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Fragen wegen Wohnung/Haus in Österreich mieten


BX_LeMans

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Meine Mutter arbeitet direkt an der Österreichischen Grenze.

Da sie aus dem jetzigen Haus raus muß(Vermieterin zahlt weder Strom/Wasser noch sonstwas für das Haus und hat sich abgesetzt), sind auch Wohnungen oder Häuser auf der anderen Inn-Seite in der Auswahl.

Frage jetzt, wie das da läuft. Muß man beim Mieten "drüben" irgendwas beachten?

Wie läuft das da mit Auto anmelden? Frage steht deshalb, weil ich die Fahrzeuge ebenfalls fahren möchte. Würde mir ein Nebenwohnsitz an der Adresse reichen, um meine Autos mit Ösischildern fahren zu dürfen?

Btw. was kosten Steuer/Versicherung da überhaupt?

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OK, AUtofrage hat sich glaub erledigt. Ösiland scheint erheblich teurer zu sein als D. Und solange die Autos mir gehören und auch auf mich zugelassen sind, dürfte diese Ummeldepflicht nicht greifen.

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Also beim Mieten musst du eigentlich nichts anderes beachten als in D auch.

Nur bei der Autoversicherung wirst du wohl etwas draufzahlen!

Ich weiß ja nicht, wieviel ihr zur Zeit zu zahlen habt, aber für deinen XM, wenn auf deine Mutter zugelassen kostet in der Einsteigerstufe (Stufe 9) ca. 1124 Euro bei jährlicher Zahlung bei der günstigsten Versicherung (1800 bei der teuersten ;) ). In der 0er Stufe kommst du auf 660-1000 Euro! Jeweils Versicherung inkl. motorbezogener Versicherungssteuer.

Das ist aber nicht alles:

Vermutlich ab März wird die motorbezogene Versicherungssteuer teurer. Für deinen XM vermutlich um 60-70 Euro jährlich.

Du kannst selber z.B. unter www.durchblicker.at nachrechnen!

So, das war's aber noch nicht, denn es kommt noch dicker:

Um das Fahrzeug mit Ö-Kennzeichen zuzulassen, muss es in Ö in die Genehmigungsdatenbank eingetragen werden. Bei dem Alter deiner Fahrzeuge ist dazu eine Vorführung bei der Landesprüfstelle notwendig. Kostenpunkt: ca. 120-130 Euro.

So, dem nicht genug, du musst auch noch auf den Zeitwert des Autos die NOVA (Normverbrauchsabgabe = 16% vom Zeitwert + MwSt.) zahlen. Diese wird für deinen XM aktuell zwischen 60 und 100 Euro betragen. Und - tata - es kommt noch besser: neben der motorbezogenen Versicherungssteuer wird auch die NOVA angehoben. Höchstsatz dann 32%!

Aber dem nicht genug: du musst dein Auto für die NOVA Berrechnung schätzen lassen von einem unabhängigen Gutachter. Da zahlst du wieder. Beim ÖAMTC kostet das 75 Euro! Wahrscheinlich das günstigste Angebot!

So zumindest beim Import von Fahrzeugen (hab ich schon 2x hinter mir!). Es gibt zwar bestimmte Regelungen, wenn man ein Fahrzeug als "Übersiedelungsgut" mitnimmt, ich kenne mich da nicht aus, glaube aber, dass sich die Vorteile stark in Grenzen halten!

So, jetzt hast du das Fahrzeug importiert. Jetzt brauchst du nur noch Kennzeichen!

Ui, das ksotet ja auch nochmal! Und zwar:

EUR 119,80 Zulassungsgebühr

EUR 37,50 Kostenersatz für die betreibende Zulassungsstelle

EUR 7,50 20% Mwst.

EUR 19,80 Scheckkarten Zulassungsschein (optional)

EUR 18,00 Kennzeichentafeln beispielsweise bei einem PKW

EUR 1,45 Begutachtungsplakette

EUR 1,00 Abfrage aus dem zentralen Melderegister

Diese Kosten sind für JEDEN bei JEDER An-/Ummeldung zu bezahlen!

