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BMW i3: Rückkehr der Bedienungssatelliten?


Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden, JuergenII sagte:

Eigenwilliges Design - um es mal vorsichtig auszudrücken - war und ist ein Markenzeichen des Hauses Citroën.

Aber unförmig und eigenwillig ist nicht dasselbe.

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vor 30 Minuten, Vulcan sagte:

Aber unförmig und eigenwillig ist nicht dasselbe.

Nimm mal den Standpunkt eines typischen Jüngers der Marke mit dem Propeller und den Nieren ein. Dem geht die, für diese Marke, progressive Gestaltung dieses Kleinwagens ziemlich an die Nieren. Trost spendet dem nur die Beschleunigung des viel zu starken Motors. 

Für einen Citroën ist dieser Kleinwagen aus meiner Sicht jedoch nicht praxistauglich genug, nicht zu Ende gedacht und es fehlt die glaubhafte Nachhaltigkeit. 

Trotzdem ein für diese Marke überraschender Versuch den Flottenverbrauch zu reduzieren.  

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vor einer Stunde, Auto nom sagte:

Trotzdem ein für diese Marke überraschender Versuch den Flottenverbrauch zu reduzieren.  

Na ja nicht ganz...so neu sind die Ambitionen nicht

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/zweite-generation-des-bmw-5er-e28-sparsam-oder-sportlich-vom-bmw-525eta-bis-dem-ersten-m5-1780446.html

 

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vor 13 Stunden, sasala sagte:

@grohjoh,

für die Tour hättest du vielleicht eher einen Opel Ampera ausleihen sollen,der wäre da besser geeignet gewesen,er kann 130 halten.Meiner Meinung nach die gelungenste derartige Konstruktion und echt alltagstauglich,fährt sehr effizient.....leider auch zu einem horrenden Preis und damit nicht wirtschaftlich.

Ich hatte mich eine Zeit mit dem Wagen beschäftigt,ich hätte ihn dafür genutzt um überflüssigen Strom der PV-Anlage den ich im Haus nicht brauche zu speichern.

Stimmt. Aber die aktuelle Sixt-Aktion mit dem i3 ist leider so verführerisch günstig, dass kein anderer Mietwagen da mithalten kann. Die insgesamt halbe Stunde Ladezeit nehme ich da gerne in Kauf. Ein Opel Corsa hätte den gleichen Grundpreis gekostet und dann wären noch rund 40 Euro Benzinkosten dazugekommen. War also neben der Gaudi eine rein wirtschaftliche Entscheidung ;-) Die sind immer ganz verwundert, wenn dann wieder 500 Kilometer mehr am Tacho stehen, weil sie mich jedesmal bei der Abholung darüber aufklären, dass man aufgrund der Reichweite das Stadtgebiet von Wien besser nicht verlassen sollte...

Ein Ampera würde noch weniger zu meinem Nutzungsprofil passen, da ich hauptsächlich Autobahnstrecken über 200 Kilometer zu fahren habe. Eine elektrische Reichweite von rund 50-80 Kilometer wäre da unpraktisch und ich müsste immer auf den Verbrenner zurückgreifen.

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Ich hätte ihn als Pendelfahrzeug benutzt,2x 58km,mit 40km Autobahn.Da ich eigentlich kaum schneller als 130 fahre hätte ich dann im Sommer immer die Hinfahrt mit überflüssigem Strom machen können.

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vor 17 Stunden, Vulcan sagte:

Aber unförmig und eigenwillig ist nicht dasselbe.

Na so unförmig ist er in Natura auch nicht. Wirkt für einen Kleinwagen ziemlich erwachsen. Vor allem der Innenraum ist ein Wohltat im Gegensatz zu den normalen Fahrzeugen. Aber Geschmack ist natürlich immer sehr individuell......

vor 16 Stunden, Auto nom sagte:

01) Nimm mal den Standpunkt eines typischen Jüngers der Marke mit dem Propeller und den Nieren ein. Dem geht die, für diese Marke, progressive Gestaltung dieses Kleinwagens ziemlich an die Nieren. Trost spendet dem nur die Beschleunigung des viel zu starken Motors. 

02) Für einen Citroën ist dieser Kleinwagen aus meiner Sicht jedoch nicht praxistauglich genug, nicht zu Ende gedacht und es fehlt die 03) glaubhafte Nachhaltigkeit. 

