann. Es muss eine Pause her.

Ich werde höchstens durch zuviel Schaukelei im Auto müde ;-)

Also ich kann Deiner Argumentation -schon aus eigener Erfahrung- nicht zustimmen.

In einem stimme ich aber zu: ein schlechter Assistent, dem man nicht vertrauen will, ist keine Hilfe. Mein Regensensor und mein Lichtsensor machen bei mir aber tatsächlich wirklich gute Arbeit. Nur selten muss ich selbst eingreifen. Das ist gut.

Bearbeitet von Sirius
Zusatz zum Üben...
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Hallo,

OK, der ZX AURA 1,6 hatte 70 dB bei 130 km/h und war zu seiner Zeit sehr leise. Der XM und da speziell der 2.0 ist ein kurz übersetzter Schreihals. Als der gemacht wurde glaubten unsere pragmatsichen PSAler ja noch ohne Akustiklabor auskommen zu müsssen. Das ging erst mit ZX und Xantia los.

Gernot

Hallo,

das könnte natürlich eine Erklärung sein. Der XM ist konstruktiv am ältesten im Vergleich zu ZX und Xantia.

Und ich bezweifle auch, dass sich vom Y3 zum Y4 (den ich habe) etwas getan hat in Sachen Lärmdämmung. Das mit dem Schreihals stimmt auch :D

Konnte allerdings weder ZX noch Xantia bis dato mal zum Vergleich fahren.

Zum Thema Licht- und Regensensor:

Meine neueste Errungenschaft hat auch beides. Funktioniert auch ganz gut.

Aber "ganz gut" reicht mir gerade beim Licht nicht aus, um mich vollends drauf verlassen zu können ;)

Heute habe ich z.B. mal manuell das Licht einschalten müssen, es war zwar hell, aber die Sicht war trotzdem nicht die beste (leichter Nebel und Nieselregen). Einfach, um besser gesehen zu werden.

Gruß Marcel

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Zum Thema Licht- und Regensensor:

Meine neueste Errungenschaft hat auch beides. Funktioniert auch ganz gut.

Aber "ganz gut" reicht mir gerade beim Licht nicht aus, um mich vollends drauf verlassen zu können ;)

Heute habe ich z.B. mal manuell das Licht einschalten müssen, es war zwar hell, aber die Sicht war trotzdem nicht die beste (leichter Nebel und Nieselregen). Einfach, um besser gesehen zu werden.

Gruß Marcel

Mein Berlingo hat eine Vernetzung von Regen- und Lichtsensor. Wenn die Scheibenwischerautomatik aktiviert ist und die Wischhäufigkeit den hinterlegten Wert überschreitet, wird automatisch das Fahrlicht angeschaltet, vorausgesetzt die Fahrlichtautomatik ist aktiviert.

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wir sind zwar vom eigentlichen Thema abgekommen, aber zum Thema Lichtsensor noch eine anmerkung, die einzigen Fahrzeuge die mir bei Dämmerung, Regen oder Nebel ohne Licht entgegenkommen sind einzig und allein Fahrzeuge die def. einen Lichtsensor haben. das merkt man spätestens dann wenn einem ein bauglecihes Fahrzeug entgegenkommt und das eben noch kein Licht an hat bzw man selbst in den Automatikmodus schaltet und merkt, dass das Licht ausbleibt. Der "Autofahrer" denkt was dieses Thema angeht einfach viel zu wenig nach und vertraut in vielen Fällen blind der Technik.

