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haben die BX ein besonderes Motorproblem (Benziner)


chrissodha

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mir ist ein BX 19 TRI mit Motorschaden sozusagen zugelaufen; ursprünglich war, seitens des Vorbesitzers, von einem simplen Zylkodi schaden die Rede, dachte mir - den machste wieder und fährst den Wagen.

Dann stellte sich aber raus, daß der Schaden doch grösser ist, was mich dazu bewog, das Auto zu schlachten; dann stellte ich jedoch fest, daß der Wagen insgesamt eigentlich noch recht gut ist und zum Schlachten zu schade.

Also doch richten ? aber nicht den Motor reparieren, sondern ein Schlachtfahrzeug mit gutem Motor suchen, denn, soweit meine bisherige Erfahrung, gute BX bekommt man schon für seehr wenig Geld, also müsste man doch nen Unfall BX oder eine TÜV leiche o.ä. nachgeschmissen bekommen.....

Jedoch - von den billigen BXen, die in Sperrmüll, Flohmarkt, mobile e.t.c. angeboten werden, haben auffallend viele - einen Motordefekt.

Ich verstehe das nicht, war ich doch bis dato der Meinung, daß grade diese Motoren sehr zuverlässig und langlebig seien....

Zufall, Einbildung oder ein Fall von falsch gedacht ???

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Die 1,9 Motoren sin nach meinen Erfahrungen langlebig, es gab ja viiele davon in verschiedenen Fahrzeugen, also 200.000 km und mehr kein Problem, wenn man Öl nachkippt, da dieser Motor wegen defekter Ventilschaftabdichtungen zum Ölsaufen neigt und der faule Fahrer lieber in die eigene Kehle kippt, als in den Ölstutzen seines Kneipentransportmittels sind viel aus dem Grund tot.

Anfänglich gabs auch Probleme mit Kolben - Laufbüchsenpaßgenauigkeit...

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Andreas Schäfer

Mein erster BX war ein 16 TRS, Bj. `83. - null Probleme mit dem Motor, nur mit Rost.

Der Jetzige ist ein 19 TZI, den ich teilweise ziemlich heftig strapaziere.

Als ich das Auto vor zweieinhalb Jahren kaufte, kam blauer Rauch aus dem Auspuff.

Ich fuhr mit dem Auto deshalb zu einer MEISTER - Werkstatt ( LOL! ), die geschlagene zwei Stunden für eine Diagnose brauchte.

Ergebnis lt. deren unmaßgeblicher Meinung: " Zylinderkopfschaden, können sie wegwerfen, das Auto ".

Ich wollte das nicht so recht glauben, bin dann mit dem Auto um die Ecke zu einem kleinen Schrauber-Laden gefahren, bei dem ich heute noch zufriedener Kunde bin.

Einer von den beiden Mechanikern warf einen *kurzen* Blick drauf und sagte: " Es liegt zu 99 % an den Ventilschaftdichtungen ".

So war`s dann auch und das Auto läuft bis heute ohne Probleme.

Auch der 16V-Motor des BX ist ein sehr zuverlässiges Aggregat.

Jedenfalls ist es mir bisher nicht gelungen, einen solchen Motor kaputtzufahren.

Von einem Zahnriemenriss bei einem frisch erworbenen 16V mal abgesehen.

Aber dafür kann der Motor nichts, sondern der Vorbesitzer

Freundliche Grüße

>>>>AS

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200 TKm sind Minimum für grundsätzlich jeden XU-Motor.

Wenn der Motor stirbt, dann nur wegen Vernachlässigung und Imstichlassen.

Für meine BX gelten folgende Regeln:

Öl- und Ölfilterwechsel alle 10 TKM, Total 10W40 teilsynthetisch, Ölfilter Purflux.

Zündkerzen alle 20 TKM, Eyquem.

Luftfilter alle 20 TKM, Markenware bekannter Hersteller.

Kühlflüssigkeit für Alumotoren, Wechsel alle drei Jahre, ich kaufe die beim freundlichen Citroën Händler.

Zahnriemen alle 6 Jahre, oder nach 80 TKM, je nachdem, was zuerst erreicht wird, immer mit allen Spannrollen (BX 16V zwei Spannrollen).

Dabei sind die Simmerringe zu kontrollieren, damit der Zahnriemen nicht ölig werden kann.

