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Ja- genau!

Empfohlene Beiträge

Warum musste eigentlich Audi diesen Fehler jetzt wieder selber melden.

Angeblich hat das KBA doch bereits 2015 nach bekanntwerden des Skandals zahlreiche Modelle selbst getestet u.a. auch den A6.
http://www.autoservicepraxis.de/kba-testet-mehr-als-50-fahrzeugtypen-1716810.html

Der Betrug geht munter weiter, und keine der zuständigen Behörden will was dagegen unternehmen.

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https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kabinett-beschliesst-musterfeststellungsklage-hoffnung-fuer-zwei-millionen-vw-kunden-mit-dieselautos/21260586.html

Zitat

Kabinett beschließt Musterfeststellungsklage 

Hoffnung für zwei Millionen VW-Kunden mit Dieselautos

Die Bundesregierung wird eine neue Musterklage einführen. Das hilft vor allem den Volkswagen-Dieselopfern. Doch die Wirtschaft warnt vor Missbrauch.

...

"Wir machen diese Klageart ja auch jetzt so publik, um den geschädigten Diesel-Fahrerinnen und Fahrern zu signalisieren, dass sie dann ein relativ kurzes Zeitfenster haben, um ihre Ansprüche gerichtlich geltend zu machen", sagte Barley. Dieselgate dürfte der erste Fall für die neue Musterfeststellungsklage werden. Das neue Klageinstrument soll im November in Kraft treten, gerade noch rechtzeitig, um die Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen VW zu verhindern. Schadensersatzansprüche der VW-Kunden wegen der manipulierten Abgaseinrichtungen laufen Ende 2018 aus. Verbraucherverbände planen noch in diesem Jahr eine Musterfeststellungsklage gegen den Konzern. Kunden, die sich an dem Verfahren beteiligen, entkommen der Verjährung.

 

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Immer noch herrscht bei VW die Kumpanei von alten Kampfgenossen, denen jedes Unrechtsbewusstsein in der Betrugsaffäre fehlt. Mit ihrer Aktienmehrheit haben die Familien Porsche und Piëch wider besseres Wissen mehrfach die Entlastung von Winterkorn und anderen Vorständen ihres Konzerns durchgepaukt. In zwei Fällen wurden sie nachträglich von den Gerichten gestoppt. Der Versucht, Martin Winterkorn weiß zu waschen, ist ein Skandal im Skandal. Mit der Erhebung der Anklage in den USA kann man diese Vertuschungsstrategie wohl als endgültig gescheitert betrachten.

Natürlich gilt in dem Strafprozess gegen Winterkorn der gute alte Grundsatz „in dubio pro reo“. Seine unternehmerische Verantwortung für den Dieselbetrug aber ist seit langem völlig klar. In jedem Konzern mit funktionierender Compliance wäre der Aufsichtsrat längst gegen den früheren Chef vorgegangen. Aber VW ist eben kein normales Unternehmen. Die Porsche-Piëch-Sippe betrachtet den börsennotierten Konzern als ihr eigenes Privatreich, in dem sie wie Duodez-Fürsten machen können was sie wollen. Pötsch ist nur ihr williger Haushofmeier, der zu einer eigenständigen Rolle weder willens noch in der Lage ist.

Der neue VW-Chef Herbert Diess will den Konzern „anständiger“ machen. Den guten Willen dazu soll man ihm nicht absprechen. Doch zum Anstand gehört auch die Wahrhaftigkeit – und daran fehlt es bis heute in Wolfsburg. Deshalb holt die Vergangenheit den Konzern immer wieder ein. Die Verschwörung der Winterkorn-Freunde muss ein Ende haben.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/die-verschwoerung-der-winterkorn-freunde

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https://www.change.org/p/angela-merkel-cdu-ex-vw-chef-martin-winterkorn-an-die-usa-ausliefern?source_location=discover_feed

Zitat

Ex-VW-Chef Martin Winterkorn an die USA ausliefern!

Mit europäischen und vor allem mit deutschen Verbrauchern kann man wohl veranstalten was man will, Lug und Betrug wird dann zu einer "Krise" und einem "Verbraucherproblem".