Trotzdem ein für diese Marke überraschender Versuch den Flottenverbrauch zu reduzieren.  

01 = Ja der normale BMW-Fahrer kann mit dem Wagen recht wenig anfangen. Deswegen mag ich ihn. Und 80% Fremdkundenanteil sprechen eine deutliche Sprache. Der Motor passt schon, bleiben doch von den max. 125 kW im Regelbetrieb "nur" 75 kW übrig.  Neben einem netten Beschleunigungswert hat der Motor dank seiner Leistung eine relativ hohe Rekuperation, die viel Strom zurückgewinnt. Somit passt das alles wieder. Und - da müssen fossile Fahrer umdenken - hohe Motorleistungen schlagen sich beim EV nicht in Mehrverbrauch nieder. Das Teil fährt deutlich agiler und sparsamer als der Leaf, den ich auch mal ein paar Monate zu Testzwecken hatte. 

02 = Man muss wohl "praxistauglich" in dem Fall definieren. Wer ihn als Zweitwagen und als Pendlerfahrzeug überwiegend im Umkreis von 80 km zum Wohnort einsetzt, und dabei viele Km fährt, für den kann sich durchaus ein EV - auch der i3 - rechnen, wenn man ihn lange fährt. Die Unterhaltskosten sind günstig, trotz exorbitant hoher Wartungskosten alle zwei Jahre, wobei mich das persönlich bei 25.000 Jahreskilometer weniger stört. Ohne den Wertverlust spare ich mir rund 2.000 Euro gegenüber einem normalen mit Benzin betriebenen Kleinwagen ähnlicher Länge (nicht Leistung!!!) im Jahr. Trotz REX sind Tankstellenbesuche sehr sehr selten und es ist einfach praktisch nach Hause zu kommen, den Stecker mit dem Stromnetz zu verbinden und am nächsten Tag in ein voll geladenes, und entsprechend den Witterungsbedingungen klimatisiertes Fahrzeug, einzusteigen.

Dank seiner Wendigkeit gibt es überall Parkplätze, der Innenraum ist verglichen mit seinen < 4 Meter Konkurrenten sehr geräumig und sofern man nicht 4 mal täglich mit mehr als 2 Personen unterwegs ist, ist sein Türkonzept genial. Selten so bequem an die Rücksitze gekommen.

03 = Also eine nachhaltigere Produktion  wie die des i3 sollte mir mal einer zeigen. Ein hoher Prozentsatz der eingesetzten Materialien sind nachhaltiger Natur. Die Karosserie ist wiederverwendbar, die Akkus laufen nach einem Wechsel noch Jahre im stationären Bereich und können zu über 90% recycelt werden. Und mit jedem weiteren Ausbau des Grünstroms werden die Fahrzeuge noch sauberer.

Und sollte es wirklich mal weiter weg gehen, wird einfach der REX an geschmissen und überbrückt so Fernstrecken ganz locker und ohne Ladepanik. Dass diese Strecken dann meist im Rahmen der Richtgeschwindigkeit ablaufen, ist weiter nicht störend. grojoh hat das ja schön beschrieben.

Allerdings sollte auch klar sein, wer täglich mehr als 200 km mit Termindruck unterwegs ist, oder in Wohnsilos ohne Ladeinfrastruktur wohnt,  der sollte sich ein anderes Fahrzeug auswählen. Da ist weder der I3 zu gebrauchen noch die ganze Schar asiatischer und europäischer EV's inkl. im letzten Fall Tesla.

Aber auch das ändert sich ab nächstem Jahr. Bis 2020 werden => 60 kWh Akkus in den Fahrzeugen aufschlagen. Und dann dürften auch Täglich mehr als 300 km kein großes Problem darstellen, sofern man zu Hause, am Zielort  oder in der Nähe eine zuverlässige Lademöglichkeit hat. Und da kommen Hunderttausende von KFZ Haushalten in Frage.

Juergen

 

 

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vor 3 Stunden, JuergenII sagte:

Na so unförmig ist er in Natura auch nicht. Wirkt für einen Kleinwagen ziemlich erwachsen. Vor allem der Innenraum ist ein Wohltat im Gegensatz zu den normalen Fahrzeugen. Aber Geschmack ist natürlich immer sehr individuell......