Wasserpumpe nach 160 TKM, prophylaktisch.

Der Keilrippenriemen der von der Kurbelwelle angetrieben wird, kann beim Reißen unter ungünstigen Umständen einen Zahnriemenriß verursachen, also auch diesen rechtzeitig wechseln.

Kraftstofffilter alle 80 TKM wechseln.

Ich tanke immer SuperPlus.

Sinnig warmfahren, den Ölstand kontrollieren und ab und an die Funktion des Kühlerventilators prüfen versteht sich von selbst.

Die Getriebe der letzten BX Baujahre haben zwar eine lebenslange Füllung, da geht aber über die Jahre etwas von verloren. Ein Getriebeölwechsel nach 100 TKM ist eine sinnvolle Investition. Hier empfehle ich das hierfür vorgesehene Öl von Total, gibt es z. B. bei jedem freundlichen Citroën-Händler, oder bei KFZ Teile Schneider.

Beste >> Grüße

Dirk

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Also ich würd auch sagen das die 1.9 Liter Motoren sehr langlebing sind!

Fahre selbst einen in einem ZX und hab jetzt nach 200000km mehr oder weniger unfreiwillig den Motor zerlegt ( Mußte den Zylinderkopf wegen eines Auslasskrümmerbolzens abnehmen und hab eine Kopfschraube abgerissen) und dabei festgestellt das er wirklich robust gebau ist.

Das die ZKD nach 200000km mehr oder weniger im Eimer ist ist doch wohl i. O.. Hab allerdings gleich vorsorglich alle Lager und Kolbenringe mitgetausch bzw. den Kopf planen lassen.

Das Thema Ölverbrauch hatte ich auch und ich kann nur sagen das es zu 99% an den Ventilschaftdichtungen liegt - da ich als Peugeot Mechaniker tätig bin kann ich nur aus Erfahrung sagen: Venilschaftdichtungen neu rein und es ist vorbei mit über der Toleranz liegendem Ölverbrauch bzw. blauem Rauch!

An sonsten: Frohes fahren mit dem wirklich tollen Motor - klar es fehlt oben raus die letzt Drehfreude aber das Drehmoment ist wirklich toll - also ein Diesel zieht auch nicht wirklich besser!

Mfg Tom

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Hallo,

ich hatte den 1,9 XU im Peugeot 405. Bei 170Tkm wurden die Ventilschaftdichtungen gewechselt (Ölverbrauch zeitweise 1l/1000km) Danach war wieder alles bestens. Verkauft vor 4 Jahren mit 200tkm, läuft noch immer problemlos.

Gruß

Milan

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hallo,

also so ganz klar ist mir das auch nicht, wie und warum grad viele motoren in citroen kaputtgehen.

ich fahre jetzt in meinem achten peugeot 205 GTI einen XU-motor und bin begeistert von diesen maschinen. was mir allerdings schon öfter um die ohren geflogen ist, sind 1.6 liter XU 5 J2 mit 105 ps aus dem 1.6er GTI, da war aber wohl die arg kurze übersetzung schuld: 180 kmh bei 6.ooo im 5ten ist viel, diese autos laufen aber 220 kmh nach tacho...

diese drehzahlorgien haben die motoren bei ca 170 tkm einfach gekillt:

lagerschäden!! ungewöhnlicherweise ein schleichender schaden, einen motor hab ich 10 tkm rasselnd vollgas gehetzt und dann aus vorsicht ausgebaut;-)))

die 1.9er haben eigentlich nur ein problem: der ölverbrauch von 0,5 bis 1 liter auf 1.ooo km selbst mit intakten ventilschäften (die 1.6er brauchten 1 liter auf 1o.ooo!!!).

mein letzter 1.9er wurde wegen rost bei 252 tkm (1.motor) stillgelegt, mein jetziger hat 240 tkm und ist ab neuzulassung mit gutmann 140ps-nocke bestückt, das ding rennt wie die sau, selbst im fünften noch bis 6.8oo U/min, braucht 8 liter auf 100km und o,5 liter öl auf 1.ooo.

was tierisch nervt, sind ölverluste ringsum. meine maschine wurde wegen ner abgerissenen kopfschraube beim wechseln der ölenden zyl-kopfdichtung vor 15 tkm in einen anderen motorblock verfrachtet, komplett abgedichtet und gereinigt.

