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Nun ist es raus: Neuer C5 ohne HP


Audi 5000

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Für mich muss ein Auto nicht schön sein, da ich es mir nicht kaufe um es anzuschauen. Ich will damit möglichst sicher und bequem fahren und es soll möglichst alle meine Transportbedürfnisse abdecken. Alltagstauglichkeit, möglichst kompakte Abmessungen, geringe Unterhaltskosten nicht zuletzt ein Doppelwinkel zwischen den Scheinwerfern spielen ebenfalls eine große Rolle.

Manche Vertikalbewegungen lassen mich die HP schmerzlich vermissen, ansonsten ist der Berlingo erstaunlich gut gefedert. Zum Glück bin ich vor allem auf guten Straßen unterwegs.

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Für mich muss ein Auto nicht schön sein, da ich es mir nicht kaufe um es anzuschauen. ...

Nein, aber vielleicht sollen die Anderen das Auto anschauen und seine Schönheit als ein Attribut des Besitzers begreifen?

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Nein, aber vielleicht sollen die Anderen das Auto anschauen und seine Schönheit als ein Attribut des Besitzers begreifen?

Also mit fremden Federn schmücken. Auto als erweiterte Kleidung und Ausdruck besonderen Stils. Dazu ist meine Haltung zu Automobilen zu ambivalent. Im Zweifel lieber einen Blaumann als Dandy-Style.

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Vorsicht, die E-Klasse gibt es mit mindestens 3 Fahrwerken:

Classic und Elegance: weich,

Avantgarde: Hart

Airmatic: Luftfederung, einstellbar.

Bin erst wieder vor 3 Tagen in einer neuen E-Taxe (Classic, Kombi -> Hinterachse mit Luftfederung) gefahren

(nat. hinten gesessen).

Die Karosseriebewegungen waren zwar angenehm gering, aber das Schluckvermoegen

bei Gullideckeln und den von uns allen so geliebten "Querfugen" war unterirdisch schlecht.

Das macht jeder tiefergelegte Audi besser, meine CXe sowieso.

Mercedes ist auch nicht mehr, was es mal war...

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Mercedes ist auch nicht mehr, was es mal war...

Stimmt, die platzieren ihre unfreiwillig ulkigen Produkte inzwischen in Filmen wie Nachtzug nach Lissabon.

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Für mich muss ein Auto nicht schön sein, da ich es mir nicht kaufe um es anzuschauen.

Ich schon!

Natuerlich muessen die objektiven Kriterien stimmen,

aber sowohl aussen als auch innen muss mich das Design "ansprechen".

Der C5-II war das erste und letzte Auto, das ich trotz seines Designs gekauft habe.

Vorher war mir das nicht so klar, weil ich mich bis einschl. XM nicht zwischen Design

oder z.B. Federung entscheiden musste. Gabs ja bei Cit immer beides zusammen ;)

Seit dem C5 weiss ich aber, dass ich mir nie wieder ein - in meinen Augen - haessliches Auto kaufen werde.

Das Leben ist viel zu kurz, um sich mit haesslichen Dingen zu umgeben.

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Ich schon!

Natuerlich muessen die objektiven Kriterien stimmen,

aber sowohl aussen als auch innen muss mich das Design "ansprechen".

Der C5-II war das erste und letzte Auto, das ich trotz seines Designs gekauft habe.

Vorher war mir das nicht so klar, weil ich mich bis einschl. XM nicht zwischen Design

oder z.B. Federung entscheiden musste. Gabs ja bei Cit immer beides zusammen ;)

Seit dem C5 weiss ich aber, dass ich mir nie wieder ein - in meinen Augen - haessliches Auto kaufen werde.

Das Leben ist viel zu kurz, um sich mit haesslichen Dingen zu umgeben.

Zwischen schön und hässlich gibt es in meiner Wahrnehmung durchaus einige Abstufungen. Den Berlingo empfinde ich nicht als hässlich. Weder innen noch aussen. Für etwas, was ich als hässlich empfinde, würde ich auch kein Geld ausgeben.

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Verständlicher Standpunkt.

Ich fand den C5 I damals grottenhässlich. Als ich ihn mir dann später kaufte, weil er technisch und finanziell attraktiv war, sagten bestimmte Menschen, die ich sehr schätze: "Ist das aber ein schönes Auto". Wir lernen daraus, dass Schönheit subjetiv ist. Sie liegt im Auge des Betrachters.

