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Louis Malle : Film über GS-Produktion


Citronenbändiger

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Hallo,

Du darfst auch in dem SM herumfahren so viel und so lange Du willst. Mein Thema ist ein anderes und da bin ich nicht so ganz allein.

Ach, im Urlaub fahre ich zwei Wochen lang jeden Tag 400 - 600 km. Geht mit HP, geht auch ohne. Die Massenträgheit der Karosse merkt es nicht, ob die Federsteifigekeit aus Stickstoff oder aus Stahl ist. Das sind alles nur Tiefpaßfilter mit -12 dB/Oktave.

Gernot

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Citronenbändiger

Ich habe bisher nur noch nicht verstanden, was Gernot uns sagen möchte... smiley_emoticons_confusednew.gif

Ach ? Du auch nicht ? Na , ist auch egal , lass ihn einfach ... ist nur schade irgendwie .. Da wollte ich Euch mal so ein interessantes Filmchen zeigen , damit sich auch andere Citroenfans darüber freuen , wie seinerzeit der GS gebaut wurde ( es gibt auch noch genauso interessante Filme über den Ami und den CX ) und da muß man mitansehen , wie jemand dabei ist , sich hier zum August zu machen und nur das ist hier noch Thema .

Leute , es hat doch keinen Zweck , einem Blinden die Farbe zu erklären und sich hier die Köppe heißzureden . Seht Euch lieber was Schönesicon7.png an und entspannt Euch :

Stehen sogar deutsche Kommentare drunter , die den Nagel voll auf den Kopf treffen . Gruß Georg.
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Soso, wenn das alles nur Tiefpaßfilter sind, dann erklär mir doch mal, WARUM DS + SM so satt auf der Straße liegen, und ein Ford Taunus nicht.

Und wieso kann man mit der HP so schöne lange weiche Federwege bauen, OHNE das die Kiste gefährlich wird ?

Könnte es doch was mit pxV = const. zu tun haben ?

Hm..... da war mal was....

Fakt, knapp und kurz:

In der DS, im SM, war man wesentlich komfortabler und SICHERER (hatten wir kurz- Lenkrollradius, Schwenkscheinwerfer, Scheibenbremse....) unterwegs als in m. A. n. ALLEN ! Konkurrenzprodukten.

Zeitgenössische Tests bestätigten das IMMER WIEDER, in der AMS z. B. stand der SM direkt neben dem 600er Mercedes in der Rangordnung- das steht da so im Text drin !

Das kann man schlichtweg nicht wegdiskutieren, Ende der Durchsage.

Carsten

P.S.- "geht mit HP, geht auch ohne" - ich zeige Dir gern, dass auch Dein Blinddarm gut mit einem Faustkeil raus geht. Geht mit Betäubung, geht auch ohne.....

Bearbeitet von Carsten
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Die vorangegangenen Ergüsse sind für uns alle selbsterklärend - nur, daß Autos heute begründet (besser) so gebaut werden, leider, so einfach sehe ich das nicht!

Vor 2 Monaten in Brüssel hatte ich die "Ehre" einen Audi A6 Avant als Leihwagen fahren zu dürfen (ich bin bei einer sehr bekannten Prüforganisation für die sicherheitstechnische Abnahme von Industrieanlagen zuständig) :

1.Eindruck ist eine seelenlose Überperfektion, gefolgt von der Verwunderung über das knappe Platzangebot.

Im A6 geht auf jenen Fall ab: ein technisches Alleinstellungsmerkmal wie eine Hydropneumatic oder Diravi-Lenkung oder ein sensationelles Leichtbaukonzept.

Das angeblich so hoch gepriesene germanische Premiumfahrzeug ist eine überperfektionierte Standard-Frontantriebslimousine ohne einem wirklichen Flair.

Ein Dacia Sandero fährt auch von A nach B. Handarbeit mit Schweißpunkten von ach so steinzeitlichen, ungeführten Schweißzangen inclusive.

Persönlich besonders unterhaltsam finde ich, daß ein kleiner Techniker einer bekannten Firma für Handhabungsautomaten annimmt, er sei quasi am Konstruktionsprozeß von Fahrzeugen mitbestimmend beteiligt. Befehlsempfänger wäre treffender.

