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Neuer Grand C4, erste Ausfahrt, 150km und drei mal abgestürzt... (Nutzt wer einen IPOD)


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Das Problem mit den USB-Sticks, die nicht erkannt werden, kenn ich auch von meinem Autoradio, und das hat mit Cit nichts zu tun. Leider gibts da keinerlei Anhaltspunkte, was geht und was nicht. Muss man ausprobieren. Ich hatte einen PNY Attaché, der immer klaglos funktioniert hat, und erst Jahre später hatte ich dann so einen ganz winzigen von Hama, der Auch funkioniert hat. Neuerdings hab ich einen in der gleichen Grösse von Intenso. Bei dem stand auf der Packung drauf, der würde mit Windows, Mac und Linux ab Kernel 2.6 aufwärts kompatibel sein. Ich nahm das als Hinweis darauf, dass bei der Konzeption des USB-Sticks darauf geachtet wurde, dass er auch wirklich möglichst überall funktioniert. Ich hatte Glück. Das Ding Tuts im Auto und ist sogar recht schnell.

Die Aussagen gelten aber für renkforce...

Das hier ist mein neuester von Intenso, der funktioniert:

http://www.conrad.ch/ce/de/product/412867/USB-Stick-8-GB-Intenso-Micro-Line-Schwarz-3500460-USB-20?ref=list oder hier in €: http://www.conrad.de/ce/de/product/412867/USB-Stick-8-GB-Intenso-Micro-Line-Schwarz-3500460-USB-20?ref=list

auch den hier hat er gefressen: http://www.conrad.de/ce/de/product/415978/USB-Stick-4-GB-Hama-Smartly-Schwarz-94167-USB-20?ref=list Den sogar auch in der grösseren 8GB-Version.

Auch die Attaché-Reihe von PNY gibts immer noch. Meiner ist etwa 10 Jahre alt oder so und hat nur 4GB. Der hier kommt dem am nächsten: http://www.conrad.de/ce/de/product/417723/USB-Stick-8-GB-PNY-Classic-Attache-FD8GBU2M125-EF-USB-20?ref=list

Mittlerweile gibts die aber offensichtlich auch in Stahl und als Schlüssel, oder als Miniatur wie die beiden weiter oben.

Dann hatte (habe ich immer noch) einen uralten USB-MP3Player von Apacer, den es so schon seit wohl 10 Jahren nicht mehr zu kaufen gibt. Der ist zwar tierisch langsam, und stürtzt ab und zu ab, aber er lässt sich ohne Datenverlust resetten und war lange Zeit der einzige USB-Stick, der wirklich überall funktionierte, den ich hatte. Bis ich dann irgendwann den PNY Attaché geschenkt bekam. Der ist vom Jahrelangen Einsatz in Autos und als Schlüsselanhänger zwar zerkratzt und verbogen, und auch die Kappe fehlt seit Jahren, aber er leistet immer noch gute Dienste. Nur ins Auto muss er normalerweise nicht mehr, seit ich dafür die Winzlinge habe, die dann nicht mehr verbogen werden...

Der einzige USB-Stick, mit dem ich wirklich nur Probleme hatte, weil der nicht mal an PC's zuverlässig funktionierte (Der wollte immer seinen propritären Treiber installiert haben. Problematisch, wenn man auch öffentliche Rechner nutzen muss, an denen solche Installationen nicht erlaubt sind.) Das war aber ein uralter Transcend Flash, mit immerhin 128MB, der irgendwann zwischen 2000 und 2002 in meinen Besitz gelangte. Der wurde dann auch recht bald entsorgt und durch den Apacer-MP3-Player ersetzt... den ich noch heute in Reserve habe, und der mich, wenn er nicht grade Abgestürzt war, noch nie im Sich gelassen hat. Nur: Der war schon immer Langsam, und für heutige Verhältnisse wächst dem ein Bart, bis die 2GB auch nur annähernd gefüllt sind.