die peugeot-ölwannendichtung für schlappe 12 euro war auf anhieb wieder undicht, hier hilft nur eigenbau aus dickem dicht-papier. die simmerringe kosten ebenfalls ein vermögen, peugeot-meister stellen einfach den feder-ring nach.

als kontrast:

der 88er BX GTI, den ich vor zwei wochen gekauft habe, hat trotz nur 125 tkm original eine derart eingelaufene nockenwelle, wie ich sie noch nicht gesehen habe. das einlassventil vom 2ten zylinder geht kaum noch auf!

vielleicht pflegen/schonen die citroen-fahrer ihre autos einfach sehr viel weniger!?!?!?

grüsse, kris

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Hi Kris,

>vielleicht pflegen/schonen die citroen-fahrer ihre autos einfach sehr viel >weniger!?!?!?

so ist es, leider.

Beste >> Grüße

Dirk

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Moin

Das mit der schlechten Pflege halte auch ich für wahrscheinlich.Meinen für

7500DM erworbenen CX (TRD1) wollte ich richtig schick machen.Zuvor habe

ich ca.35 Autos besessen von denen ich keines jemals Pflegte (zb.niemals

Ölwechsel gemacht).Der Peugeot 405 meiner Frau wird einigermassen gewartet.Nun gut,was meinen CX betrifft hatte ich gute vorsätze.Leider stellte sich nach kurzer Zeit heraus,daß die Blechsubstanz meines CX nicht

so toll ist wie gedacht.Die Instandsetzungskosten stehen jedoch in keinem Verhältnis zum Wert des Wagens.Manch einer wird denken:"der ist kein

echter Liebhaber".Doch genau das bin ich.Der Wagen wird nämlich GEFAHREN

im gegensatz zu manchem Museumsstück.Also halte ich die Technik in schuß,

und versuche ihn nochmal durch den TÜV zu kriegen.Mein verhalten finde ich

absolut passend für alte "Franzosen",immer schön die Vorurteile bestätigen

und gute Laune haben dabei.Genau dieses gebahren kann man auch bei

manchem "Manni Manta" oder Golfer beobachten unter denen es auch viele

nette und kompetente Leute gibt.Leider werden "Golfer" hier ja oft niedergemacht (finde ich unverständlich - haben halt einen anderen Geschmack).

Abschweifende Grüße ACCM-Fred

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hallo fred,

das meine ich ja nicht mit schonen, dass ein auto nicht mehr gefahren wird.

ich bin 205 GTI-liebhaber, aber eben deshalb, weil die dinger richtig gut gehen und wenn mein auto 220 kmh bringt, fahr ich die auch. und auf der landstrasse zu gasen und bis in den begrenzer aber dafür in porsche-zeiten laster zu überholen, das macht es eben aus, dieses auto.

nur eine gewisse wartung (das mein ich mit pflege) setzt das voraus. ölwechsel alle 1otkm, sauber warmfahren, regelmässigen technischen dienst, kein rumgepfusche mit uralt-luftfiltern oder kerzen.

eine kuh, die man nicht füttert, kann man nicht melken...

grüsse, kris

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Hallo Chris,

Einer freien Werkstatt meines Vertrauens nach, die nahezu ausschliesslich Citroen repariert (fester Kundenstamm mit CX und D-Modellen, Grossraum Hannover), sind die 1,9 Liter-Motoren von PSA aufgrund ihrer gemachten Erfahrungen deutlich anfälliger für kapitale Schäden als die kleineren Maschinen. Vor allem Risse im Zylinderkopf, durcheblasene Kopfdichtungen, aber auch Kolbenkipper seien in der Hochphase dieser Autos an der Tagesordnung gewesen. Die 16er seien da viel robuster. Wahrscheinlich liegt es an der höheren Leistung der 19er.

Ich würde Dir übrigens das Schlachten des Wagens empfehlen, denn ich stand vor dem selben Problem: Machbar ist vieles, ich hätte sogar einen Ersatzmotor für lau bekommen können, aber der Aufwand war unverhältnismässig. Der Motor samt dranhängendem BX wurde weggeschmissen. Bau Dir lieber die guten Teile raus, das lohnt eher. Es gibt noch so viele gute BX...