Dieser Film "Humain, trôp humain" von Louis Malle zeigt vorallem, daß früher extrem viele Leute am Entstehungsprozeß eines Automobils beteiligt sein durften - sich über eine hohe Fertigungstiefe lustig zu machen, finde ich überhaupt bescheuert.

Eher sollten unglaubliche Bonizahlungen an Manager Grund zur Belustigung sein.

Meine 2 Fahrzeuge mit orig. Connolly-Leder sind beide von der jeweils hauseigenen Sattlerei in Browns Lane und Solihull bestückt worden. Noch ohne Zulieferung von LEAR, wo wäre hier der Fortschritt objektiv feststellbar (außer die Gewinnmaximierung)?

Dieter Korp beschreibt in seinen Wankel- und NSU Ro80- Büchern sehr gut, daß letztendlich die befürchtete Unrentabilität von völlig anderen Motorenfertigungslinien (hoher manueller Arbeitsanteil wg. den kleinen Dichtleisten) die Weiterentwicklung gekillt hatte.

Und so der "eckige" Audi 100 zwar mit 3-fach-Versuchswankel getestet wurde, aber mit den üblichen Schüttelhubern vom Band lief - weil letztendlich nicht Innovation, sondern Piech´sche Gewinnmaximierung ausschlaggebend war. Auch aus Angst vor den potentiell gefährlichen Japanern wurde das übertriebene Sicherheitsdenken künstlich aufgeblasen (>> mind. 8 Airbags/Auto).

Den Rest an Gehirnwäsche erledigen Marketing/Productplacement in Filmen/"objektive" Autotests.

Wo ist jetzt der echte Fortschritt, warum muß ein Modell alle 3 Jahre überarbeitet und alle 6 Jahre erneuert werden - außer die Bedürfnisse einer Industrie zu befriedigen? Wie lange wurden DS/GS/CX in Millionen gebaut?

Nie vergesse ich mein Probesitzen im Herbst 1985 im CX Serie II, ich war wirklich beeindruckt!

Absolut kein Vergleich mit den Autos von heute, bis auf die Abgasreinigung für mich kein brauchbarer Fortschritt.

mit hydropneumatischen Grüßen aus Wien,

Walter

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Mein Thema ist ein anderes und da bin ich nicht so ganz allein.

Gernot

Nur welches?

Zumindest hier bist Du anscheinend schon sehr allein......

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Hallo,

der Eindruck täuscht. Ich bin mir sicher, daß hier ein Haufen Nicht HPler mitliest und sich über die ewig gestrigen herrlich amüsiert. Ich hätte das ja zugemacht, aber wir können die Flammen noch ein wenig loder lassen.

Zur Gasfeder: Die hat eine progressive Kennlinie, so wie es fast alle Schraubenfedern heute auch haben. Selbst der Ascona A hatte progressive Schraubenfedern. Die -12dB/Oktave kommen bei einem schwingfähigen System übrigens von der Masse und die ist selbst bei einem 1970er Citroën nicht "progressiv".

Und dann noch: Wenn ihr mit euren HP Autos so gerne und so weit und so oft fahren würdet, wie ihr hier vorgebt, dann hätten eure Autos alle mehr als 1.000.000 km drauf und wären so etwas von heruntergeritten. Ich sehen Carsten jedenfalls eher in einem MB E-Kombi als in einem SM. Oder irre ich mich da?

Gernot

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Mist, aufgeflogen. Ja, die HP ist Mumpitz und der Ascona A kann das genauso gut. Natürlich fahren die HPler, wenn sie komfortabel und zuverlässig ankommen wollen, was ohne HP. Aber nicht weitersagen...... ;-)

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Natürlich fahren die HPler, wenn sie komfortabel und zuverlässig ankommen wollen, was ohne HP. Aber nicht weitersagen...... ;-)

Ja, das ist tatsächlich so! DS, SM & Co. können da absolut nicht gegen anstinken.

Ich mache keine Witze, das ist absolut ernst gemeint! Das Wunderwerk der Schwebe- und Federungskultur heisst... Ami6.

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Mist, aufgeflogen. Ja, die HP ist Mumpitz und der Ascona A kann das genauso gut. Natürlich fahren die HPler, wenn sie komfortabel und zuverlässig ankommen wollen, was ohne HP. Aber nicht weitersagen...... ;-)
*LIKE*

Das alles erfahre ich erst jetzt, wo die Asconas fast ausgestorben sind...