01 = Ja der normale BMW-Fahrer kann mit dem Wagen recht wenig anfangen. Deswegen mag ich ihn. Und 80% Fremdkundenanteil sprechen eine deutliche Sprache. Der Motor passt schon, bleiben doch von den max. 125 kW im Regelbetrieb "nur" 75 kW übrig.  Neben einem netten Beschleunigungswert hat der Motor dank seiner Leistung eine relativ hohe Rekuperation, die viel Strom zurückgewinnt. Somit passt das alles wieder. Und - da müssen fossile Fahrer umdenken - hohe Motorleistungen schlagen sich beim EV nicht in Mehrverbrauch nieder. Das Teil fährt deutlich agiler und sparsamer als der Leaf, den ich auch mal ein paar Monate zu Testzwecken hatte. 

02 = Man muss wohl "praxistauglich" in dem Fall definieren. Wer ihn als Zweitwagen und als Pendlerfahrzeug überwiegend im Umkreis von 80 km zum Wohnort einsetzt, und dabei viele Km fährt, für den kann sich durchaus ein EV - auch der i3 - rechnen, wenn man ihn lange fährt. Die Unterhaltskosten sind günstig, trotz exorbitant hoher Wartungskosten alle zwei Jahre, wobei mich das persönlich bei 25.000 Jahreskilometer weniger stört. Ohne den Wertverlust spare ich mir rund 2.000 Euro gegenüber einem normalen mit Benzin betriebenen Kleinwagen ähnlicher Länge (nicht Leistung!!!) im Jahr. Trotz REX sind Tankstellenbesuche sehr sehr selten und es ist einfach praktisch nach Hause zu kommen, den Stecker mit dem Stromnetz zu verbinden und am nächsten Tag in ein voll geladenes, und entsprechend den Witterungsbedingungen klimatisiertes Fahrzeug, einzusteigen.

Dank seiner Wendigkeit gibt es überall Parkplätze, der Innenraum ist verglichen mit seinen < 4 Meter Konkurrenten sehr geräumig und sofern man nicht 4 mal täglich mit mehr als 2 Personen unterwegs ist, ist sein Türkonzept genial. Selten so bequem an die Rücksitze gekommen.

03 = Also eine nachhaltigere Produktion  wie die des i3 sollte mir mal einer zeigen. Ein hoher Prozentsatz der eingesetzten Materialien sind nachhaltiger Natur. Die Karosserie ist wiederverwendbar, die Akkus laufen nach einem Wechsel noch Jahre im stationären Bereich und können zu über 90% recycelt werden. Und mit jedem weiteren Ausbau des Grünstroms werden die Fahrzeuge noch sauberer.

Und sollte es wirklich mal weiter weg gehen, wird einfach der REX an geschmissen und überbrückt so Fernstrecken ganz locker und ohne Ladepanik. Dass diese Strecken dann meist im Rahmen der Richtgeschwindigkeit ablaufen, ist weiter nicht störend. grojoh hat das ja schön beschrieben.

Allerdings sollte auch klar sein, wer täglich mehr als 200 km mit Termindruck unterwegs ist, oder in Wohnsilos ohne Ladeinfrastruktur wohnt,  der sollte sich ein anderes Fahrzeug auswählen. Da ist weder der I3 zu gebrauchen noch die ganze Schar asiatischer und europäischer EV's inkl. im letzten Fall Tesla.

Aber auch das ändert sich ab nächstem Jahr. Bis 2020 werden => 60 kWh Akkus in den Fahrzeugen aufschlagen. Und dann dürften auch Täglich mehr als 300 km kein großes Problem darstellen, sofern man zu Hause, am Zielort  oder in der Nähe eine zuverlässige Lademöglichkeit hat. Und da kommen Hunderttausende von KFZ Haushalten in Frage.

Juergen

 

 

Die unnötig hohe Leistung führt zu unnötigen Aggressionen im Straßenverkehr.

Insbesondere das Türkonzept halte ich für hochgradig unpraktisch. 

Speziell die Karosserie ist für mich alles andere als nachhaltig oder umweltfreundlich. 

Das hatte ich schon so ähnlich mehrfach geäussert. 

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Zitat

The fire extinguisher appears to be aimed at the general area where the REx generator is located, indicating that this fire could be linked to the ICE, rather than the battery pack. Speculation for sure…but that’s all we have to go on at this point in time.

