Zum Inhalt springen

Nun ist es raus: Neuer C5 ohne HP


Audi 5000

Empfohlene Beiträge

Lutz-Harald Richter

Bemerkenswert ist doch, dass der Citroen-eigene Stand nichts zum Thema Hydropneumatik, sondern zum Thema "Autos auf das Wesentliche reduziert" zeigt - mit dem C4 Cactus in der angeblichen Tradition des 5CV und des 2CV.

Citroen wird die Billigmarke von PSA, Peugeot soll die bürgerliche Mitte besetzen und die separierte Marke DS soll wohl weniger Premium- als vielmehr Design-Marke sein, mit viel modischem Firlefanz und wenig praktischem Nutzen - von wegweisender Technik ganz zu schweigen.

Lutz-Harald Richter

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe schon einen C5 ohne HP. Vermissen kann ich daher nichts, es kann aber auch nichts kaputt gehen. Gibt halt immer zwei Seiten einer Medailie.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Michael Klein

...da ist es wieder, das Argument "kann kaputt gehen". Mir ist in eineinhalb Millionen Kilometern mit HP nur einmal was an der HP kaputt gegangen - und das war 1984 mit einer 15 Jahre alten DS. Seitdem nie wieder! Wenn was kaputt geht, ist es fast ausschließlich was Elektronisches.

Aber was ohne HP kaputt geht: ein unvergleichliches Fahrgefühl!

Um meinen Citroen-Händler zu zitieren:

"Den Unterschied (zwischen C5 mit und ohne HP) merken Sie schon, wenn Sie vom Hof fahren".

Jammerschade!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte auch schon das Vergnuegen einen C5 Tourer mit HP mal Probezufahren. Der Komfort ist super, allerdings habe ich auch immer die Angst das die Technik versagt. Mag vielleicht auch daran liegen das ich aus dem Peugeot Lager stamme und einfach keine Erfahrung damit gesammelt habe. Mir kam es beim C5 auf den Verbrauch an und deswegen habe ich mich fuer den 1.6 HDI mit Airdream entschieden. Hatte vorher den Peugeot 406 als 2.0 HDI 110 aus der letzten Serie. Der C5 hat sich schon fast ueber 100.000km in meiner Hand als sehr Zuverlaessig erwiesen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe schon einen C5 ohne HP. Vermissen kann ich daher nichts, es kann aber auch nichts kaputt gehen. Gibt halt immer zwei Seiten einer Medailie.

Dann konsequenter Weise evtl. gar kein Auto kaufen?

Gruß Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Der Komfort ist super, allerdings habe ich auch immer die Angst das die Technik versagt.

...

Nach HP-Erfahrungen mit einem BX, einem XM, 3 Xantias und 5 C5 kann ich Dir nur sagen: Die HP war und ist das Zuverlässigste, was meine Cits zu bieten hatten und haben. Bei einem leckte ein Federbein, das war alles. Meine Gesamtstrecke mit HP-Fahrzeugen wird mit dem jetzigen C5 die Millionengrenze erreichen. Mir wird wirklich was fehlen, wenn diese Federung nicht mehr verbaut wird.

fl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, so ganz stimmt das mit dem "machte keine" Probleme nun auch nicht :-(

Um keine falschen Gedanken aufkommen zu lassen: Fuhr mein aktives Autofahrerleben, mittlerweile >20 Jahre nur Hydrauliker und würde das gerne fortsetzen, was über das Jahr 2030 hinaus (dann sind die letzten C5 III auch runtergeritten) mehr als fraglich erscheint. Schade. Eine kleine Aufreihung der mir einfallenden Defekte - allesamt Undichtigkeiten:

als Kind wurde ich von GS/GSA (teilweise parallel) gefahren - grottige Kisten, technisch ging so ziemlich alles kaputt, nach 8/9 Jahren konnte auch der begabteste Schweißer nichts mehr richten. Der GS hatte mal seine komplette grüne Brühe verloren, da war er noch sehr jung (ich auch - daher keine Details).

Der folgende BX 19RD Break war dann der erste richtig Gute aus dem Hause PSA, lief problemlose, standstreifenfreie 300 tkm (die letzten 50tkm waren mir vergönnt :- )). Einer der wenigen Defekte leider ein Rlücklauf hinten - glücklicherweise vor der Haustür, und zum Schrauber schaffte er es noch tropfend.. Nach 14 Jahren trennte uns dann der TÜV.

Der folgende für 1000 Mark "Aufbereitung" erworbene Scheunenfund war ein 19TRD. 3 Jahre gefahren (150-250 tkm), dann Motortod wegen fehlendem Wasser (jaja, er tropfte, ich schüttete bei rotem Licht nach war 2 Tage gut gegangen, am 3. Tag riss dann der Schlauch komplett und er hatte die komplette Brühe spontan verloren - damit hatte ich nicht gerechnet - Lehrgeld ! Auch an dem BX Haarriß an einer Druckleitung Nähe Spinne.