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Hallo,

habe gerade eben mit dem Händler telefoniert. Intern scheint es Hinweise darauf zu geben, dass das System nur USB-Sticks bis max. 4GB sauber verträgt. Mein Stick hat 8GB, ich werde mal einen anderen versuchen. An die Jukebox werde ich mich wohl mal am Wochenende rantrauen...

Außerdem finde ich den Hinweis, dass es Vorlieben für bestimmte Sticks geben könnte hilfreich (bin kein Techniker), davon liegen einige bei mir rum, mal fröhlich testen...

Grüße

Robert

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Hallo,

habe gerade eben mit dem Händler telefoniert. Intern scheint es Hinweise darauf zu geben, dass das System nur USB-Sticks bis max. 4GB sauber verträgt. Mein Stick hat 8GB, ich werde mal einen anderen versuchen.

Solche Grössenprobleme lassen sich erstaunlich oft auch durch blosses neuformatieren des Sticks beheben. Ausser der Ressourcenverschwendung an sich spricht ja wenig bis nichts dagegen, von einem 8GB-Stick bloss 4GB (oder knapp weniger) zu formatieren. So hab ich schon einen TV mit Aufnahmefunktion dazu überredetet, einen 64GB-Stick zu akzeptieren, obschon gemäss Gebauchsanweisung nur Sticks bis 32GB akzeptiert wurden. Nun: 4 oder 8GB sind doch ein bisschen sehr wenig zum Videos aufzeichnen. Jenseits der 8GB besitze ich aber nur einen 64GB-Stick. Kurz entschlossen hab ich den dann einfach auf 32GB formatiert und gut wars. Bleibt dann, wenn man keine Daten dazu geliefert bekommt, nur noch auszuprobieren, obs FAT32 sein darf, oder obs FAT16 sein muss, damit es funktioniert. Ersteres ist soweit ich weiss bei der Dateigrösse etwas flexibler. Merkt man aber erst bei Dateien im GB-Bereich.

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nö, sind schon ein paar mehr :-)

Jepp, bei mir laufen 64 GB (KINGSTON DataTraveler DT101 G2 64 GB), zwar momentan erst mit 18 GB gefüllt aber keine Probleme.

Gruß

Modusfahrer

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Jepp, bei mir laufen 64 GB (KINGSTON DataTraveler DT101 G2 64 GB), zwar momentan erst mit 18 GB gefüllt aber keine Probleme.

Ich habe seit dem ersten Tag einen Kingston G4 64 GB im C4GP, ohne Probleme. Ok, fast: mehr als so 3.500-4.000 Stücke (oder eine passende Menge an Verzeichnissen) werden nicht gelesen. Die Sortierung ist alphabetisch, also wird z.B. bei Queen mitten im Album "abgeschnitten", wenn man schon einiges "kleineres" auf dem Stick hat. Wenn man "Depeche Mode" löscht, kommt man auch an alles von "Queen" ran. IOW: 32 GB reichen vollkommen, da man damit schon knapp die Grenze erreicht.

Ich persönlich finde diese offensichtlich künstliche Beschränkung ziemlich doof und wäre froh wenn das mit einem Update aus der Welt geschafft wird. Ich habe eigentlich keine Lust mit mehreren Sticks rumzuhantieren wenn man welche mit genügend Speicherplatz fürn Appel undn Ei kaufen kann. Da wäre dann alles drauf was man vielleicht mal hören möchte und gut ist.

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... mehr als so 3.500-4.000 Stücke (oder eine passende Menge an Verzeichnissen) werden nicht gelesen...

danke für die Info, werde das beobachten. Ich habe erst ca. 2.500 Dateien in knapp 500 Ordnern auf dem Stick.

Gruß

Modusfahrer

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Ich persönlich finde diese offensichtlich künstliche Beschränkung ziemlich doof und wäre froh wenn das mit einem Update aus der Welt geschafft wird. Ich habe eigentlich keine Lust mit mehreren Sticks rumzuhantieren wenn man welche mit genügend Speicherplatz fürn Appel undn Ei kaufen kann.