Aber das sollte uns nicht davon abhalten, unseren eigenen Geschmack als Messlatte anzusetzen. Man gönnt sich ja sonst nichts im Leben.

zurigo

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ad #56/ Verständlicher Standpunkt.

Ich fand den C5 I damals grottenhässlich. Als ich ihn mir dann später kaufte, weil er technisch und finanziell attraktiv war, sagten bestimmte Menschen, die ich sehr schätze: "Ist das aber ein schönes Auto". Wir lernen daraus, dass Schönheit subjetiv ist. Sie liegt im Auge des Betrachters.

Aber das sollte uns nicht davon abhalten, unseren eigenen Geschmack als Messlatte anzusetzen. Man gönnt sich ja sonst nichts im Leben.

zurigo

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Ich fand den C5 I damals grottenhässlich. Als ich ihn mir dann später kaufte, weil er technisch und finanziell attraktiv war, sagten bestimmte Menschen, die ich sehr schätze: "Ist das aber ein schönes Auto".

Genau das sollte einem zu denken geben ;)

Die Umkehrung gilt natuerlich auch.

Meinem Schwager entfuhr beim Anblick meines Avantime der Satz: "ist der aber haesslich".

Damit kann ich gut leben.

Er faehrt einen Kia Carnival... ;)

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Gast BX-Hempel

Weiss auch nicht, was die Chinesen glauben an Länge ausgleichen müssen, wenn selbst Elfenbeinpülverchen nicht mehr helfen.

Jetzt finde ich das Posting nicht, auf das ich mich beziehen wollte? Ging jedenfalls um die Beliebtheit langer Autos in China.

C5 I: hat mir schon immer gefallen im Gegensatz zum C5 II.

Heute müssen Produkte massentauglich sein, wenn man im Wettbewerb nur durch hohe Stückzahlen Gewinn machen kann. Akzeptanz heist das Kriterium, mit dem Peugeot den 308 bewusst auch an den Golf anlehnt. HP genießt nur noch Akzeptanz unter Insidern. Trotzdem ist ein DS5 wegen seines auffälligen Designs auch nicht massentauglich. Und daher ist es falsch ihn nur mit massentauglichem "spochtlichen" Fahrwerk anzubieten. Der würde sich mit HP mit Sicherheit besser verkaufen.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Grade hatte ich sie für mich entdeckt! Ich schätze auch, daß das angedachte Oberklassefahrzeug wohl eher nicht meine Preisklasse sein wird, allerdings ist mein C5 auch erst ein Jahr alt und somit brauch ich mir über einen Neukauf auch keine Gedanken zu machen. Trotzdem find ichs schade, der Federungskomfort ist wirklich so wie ich ihn mir wünsche und ob ich mir so ein Ding mit adaptiven Dämpfern zulegen würde, weiß ich nicht, im Gegensatz zum gängigen Vorurteil gegenüber der HP sind die Teile wohl tatsächlich nicht ausgereift und ein Wechsel ist wohl auch enorm teuer, dann weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll, denn da wird ja nur die Dämpfung verstellt und zum Federungskomfort gehören doch nach meiner Laienmeinung auch die Federn, oder täusche ich mich da? Dann ist die Absenkbarkeit und die Möglichkeit, die Karosserie hochzufahren sowie der Niveauausgleich auch noch etwas sehr nettes! Bin natürlich die letzten 15 Jahre auch stahlgefedert gefahren, aber jetzt den Schritt zurück, eigentlich gefällt mir die Vorstellung nicht! ;-)

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Hab gerade im C5-Forum eine relativierende Nachricht gelesen, verbunden mit diesem Link:

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/neue-kombis-bis-2015-wir-sind-kombi-nation-nummer-eins-5585549.html

fl.

Du meinst dies hier?

"Citroën C5: Es bleibt beim französischen Eigengewächs

Da die Kooperation mit Opel bei dieser Plattform nicht zustande kommt, wird der nächste C5 (2015) möglicherweise doch wieder eine Hydropneumatik bekommen. Citroën entwickelt im Moment einen neuen modularen Baukasten, auf dem auch der künftige C4 Picasso basiert und der rund 70 Kilogramm leichter ist als die alte Basis. Für alle Modelle sind Diesel- und Benzin-Hybride geplant."

