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Ja- genau!

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Erstaunlich genug, dass Anwälte und Staatsanwälte 2,5 Jahre nach Auffliegen des Betruges immer noch verwertbare Dokumente finden. Bei VW begann doch mit Sicherheit schon im September 2015 eine große Aktenvernichtung.

Bearbeitet von Juergen_
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Ernsthafte Aufklärung wird es von VW NIEMALS geben. Eher wird gelogen und vertuscht bis es unumgänglich ist und man es zugeben muß

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Also hier hat grad einer seinen Audi A3 Diesel angelassen ....dagegen sind die Coal-Runner aus USA richtige Waisenknaben und es wäre tatsächlich hier in der Straße angebracht gewesen die Nebelschlussleuchte zu benutzen.

...ob der ein Softwareupdate bekommen hat???????

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Vermutlich ja. Denn 25% weniger Stickoxide die das Softwareupdate schafft wird durch Reduktion der Verbrennungstemperatur erreicht. Das wiederum führt zu mehr Ruß. Dieser versottet dann das AGR und die Ansaugtrakte. Auch der Partikelfilter wird sich eher zu setzen und ist dann für schmale 800,-€ zu ersetzen. Über den Mehrverbrauch reden wir mal an dieser Stelle nicht und auch nicht über den den man erzeugt wenn man immer mal aufs Gas steigen muß damit die Regenerierung anläuft und auch durchläuft.

Das Softwareupdate kostet VW 100,-€. Ne echte Hardwarelösung die die Diesel problemlos wirklich auf der Straße sauber machen kann 1500,-€ pro Fahrzeug. (Und diese Lösungen gibt es bereits.) Daher will das VW auch nicht und erklärt den VW Fahrern auch das es ein Kunststoffgitter im Ansaugtrakt richtet. Na klar wer es glaubt.

 

Hätte ich für teuer Geld einen solchen Vau Weh gekauft käme ich mir verarscht und betrogen vor. Gott sei dank habe ich einen solchen Fehler nicht gemacht

 

 

 

 

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vor 22 Stunden, Juergen_ sagte:

Erstaunlich genug, dass Anwälte und Staatsanwälte 2,5 Jahre nach Auffliegen des Betruges immer noch verwertbare Dokumente finden. Bei VW begann doch mit Sicherheit schon im September 2015 eine große Aktenvernichtung.

Das ist ja das Schöne an dieser Selbstherrlichkeit. Da geht immer auch ein Stück Blödheit mit einher. Und das ist das Glück für die Justiz.

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  • 3 Wochen später...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/vw-chef-matthias-mueller-soll-bei-unfallflucht-in-suedafrika-beifahrer-gewesen-sein-a-1198667.html

Zitat

Ein früherer Porsche-Top-Manager soll 2013 in Südafrika einen Unfall mit Verletzten verursacht und Fahrerflucht begangen haben. Laut "Bild am Sonntag" war der heutige VW-Konzernchef Matthias Müller sein Beifahrer.

...

Auf dem Weg zum Hotel habe Hatz laut Ermittlungsakte eine rote Baustellenampel überfahren und anschließend zwei Kleinlaster von der Straße gedrängt, berichtet die "Bild am Sonntag". Dabei seien mehrere Mitfahrer, die auf der Ladefläche saßen, zu Boden gestürzt und hätten sich verletzt.

Die Lage vor Ort soll unklar gewesen sein. Der damalige Porsche-Manager Hatz sei dann weiter gefahren, berichtet die Zeitung weiter.

 

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https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/manipulierte-abgaswerte-gericht-diesel-update-unzumutbar/21082318.html

Zitat

Das Hamburger Landgericht hat einen VW-Händler dazu verurteilt, einen Dieselwagen wegen manipulierter Abgaswerte zurückzunehmen und gegen einen Neuwagen zu tauschen. Der Richter befand, dabei sei unerheblich, ob bei dem Gebrauchtwagen bereits eine neue Software aufgespielt sei. „Die Nachbesserung durch das Softwareupdate ist für Kläger unzumutbar“, heißt es in der Urteilsbegründung (Az: 329 O 105/17). Damit unterscheidet sich das Gerichtsurteil von anderen.

 

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  • 2 Wochen später...
Zitat

Neue Vergütungen für Vorstände

Eklat im VW-Aufsichtsrat

Bei einer Sitzung des VW-Aufsichtsrates sollen laut "Handelsblatt" Änderungen am Entlohnungssystem für Vorstände an die Wand gebeamt worden sein. Ein Konzernwächter protestierte demnach heftig. VW weist den Bericht als falsch zurück.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-eklat-im-vw-aufsichtsrat-ueber-neue-verguetungen-fuer-vorstaende-a-1199805.html

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  • 2 Wochen später...

Zitat daraus:

"Laut "Handelsblatt" sei bei den Großaktionären die Erkenntnis gereift, dass das Unternehmen nach der weitgehenden Aufarbeitung des Dieselskandals nun einen Neuanfang brauche."

Weitgehende Aufarbeitung??
Ich wusste gar nicht, dass Handelsblatt und Spiegel jetzt auch Satire machen.

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Wieso? Ist doch alles geklärt: Der Täter sitzt im Knast und wurde gekündigt. Chef hat nix gewusst. Alles gut. :rolleyes:

Bearbeitet von JK_aus_DU
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Den Neuanfang nehmen ich VW nich ab und aufgearbeitet is das nicht annähernd weitgehend bei der besonders guten Zuarbeit seitens VW. Wenn ich sowas lese müßte man eigentlich lachen, nur is mir bei dem Schmierentheater ehrlich eher zum hinkotzen.