Doof ist das. Vermutlich lässt sich das aber eben eher weniger mit einem simplen Update aus dem Weg räumen. Falls aber doch, wäre so ein Update längst überfällig.

Meine Theorie ist ja eher die, dass das eben doch mit der Hardware zu tun hat, oder dann auf ganz grundsätzlicher Ebene in der Software liegt. Man kennt solcherlei Spässe ja von Windows. Die 32bit-Variante kommt ja auch nicht über 4GB (nutzbar etwa 3.5GB) hinaus. Das hat da irgendwas mit den verfügbaren Adressen für den Speicher zu tun. Mehr hatte man sich offensichtlich einfach nicht vorstellen können, als man mit der Programmierung vor 20 Jahren oder so mal anfing. In Zeiten, wo ein MB Arbeitsspeicher noch den Gegenwert von 1000DM oder so hatte... Windows war ja nun ein Desktop-Betriebssystem, und wer hätte schon Millionen allein fürn Arbeitsspeicher hingelegt, bei einem Rechner, für den ein Rechnernetzwerk ein Fremdwort war?

Sowas ähnliches könnte auch hinter dem Phänmen stecken, was Du beschreibst. Entweder, es hat jemand 2ct. pro Auto gespart, indem er schlicht nicht genug Speicher zur Verwaltung einer noch grösseren Zahl von Dateisystemeinträgen eingebaut hat, oder man hat sich bei der Programmierung gedacht, mehr als die paar tausend Einträge machten bei einem Autoradio eh keinen Sinn. Möglicherweise auch, weil sich so ein billigerer Controller verwenden liess oder man auf schon vorhandene Software zurückgreifen konnte, die halt die Beschränkungen mitbrachte... spart aber eben Entwicklungskosten.

Wenn das so wäre, müsste man mindestens eine von Grund auf neue Software liefern... Tut kein Autohersteller freiwillig. Man hat doch in den Autos auch so schon genügend Verschleiss eingebaut. Wenn nun auch noch Werkstattaufenthalte dazukämen, weil man es gewagt hätte, die Entertainment-Software auf den neuest en Stand zu bringen, könnte man sich gleich aus dem Markt verabschieden. Sowas geht heutzutage nicht einmal mehr bei einem simplen Radio oder Fernseher ohne zig Nchbesserungen gegen unvermeidliche Käfer. Wie dann in einem Auto, wo mit begrenzten Hardware-Ressourcen und möglichst kurzer Boot-time alle zugewiesenen Aufgaben bewältigt werden müssen?

Von den Kosten für so nen Spass hat dann noch keiner geredet.

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Doof ist das. Vermutlich lässt sich das aber eben eher weniger mit einem simplen Update aus dem Weg räumen.

Doch, sicher :)

Meine Theorie ist ja eher die, dass das eben doch mit der Hardware zu tun hat, oder dann auf ganz grundsätzlicher Ebene in der Software liegt. Man kennt solcherlei Spässe ja von Windows. Die 32bit-Variante kommt ja auch nicht über 4GB (nutzbar etwa 3.5GB) hinaus. Das hat da irgendwas mit den verfügbaren Adressen für den Speicher zu tun. Mehr hatte man sich offensichtlich einfach nicht vorstellen können, als man mit der Programmierung vor 20 Jahren oder so mal anfing.

Ahem. Mit der Programmierung in halbwegs verständlichen Programmiersprachen fing man vor grob 50 Jahren an. Vor 30 Jahren habe ich damit begonnen, und da gab es schon einiges. Seitdem hatte ich von 4 bis 64 Bit, von kleinem Microcontroller bis zur Multimilionendollarmaschine mit 65k CPUs alles am Keyboard. Bei 32 Bit war Schluss weil es eben keine CPUs im Desktopbereich (aka von Intel) gab. Die höchsten paar 100 MB sind reserviert für PCI-Karten und was sich sonst noch da einblenden will. Deshalb ist bei 3,5 GB erstmal Schluss. Bei 64-Bit-Intels werden diese grob 500 MB einfach woanders hin gemappt, man hat ja Platz und der Speichercontroller kann das.