Was das Licht angeht möchte ich auch noch auf das unsägliche Tagfahrlich zu sprechen kommen. Wir haben hier in der Region einen sehr hell beleuchteten Tunnel, wurde zuvor vom ADAC als schlecgtester Tunnel deutschlands kritisiert. In diesem Tunnel darf zwischen 80km/h und 100km/h gefahren werden, je nach Verkehrsituation. In den meisten Fällen werden die Autofahrer im Tunnel extrem langsam, teilweise kriecht der Vekehr mit 40km/h durch den Tunnel ohne das es ein Hindernis gibt. Die Aussage das der Tunnel zu dunkel sei - wie es der ADAC verkaufte trifft m.e. nicht zu, da es selbst im Winter wenn es draußen deutlich dunkler ist als im Tunnel immer noch zu diesen massiven Staus durch diese schleicher kommt. Und was in diesem Tunnel wie in allen anderen auch auffällt ist die Tatsache, dass die Herrschaften mit Tagfahrlich vorne zwar ihre LED-Lichterketten anhaben aber hinten nichts leuchtet - wenn Tagfahrlicht, dann bitte vorne und hinten wie bei bmw. Zudem ist es ebenso ein fluch wenn man ein dauerhaft beleuchtetes Amaturenbrett/Tacho hat, wie im Xsara Picasso, diversen Toyotas, da fällt einem garnicht spontan auf ob das Licht nun an ist oder eben nicht.

Ich denke im großen und ganzen erziehen viele Assistenzsystem die Menschen dazu, weniger zu denken und sich blindlings auf die Technik zu verlassen. Insbesondere jugendlich die nun in der Fahrschule mit dem Einparkassistenten Ihre Prüfung machen dürfen oder gleich als erstes Auto eines mit allem Schnick-Schnack bekommen, die sind schnell überfordert, wenn die Technik mal nicht weiterhilft.

Und ein toterwinkelwarner mag schön und gut sein, wenn dann aber auf den Schulterblick verzichtet wird, etnsteht m.e. dadurch eine größere Gefährdung.

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Mein Berlingo hat eine Vernetzung von Regen- und Lichtsensor. Wenn die Scheibenwischerautomatik aktiviert ist und die Wischhäufigkeit den hinterlegten Wert überschreitet, wird automatisch das Fahrlicht angeschaltet, vorausgesetzt die Fahrlichtautomatik ist aktiviert.

Das ist eine feine Sache!

Immer, wenn mir bis jetzt neuere Autos ohne Licht aber gleichzeitig mit eingeschalteten Scheibenwischern entgegenkamen, habe ich an so eine Vernetzung der beiden Sensoren gedacht. Und mich gefragt, warum es das offenbar nicht in Serie gibt :)

Also doch.

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Du lehnst immer etwas generell ab, nur wenn es Deiner Meinung nach in Deinem Auto nicht gut funktioniert?

Ich schließe mich Fluxus an. Ich fahre sehr konzentriert Auto. Habe daher den gleichen Effekt wie Fluxus. Ich hatte in meinem Leben einmal 1996 als Student einen kleinen Auffahrunfall und habe seitdem sogar meine Fahrgewohnheiten geändert. Seitdem bin ich absolut! völlig Unfallfrei unterwegs, ohne Rempler, ohne irgendwas!

Ich nehme schon wahr, wenn der Lichtsensor noch nicht angeht, aber meiner macht es genau dann an, wenn ich denke, es wird Zeit dazu. Marco, die Sache mit den Tunnels kann ich nicht bestätigen. Mein Lichtsensor arbeitet vorbildlich, bis auf wenige Situationen, wo er nicht angeht, zB unter Bäumen im Sommer. So what? und nun? Ich habe keine Ahnung, was für Menschen da draußen Auto fahren. Wie gesagt, sehr viele sind Schnarchnasen von Natur aus, die scheren sich eh um nichts: Kaputte Lichter, Nebelleuchte an bei Sicht weit über 100 Meter, Beschleunigen zu schnell um gleich wieder abzubremsen. Halten an der roten Ampel mit Kupplung anstelle mit Bremse. Fahren zu schnell in der 30er Zone, sowieso immer zu flott. Blinken beim abbiegen nicht. Auch ganz schlimm: erst immer mehr langsam werden, (weil man wohl einen Parkplatz sucht?), dann heftig Bremsen, zum Schluß erst proforma den Blinker an, GRRRR!