Am kostengünstigsten für euch wäre es wohl, auf deutscher Seite eine Wohnung zu suchen!

Schöne Grüße,

Thomas

PS: ich sehe gerade deinen zweiten Beitrag:

ich glaube, wenn der "ständige Wohnort" (oder wie das heißt) in Ö ist, muss auch das Auto umgemeldet werden. Wie das jetzt für deine Mutter ist, wenn die Fahrzeuge auf dich angemeldet sind weiß ich nicht. Es kann sein, dass es da bei einer Kontrolle trotzdem Probleme geben könnte, wegen NOVA Hinterziehung. Also auch in dieser Hinsicht vielleicht nochmal Googeln!

Ein befreundetes Paar (er: Deutsch/Italiener sie: Österreicherin mit Wohnsitz auch in D) hat genau dieses Problem. Jetzt haben sie zumindest 1 Fahrzeug, mit dem sie hier meistens fahren, in Ö angemeldet. Das Zweite läuft noch in D, weil günstiger. Es ist aber ein ziemlicher Graubereich!

Bearbeitet von badscooter
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1100????? Wow, autofahren ist in Ö aber auch nur für die oberen Zehntausend :D Ich leg 250€ hier :D Selbst der ZX mit Strafversetzung kostet "nur" 700.

Wenn ich mich aber richtig reingelesen habe, gilt die Ummeldungspflicht nur für Fahrzeuge im eigenen Besitz. Da ich aber Eigentümer UND Halter/VN bin, dürfte die Regelung nicht greifen und das Finanzamt auch nix können.

Problem am Ganzen ist, mit Wohnungen ist es grad um Neuburg/Inn rum arg eng. Und Passau fast nur im Russenviertel, und da geh ich unbewaffnet def. nicht rein, geschweige denn lass meine Mutter da wohnen.

Da bekommst von 12-13Jährigen ein Messer vor die Nase gehalten und erkärt, daß Du Dich als Deutscher zu verpissen hast.

Der Edit zum Edit : Oha, ich glaube, Tanken bei Euch reicht denn doch zu :D Dachte, Ösiland ist freundlicher als D, war wohl'n Irrtum.

Bearbeitet von BX_LeMans
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Wenn ich mich aber richtig reingelesen habe, gilt die Ummeldungspflicht nur für Fahrzeuge im eigenen Besitz. Da ich aber Eigentümer UND Halter/VN bin, dürfte die Regelung nicht greifen und das Finanzamt auch nix können.

Theoretisch stimmt das wohl, aber... es braucht nur sein, dass ein netter Nachbar (oder irgendwer) bemerkt, dass deine Mutter IMMER mit diesen Fahrzeugen fährt...

Wie gesagt, ich weiß es nicht. Aber es gilt, dich vorher wirklich gut diesbezüglich zu erkundigen.

Was wahrscheinlich noch unproblematischer wäre:

Deine Mutter hat ihren Hauptwohnsitz bei dir in D, sie arbeitet in D und hat nur den Nebenwohnsitz in Ö. Dann kann auch niemand von einem Lebensmittelpunkt in Ö ausgehen...

Aber mit sowas habe ich mich eigentlich noch nie beschäftigt! ;)

Noch kurz zur Erklärung unseres Systems bei der KFZ Versicherung:

Du bezahlst je nach kW! Also alle Fahrzeuge mit 89kW zahlen gleich viel!

Ein 90PS C5 HDI DPF kostet soviel wie ein 90PS ZX Benziner.

Ein CX Prestige soviel wie ein gleichmotorisierter neuer C4 Picasso.

usw.

Abgaswerte, Benzin oder Diesel, etc. interessieren nicht. Das bezahlt man alles im Rahmen der NOVA beim Neuwagenkauf bzw. Import!