Viele Grüsse

Henning

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hallo henning,

wegen solchen kleinigkeiten schmeiss ich kein auto weg. ich hab noch so 4 nockenwellen auf lager, drei zyklinderköpfe, nen kumpel, der die dinger plant, bearbeitet, neu mit ventilen bestückt.

morgens um 8 angefangen, ist der motor um 12 raus, um 5 komplett neu abgedichtet und abends um 10 läuft die karre wieder.

übrigens, meiner erfahrung nach sind die 1.6er motoren anfälliger.

grüsse, kris

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Meine Erfahrungen:

BX 19 GTi 87er, 90 kW, bei 150 TKM gekauft, vor Kauf bereits leicht Kühlflüssigkeit syphende ZKD, ab und zu ein wenig Kühlflüssigkeit nachgefüllt und oben beschriebener Service, bei 220 TKM Betrieb eingestellt, Motor lief immer bis Anschlag.

BX 16V 88er, 116 kW, bei 170 TKM gekauft, null Probleme, immer Vollgas, super schneller Motor, bei 203 TKM ausgebaut, da BX Totalschaden, dann in anderen BX 16V eingebaut (war nicht mir), nach weiteren 10 TKM nächster Unfall, dann in 205 Rallyecross mit Chip und 8000 u/min Abregeldrehlzahl, eine Saison gefahren, Schaltpunkt war 8000 u/min, beim letzten Rennen ist die Kette der Ölpumpe gerissen und hat den Motor zerstört.

BX 19 GTi, 88 kW, mit 190 TKM gekauft, Ölverbrauch bis zu 1,0 Liter auf 1000 KM, bei 230 TKM abgestellt, da BX fertig, Motor wird in Kürze verkauft.

BX 16V, 116 kW, mit 98 TKM gekauft, jetzt 115 TKM, kaum Ölverbrauch, verträgt locker 2 Stunden Vollgas, rennt im 5. bis Anschlag und hat keine motorischen Probleme.

Kolbenkipper, durchgeblasene ZKD, abgerissene Ventile, Risse im Kopf und ähnliches habe ich nie geschafft. Man kann diese Motoren brutal belasten, man sollte allerdings wissen, wann das geht. Wer bei kaltem Motor auf 6000 Umdrehungen dreht, hat es nicht besser verdient, wenn dann der Motor hochgeht.

Beste >> Grüße

Dirk

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Also ich kann auch nur nochmal betonen: Der größte Schwachpunkt der 1.9 Liter XU Motoren sind die Ventilschaftdichtungen - sonst bis Koppfdichtungen ( eigentlich ein Verschleißteil) keine Probleme.

Zum Thema hoch belasteter Motor: Also ich halte 120 PS aus 1.9 Liter Hubraum für absolut nicht hoch belastet - noch dazu weil diese Motoren schon früh ein ordentliches Drehmoment bereitstellen und dadurch eigentlich gar nicht bis ans Begrenzerlimit hochgejagt werden müssen. Wer sich den Motor mal von innen anschaut und die Kolben sieht kann sich ja ganz gut vorstellen welche Massekräfte da bei 6000 Umdrehungen so auftreten...

Ich weiß nicht warum die Dichtungen teuer sein sollen: das Einzige was nicht gerade billig ist sind die Kurbelwellensimmerringe und da hauptsächlich der große auf der Schwungscheibenseite. Hier gleich noch ein kleiner Tipp - die Lagerbockdichtung ( die beiden Gummi-Würste) unbedingt zusätzlich mit Dichtmasse behandeln - hier liegt ein Schwachpunkt aller größeren PSA Motoren.

Ich war sehr erstaunt über die verhältnismäßig billigen Teile die man für diesen Motor bekommt - ich habe für die hochwertigen Dreischichtlager (Haupt und Pleuellager) nicht mal 100 Euro bezahlt.

Also ich liebe meinen Motor - auch wenn der 2 Liter besser geht und der 16V von der DRehfreudigkeit eine andere Welt ist - aber aus dem Ortsgebiet im 5. beschleunigen ohne als Verkehrshindernis dazustehen das schaffen die wenigsten "modernen" Motoren - und wenns mal wirklich sein muß dann traben die 120 Pferde auch ganz brav ( einige 2er Golf GTI Fahrer mußten das auch schon zur Kenntnis nehmen)

Mfg Tom

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  • 13 Jahre später...