Ich denke die Situation ist klar - der nächste C5 basiert auf der Plattform EMP2, wie auch der C4 Pic und der P 308. Bei dieser Plattform ist keine HP vorgesehen. Wenn der SOP 2015 ist, bleibt wohl keine Zeit, jetzt noch entsprechende Achsmodule zu entwickeln. Leider.

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Ich denke die Situation ist klar - der nächste C5 basiert auf der Plattform EMP2, wie auch der C4 Pic und der P 308. Bei dieser Plattform ist keine HP vorgesehen.

Ist das tatsächlich so, dass die EMP2-Plattfom nicht mit HP ausgerüstet werden kann? Ich habe bisher darüber noch keine konkrete Aussage von PSA gefunden, nur Vermutungen (wenn auch durchaus plausible) und Gerüchte.

Wenn der SOP 2015 ist, bleibt wohl keine Zeit, jetzt noch entsprechende Achsmodule zu entwickeln.

Zumindest für die Hinterachse gibt es doch mehrere Module. Einfache Verbundlenkerachse (C4 Picasso und 308) und aufwendigere Mehrlenkerachse.

http://www.psa-peugeot-citroen.com/sites/default/files/content_files/technical-presentation_emp2_en_0.pdf

Vielleicht hat man sich bei letzterer die Möglichkeit einer HP offengelassen.

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Ist das tatsächlich so, dass die EMP2-Plattfom nicht mit HP ausgerüstet werden kann? Ich habe bisher darüber noch keine konkrete Aussage von PSA gefunden, nur Vermutungen (wenn auch durchaus plausible) und Gerüchte.

Zumindest für die Hinterachse gibt es doch mehrere Module. Einfache Verbundlenkerachse (C4 Picasso und 308) und aufwendigere Mehrlenkerachse.

http://www.psa-peugeot-citroen.com/sites/default/files/content_files/technical-presentation_emp2_en_0.pdf

Vielleicht hat man sich bei letzterer die Möglichkeit einer HP offengelassen.

Du hast recht, in der PSA-Präsentation über die EMP2 steht nicht "keine HP möglich". Ich denke, wenn man wirklich wollte, könnte man schon einen Weg finden, die HP zu integrieren. Wird aber sicher schwierig/teuer, man muss ja auch an das "Packaging" denken, es muss also ein Einbauraum für das Hydraulikmodul vorgesehen werden, Leitungsschächte usw. Soweit ich weiß, sind die EMP2 Achsen den bisherigen Konstruktionen der Plattform 2 sehr ähnlich/identisch. Die derzeitige PF3 ist im Gegensatz dazu darauf ausgelegt, sowohl konventionelle Federung als auch HP aufzunehmen. Tja, hoffen wir das Beste...

Nebenbei bemerkt, auch ich könnte mir vorstellen, einen Citroen ohne HP zu fahren (C4 Pic). Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, einen Renault Megane Scenic zu fahren. Was ich mir halt nicht vorstellen kann, ist einen C5 ohne HP zu fahren.

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Michael Strauchmann
Arm, mehr kann ich dazu nicht sagen!

Somit gibt es für mich keinen Grund mehr einen neuen Citroen

anzuschaffen.

LG Thomas

... genauso sehe ich es auch, wobei auch die C5 Modelle insgesamt wenig bis gar keine Qualitäten mehr aufweisen, die Citroen zu einem besonderen Auto machen.

Ich werde weiterhin Xantia und XM fahren und sollte das aus irgend einem Grund nicht mehr möglich sein, werde ich die Marke komplett wechseln.

Gruß

Michael

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Gast BX-Hempel

In der jetzigen Autoblöd wird der Federungskomfort zum Thema gemacht und verschiedene aktuelle Fahrzeuge getestet. Ergebnis: selbst in der Oberklasse muss der Autokäufer heute starke Kompromisse machen. Und wirklich gut kann der normale Golf auch nicht sein, wenn er mit dem aufpreispflichtigen adaptiven Fahrwerk so viel besser sein soll. Also Komfortwunder scheint es heute keine mehr zu geben. Oder liegt es daran, dass man französische Autos mal wieder völlig übersehen hat? Warum haben die von VW ferngesteuerten Schreiberlinge nicht den Mumm gerade beim Thema Federungskomfort auch mal einen C5 zu testen? Aber ein C5 auf Platz 1, das geht garnicht. Noch gibt es ihn schließlich. Die Lobeshymnen werden erst erklingen, wenn die Produktion eingestellt ist. Kennen wir schon vom C6.