Bearbeitet von badscooter
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1100?????

Wenn ich mich aber richtig reingelesen habe, gilt die Ummeldungspflicht nur für Fahrzeuge im eigenen Besitz. Da ich aber Eigentümer UND Halter/VN bin, dürfte die Regelung nicht greifen und das Finanzamt auch nix können.

Wie Dir badscooter dargelegt hat:

"Das bezahlt man alles im Rahmen der NOVA beim Neuwagenkauf bzw. Import!"

Beim Import kassiert der Staat einen "Zoll" der nun natürlich nicht mehr so heißt.

Und deshalb gibt es tausende Versuche ein Auto NICHT zu importieren und genau deswegen schauen sie ziemlich genau auf Autos die hierzulande laufen aber offensichtlich keinen "Zoll" zahlen.

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"Ich möchte gerne günstig und schön bei euch wohnen, tanken auch gerne. Eure Steuern und Abgaben sind mir aber zu hoch, die zahle ich lieber in Deutschland."

Da braucht man sich dann nicht wundern wenn man im Ausland wenig Lust auf Zuzug durch Deutsche hat...

Daniel

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NoVa wird ja nicht so viel. Die Karren sind ja auf dem Markt nix wert.

Aber wenn wirklich ein Auto umgemeldet werden muß, kann ich damit nicht mehr fahren, bzw. wir können nicht mehr tauschen. Geht also gar nicht.

Hauptwohnsitz in D und Nebenwohnsitz in Ö geht auch nicht, da käme nur Mainz oder Dresden als HW in Frage, und das dürfte noch schneller auffallen als ein deutsches Auto einem anzeigengeilen Nachbarn.

Die Frage mit Mieten in Österreich hat sich somit erledigt.

@Xsara_Daniel : Das war klar, daß sowas kommt. Steht aber oben in keinem Wort. Also Verkneif Dir den Scheiß!

Bearbeitet von BX_LeMans
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Die hier gestellte Frage wird hier im Grenzbezirk am Inn immer wieder gestellt. Eine Kollegin wohnt schon seit über 8 Jahren hier und fährt noch immer mit deutschen Kennzeichen herum, bisher ohne Probleme. Ein anderer Kollege aus Niedersachsen hat dagegen sein Auto gleich hier angemeldet, um keine Scherereien zu bekommen (der freute sich übrigens ganz toll über die "Maut-für-böse-Ausländer"-Diskussion, gnihihihihi, SCNR).

Rechtlich gesehen wärs wohl Steuerbeschiss, ich kenne aber niemanden, der deswegen wirklich Probleme bekommen hat. Kommt vielleicht auch darauf an, ob man gerade neben einen anzeigewütigen Grantler wohnt. Wegen den Kfz-Kosten schau ich immer wieder ein wenig neidisch nach Bayern rüber. Dann haben mir die Kollegen aber mal vorgerechnet, was ich dort so an sonstigen Steuern und Abgaben zahlen müsste. Ist unterm Strich mehr oder weniger ein Nullsummenspiel...

Viele Grüße vom Ostufer des Inns,

Gerhard

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Ich kenne jemanden, der sein deutsches Fahrzeug in Österreich NOVA-isieren durfte. Ein Opel Vectra Kombi kostet da einiges.

Der wohnte vorher aber auch schon zig Jahre dort. Aber nur zum Teil mit Auto.

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Interessant wärs für mich gewesen, wenn ich das oder die umgemeldeten Autos auch hätte fahren dürfen. Grad wegen Wechselkennzeichen.

Da das aber ausfällt, ist mir das Risiko zu hoch. Zumal die Linzer Bullen es auf deutsche Kennzeichen abgesehen haben und da öfters mal halblegale Abzockattacken gegen Deutsche im Grenzgebiet abziehen.

