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Ja- genau!

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Auch noch mal schön zu sehen, was das für ein gestörter Mensch ist. Da nützt all die Kohle wenig.....

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vor 14 Minuten, phantomas sagte:

 

 

Der, und nicht nur der, hat ganz gewaltig einen an der Waffel. Da springt einen doch der Wahnsinn aus den Augen direkt an.

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vor 7 Stunden, JK_aus_DU sagte:

Auch noch mal schön zu sehen, was das für ein gestörter Mensch ist. Da nützt all die Kohle wenig.....

 

Ich erwähne dann immer noch seine 12 Kinder (nach manchen Quellen auch 13) von vier verschiedenen Frauen. Und dann ließ er natürlich verbreiten, dass er all diesen ein treusorgender Familienvater sei. Der Mann lebt wirklich im Krieg, wie er es selber gesagt hat.

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ich habe Respekt vor dem,  was er geleistet hat;  das er menschlich ein.... nu sagen wir mal etwas Eigener ist sei recht, das charakterisiert viele die viel leisten.

Aber dieses Video (ich kannte es bislang nicht)  - da schwindet der Respekt aber mal ganz schnell :angry:

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Ja der Fugen-Ferdi. Recht hat er gehabt, nachher gab es weniger, VW verlor und der Lopez packte bekanntlich die Koffer.
Dass ihm die VW-Fans nicht übel nahmen, die wirklich überlegene Golf 2 Langzeitqualität in das genaue Gegenteil verwandelt zu haben, verstehe ich bis heute nicht. Ich habe lange Zeit an einem Jetta 2, einem der hässlichsten VWs aller Zeiten (und das will was bedeuten), rumgeschraubt. Die hatten eine Teilevielfalt vor Piech, die war krank. Jeder denkt, für Golf/Jetta II geht man zum Schrotti und holt sich einen neuen Tacho, aber unter hunderten gebrauchten Teilen passte da keiner. Dieser Unsinn hätte nur abgestellt werden müssen und die Kosten wären runtergegangen, ohne dass der Kunde darunter leiden muss. 

 

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vor 21 Stunden, chrissodha sagte:

wozu auch ?

Mercedes und BMW - natürlich nur mein persönlicher, subjektiver Geschmack,  aber da gibt es aktuell nichts,  rein gar nichts was mich reizen könnte.

Eher Opel - der aktuelle Astra hat was,  und den kommenden Insignia werd' ich mir ganz sicher mal anschau'n.

Hmm, bei MB find ich den E-Klasse Kombi ganz nett, einer der ganz wenigen Kombis, die nicht nur Lifestyle, sondern auch Ladevolumen bieten. Sowas gab's bei Citroen auch mal in der Vergangenheit :unsure:

Und die 3-er und 5-er Reihe bei BMW gefallen mir auch nicht schlecht. Ausser die grässlichen Touring-Varianten. 

Nur sind die Dinger abartig teuer, und bei BMW ist auch die Wartung ein Kostenfaktor. Eine einfache Jahresinspektion ohne zusätzliche Arbeiten für einen Mini kostet in der Schweiz mindestens CHF 1'400.--. Dabei ist die Kiste so billig gemacht, dass man gescheiter dort nix anlangt, ansonsten es einem wohl gleich entgegen fliegt.

Ich hoffe, dass PSA die Opels nicht allzusehr entfeinert. Die neuen Opels find ich an sich auch recht gut. Mir gefallen auch die Fords, die haben auch gute Fahrwerke. Ein Fiesta fährt sich für ein Auto dieser Klasse sehr kommod, leider ist er hinten etwas unübersichtlich und es dauerte sehr lange, bis sie die wuchtigen knöpfebeladenen Mittelkonsolen aufgeräumt haben.

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Aus "Hört auf mit dem Pipi!":

Zitat

Während der Entwicklungsphase geben hohe Verantwortliche im Konzern die Losung aus: Die Abgas-Säuberung darf pro tausend Kilometer nur einen Liter Adblue verbrauchen...

Die Ingenieure bei Audi erkennen schnell, dass sie vor einer unlösbaren Aufgabe stehen. "Meine Einschätzung", schreibt ein Entwickler am 22. Januar 2008: "Ganz ohne 'Bescheißen' werden wir es nicht schaffen, alle Kunden in das Ein-Liter-Fenster hineinzubekommen." ...

Manchen Ingenieuren ist dabei mulmig. "Wir benötigen den offiziellen Startschuss von oben", schreibt einer, "um im Beanstandungsfall unsere Mitarbeiter aus der Schusslinie zu bekommen." ...

Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft in München. Erfahrene Strafverfolger glauben, dass nicht nur Ingenieure auf den unteren Ebenen Schuld auf sich geladen haben. Früher oder später, glauben sie, wird es auch hohe Manager treffen.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgas-manipulationen-wie-audi-in-die-katastrophe-trieb-1.3608859

Oh, welch Wunder, aber wieso braucht man fast zwei Jahre, um darauf zu kommen, dass hochrangige Manager verantwortlich sind?