Zitat

fire-3.jpg

http://insideevs.com/bmw-i3-rex-police-car-on-fire-in-rome-video/

http://electrek.co/2016/07/12/bmw-i3-police-car-caught-on-fire-in-rome-video/

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Tja, das bestätigt meine oben geäußerte Erfahrung, dass der REX offenbar ziemlich heiß laufen kann. Bei mir war nach 60 Kilometer der gesamte Hinterbau total überhitzt und hat gestunken. Würde mich nicht wundern, wenn es hier mal einen Rückruf gäbe ;-)

 

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@Auto nom:

Zitat

Die unnötig hohe Leistung führt zu unnötigen Aggressionen im Straßenverkehr.

Nun, bei einem Fahrzeug, dass bei 150 km/h abriegelt und dessen Akku bei normaler Fahrweise 120 bis 150 km Reichweite aufweist, dürfte die Aggression sich in engen Grenzen halten. Und ich weiß jetzt wirklich nicht was bei 100 PS (75 KWh) und einem Fahrzeuggewicht voll beladen 1,5 Tonnen so maßlos über motorisiert sein soll. Auch Teslafahrer, sind meist sehr "kultiviert" auf unseren Straßen unterwegs. Das liegt wohl auch generell an den Käufern von EV's. Da hat man mit den üblichen fossilen Angeber-Marken deutlich mehr Stress auf der Straße.

Zitat

Insbesondere das Türkonzept halte ich für hochgradig unpraktisch. 

Nun, ich war am Anfang auch nicht überzeugt, aber nach mittlerweile 40.000 km möchte ich es nicht mehr missen. Man kommt viel bequemer an die Rücksitze heran, als mit konventionellen Türen. Man sollte so was mal praktisch ausprobieren. Den real ist manches ganz anders.

Zitat

Speziell die Karosserie ist für mich alles andere als nachhaltig oder umweltfreundlich

Und wie definierst Du das? Klar, Karbon benötigt immense Energien, nur im Gegensatz zu den Stahl- Aluminiumkarosserien wird für die Produktion bei BMW ausschließlich Strom aus Wasserkraft verwendet. Stahl benötigt pro Tonne rund 20 Gigajoule ((5.600 kWh) Energie. Und die meisten dieser Hochöfen werden mit Kohl betrieben. Sehr sauber.... Und wo stehen die Elektrostahlwerke, die den Metallschrott wieder einschmelzen? Genau da wo es die gute alte Kohleverstromung gibt.

BMW hat mit seiner Karbonfertigung Maßstäbe im Automobilbau gesetzt, die auch in anderen Bereichen, in denen es auf Leichtbau ankommt eingesetzt werden können. Es gibt keine aufwendigen Lackierstraßen, und auch keine lauten Schweißroboter. Die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter sind deutlich angenehmer. Die Karbonkarosse ist so konstruiert, dass sie bei den meisten Unfällen überhaupt nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Der i3 ist rundherum mit einer geschraubten und geklippten Kunststoffbeplankung versehen. Kleine Rempler werden absorbiert, ohne, wie sonst bei Blechteilen üblich, Beulen zu hinterlassen. Beschädigungen des Lacks führen nicht zu Korrosion. Dazu kommen crashaktive Strukturen aus Aluminium an Vorder- und Hinterwagen des Drive-Moduls. Die Karosserieverformung fällt so geringer aus als bei vergleichbaren Stahlblechkarosserien. Damit bleibt im Regelfall der Innenraum voll zugänglich.

Wird tatsächlich mal die Karbonkarosse beschädigt, kann man sie ausbessern. Klar kann das nicht jede Hinterhofwerkstatt, dafür sind auch die verkauften Einheiten noch viel zu klein, aber Reparaturen sind problemlos möglich. Sieht man auch sehr schön an der Einstufung durch die Versicherungen. Gäbe es da Probleme wären die Tarife für VK (18) deutlich höher. Und auch die Haftpflichteinstufung (17)  liegt im normalen Rahmen. Und am Ende der Lebenszeit wird das Karbon recycelt und für Neuwagen wiederaufbereitet. Wo also ist das Problem?

Juergen

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vor 3 Stunden, JuergenII sagte:

Auch Teslafahrer, sind meist sehr "kultiviert" auf unseren Straßen unterwegs.

Also der Tesla hat je nach Modell knapp 66-80 kW Dauerleistung eingetragen, das dürfte ja dann wohl in die maximal notwendige Leistungsentfaltung passen :D 

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  • 3 Monate später...