Außerdem müßte meine Mutter täglich zweimal in Schärding über die Grenze, da ist dichter Trachtenverkehr, also auch erhöhtes Risiko. Franzosen sind nicht ganz so alltäglich im Verkehr und fallen dementsprechend mehr auf.

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Ich bin mir sicher, daß dir deutlich häufiger und freundlicher geholfen würde, wenn du dir deine ständigen Verbalentgleisungen und Unterstellungen ggü. der "Obrigkeit"(egal ob Vermieter, Polimanzei oder auch sonstigen Chefs) mal an den Hut stecken würdest.

nurmalspgesagt....

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Soso...

Bez. Vermieter keine Unterstellung...

Oder würdest Du noch freundliche Worte finden, wenn Dir wegen unbezahlter Rechnungen Strom und damit Heizung und Wasser abgestellt werden würde.

Aber gleichzeitig Dein nach Österreich abgehauner Vermieter einen Anwalt wegen angeblich unbezahlter Miete(liegt beim Anwalt zur Begleichung der Nebenkosten) einschaltet. Da würd ich Deine Reaktion gern sehen.

Aber wie ich Dich kenn, haben wir uns bei der Dame noch zu bedanken, gelle?

Allerdings mach ich mir darum keinen Kopp, macht unsere Anwältin schon...und der Stromversorger...und die Gemeinde...arme Vermieterin, alle wollen ihr ans Leder, sprich ihr doch mal etwas Mut zu, lieber blossom :D

Btw. Badscooter, jozzo und GerhardT haben mir doch sachlich und auf den Punkt geholfen.

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Na, ich denke er bezog das auch auf die "Bullen". Die Bullen die ich kenne sehen das nicht als Beleidigung, hoechstens als Respektlosigkeit. Solange man aber niemanden so anspricht, sehe ich darin keine wirkliche Herabwuerdigung.

http://www.copzone.de/ (Cop wird auch oft als Bulle uebersetzt)

http://de.wikipedia.org/wiki/Polizeivollzugsbeamter#Der_Ausdruck_.E2.80.9EBulle.E2.80.9C

Motorradbullen werden unter "richtigen" Mopedfahren fast nur so genannt, aber fast immer auch freundlich gegruesst.

Gruss

Matthias

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Nene, erster Post schon auch...er ist etwas empfindlich gegenüber deutlicheren Worten :D

Ich weiß schon, daß ichs Maul net halten kann, aber so bin ich halt, da kann auch ein Blümchen nix dran ändern.

Die Leuts, die mich kennen, wissen wie ich bin und wie ichs mein und kommen gut damit zurecht. Von daher kann über mich meckern, wer will ;)

Btw. ich hab sehr viele Trachtenträger in meiner Kundschaft, darf die auch in der Kontrolle ungestraft duzen und komm von jeher sehr gut mit denen zurecht.

Überall gibts halt die Ausreisser nach unten, bei uns hauptsächlich die von der Autobahn(mit denen kann man auch net nett reden meistens) und halt wie oben geschrieben, die Linzer, die Deutsche anscheinend für das berühmte rote Tuch halten :D

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Jaja, Ösiland ist ein - man glaubt es kaum - Hochpreisland. Fast alles hier ist teurer als in Deutschland. Von den Lebensmitteln angefangen, die im Durchschnitt mit rund 10-15% "Österreich-Aufschlag" belegt sind (=Kartellabsprachen der drei bis vier großen Handelsketten, die sich hierzulande den Markt aufteilen), über höhere Lohn- und Einkommenssteuern, höhere Sozialversicherungsbeiträge, höhere Mehrwertsteuer (20 statt 19%), teurere Versicherungen, höhere Mieten etc. - das Grundproblem ist der kleinere Markt, der trotz Europäischer Union noch weit weit weit von Liberalisierung und Europäisierung entfernt ist. Was in Ansätzen günstiger ist, ist das Tanken - aber auch nur tiefer drinnen am Land und nicht nahe der Grenze. Dafür sind die Löhne eine Spur höher. Und man muss in Zukunft Maut auf deutschen Autobahnen berappen ;)