Das ist nur ein Ausschnitt der Schnarchnasen, für die Autofahren Nebenbeschäftigung ist.

Weitsicht, umweltschonend fahren, Mitdenken, vorausschauend fahren, immer an mögliche Gefahren denken? Nö, gas geben.

Es ist auch wieder selektive Wahrnehmung, zu behaupten dass man sich um nichts mehr kümmert, sobald ein Assistent da ist. Ich habe mein Auto komplett unter Kontrolle. Schau Dir mal die vielen telefonierenden Heinis in teilweise sehr teuren Autos an: haben die immer noch kein Geld für eine Freisprecheinrichtung übrig?

Unser Gehirn ist NICHT Multitaskingfähig. Also zwei Befehle auf gleichem Niveau können nicht mit gleicher Leistung gleichzeitig bearbeitet werden. Nur abwechslend oder hintereinander. Dass weiß ich als aktiver Konzertpianist, der sich seit 20 Jahren intensiv mit den mentalen Fähigkeiten des Gehirns auseinandersetzt.

Ich bleibe dabei: für mich sind die Assistenten KEIN Kinderspiel, sondern es sind Assistenten, die mich unterstützen. Noch was: ich parke mit meinem C4 seit 4 Jahren rückwärts ohne Irgendein Problem ein, und zwar ohne (!) den Kopf zu drehen! Oh mein Gott, so eine bequeme Schlafmütze! Nein, ich habe jeden Millimeter meines Autos im Griff und kenne meinen Rückfahrwarner in Verbindung mit Außen- und Innenspiegel einfach perfekt. Ich bin so konzentriert, dass ich die Kopfdreherei eben nicht brauche.

Also Marco, ich glaube, daß Deine Einstellung irgendwas mit Konservativ zu tun hat und du wohl gerne mal jede neuere Technik verfluchst, solange sie Dir nichts bringen mag. Anderen aber schon. Du kannst ja Autos ohne Assistenten kaufen und fahren und so tun als seiest Du dann ein "richtiger Cowboy" im Straßenurwald, der das ganze Zeug nicht braucht. Schon mal über ein Pferd nachgedacht? So was nervt einfach, weil es zu viele Parameter ausblendet. Besonders schlimm wird es dann immer, wenn diese konservativen Menschen anderen Menschen Fähigkeiten absprechen, weil sie selbst etwas nicht können oder mögen. Aber mir ist es eh wurscht, denn damals war ja schliesslich alles besser! ;-)

Tannenbaum, lies bitte meinen Beitrag noch einmal; vielleicht verstehst Du ihn ja dann.

Leute, die Neuerungen ablehnen, weil sie nicht funktionieren, weil sie nicht ausgereift sind, weil sie sonstwie nicht weiterhelfen, als "konservativ" darzustellen und noch zu glauben, "konservativ" sei ein negatives Etikett, ist zum einen eine Standardretoure halblinker Mitläufer und zum anderen komplett unsachlich. Nichts von dem, was ich geschrieben habe, läßt die Vermutung zu, ich lehnte Neuerungen ab. Neuerungen um ihrer selbst willen zu loben, ist allerdings nicht mein Ding; ich lobe Neuerungen, wenn sie eine Verbesserung darstellen.

Ich finde Deine Selbstbeweihräucherung anstrengend: "Ich habe mein Auto komplett unter Kontrolle." "Noch was: ich parke mit meinem C4 seit 4 Jahren rückwärts ohne Irgendein Problem ein, und zwar ohne (!) den Kopf zu drehen! Oh mein Gott, so eine bequeme Schlafmütze! Nein, ich habe jeden Millimeter meines Autos im Griff und kenne meinen Rückfahrwarner in Verbindung mit Außen- und Innenspiegel einfach perfekt. Ich bin so konzentriert, dass ich die Kopfdreherei eben nicht brauche." Schön für Dich. Ich halte meine Fähigkeiten nicht für perfekt.