Der Verbraucher bekommt die Rechnung, der Manager eine Abfindung? Wenigstens die US Justiz will sich damit nicht abfinden.

Deshalb wird von der deutschen Bundesregierung, im Falle einer Verurteilung und / oder auf Grund des aktuellen internationalen Haftbefehls, die unverzügliche Auslieferung von Martin Winterkorn (VW) an die USA gefordert.

Sollte eine Auslieferung an die USA aus juristischen Gründen nicht möglich sein, dann fordern wir eine Anklage von Martin Winterkorn vor deutschen Gerichten.

 

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http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/dieselskandal-porsche-manager-wollte-waehrend-razzia-laptop-verstecken/21532990.html

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Bei einer Razzia soll ein Porsche-Manager versucht haben, einen Computer loszuwerden. Er wurde jedoch von den Behörden abgehört.

...


Demnach rief der Porsche-Manager seinen Assistenten an, als er von der Razzia erfuhr. In dem Telefonat bat er seinen Mitarbeiter darum, einen bestimmten Laptop an sich zu nehmen. Das Gespräch wurde allerdings von der Staatsanwaltschaft mitgehört.

Die Ermittler nahmen den Manager damals wegen Flucht- und Verdunklungsgefahr fest. Bis heute sitzt er in Untersuchungshaft. Er leitete die Task Force, die nach Bekanntwerden des Dieselskandals im Herbst 2015 die Abgas-Manipulationen bei Audi in Ingolstadt untersuchen sollte. Dem Manager wird vorgeworfen, die Aufklärung blockiert zu haben.

 

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/winterkorn-strafanzeige-101.html

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Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Oliver Krischer hat Strafanzeige gegen Ex-VW-Chef Martin Winterkorn gestellt. Krischer wirft ihm vor, den Untersuchungsausschuss belogen zu haben. Im Januar 2017 war Martin Winterkorn im Bundestag als Zeuge zum Abgasskandal befragt worden. Auf die Frage, wann er zum ersten Mal von Abschalteinrichtungen erfahren habe, antwortete Winterkorn: "sicher nicht vor September 2015".

Am 3. September 2015 hatte VW gegenüber den amerikanischen Umweltbehörden eingestanden, eine illegale Abschalteinrichtung eingesetzt zu haben, um Abgastests zu manipulieren. Allerdings weisen nun Ermittlungen in den USA darauf hin, dass Winterkorn bereits im Mai 2014 von den Manipulationen gewusst haben soll. Spätestens Ende Juli 2015 soll er detailliert informiert worden sein.

 

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Zur Abwechslung mal wieder ein Rückruf:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/volkswagen-rueckruf-101.html

Zitat

Wegen Problemen mit den Gurtschlössern ruft Volkswagen mehr als 400.000 Fahrzeuge zurück: Betroffen seien 220.000 Autos des Modells VW Polo aus dem aktuellen Jahr, bei Seat müssten 191.000 Wagen der Modelle Ibiza und Arona aus den Jahren 2017 und 2018 in die Werkstätten. Das teilte der Konzern am Freitag mit.

Bei schnellen Spurwechseln mit dem vollbesetzten Fahrzeug könnten zwei Gurtschlösser auf der Rücksitzbank übereinander gedrückt werden, hieß es - dabei könne das Schloss des linken hinteren Sitzes aufspringen. Der Konzern empfiehlt daher, den mittleren Sitz vorerst nicht zu nutzen.

 

Siehe auch:

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/118538-elchtest-peugeot-3008-versus-golf-gti-clubsport/?do=findComment&comment=1458501

 

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https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2018-05-02/siemens-daimler-volkswagen-die-tatigkeiten-von-regierungsbeamten-der-wirtschaft

Zitat

Für einen Beamten des Bundes gelten eine ganze Reihe an Maßgaben. So hat er dem „ganzen Volk“ zu dienen, das „Wohl der Allgemeinheit“ zu beachten und Vorbild zu sein – selbst in seiner Freizeit. „Innerhalb und außerhalb des Dienstes“, so verlangt es das Bundesbeamtengesetz (BBG), muss ein Staatsdiener „der Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, die sein Beruf erfordert.“

Man fragt sich, wie derlei Grundsätze mit einem Lobbyjob in der Automobilwirtschaft zu vereinbaren sind.