Hallo, ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem bx, am liebsten einen 16er oder 19er,  welcher der Motoren ist denn nicht so anfällig auf gewisse ''Krankheiten" ?  oder ist der größere gti ratsam ?, mit den BX wollte ich dann täglich ca 25 - 30 km zur Arbeit mindestens fahren . Gruß , Lukas.

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Die Haltbarkeit würde ich bei allen 16/19 als identisch einschätzen mit Ausnahme des 16V. Grundsätzlich hat der XU nach 25+x Jahren ein Problem mit den Ventilschaftdichtungen (Ölverbrauch) und ggf. der Kopfdichtung. Letzteres kann aufgrund der häufig unlösbaten Kopfschrauben ein ernsthaftes Problem darstellen.

Alle anderen Schäden sind i.d.R. auf Ölmangel zurückzuführen, meist verursacht durch tote Ventilschaftdichtungen.

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Citroën BX fahrer

Ok das ist schonmal gut zu wissen, ich wollte mir einen BX dann im Sommer zulegen, welches dann mein erstes Auto sein wird, Gruß Lukas

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Nur mal so am Rande, das war eine rekordverdächtige Thread-Ausgrabung (Macht ja nichts :-)  )

Gerade auch einen BX mit Motorschaden geholt, BX 19 TZI Break, bei 211'000 km vor 10-12 Jahren passiert. Wahrscheinlich Ölmangel.

Mfg

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Citroën BX fahrer

Ja :D das hatte ich nur von meinem Vater gelesen und wollte darauf nur wissen wie es jetzt mit dem BX steht, schade aber das es viele nicht mehr gibt durch dämliches verschrotten oder wiegesagt schlechte bis garkeine Pflege. Aber ich denke ich werde noch einen BX im guten Zustand finden. Gruß Lukas

 

 

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Man findet noch einige wenige,allerdings sollte man eine Investition von ca. 2000€ für die Anschaffung einplanen wenn man länger als nur bis zur nöchsten HU BX fahren will.

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  • 2 Wochen später...

Bei 6 BX`en waren bei zwei die Ventilschaftdichtungen fertig und der Motor verbrauchte 1,5 L/1000 km, einen BX habe ich so weiter verkauft, der andere BX bekam neue Ventilschaftdichtungen bei 120 tkm, danach kein Ölverbrauch mehr. Alle BX hatten den XU-Motor!

Wie Hendrik schon sagte, kauf keine Bastelbude!

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Citroën BX fahrer

Ja ich fange auch schon an, im Internet nach BXen zu suchen, da ich mir im späten Sommer - Herbst einen zulegen möchte, dabei stellt man fest, das vielleicht bei 10 BXen wiegesagt vielleicht 1 oder 2 vom Zustand und dem Preis in ordnung bzw passig sind, aber mit etwas Geduld wird man sicher noch was schönes finden. Gruß Lukas

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Gut, dann sage doch, woher Du kommst-- dann werden Dir Herden von Kennern (nein, keine Ironie!) gern zu- oder abraten. Beste Grüße!

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Trompetentöter

Hallo und Wilkommen

Ja, die Tendenz ist das man besser etwas teurer kauft und dennoch frage ich mich was derzet los ist denn selbst verschlissene Fahrzeuge werden derzeit für viel Geld angeboten, teilweise so viel, das es weh tut, da herrscht wohl Goldgräberstimmung und mancher Verkäufer gehört mal auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.

Als erstes Auto kann man vielleicht auch erstmal billig kaufen um Erfahrungen zu sammeln, habe meinem Sohn eine 14er BX für 400 Ocken gekauft, letzten Winter selbst gefahren und auf Verkehrstauglichkeit durchrepariert, der lag dann mit neuen Winterreifen und neuer HU bei rund 1000 Euro, wenn der geschreddert wird tuts nicht so weh und die Erfahrung miit unseren Anfängern in der Familie zeigen das Blech Grenzen hat, zum glück ist ausser Kratzer noch nichts Ernsthaftes passiert.

Während man mit dem Billigwagen Erfahrungen sammelt kann man dann in Ruhe nach einem wirklichen Liebhaberstück ausschau halten, wobei es gilt die Leichen im oberen Segment erfolgreich zu umschiffen.

Gruß

Hartmut

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