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Noch gibt es ihn schließlich. Die Lobeshymnen werden erst erklingen, wenn die Produktion eingestellt ist. Kennen wir schon vom C6.

stimmt so nicht ganz; in allen testberichten bisher haben die sehr wohl den Komfort des C5 hervorgehoben. Nur - sie haben ihn auch wieder kleingeredet indem sie darauf rumklopfen, das der C5 auf Grund des hohen Komforts auf der Nordschleife hinterherfährt. Nicht wörtlich - sinngemäss....

Das ist das Kernproblem, das eben auch Citroën belastet - man akzeptiert nicht, das es Menschen gibt die bequem reisen wollen und auf die Option beste Rundenzeiten zu fahren getrost verzichten können.

Und wenn ich mir im alltäglichen verkehr so ankucke, wie de meisten der ach so dynamischen Produkte aus den Häusern Audi bis Volkswagen bei der geringsten Stassenkrümmung vom Gas oder gar auf die Bremse gehen scheinen das sehr viel mehr zu sein als nur wir verstrahlten Citroën fahrer.

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Man kann es auch so sehen:

Citroën leistet sich lieber ein teures Engagement in der WRC um z. B. den Absatz des DS3 zu fördern, als die bekannteste Innovation aus eigener Entwicklung weiter zu kultivieren.

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Ich bin nach vielen Jahren wieder auf Citroen zurückgekehrt und fahre jetzt seit drei Jahren den C5 240HDi Tourer. Der Fahrzeugwechsel wurde seinerzeit von meiner Frau nur "geduldet"; denn sie fand, dass der C5 unauffällig im Einerlei der neuen Fahrzeuge mitschwimmt. Das alte Fahrzeug (Crysler C300) war deutlich "beachtenswerter". Wenn der C5 künftig ohne HP geliefert wird, würde ein (der) Pluspunkt wegfallen. Dann kann ich auch jedes andere gleichwertige Fahrzeug (mit besserem Ruf und dichterem Werkstattnetz) kaufen.

Fazit: Der Wegfall der HP wäre eine echte Verschlechterung des Fahrzeuges.

Dann müsste die "Oberklasse" wirklich oberklasse sein, damit ich Citroen treu bleiben könnte.

Bearbeitet von jueke65
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Gast BX-Hempel
Man kann es auch so sehen:

Citroën leistet sich lieber ein teures Engagement in der WRC um z. B. den Absatz des DS3 zu fördern, als die bekannteste Innovation aus eigener Entwicklung weiter zu kultivieren.

Ja, nur die Taktik DS3 geht auf und wird verkauft. Das muss man nicht kritisieren, auch wenn der Wagen nichts für mich ist. Würden die den Aufwand konsequent auch für HP betreiben, dann sähen die Absatzzahlen sicher auch anders aus.

chrisshoda: habe ich auch gelesen, dass der Federungskomfort des C5 gelobt wurde. Aber ich glaube nie im direkten Vergleich zu einem deutschen Fahrzeug. Und das ist es, was ich auch hier wieder der Autoblöd vorwerfe. Dann würden vermutlich sofort Kürzungen der Werbeeinnahmen sowie von weiteren Vergünstigungen durch VW drohen.

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  • 1 Monat später...

Ein C5 ohne HP ist kein Citroen mehr. Stück für Stück hat sich Citroen über Jahrzehnte von der HP verabschiedet. Und wenn jetzt auch noch in der Mittelklasse d A S Citroenmerkmal beseitigt wird, dann gibt es keines mehr. Es wird eine immer beliebigere MArke, die mit falschen Etiketten (aktuelle DS-Linie) aus glorreichen Tagen versucht zu retten was so nicht zu retten ist.

Eine offensive Modellpolitik mit Herausheben der HP hätte eine Chance.

Ich weiß, daß vieles aktuell versucht wird und auf den Markt kommt. Aber ein beinharter DS 5 ist nun halt kein DS, auch wenn die Hybridtechnik ihre Reize hat.

Schade und absolut ärgerlich.

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