Übrigens, ich fahre in Wirklichkeit tagtäglich Golf und denke mir die Laufleistungen, aber auch die Zuverlässigkeit und die Problemchen meiner HPler nur aus, weil es mir sonst so elend langweilig wäre.

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Jörg und Carsten, Ihr habt natürlich Recht, auch die anderen A-Typen federn und schweben sehr gut.

Ami8, Ami Super und Dyane kann ich nicht beurteilen, da so gut wie nie (mit)gefahren. Meine Enten (1977 und 1986) sind straffer gefedert als der Ami6.

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ACCM Carsten P.
...Meine Enten (1977 und 1986) sind straffer gefedert als der Ami6.

Aha...ich finde es sehr interessant, das von einem Kenner zu hören bzw. zu lesen.

Ich dachte bisher, dass sich die verschiedenen A-Modelle im Federungskomfort kaum unterscheiden, hatte aber selbst noch nicht das Vergnügen, eines zu besitzen.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn da nur nicht das harte Los des grossen Menschen wäre....ich befürchte, bei knapp 2m Körpergrösse wird es in

allen A-Modellen schwierig. :(

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... Wenn der Carsten das Geld dafür hätte, dann würde er NUR DS 23 Pallas iE oder SM fahren. Keine Frage.

Aber alltags ist der Lebertrantrinker aus Stuttgart einfach günstiger, große Klappe hinten, leise, und nie was dran. So muss das sein.

Aber das ist ja auch gar nicht das Thema hier. Wir fangen schon wieder an, 50 Jahre alte Kisten mit neuem Zeug zu vergleichen. Das geht nicht.

Man muss das, was damals mit HP rumfuhr, mit dem, was man fürs selbe Geld kaufen konnte, vergleichen.

Und da sieht es jenseits der DS, noch dazumal in den 50ern, ganz dunkel aus. Und der SM braucht da auch wenig zu fürchten, auch wenn er furchtbar teuer war. Manche Dinge gab es schlicht nirgendwo anders, von daher, wenn man da drauf steht, hat man keine Wahl.

Carsten

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Aha...ich finde es sehr interessant, das von einem Kenner zu hören bzw. zu lesen.

Im Vergleich zu einer Ente aus der Anfangszeit ist z.B. eine Ente aus den 80ern bretthart gefedert.

Die Ente eines Bekannten aus 1990 federt härter als meine Ente aus 1987. Das kann natürlich auch daran liegen, das meine Ente ca.300000km mehr runter hat als dem seine. :)

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... Wenn der Carsten das Geld dafür hätte, dann würde er NUR DS 23 Pallas iE oder SM fahren. Keine Frage.

Aber alltags ist der Lebertrantrinker aus Stuttgart einfach günstiger, große Klappe hinten, leise, und nie was dran. So muss das sein.

Aber das ist ja auch gar nicht das Thema hier. Wir fangen schon wieder an, 50 Jahre alte Kisten mit neuem Zeug zu vergleichen. Das geht nicht.

Man muss das, was damals mit HP rumfuhr, mit dem, was man fürs selbe Geld kaufen konnte, vergleichen.

Und da sieht es jenseits der DS, noch dazumal in den 50ern, ganz dunkel aus. Und der SM braucht da auch wenig zu fürchten, auch wenn er furchtbar teuer war. Manche Dinge gab es schlicht nirgendwo anders, von daher, wenn man da drauf steht, hat man keine Wahl.

Carsten

So ist das, wenn man sein Kapital in ein Auto mit Doppelnamen steckt. Null Spaß und garantierte Langeweile.

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Citronenbändiger
Hallo,

der Eindruck täuscht. Ich bin mir sicher, daß hier ein Haufen Nicht HPler mitliest und sich über die ewig gestrigen herrlich amüsiert. Ich hätte das ja zugemacht, aber wir können die Flammen noch ein wenig loder lassen.

Zur Gasfeder: Die hat eine progressive Kennlinie, so wie es fast alle Schraubenfedern heute auch haben. Selbst der Ascona A hatte progressive Schraubenfedern. Die -12dB/Oktave kommen bei einem schwingfähigen System übrigens von der Masse und die ist selbst bei einem 1970er Citroën nicht "progressiv".