Ich hab das schon vor knapp 2 Jahren und ca. 3.350 Postings hier im selben Faden gesagt und so begründet:

Am 27.9.2015 at 15:09 , Juergen_ sagte:

... Die Erfüllung neuer Abgasnormen (z.B. Euro 5) stellt ja ein großes unternehmerisches Ziel dar: Im Falle von VW sind davon viele Motorenfamilien in vielen Konzernmarken in über die Welt verstreuten Fertigungsstätten betroffen. Damit sind es über die Laufzeit einer solchen Norm also nicht nur die im Moment zur Debatte stehenden 11 Mio Fahrzeuge, sondern ein Vielfaches davon. Ob man nun in Forschung, Entwicklung, Erprobungen, Prüfstandsläufe, Tests und Fertigungseinrichtungen für weltweit zu verkaufende Motoren eben in sog. "innermotorische Maßnahmen", in neue oder erweiterte Abgasnachbehandlungssysteme und/oder in neue Software investiert, ist eine konzernweite Entscheidung von strategischer Bedeutung.

Es ist schlicht nicht vorstellbar, dass diese Themen nicht dem Vorstand vorgetragen und dort beraten und entschieden werden. Sonst rühmt sich ja die Autoindustrie oft ihrer hohen Entwicklungskosten und nennt für ein neues Modell auch schon mal Milliardenbeträge. Hat niemand mal eben die Summe an Entwicklungskosten zur Hand, mit der VW möglicherweise für seine "Clean-Diesel-Modelle" geprahlt hat? Da geht es um mehrstellige Milionenbeträge, das entscheidet definitiv kein Abteilungsleiter, sondern der Konzernvorstand!

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vor 32 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Veraltete Variante des Ölabstreifrings, eben Vorsprung durch Technik :rolleyes:

Seit 40 Jahren nicht mehr Stand der Technik...

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Kriminell:

Zitat

Der Chef des Volkswagen-Konzerns, Müller, lehnte bauliche Veränderungen an den betroffenen Fahrzeugen kategorisch ab. Er wolle seine Ingenieure "zukunftsorientiert" und nicht "rückwärtsgewandt" arbeiten lassen, sagte der Manager nach den Beratungen in Berlin.

http://www.deutschlandfunk.de/nach-dem-diesel-gipfel-hendricks-kuendigt-scharfe.1939.de.html?drn:news_id=775797

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Große Scheiße verzapfen, aber nich dafür gerade stehen wollen. Die Abgasnorm mit denen die Fahrzeuge ab Werk ausgeliefert sind hält im realen Fahrbetrieb keines ein. Die wirksame Nachrüstung wäre also nur die Erfüllung der Versprechen von zugesicherten Eigenschaften der PKW's.

 

Die Jungs haben nix gelernt. Gar nix und dort macht man nur wozu man gezwungen wird. Ich hoffe die Jungs sägen sich den Ast ab auf den sie mit hohem Roß sitzen. Dann freuen sich andere wie TESLA.

 

 

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Wetten, dass in einem halben Jahr ein VW Rekordgewinn für 2017 verkündet wird? Man kann gar nicht soviel essen...

Ach: Am 24.09. sind Wahlen. Nur mal so am Rande erwähnt. Aber auch egal in dieser Kasperlerepublik. Deutschland geht es gut. ( Hier könnte ihre Raute stehen )

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Ich hoffe von Seite der EU gibt's für Rauten-Deutschland ein Verfahren damit sich die Kollegen Dobrint &Co. Bewegen müssen. Aber die halten es wie VW. Nur das was man wirklich muß.
Ich werde mein Wahlrecht wahrnehmen. Meine Wahl steht schon seit Monaten fest.

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Die Pest:

Zitat

Ich hätte es ahnen können, dass mit dieser Firma etwas nicht stimmt. Als ich meinen VW vor ein paar Jahren in Hannover abholte, war der Autobauer so nett, mir einen ganzen Liter Kraftstoff zu schenken, damit ich bis zur nächsten Tankstelle komme.

...

Mein Caddy war eigenwilliger. Schon bald blieb er auf der Autobahn zwischen Leipzig und Berlin stehen. Motorschaden. Injektor kaputt. Damals wusste ich nicht, was ein Injektor ist, heute könnte ich einen Aufsatz über den Injektor schreiben, denn nichts scheint anfälliger zu sein in einem VW Caddy als der Injektor, der den Kraftstoff aus dem Vorhof der Hölle direkt in den Kolben spritzt, wo dann das ganze Teufelszeug entsteht: Stickoxide und Feinstaub, Schimpf und Schande.

...