Vor vier Jahren räumte ein hochrangiger Beamter seinen Schreibtisch im Auswärtigen Amt (AA), um Erfahrungen in der freien Wirtschaft zu sammeln. Anstatt in der Behörde Akten zu studieren, ist der Staatsdiener seitdem beim Volkswagen-Konzern für's internationale Lobbygeschäft zuständig – als Leiter „Konzern Außenbeziehungen International" (inzwischen Leiter "Internationale und Europäische Politik"). Anfang 2018 übernahm der beurlaubte Außenamtsmitarbeiter dann sogar kommissarisch den Posten des Cheflobbyisten der Volkswagen Gruppe, nachdem der frühere Regierungssprecher Thomas Steg im Zuge des Abgasskandals über die umstrittenen Affenversuche gestolpert war.

 

 

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vor 4 Stunden, Auto nom sagte:

Wie meinst Du das?

So wie ich zb.auch.

Tust du eigentlich noch etwas anderes oder sitzt du nur vorm PC und wartest auf die nächste Meldung, um diese dann hier kund zu tun ?

Erbärmlich, dieses suhlen im Dreck anderer.

Ich hab nix gegen dich und sehe manches so wie du, aber manchmal meint man, da ist ein Bot, der nur noch Knöpfe drückt. 

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 24 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Erbärmlich, dieses suhlen im Dreck anderer.

"Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie."
(Aldous Huxley)

Wenn eine primär aus dem Ausland gesteuerte Klitsche exemplarisch dafür steht, dass es in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft unternehmerische Verantwortung, ethisches Handeln und Gesetzestreue dem Profit untergeordnet werden, dann freu Dich doch darüber, wenn Du einen Teil der relevanten Informationen an einem zentralen Ort finden kannst.

 

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Nicht mal das kriegt die Klitsche hin:

Zitat

Neue Abgastests sorgen für Lieferengpässe bei VW

Das neue, aufwendigere "WLTP"-Testverfahren für Abgaswerte sorgt für Lieferengpässe bei Volkswagen. VW hat als Reaktion die Zahl der Modellvarianten reduziert. Der Autobauer streicht einige weniger gefragte Motoren oder Motoren-Getriebe-Kombinationen aus dem Angebot, um weniger Autos durch die Tests bekommen zu müssen. Trotzdem ist offenbar noch nicht abzusehen, ob alle Modellvarianten ohne längere Wartezeiten an die Kunden ausgeliefert werden können. Auch andere Autohersteller wie BMW haben wegen der neuen Abgas- und Verbrauchs-Tests die Angebotsvielfalt schon reduziert.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Neue-Abgastests-sorgen-fuer-Lieferengpaesse-bei-VW,vw4284.html

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Nun bringt ein Bericht der "Bild am Sonntag" (BamS) Diess unter Druck, in dem es um das sechswöchige Zeitfenster zwischen seinem Amtsantritt als Volkswagen-Markenvorstand und dem Ausbruch der Dieselkrise am 18. September 2015 geht. Diess soll früher als bislang bekannt von der wahren Dimension des Dieselskandals erfahren, Anlegern diese Information aber verschwiegen haben. Damit könnte er sich der Marktmanipulation schuldig gemacht haben, so die Zeitung.

 

Die BamS beruft sich dabei auf vertrauliche Dokumente der US-Bundespolizei FBI, die der Zeitung exklusiv vorliegen sollen. Dazu zählen auch Unterlagen für eine VW-interne Präsentation, die der VW-Manager Oliver Schmidt vor dem damaligen Konzernchef-Chef Martin Winterkorn und VW-Markenchef Diess gehalten haben will. Auf Schmidts Folien sollen auch Schätzungen zu den möglichen Kosten der Dieselmanipulationen enthalten sein. Bei 482.000 betroffenen Dieselfahrzeugen in den USA sei eine Maximalstrafe von 18 Milliarden Dollar zu erwarten, hieß es laut BamS darin.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/abgasskandal-bericht-rueckt-vw-chef-diess-in-naehe-von-marktmanipulation-a-1207692.html

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Ach, hatteste wenigstens Spaß, beim verlinken ?