Danach gab´s - man war zu Geld gekommen - nen 2 Jahre alten X2 HDI Break, genialer Wagen, 380 tkm problemlos auch ohne Standstreifen, 8 jahre gefahren, aber eben auch einen Defekt am System: Hydractiv-Ventil hinten leckte. LHM Alarm auf der AB abends (begann langsam in Kurben und ging dann wieder aus - konnte also nicht viel fehlen..., 50 km vor zu Hause. Angehalten, druntergeschaut, Ursache erkannt (da ja durchs Forum bekannt) SCHNELL weitergefahren, angekommen :-)

Naja, und der Knochen war irgendwann auch raus - und danach mit dem Kabelbinder und gereinigtem HK-Gestänge wieder dran....

Wagen ohne bekannte Mängel wegen gutem Angebot für C5 II Break HDI, erwartetem Kind, erwartenden TÜV und - vor allem - wegen erwartetem "jetzt wird doch bald sicher mal was Teureres kaputt gehen (es war bis auf die Riemenscheibe und das besagte Ventil noch alles Original" dann verkauft.

danach gab´s den erwähnten C5. Jetzt bei 180 ikm. Bisher ohne (LHS) Probleme, bis auf Heizung, RT4, Heckklappe..

seit 2 Jahren auch noch wieder ein X2 von 99. 120 tkm, 2 lHM Verluste - auch vor der Haustür glücklicherweise. Lenkventil und Rücklauf.

bei den Eltern nach dem RD Break ein X1 TD bis 200 tkm - auch ein Rücklauf hinten

der C5 II bei denen 140 tkm, Defekte wie bei meinem, bis auf RT4 - hat der nicht !

Also alles in allem ist bei uns die HP schon die Pannenursache Nr 1 - aber fairerweise erst ab einem gewissen Alter und hohen Laufleistungen. Aber Gummi- und Stahlleitungen unterliegen halt dem Verschleiß und so ist das ganze nicht sonderlich verwunderlich. Die HP-Komponenten bereiteten nie Grund zur Sorge.

Wenn ich allerdings im Umfeld so die defekten Lenkgetriebe, gebrochenen Federn etc der anderen JUNGEN - gerne auch bei Premiums - sehe, und insbesondere die dann anfallenden Kosten, dann sind Wir mit den Leitungserneuerungskosten doch durchaus günstig dabei...

LG Hans A. Pils

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Muss Dir zustimmen. Ab etwa 100`000 Km werden bei den HPlern die Kugeln fällig (ok, wie Stossdämpfer auch) und ab 10 Jahren können die Rücklaufleitungen undicht werden. Im Prinzip, kann man alles frühzeitig ersetzten, um diesem Ärger aus dem Weg zu gehen. Machen natürlich die meisten bei ihren runter gerittenen billig HPlern nicht (zähle mich freilich dazu) und so kommt es, dass die Kügelein undicht werden und Schläuche platzen. Geschweige von den sauteuren Federbeine...

Wer aber einen Citroën neu kauft und nach 3 Jahren wieder verramscht, der geniesst ein sorgenfreies Leben. Meine Fahrzeuge hatten bei den HP-Defekten immer mehr als 10 Jahre und über 150tKm auf dem Buckel.

Trotzdem: keinen Bock darauf zu verzichten und mit jedem Km mehr in meinem Plui oder Picasso wächst die Überzeugung für die HP. Ergo: bin süchtig und nicht threapierbar!

GT

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Wenn ich allerdings im Umfeld so die defekten Lenkgetriebe, gebrochenen Federn etc der anderen JUNGEN - gerne auch bei Premiums - sehe, und insbesondere die dann anfallenden Kosten, dann sind Wir mit den Leitungserneuerungskosten doch durchaus günstig dabei...

LG Hans A. Pils

Viele vergessen einfach, dass bei einem herkömmlichen Auto Stoßdämpfer, Federn fällig werden, Bremsleitungen durchrosten können, Lenkgetriebe undicht werden können, Servopumpen kaputt gehen können, Bremskraftvertärker, etc.. Wenn man das alles gegenrechnet, dann bleibt nicht mehr viel eigenständiges HP-Fehlerpotential.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viele vergessen einfach, dass bei einem herkömmlichen Auto Stoßdämpfer, Federn fällig werden, Bremsleitungen durchrosten können, Lenkgetriebe undicht werden können, Servopumpen kaputt gehen können, Bremskraftvertärker, etc.. Wenn man das alles gegenrechnet, dann bleibt nicht mehr viel eigenständiges HP-Fehlerpotential.