Wenn Du sagst, das Gehirn könne keine zwei Dinge gleichwertig gleichzeitig tun, mußt Du auch das Telephonieren per Freisprecheinrichtung während der Fahrt ablehnen.

"Also Marco, ich glaube, daß Deine Einstellung irgendwas mit Konservativ zu tun hat und du wohl gerne mal jede neuere Technik verfluchst, solange sie Dir nichts bringen mag. Anderen aber schon. Du kannst ja Autos ohne Assistenten kaufen und fahren und so tun als seiest Du dann ein "richtiger Cowboy" im Straßenurwald, der das ganze Zeug nicht braucht. Schon mal über ein Pferd nachgedacht? So was nervt einfach, weil es zu viele Parameter ausblendet. Besonders schlimm wird es dann immer, wenn diese konservativen Menschen anderen Menschen Fähigkeiten absprechen, weil sie selbst etwas nicht können oder mögen. Aber mir ist es eh wurscht, denn damals war ja schliesslich alles besser! ;-)"

Das ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die ich nicht auch noch durch eine Gegenrede ehren werde.

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Das ist eine feine Sache!

Immer, wenn mir bis jetzt neuere Autos ohne Licht aber gleichzeitig mit eingeschalteten Scheibenwischern entgegenkamen, habe ich an so eine Vernetzung der beiden Sensoren gedacht. Und mich gefragt, warum es das offenbar nicht in Serie gibt :)

Also doch.

Das gibt es schon alleine deshalb bei den Cits, weil man in Frankreich bei Regen mit Abblendlicht fahren muss. Bei meinem C5 funktioniert es prima, genauso wie beim C4.

fl.

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...Das ist, gelinde gesagt, eine Unverschämtheit, die ich nicht auch noch durch eine Gegenrede ehren werde.

Mein lieber Marco,

ich möchte Dich darauf hinweisen, dass das, worüber Du Dich beschwerst, ganz alleine Du angezettelt hast. Ich erinnere Dich an folgendes Zitat aus Nummer 59:

Wenn Ihr froh seid, daß Ihr Euch nicht mehr um Licht und Scheibenwischer kümmern müßt, weil ja im Straßenverkehr schon genug passiert, auf das Ihr reagieren müßt, dann möchte ich Euch nicht auf der Straße begegnen. Wenn es für Euch eine Belastung ist, das Licht einzuschalten und den Scheibenwischer, und wenn Ihr tatsächlich glaubt, die eingesparte Hirnleistung ließe sich für den Straßenverkehr anderweitig einsetzen, dann kommt bitte nie in meine Nähe.

Bis zu diesem Deinem Beitrag verlief die Diskussion sachlich und entspannt. DU aber hast Dich zu diesem Zeitpunkt entschieden, völlig unsinnig und überflüssig mit einem Argumentum ad Personam zu torpedieren. Warum Du das getan hast, entzieht sich meiner Kenntnis, es interessiert mich ehrlich auch auch nicht. Allerdings war das, was Du da geschrieben hast äusserst unreflektiert und übergriffig.

Sorry, aber so geht das nicht!

Wenn Du sagst, das Gehirn könne keine zwei Dinge gleichwertig gleichzeitig tun, mußt Du auch das Telephonieren per Freisprecheinrichtung während der Fahrt ablehnen.

Natürlich, telefonieren im Auto ist Scheiße, ich mache es aber trotzdem -mit Freisprecheinrichtung-. Wenn es mir zu eng wird, beende ich das Gespräch. Wenn ich sage, daß ich mein Auto komplett unter Kontrolle habe, dann meine ich es so wie ich es geschrieben habe: Ich weiß, wann mein Licht angeht und ich weiß auch wie die Motortemperatur ist. Ich bin kein Rennfahrer und habe keine Erfahrung mit schlimmen Unfällen. Ich kann also nur soweit Aufpassen, daß ich absolut möglichst nie in solche Situationen gerate. Bis jetzt hat es gut geklappt und ich denke und hoffe, dass mein Fahrstil und meine Aufmerksamkeit schon richtig war.