Sowas ähnliches könnte auch hinter dem Phänmen stecken, was Du beschreibst. Entweder, es hat jemand 2ct. pro Auto gespart, indem er schlicht nicht genug Speicher zur Verwaltung einer noch grösseren Zahl von Dateisystemeinträgen eingebaut hat, oder man hat sich bei der Programmierung gedacht, mehr als die paar tausend Einträge machten bei einem Autoradio eh keinen Sinn. Möglicherweise auch, weil sich so ein billigerer Controller verwenden liess oder man auf schon vorhandene Software zurückgreifen konnte, die halt die Beschränkungen mitbrachte... spart aber eben Entwicklungskosten.

Das Ding läuft unter Windows CE bzw. einem Abkömmling. FAT32 ist dafür kein Problem, da gibt es null Beschränkungen (zumindest nichts, was mit dem aktuellen Thema zu tun hat). Es geht nur darum was das Multimediasystem daraus bei sich speichert. Da 100 kb (bzw. ein paar 1000 Einträge) mehr zuzulassen ist kein Problem, dazu muss nur eine Konstante erhöht und neu compiliert werden.

Solche Grenzen werden aus drei Gründen implementiert: 1) um zu verhindern dass die Baumstruktur das RAM sprengt, wenn jemand eine volle 4-TB-Platte dranhängt, 2) um billig Zirkelbezüge wegen gefraggten FAT32-Nodes zu entschärfen und 3) damit der User nicht abartig lange warten muss weil ein absolut lahmer Stick Ewigkeiten braucht, bis er mal ein paar Datenblöcke liefert. Sowas hat jeder schonmal programmiert, der damit zu tun hatte, aus jugendlichem Leichtsinn oder weil in der vorgegebenen Zeit nix anderes machbar war.

Eine komplett neue Software ist definitiv nicht notwendig. Ein Buildlauf mit dem ganzen QA-Geraffel dahinter natürlich schon. Außerdem muss kein Auto für sowas in die Werkstatt gerufen werden. Die hängt das Auto bei der Inspektion sowieso ans Diagnosegerät, und das dampft sowieso eine neue Version in die Systeme wenn es was Neues gibt.

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Stefan_C4BlueHDI
Eine komplett neue Software ist definitiv nicht notwendig. Ein Buildlauf mit dem ganzen QA-Geraffel dahinter natürlich schon. Außerdem muss kein Auto für sowas in die Werkstatt gerufen werden.

Die Größte Hürde ist hier die Scheu davor, dass man eine "getestete" (höhö) und releaste Software durch eine neu gebaute Version ablösen muss, die wiederum die gesamte QA durchlaufen muss. Bei jeder ernstzunehmenden Softwareschmiede ist der QA-Teil dabei der zeitaufwändigste und so lange die Fehler als nicht zu kritisch (sicherheitsrelevant) eingestuft werden, wird die Schmiede darauf verzichten neu zu releasen ... leider.

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Die Größte Hürde ist hier die Scheu davor, dass man eine "getestete" (höhö) und releaste Software durch eine neu gebaute Version ablösen muss, die wiederum die gesamte QA durchlaufen muss.

Zumindest gibt es immer wieder mal neue Versionen. Vielleicht hat jemand dort ein Einsehen und setzt die Prio für diesen RfC (Software Development Bullshit Bingo, wie ich das hasse) mal was höher. Insbesondere weil dasselbe System auch von Peugeot im 308er, im Citroen Cactus und wohl bald auch in zig anderen Autos eingesetzt werden wird. Da kann PSA langsam in Erklärungsnot kommen und dann doch den Zulieferer entsprechend beauftragen. Man kann ja auch mal von MirrorLink träumen - auch wenns wohl ziemlich sicher nicht als Update kommen wird.