Bei einem HP-Fahrzeug können auch Bremsleitungen durchrosten und Lenkgetriebe undicht werden, Servopumpen kaputt gehen, Bremskraftverstärker usw. Die Zeiten der Zentralhydrauliker sind doch längst vorbei, und wir reden hier über neue Fahrzeuge (... also eigentlich).

Ich bleibe dabei: Die HP ist unauffällig, was potenzielle Schadenshäufigkeit angeht. Mein Beitrag bezog sich ja auf das Posting, in dem für den aktuellen C5 mit Stahlfederung plädiert wurde. Und da sag ich: Für mich ein No-Go.

fl.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Beitrag bezog sich ja auf das Posting, in dem für den aktuellen C5 mit Stahlfederung plädiert wurde. ...

fl.

Ich bezog mich ja gar nicht auf deinen Beitrag??

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Muss Dir zustimmen. Ab etwa 100`000 Km werden bei den HPlern die Kugeln fällig (ok, wie Stossdämpfer auch) und ab 10 Jahren können die Rücklaufleitungen undicht werden. Im Prinzip, kann man alles frühzeitig ersetzten, um diesem Ärger aus dem Weg zu gehen. Machen natürlich die meisten bei ihren runter gerittenen billig HPlern nicht (zähle mich freilich dazu) und so kommt es, dass die Kügelein undicht werden und Schläuche platzen. Geschweige von den sauteuren Federbeine...

Darf ich mal zusammenfassen:

Naja, so ganz stimmt das mit dem "machte keine" Probleme nun auch nicht :-(

Der GS hatte mal seine komplette grüne Brühe verloren, da war er noch sehr jung (ich auch - daher keine Details).

Der folgende BX 19RD Break war dann der erste richtig Gute aus dem Hause PSA, lief problemlose, standstreifenfreie 300 tkm (die letzten 50tkm waren mir vergönnt :- )). Einer der wenigen Defekte leider ein Rlücklauf hinten - glücklicherweise vor der Haustür, und zum Schrauber schaffte er es noch tropfend.. Nach 14 Jahren trennte uns dann der TÜV.

Der folgende für 1000 Mark "Aufbereitung" erworbene Scheunenfund war ein 19TRD.

Danach gab´s - man war zu Geld gekommen - nen 2 Jahre alten X2 HDI Break, genialer Wagen, 380 tkm problemlos auch ohne Standstreifen, 8 jahre gefahren, aber eben auch einen Defekt am System: Hydractiv-Ventil hinten leckte.

danach gab´s den erwähnten C5. Jetzt bei 180 ikm. Bisher ohne (LHS) Probleme, bis auf Heizung, RT4, Heckklappe..

seit 2 Jahren auch noch wieder ein X2 von 99. 120 tkm, 2 lHM Verluste - auch vor der Haustür glücklicherweise. Lenkventil und Rücklauf.

bei den Eltern nach dem RD Break ein X1 TD bis 200 tkm - auch ein Rücklauf hinten

der C5 II bei denen 140 tkm, Defekte wie bei meinem, bis auf RT4 - hat der nicht !

Also alles in allem ist bei uns die HP schon die Pannenursache Nr 1 - aber fairerweise erst ab einem gewissen Alter und hohen Laufleistungen. Aber Gummi- und Stahlleitungen unterliegen halt dem Verschleiß und so ist das ganze nicht sonderlich verwunderlich. Die HP-Komponenten bereiteten nie Grund zur Sorge.

Ich habe das Wesentliche fett markiert. Hier und auch in den Schilderungen von Vulcan sind es immer Fahrzeuge mit hoher Laufleistung und offenbar Wartungsstau oder mangelnder regelmäßiger Durchsicht, die zu solchen Problemen führen.

Meinen C6 fahre ich derzeit bei über 170tkm mit den ersten Federkugeln. Ein Federbein ist leicht feucht, sonst gibts absolut kein Problem. Auch meine bisherigen CX und XM hatten keine Probleme an der Hydraulik, die nicht mangelnder und rechtzeitiger Wartung zu schulden waren. Defekte Federkugeln kann man wohl kaum als Problemstellen bezeichnen, das sind Verschleißteile, wie auch die Stahlfedern bei anderen Fahrzeugen.