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/extreme-lieferzeiten-auf-diese-autos-muessen-sie-besonders-lange-warten/10707432.html

PS: Schon mal versucht, aus schwarzer Farbe eine weiße zu machen ? Tipp: Das dauert auch etwas länger.  :rolleyes:

Bearbeitet von Wurzelsepp
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vor 17 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Ach, hatteste wenigstens Spaß, beim verlinken ?

Mich freut es, dass die Machenschaften dieser kriminellen Vereinigung beständig ans Licht kommen. Es scheint jedoch viele Jünger zu geben, die das nicht weiter interessiert. 

Es macht keinen Spaß zu erleben, wie sehr diese Klitsche den Ruf deutscher Unternehmen beschädigt. 

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vor 14 Minuten, Auto nom sagte:

  Es macht keinen Spaß zu erleben, wie sehr diese Klitsche den Ruf deutscher Unternehmen beschädigt. 

Dann geh doch in ein VW-Forum. 

HIER ist CITROEN.  ;)

Schon bemerkt ?

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vor 30 Minuten, Wurzelsepp sagte:

Dann geh doch in ein VW-Forum. 

HIER ist CITROEN.  ;)

Schon bemerkt ?

Du meinst, ich soll Eulen nach Athen tragen? Die wissen doch selbst am besten, was alles lange vor der branchenüblichen Laufleistung kaputt geht. 

Beispiel:

https://www.motor-talk.de/forum/vw-golf-1-4-tsi-motorschaden-t5573727.html

Hier ist Citroën, ich fahre sogar einen. Schon bemerkt? 

Trema in groß: CITROËN :wub:

  • Verwirrt 1
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vor 29 Minuten, Auto nom sagte:

Du meinst, ich soll Eulen nach Athen tragen? Die wissen doch selbst am besten, was alles lange vor der branchenüblichen Laufleistung kaputt geht. 

Beispiel:

https://www.motor-talk.de/forum/vw-golf-1-4-tsi-motorschaden-t5573727.html

Hier ist Citroën, ich fahre sogar einen. Schon bemerkt? 

Trema in groß: CITROËN :wub:

Soll ich jetzt echt die ganzen Motorschäden bei Cit hier auflisten ?

Nö, das kannst dir selbst erlesen. :) Geht sogar direkt hier im Forum, ohne "Links".

Bearbeitet von Wurzelsepp
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Bei VW sind die Motorschäden - wie alle andern konstruktiven Mängel auch - doch allesamt auf fehlerhafte Teile von Zulieferern oder völlig unerwartete Einzelfälle zurückzuführen. Und die Diesel sind auch trotz Schummelsoftware die saubersten Diesel ...

Bei Citroen ist das Franzosenschrott.

Dennoch - hier eine Statistik über den Ersatzteilbedarf im Motorbereich je Auto :

classement-fiabilite-automobile-en-fonct

 

 

 

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Dacia ist eine junge Marke, das heisst, die meisten Autos haben noch eine geringe Kilometerleistung. Daher der geringere Ersatzteilbedarf.

Ebenso ist ein Dacia kein typisches Vielfahrerauto - wegen der einfachen Sitze und den fehlenden Assistenzsystemen.

Die Erklärung finde ich zumindest plausibler als die Schreibfaulheit von Dacia-Besitzern.

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vor 18 Stunden, phantomas sagte:

Dacia ist eine junge Marke, das heisst, die meisten Autos haben noch eine geringe Kilometerleistung. Daher der geringere Ersatzteilbedarf.

 

Gründung: 1966

vor 18 Stunden, phantomas sagte:

Ebenso ist ein Dacia kein typisches Vielfahrerauto - wegen der einfachen Sitze und den fehlenden Assistenzsystemen.

 

Wie konnten wir früher nur viel fahren, welch Unding, bei den fehlenden Assistenzsystemen.... :)

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