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Stefan_C4BlueHDI
Man kann ja auch mal von MirrorLink träumen - auch wenns wohl ziemlich sicher nicht als Update kommen wird.

Meine Navigon App auf dem Touchscreen des Dicken .. *träum*

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Wenn Ihr solche Träume habt, frage ich mich immer, warum dann der Picasso mit internem Navi geordert wird...

Weils halt serienmäßig drin ist beim Exclusive.

Und weil, davon abgesehen, ein mobiles Navi sich wirklich nicht gut integrieren lässt - weder das Gerät an sich, noch die Kabel aus optischen Gründen, noch die Sprachausgabe mit Unterbrechung der Musik usw. usf.

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Was heißt geordert, es war mit drinne :) Ein paar Apps hätte ich schon gern über den Touchscreen verfügbar, wie aktuelle Kraftstoffpreise in der Umgebung (dass die Adressen dann ans Citroen-Navi gehen kann man sich abschminken, soweit ist die Integration "von allem" noch nicht), bessere Staumeldungen, Mails, Google Maps, Kalender, xing und so weiter schon. Dass vieles nur im Stand gehen würde - geschenkt. Brauchen tut mans nicht. Aber das ist eine andere Diskussion.

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Stefan_C4BlueHDI

Das ist das erste mal, dass ich ein fest verbautes Navi habe. Geordert habe ich es nicht, das gehört (ab Intensive?) zur Serie. Und wie Ramimo schon sagt, es bietet natürlich eine Integration in das Gesamtsystem, die man mit einem mobilen Navi so nicht erreichen kann. Nur die Kernfunktionalität ist halt sche&§§$ ...

Ein paar Apps hätte ich schon gern über den Touchscreen verfügbar, wie aktuelle Kraftstoffpreise in der Umgebung (dass die Adressen dann ans Citroen-Navi gehen kann man sich abschminken, soweit ist die Integration "von allem" noch nicht), bessere Staumeldungen, Mails, Google Maps, Kalender, xing und so weiter schon.

Gibt's doch (fast alles) und nennt sich MultiCity Connect :)

Dazu hatte ich ja schon mal was geschrieben. Die Tankstellen-App ist die einzige, die ich wirklich aktiv nutze. Die hat sowohl in Deutschland als auch in Frankreich optimal funktioniert, vor allem in Frankreich wo man an den Touripisten gerne mal mit bis zu 15 Cent je Liter mehr zur Kasse gebeten wird. Aber die App findet immer was günstiges in der Nähe und die arbeitet auch nahtlos mit dem Navi zusammen. Das ist fast ein optimales Beispiel dafür, wie das ganze System funktionieren sollte. Nur Aktualisieren der aufgebauten Liste geht nicht, dazu muss man die App beenden und Neustarten falls man doch 5 km weiter gefahren ist und nun die dichteste Tanke haben möchte. Citroen-Software-typisch! Dieser Use Case stand in keiner Spec ... :(

Mail, Facebook und Tripadvisor hast du auch, aber in einer Implementierung bzw. mit Masken und Usability bzw. Funktionsnichtumfang der mir, stellvertretend für die "Kollegen" die diese Software entwickelt haben, bei Benutzung die Schamesröte ins Gesicht treibt.

Brauchen tut mans nicht. Aber das ist eine andere Diskussion.

Erstmal haben, einen Anwendungsfall kann man dann schon dafür generieren :D

Bearbeitet von Stefan_C4BlueHDI
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Hallo,

habe jetzt mal andere Sticks (auch gaaaanz billige) getestet - siehe da, keine Systemabstürze mehr... Aber den Intenso-Stick mag der Wagen nicht...

Immerhin ist ja jetzt geklärt, dass es nicht an meinem Musikgeschmack liegt!