Was den KFZ-Import betrifft, ist eigentlich schon alles gesagt. Nur noch zur weiteren Erhellung und Erheiterung:

An und für sich eine sehr unkomplizierte Angelegenheit für Fahrzeuge ab ca. Baujahr 1996/97 mit COC-Bescheinigung. Diese sind unmittelbar in Österreich zulassungsfähig. Die Normverbrauchsabgabe (=NOVA) ist zwar auch für diese Fahrzeuge zu entrichten, allerdings ohne nervige Einzeltypisierung bei einer Landesprüfstelle, sondern lediglich durch Vorlage der deutschen Fahrzeugpapiere beim Finanzamt und der Zulassungsstelle. Sogar das deutsche TÜV-Gutachten kann bei der Zulassung verwendet werden, sodass man sich eine Erstüberprüfung in Österreich erspart.

Aber wie gesagt, leider nur für jüngere Modelle. Bei älteren Fahrzeugen - und besonders in der Alterskategorie XM/Xantia/BX/ZX - ist der Aufwand doch höher. Vor allem weil einerseits eine Einzelgenehmigung durchgeführt werden muss und andererseits ein Wertgutachten eines beeideten Gutachters über den Marktwert vorgelegt werden muss. Das alles geht ins Geld, selbst wenn die NOVA selbst für Fahrzeuge dieser Alterskategorie dann nicht mehr so ins Gewicht fällt und maximal 16% (ab März 30%) des Schätzpreises ausmacht - ab März je nach CO2-Ausstoß. Allerdings muss auch der CO2-Ausstoß bei älteren Fahrzeugen wieder über eine komplizierte Berechnungsformel anhand der Leistung ermittelt werden, sofern er nicht normiert in den Fahrzeugpapieren aufscheint.

Spannender wird's dann wieder bei Fahrzeugen älter als 30. Die sind als historische Fahrzeuge NOVA-befreit, müssen allerdings auch zur Einzelgenehmigung bei der Landesprüfstelle.

Also alles in allem kostet so eine Neuzulassung in Österreich für ältere gebrauchte Fahrzeuge aus dem Ausland mit Kosten und Nebenkosten wohl gut und gerne um die 1000-2000 Euro (Zulassungsgebühr + Kennzeichen 190 Euro, Typisierung 140 Euro, Wertgutachten ca. 50-60 Euro, NOVA bei einem Fahrzeugwert von 1000 Euro rund 200 Euro auf einer nach oben hin nahezu offenen Skala). Selbst wenn der Wagen fast nur noch Schrottwert hat.

Klingt alles böse, ist es aber in Wahrheit dann doch nicht. Es sind wohl insgesamt rund 3-4 Behördenwege, eine Fahrzeugvorführung und ein paar private Nachforschungen bezüglich Fahrzeugdaten notwendig, bis man das Fahrzeug als Übersiedlungsgut angemeldet hat. Nur wissen muss man's halt.

Und noch ein Wort zu den "Bullen" - was die Verfolgung von NOVA-Flüchtlingen betrifft, bin ich persönlich ganz auf der Seite der Behörden. Gerade hier in Wien gibt es eine Unzahl an Fahrzeugen mit ausländischen Kennzeichen, die einzig und allein aufgrund der höheren Kosten ihren Wagen hier nicht angemeldet haben. Das finde ich im Sinne des Gemeinwohls nicht in Ordnung und begrüße es sehr, dass hier Überprüfungen auch im Zuge von Routinekontrollen durchgeführt werden. Aber auch die deutschen Behörden machen es ja nicht anders, wie man an unserem höflichen Lieblingsstürmer Marko Arnautovic gesehen hat: http://diepresse.com/home/sport/fussball/international/1425542/Unterschlagene-KfzSteuer_Arnautovic-soll-vor-Gericht

lg

grojoh

Bearbeitet von grojoh
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