Kleines Erfahrungsupdate zum neuen i3 94Ah (der mit dem großen Akku) - Reichweite im Realbetrieb liegt nun bei rund 160km auf der Autobahn (bislang 100km) und rund 200km überland und in der Stadt. Das große Manko wird dabei aber immer sichtbarer: Die Ladedauer steigt - er lädt zwar etwas schneller, aber durch den deutlich größeren Akku dauert es nun auf 80% doch rund 20 Minuten länger als bisher. Für 99% ist bei 50kW-Ladeleistung eine gute Stunde einzuplanen. Der Ruf nach den neuen 150kW-Ladern wird lauter ;) 

Insgesamt ist es jedoch toll, wieviel mehr Akku am Ende der Reise nun plötzlich noch zur Verfügung steht. Bislang war es eher umgekehrt. Macht Spaß!

Am Ende des Tages waren nach 150km (70% Autobahn, 20% Landstraße, 10% Stadt) noch knapp 40 Kilometer Restreichweite im EcoPro+-Modus drinnen:

20161016_160914.jpg

Man sieht gut, dass die Ladeleistung mit Annäherung an die 100% drastisch abnimmt:

20161015_2057570.jpg

20161015_213743.jpg

 

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

War dieses Wochenende wieder unterwegs - 520 Kilometer, davon aus Bequemlichkeitsgründen rund 20 Kilometer mit REX, weil es schon spät war und ich mein Autobahntempo auf den letzten 100 Kilometern nicht von 130 auf 120km/h reduzieren wollte - was sich im Nachhinein als unnötig herausstellte, da ich trotzdem mit 40 Kilometer Restreichweite am Ziel ankam. Realverbrauch: 0,5l/100km :D Benzinkosten: 2,9 Euro

Konnte trotz Minusgraden kaum Reichweitenveränderungen feststellen. Die Heizung selbst schlägt mit absolut vernachlässigbaren rund 5km weniger Reichweite zu Buche. Was mir allerdings auffiel, war dass der Antrieb offenbar sehr wohl in ein gewisses Schonprogramm überging - mit (subjektiv gefühlter) reduzierter Leistung in bestimmten Situationen, ansonsten aber unverdächtig. Und die CCS-Ladung dauerte etwas (5-10 Minuten) länger als üblich. Dafür hat man mit der vorprogrammierbaren Abfahrtszeit immer ein schön temperiertes und abgetautes Fahrzeug, wenn man losfährt.

Das Akkuupgrade hat wirklich spürbar die Praxistauglichkeit gesteigert. Mittlerweile hat Sixt zwar den Aktionspreis für die i3-Miete etwas angehoben, ist aber immer noch konkurrenzlos günstig im Vergleich zu den Verbrenneralternativen fürs Wochenende - vor allem durch die kostenlose Ladekarte von Smatrics, die bei der Miete dabei ist.

lg

grojoh

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Blöd: http://www.focus.de/auto/elektroauto/in-den-usa-bmw-ruft-elektroauto-i3-zurueck-wegen-moeglicher-treibstoff-lecks_id_6674544.html

Zitat

In den USA muss BMW einige Modelle seines Elektroautos i3 in die Werkstatt zurückrufen. Das lässt sich dem Rückruf-Register der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA entnehmen. Im Gegensatz zu Deutschland müssen solche Rückrufe öffentlich bekannt gegeben werden. Laut NHTSA sind rund 19.000 i3 der Baujahre 2014 bis 2016 betroffen. Es handelt sich nur um solche Modelle, die mit dem "Range Extender" ausgerüstet sind (BMW i3 REx). Der kleine Benzinmotor im Heck des elektrischen i3 dient als Stromgenerator, um während der Fahrt den Akku aufladen zu können.

Brandgefahr - aber nicht durch den Akku

Grund des Rückrufs ist eine offenbar falsch platzierte Treibstoffleitung. Ein Teil der Leitung soll sich in unmittelbarer Nähe von Hochvolt-Kabeln des Stromers befinden und könne im schlimmsten Fall durch Scheuern im Fahrbetrieb beschädigt werden. Dann bestehe die Gefahr, dass Benzin austreten und ein Feuer entstehen könne, so die US-Behörde.

 

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  • 1 Monat später...

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