So zimperlich war die Integrationsbox von Dension im alten Auto nicht...

Mal 'ne andere Frage: Hat schon jemand die Telefon-Integration dazu bekommen, nicht nur das zuletzt angeschlossene Telefon beim Neustart zu verbinden, sondern vielleicht auch das als vorletztes Genutzte?

Das kriegt sogar der Fiat 500 meiner Holden hin, und der BLP liegt in etwa bei 1/3 vom GC4P. Die Nachrüstung-Freisprecheinrichtung aus meinem alten Wagen konnte schon vor zwei Jahren bis zu 10 Telefone automatisch verwalten und bis zu 2 Telefone gleichzeitig anschließen. Muss ich wirklich beim Neustart erstmal checken, welches Telefon aktiv ist?

Leider habe ich den GC4P nicht immer für mich...

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habe jetzt mal andere Sticks (auch gaaaanz billige) getestet - siehe da, keine Systemabstürze mehr... Aber den Intenso-Stick mag der Wagen nicht...

Das ist ja mal wieder ein dürftiger Informationsgehalt. Leidensgenossen (ich gehöre ja, wegen anderem Auto, nicht dazu) wüssten eventuell gern, was denn da nun alles funktioniert hat. Möglichst so genau, könnt ich mir vorstellen, dass man mit den Angaben das selbe selber auch einkaufen kann. Ebenso bei dem, was nicht funktioniert hat. Muss ja wohl hoffentlich nicht sein, dass jetzt jeder mit dem Problem die Testreihe wieder von vorn starten muss... oder doch?

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Grundsätzliche Zustimmung!

Leider werde ich da aber wenig helfen können, ich habe einfach mal 7 verschiedene Sticks, derer ich habhaft werden konnte, angeschlossen.

Ergebnis war sehr unterschiedlich. Im Endeffekt kristallisiert sich aber heraus, dass es mit manchen Sticks geht und mit anderen halt nicht. Da ich aber keine genauen Spezifikationen zu den einzelnen Sticks geben kann ( s.o. die flogen im Büro rum, keine Ahnung wie alt, woher usw.), kann ich auch keine Kaufempfehlung geben.

Die Teile haben keine IMEI oder ähnliches, und wenn die Werbung von irgendeiner Versicherung drauf gedruckt ist, hilft das wohl kaum weiter...

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PROBLEM GELÖST!!!! Und es war nicht das Auto....

So, bin jetzt wieder die selbe Strecke gefahren, bei der beim letzten Mal die Elektronik (der untere Schirm) drei mal abgestürzt ist. Ich habe jetzt - wie hier empfohlen und auch in den Unterlagen angeführt - den IPOD rechts angesteckt. Problem verschwunden, alles spielt problemlos, keine Abstürze! Es ist also an mir gelegen und nicht am Auto.

Also hat Citroen völlig recht: Der IPOD muss rechts angesteckt werden. Was mich aber zu einem Problem bringt: Rechts steckt schon der Stick von Multicity Connect. Der ja auch nur rechts angesteckt werden kann. Also selbigen abgesteckt, IPOD dran --> Geht. Aber dann geht aber - natürlich - NUR MEHR der IPOD.

Was mich zu folgendem Problem bringt: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?145601-IPOD-und-Multicity-Connect-gleichzeitig-nutzen-wie-geht-das&p=5119469#post5119469

Jedenfalls Danke an alle, die hier mit Rat und Tat unterstützt haben.

Loose

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Das mit dem rechten USB Port, hättest Du aber auch schon nach Beitrag 9 merken können ;)

Gelesen hab ich es schon in der Anleitung. Aber weil rechts schon der Stick von Multicity Connect gesteckt ist, hab ich den Ipod halt probeweise links eingesteckt. Und hat ja auch funktioniert. Hab mich gefreut und angenommen, dass im Handbuch halt (wieder mal) etwas falsch beschrieben ist. Dass er dann viel später abstürzt, ....

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