Ich finde es immer schade, wenn Leute wie Sascha durch derartige "Erfahrungsberichte" den Floh ins Ohr gesetzt bekommen, man müsse es mit der Angst zu tun bekommen, sobald man sich in ein (noch dazu neuwertiges) hydropneumatisch gefedertes Fahrzeug sitzt. Wie badscooter richtig anmerkt, ist das eigentliche Problem der Zentralhydraulik, dass eben soviele Systeme damit zusammenhängen und sobald es bei einem dieser Systeme (Bremsen, Lenkung, Federung) ein Problem gibt, heißt es automatisch: "Die Hydraulik ist schuld" - da ist es dann völlig unerheblich, ob es Leitungen sind, die auch als Bremsleitungen genauso lecken würden, oder ob es die Hydraulikpumpe ist, die auch als Servopumpe genauso lecken würde (ist mir in meinem 407er so ergangen), oder ob es eben die platten Federkugeln sind, die auch als Stahlfedern genauso brüchig werden können - mit dem Unterschied, dass eine brüchige Feder deutlich riskanter ist, als eine platte Federkugel. Nur die durchgeschlagene Stahlfeder, nahe ihrem Lebensende, empfindet man eben in der Regel als angenehm weich im Vergleich zur funktionierenden neuwertigen Originalfeder. Bei den Federkugeln ist das genau andersrum: An einem weichen Fahrwerk erkennt man, dass kein Problem vorliegt.

@badscooter: Wieviel hat nochmal die Reparatur einer vorderen Feder an unserem C8 neulich gekostet, die beim Einsteigen mit lautem Knall gebrochen ist? Waren es 600 oder doch 700 Euro? Für eine (!) Feder, nicht für einen kompletten Federkugelsatz inkl. Einbau, wo man danach tatsächlich wieder ein neuwertiges Fahrwerk hat.

Und dann sieht man diese Experten in Höchststellung mit ihren Xantias und C5 durch die Straßen rauschen, weil es cool aussieht, sie es nicht besser wissen, oder sie meinen ein Geländefahrzeug zu besitzen.

Die Hydraulik in den modernen Cits ist absolut ausgereift. Regelmäßige Durchsicht und vorgeschriebene Wartung vorausgesetzt, gibt es nur in den wenigsten Fällen Probleme mit dem System. Wie Vulcan schon schreibt, könnte auch ich mir keinesfalls vorstellen, auf dieses überragende Fahrgefühl zu verzichten, weil ich Angst vor etwaig alle 100.000 Kilometer auftretenden Defekten habe. Ich bin wahrlich schon mit vielen stahlgefederten Fahrzeugen gefahren um zu wissen, dass nichts einer gut gewarteten Hydropneumatik nahe kommt - auch heute noch nicht, wo sich die Premiumhersteller händeringend um ein elektronisch abgestimmtes Fahrwerk bemühen, das zumindest in die Nähe dessen kommt, was Citroen seit 60 Jahren mit einem simplen Drucksystem schafft, ohne dass man dazu Softwareexperten, zusätzliche Stellmotoren, hochkomplexe Federsysteme oder ähnliches brauchen würde.

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Beitrag bezog sich ja auf das Posting, in dem für den aktuellen C5 mit Stahlfederung plädiert wurde. Und da sag ich: Für mich ein No-Go.

Oha!

Das klingt nach Konsequenzen.

Kenne ich irgendwoher ... ;)

Zu den Kosten: ich sehe das auch so, dass die Wartungs- und Instandhaltungskosten von HP- und Stahlfederfahrzeugen

nahezu gleich sind. Letztes Jahr habe ich z.B. in meinen Avantime etwa 1500 Euro nur an Teilen(!) in das Fahrwerk gesteckt.

Federn erlahmen, Stossdaempfer sind auch nicht billiger als Federkugeln, Lager, Buchsen, etc... verschleissen hier wie da.

Das schenkt sich ueber laengere Zeit gesehen nicx.

Fuer einen einigermassen begabten Hobbyschrauber sind die HP-Komponenten auch nicht schwieriger zu tauschen,

eher im Gegenteil (von den neumodischen Dingern, bei denen man nichts mehr ohne Lexia machen kann,

mal abgesehen). LHM wechseln kann auch jeder Doppellinkshaender. Man muss nur bereit sein, sich in die

Materie etwas einzulesen.

Fuer den Hersteller sieht die Sache natuerlich anders aus.

Daher wohl auch die Entscheidung, die HP sterben zu lassen.

PSA, Go? No.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Gemeinde,

Ich wollte mit meinem Post nicht den Eindruck erwecken, das ich gegen die HP bin. Meine Fahrzeuge standen alle auf Stahlfeder. Brüche selbiger kenne ich nicht. Der 308 meiner Frau hat bei Km 170.000 noch das Originalfahrwerk und das ist auch noch ok. Das ein Wagen mit HP über die maroden Straßen schwebt ist mir durch aus bekannt. Trotzdem bin ich mit meinem C5 sehr zufrieden nach fast 100.000km in meiner Hand. Allen ein schönes WE.

Gesendet von meinem GT-I8190N mit Tapatalk

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...