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Und die Moral von der Geschicht, manche nutzen den Lichtsensor, manche nicht. (Irgendwie sind sie doch amüsant, die Dikussionen, welche vollkommen vom Thema abschweifen und sich 2 Personen mit ewig langen Texten duellieren^^)

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Was ist denn mit Tannenbaum los? So ungestüm...tztztz ;)...irgendwie hast Du Marco falsch verstanden...denkichmalso. Denn die Argumente von ihm haben durchaus ihre Berechtigung. Dein Konter hingegen ist doch schon irgendwie zwischen grenzständig und persönlich beleidigend...aber was solls.

Bis zu diesem Deinem Beitrag verlief die Diskussion sachlich und entspannt.

Naja, der ganze Thread konnte schon gar nicht sachlich sein...und war es auch nicht. Dafür umso amüsanter...:)

Zum Thema Licht- und Regensensor:

Mein Pluriel hatte dieses System anno 2003 schon serienmässig verbaut und funktioniert...unbefriedigend. Jawohl! Das Licht schaltet sich zu spät ein und muss dann natürlich manuell eingeschaltet werden. Bei Dämmerung fahren die meisten Auto`s bereits mit Abblendlicht durch den Verkehr und beim Pluriel ist`s dann immer noch zappenduster. Vorteile bringt diese Option lediglich beim Passieren von Tunnels und Parkhäusern, wobei die 2 Sekunden Einschaltzeit vor allem in Tunnels nicht optimal ist. Das automatische Einschalten bei Zündung in der Nacht hat gleich auch wieder den Nachteil, dass sich das Licht auch nicht manuell abstellen lässt. Also mal auf jemanden am Bahnhof warten und Radio hören geht nur dann, wenn die Zündung für kurz ganz ausgeschaltet und danach wieder eingestellt wird. Peanuts! Im Grossen und Ganzen muss ich aber das System zu viel selber überprüfen, um diese Ausstung als relevante Komfort- oder Sicherheitsoption ernst nehmen zu können. Zudem habe ich es mir über Jahre sowieso angewöhnt, das Lich selber einzuschalten, was eigentlich im Hirn vollautomatisiert ist.

Ähnliches kann ich auch über den Regensensor berichten. Es gibt Momente, bei denen ich die automatische Wischfunktion sehr schätze (gleichbleibender Regen mit sporadischen Tunnels z.B.). Aber berechenbar ist sie oftmals nicht. Bei Nieselregen reagiert der Sensor oftmals zu spät und bei Regenschauer knallt die Wischfunktion zum Teil total durch und bringt zwischen voller Pulle und Sendepause das ganze Repertoir an Möglichkeiten. Das Dumme daran ist auch, dass durch den Regensensor keine manuelle Intervallfunktion mehr vorhanden ist. Eine manuelle Justierung des Intervalls wie im XM ist da klar im Vorteil und verlässlicher.

Bin ich jetzt koservativ? Oder ein ewig Gestriger? Selbstverständlich bin ich das! Ich ziehe jedes Plumsklo diesen Neuzeitschüsseln mit Wasserspühlung und Abfluss vor...und meine Zigarette zünde ich weder mit Streichhölzern, noch mit Feuerzeug (welch`Hexerhei!), sondern mit echten massiven Feuersteinen an...hehe...und das Auto wird selbstredend mit dem Faustkeil repariert! :D

Zum eigentlichen Thema:

Was erwartet ihr?! - Der Gulf is gute Auto....weiss doch jeder Hosenscheisser...;)

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
VW - Das Auto!
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