Dass ich auf fahrender Betrugssoftware saß, die mein Auto zu einem Stinkmobil machte; dass ich beim Kauf arglistig getäuscht wurde vom VW-Konzern; dass ich hereingefallen war auf Motormanipulateure, ja im Grunde auf den ganzen automobil-industriellen Komplex, der sich wohl seit Jahren beim Kundenbehumsen abgesprochen hat; dass ich in Alexander Dobrindt (CSU), dem selbst ernannten „Minister für Mobilität und Modernität“, nun wahrlich keinen Fürsprecher haben sollte, all das war mir damals nicht klar.

...

Als mein VW dann eines Winters vorm Haus geklaut wurde und später Teile davon in einem polnischen Lager auftauchten, war ich immer noch ein VW-Freund. Ja wirklich, ich kaufte mir wieder einen Caddy. Doch dann kam’s knüppeldick. Ein Motorschaden folgte auf den nächsten. Der VW-Händler wollte nur widerwillig zahlen und machte deutlich, dass ihm eines völlig schnuppe ist: Kundenzufriedenheit.

...

Zu den Motorschäden und dem – heute insolventen – Autohausbesitzer, der sich mir gegenüber verhielt wie ein Lehnsherr zum Vasallen, gesellte sich nun einer der größten Industrieskandale der Republik: Dieselgate. Mit einem Schlag reduzierte sich der Wert meines VW um mehrere tausend Euro: in zwei Jahren um mehr als 7.000 Euro.

...

Weil ich mehr wollte als ein Schummel-Update, nämlich eine echte Lösung des Problems, schrieb ich VW. Antworten bekam ich nie. Ich hatte meine Briefe offensichtlich in tote Briefkästen gesteckt, wo Verbraucheranliegen still verklappt werden. Ich war nicht wichtig.

...

Vor ein paar Tagen habe ich übrigens meinen VW Caddy wieder aus der Werkstatt geholt. Der Injektor. Hat nur ein paar hundert Euro gekostet.

http://www.taz.de/Erfahrungen-eines-VW-Diesel-Fahrers/!5431873/

Bearbeitet von Auto nom
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"Vor ein paar Tagen habe ich übrigens meinen VW Caddy wieder aus der Werkstatt geholt. Der Injektor. Hat nur ein paar hundert Euro gekostet."

Das ist der entscheidende Satz. Egal was passiert, der Michel fährt seinen Caddy weiter.....:rolleyes:

Sowas beim Berlingo in F und die Firmenzentrale würde brennen. Ich mag die Franzosen. :)

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http://www.tagesschau.de/wirtschaft/vwmanager-schmidt-101.html

Zitat

Im August 2015 sah Ayala Schmidt zum letzten Mal - auch hier bekam der Mann von der kalifornischen Umweltbehörde nicht die Wahrheit zu hören. Erst später beichtete Schmidts Nachfolger Ayala, wie VW bei den Abgaswerten getrickst hatte. Ayala ist stinksauer und macht keinen Hehl daraus. "Ich habe die Beherrschung verloren, als ich das gehört habe. Ich habe wohl bis zum Schluss gehofft, dass es irgendeine Erklärung gibt. Aber als ich erfahren habe, was los ist, war ich echt sauer."

 

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Andere werden wegen einem Pfandbon oder einem Brötchen entlassen:

http://www.tagesschau.de/ausland/schweige-kartell-dieselaffeare-101.html

Zitat

Hat Audi-Chef Stadler von den Abgasmanipulationen erst hinterher erfahren, wie er beteuert? Nein, sagen Zeugen. Recherchen von NDR, WDR und SZ zufolge behinderte er gar die Aufklärung der Behörden.

...

Kurz vor dem Termin am 19. November sollen Stadler und der jetzige Porsche-Entwicklungsvorstand Michael Steiner Mitarbeiter angewiesen haben, eine vorbereitete Präsentation so weit zu kürzen, dass Manipulationen nicht mehr erkennbar waren. Das sagten mehrere Personen unabhängig voneinander gegenüber Ermittlern aus.

...

 Pikant auch: Steiner gilt als enger Vertrauter von VW-Konzernchef Matthias Müller. Er war nur drei Tage vor dem Termin in den USA von Müller mit der Aufklärung der Dieselaffäre betraut worden.

...

In der schließlich offenbar für den Termin erstellten Version der Präsentation wurden vielmehr die Angaben zu zwei der drei Abschalteinrichtungen so weit gekürzt, dass für die Behörden nicht mehr erkennbar war, dass diese illegal sind. So findet sich nur noch eine Seite zur AdBlue-Dosierung ohne Hinweise auf unterschiedliche Fahrprofile. Diese Kürzung des Textes hätten Stadler und Steiner kurz vor dem Treffen angeordnet.

...

Die Ex-Mitarbeiter klagen gegen ihre Kündigungen und belasten Vorstandschef Stadler teils schwer. Audi will sich nun außergerichtlich einigen. Über den Inhalt der Einigungsgespräche ist "strengstes Stillschweigen" vereinbart worden. Die Anwälte der Betroffenen sind zu keinerlei Auskünften bereit.

 

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