Gernot

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Citronenbändiger

Upps ! Tschuldigung , da habe ich wohl aus Paddeligkeit den falschen Link erwischt . Egal , hier ist der Richtige :

Sehenswert für echte Citroenfans und gute Weiterbildung für Westentaschendudenhöfers , Autoexperten (und solche , die es mal werden wollen) , Langnesehonigexperten , Piermontkirschentester , Villabachopfannenschrubber , Carglaswerbespotdarsteller , Seitenbachermüslitester , und , und , und... Gruß , Georg .
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Upps ! Tschuldigung , da habe ich wohl aus Paddeligkeit den falschen Link erwischt . Egal , hier ist der Richtige :
Sehenswert für echte Citroenfans und gute Weiterbildung für Westentaschendudenhöfers , Autoexperten (und solche , die es mal werden wollen) , Langnesehonigexperten , Piermontkirschentester , Villabachopfannenschrubber , Carglaswerbespotdarsteller , Seitenbachermüslitester , und , und , und... Gruß , Georg .

Ach so, die fesche Claudia Bertani ist auch hier unterwegs, idealerweise im SM Mylord...? *schmacht*

Danke für den tollen Link !

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  • 2 Wochen später...

Gegenüber dem Zeitpunkt, wo Louis Malle seine Aufnahmen machte und der GSA-Fertigung liegen ja ein paar Jahre. Man sieht, wie ich finde, schon einen Unterschied:

40cc01393092164_800.jpg

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Hallo,

Schweißspritzer sind an sich ein Zeichen, daß die Zange nicht richtig saß. Eine wirklich gute Punktschweissung spritzt nicht. Ansonsten zeigt das Bild einen Schweißautomaten in einer Geo Station. Heute würden Roboter die Schweißpunkte setzen, nachdem sich die Geo Station geschlossen hat. Dadurch braucht man deutlich weniger Schweißzangen. Die Geometrie gebenden Station sind auch heute noch üblich und sehr teuer, da fahrzeugspezifisch. Sollen z.B. statt Viertürern Kombis geschweißt werden, muß die Geo Station gewechselt werden. Das geht auf einem Schlitten innerhalb einiger Minuten, was natürlich einen Verlust von etwa ein bis zwei Fahrzeugen pro Minute bedeutet. Die weiter aussen in der Geo Station stehenden Roboter bleiben stehen. Die bekommen nur andere Programme.

Gernot

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Aha...ich finde es sehr interessant, das von einem Kenner zu hören bzw. zu lesen.

Ich dachte bisher, dass sich die verschiedenen A-Modelle im Federungskomfort kaum unterscheiden, hatte aber selbst noch nicht das Vergnügen, eines zu besitzen.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn da nur nicht das harte Los des grossen Menschen wäre....ich befürchte, bei knapp 2m Körpergrösse wird es in

allen A-Modellen schwierig. :(

Oh, da gibts Riesenunterschiede.

Die Federung eines Ami 6 zu einem 2CV6 der letzten Baujahre - das ist ein Unterschied wie DS zu Xantia.

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Ach ? Du auch nicht ? Na , ist auch egal , lass ihn einfach ... ist nur schade irgendwie .. Da wollte ich Euch mal so ein interessantes Filmchen zeigen , damit sich auch andere Citroenfans darüber freuen , wie seinerzeit der GS gebaut wurde ( es gibt auch noch genauso interessante Filme über den Ami und den CX ) und da muß man mitansehen , wie jemand dabei ist , sich hier zum August zu machen und nur das ist hier noch Thema .

Leute , es hat doch keinen Zweck , einem Blinden die Farbe zu erklären und sich hier die Köppe heißzureden . Gruß Georg.

Keine Bange, ich wette, Du hast damit vielen hier eine Freude gemacht.

Auch mir - obwohl ich den Film schon vor Jahren auf VHS bekam, allerdings in einer miserabligen Qualität, deshalb freu' ich mich über den youtube link trotzdem.

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Citronenbändiger
Keine Bange, ich wette, Du hast damit vielen hier eine Freude gemacht.

Auch mir

So sollte es ja auch sein . Gruß Georg .

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