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http://www.deutschlandfunk.de/volkswagen-konzernchef-vw-wird-schneller.1939.de.html?drn:news_id=871510

Zitat

Der Wirtschaftswissenschaftler und Governance-Experte Christian Strenger glaubt trotz des Personalwechsels an der Spitze des VW-Konzerns nicht an einen Kulturwechsel in dem Unternehmen.

Solange die Familien Porsche und Piech Herrn Pötsch als Aufsichtsratsvorsitzenden behielten, könne er keinen ernsthaften Willen zur Veränderung erkennen, sagte Strenger im Deutschlandfunk. Auch die Diesel-Affäre sei noch nicht bewältigt. Er würde sich freuen, wenn man sich bei VW endlich dazu bekennen würde, dass alle an den Manipulationen beteiligt gewesen seien, nicht nur die Untergebenen.

 

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Und alles immer im rechtlichen Rahmen ... Genau wie bei den Betrug bei der Dieselaffaire oder sollte ich besser sagen Dieselthematik. Wer's glaubt.

Ob VW das Sprichwort kennt: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht auch wenn er gleich die Wahrheit spricht."

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Und alles immer im rechtlichen Rahmen ... Genau wie bei den Betrug bei der Dieselaffaire oder sollte ich besser sagen Dieselthematik. Wer's glaubt.

Ob VW das Sprichwort kennt: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht auch wenn er gleich die Wahrheit spricht."
Das Problem ist ja, dass der Durchschnittsdeutsche eben schon glaubt und die Dinger kauft wie blöd.
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Nach Bekanntwerden der Manipulationen im Herbst 2015 wurde Kerner als Aufklärer zu Audi geschickt. Ausgerechnet er sollte herausfinden, wie Audi in Sachen Dieselgate betrogen hat und wie die Probleme zu lösen sind. Jetzt sitzt er hinter Gittern.

https://www.bild.de/geld/wirtschaft/porsche/porsche-motorenchef-verhaftet-55455640.bild.html

 

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"US-Aufpasser Larry Thompson zweifelt offenbar daran, dass es der Konzern mit der Aufklärung ernst meint."

Zweifel, was für Zweifel?
Wie gutgläubig, wohlwollend oder eben auch vernagelt kann man sein, um nicht zu erkennen, dass VW nach wie vor trickst, vertuscht, lügt, behindert und verzögert?


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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/volkswagen-milliardenklage-schadensersatz-zulieferer-prevent-1.3955060

Zitat

Die Prevent-Gruppe, vor zwei Jahren bekannt geworden durch einen ebenso heftigen wie ungewöhnlichen Konflikt mit VW, liegt erneut im Clinch mit dem Konzern. Beziehungsweise umgekehrt. Der Unternehmensgruppe gehören zahlreiche Firmen, die Autohersteller mit Teilen aller Art beliefern, darunter auch Volkswagen. VW wiederum hat kürzlich mehrere Aufträge fristlos gekündigt, was Prevent nicht hinnehmen mag. Ein Prevent-Sprecher teilte auf Anfrage mit, derzeit werde eine Klage auf Schadenersatz ausgearbeitet, die nach ihrer Fertigstellung umgehend eingereicht werde. "Dies wird in der nächsten Zeit geschehen." In der Branche ist von zwei Milliarden Euro die Rede. Die genaue Höhe stehe noch nicht fest, sagt der Prevent-Sprecher dazu. Aber eines sei klar: Die Klage werde "im Milliardenbereich liegen".

Hinzu kommen soll eine Strafanzeige wegen "Eingehungsbetrug". Weil VW nie vorgehabt habe, eine mit Prevent-Firmen eingegangene Vereinbarung auch einzuhalten.

...

Die Hastors lassen sich von der Kanzlei Bub, Gauweiler und Partner vertreten. Die hat für die Familie und für Partner des verstorbenen Medienmagnaten Leo Kirch von der Deutschen Bank 925 Millionen Euro Schadenersatz erkämpft. Nach mehr als einem Jahrzehnt Streit bei Gericht. Nun geht es gegen Volkswagen.

 

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Am 23.4.2018 at 12:47 , Juergen_ sagte:

"Zweifel, was für Zweifel?
Wie gutgläubig, wohlwollend oder eben auch vernagelt kann man sein, um nicht zu erkennen, dass VW nach wie vor trickst, vertuscht, lügt, behindert und verzögert?

 

Wobei man sich auch fragen kann, warum der Gesetzgeber hierzulnde noch immer keinerlei Strafen oder Rückgaberechte für Kunden etc. bei Abgasbetrügereien eingeführt hat. Der Betrugskonzern macht doch so einfach völlig ungestraft weiter - ohne dass man ihm auch nur irgendwie dafür belangen kann.  Ein Bankräuber würde ja auch immer wieder die nächste Bank ausrauben, wenn er nicht bestraft würde. Egal wie oft er erwischt wird.

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vor 12 Minuten, phantomas sagte:

Wobei man sich auch fragen kann, warum der Gesetzgeber hierzulnde noch immer keinerlei Strafen oder Rückgaberechte für Kunden etc. bei Abgasbetrügereien eingeführt hat. Der Betrugskonzern macht doch so einfach völlig ungestraft weiter - ohne dass man ihm auch nur irgendwie dafür belangen kann.  Ein Bankräuber würde ja auch immer wieder die nächste Bank ausrauben, wenn er nicht bestraft würde. Egal wie oft er erwischt wird.

Vor allem da das durch falsche Typisierung bei der KFZ-Steuer auch noch Steuerhinterziehung im ganz großen Stil ist ...und diese Spitze erlaube ich mir jetzt mal: die Eigentümer der betroffenen Fahrzeuge machen das seit der Aufdeckung auch noch vorsätzlich ;)

Die ganze Thematik ist hochgradig Asozial!

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