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Getriebeöl-Wechsel, Getriebespülung 4HP20 Automatikgetriebe


ACCM Volker Arians

Empfohlene Beiträge

300 Euro find ich jetzt auch nicht zu teuer. Das Öl kostet ja schon 100 Euro wenn man es günstig bekommt.

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Ganz so teuer muss es nicht sein, die benötigten 8 l Spezialöl für eine Komplettfüllung gibt es auch schon für 57 €:

http://www.motor-oel-guenstig.de/Getriebeoel/Automatikgetriebe/fuer-Alfa-Romeo/Ravenol-ATF-5-4HP-Fluid-fuer-Jaguar-BMW-Audi-usw-::288.html

http://www.ravenol-shop.de/ATF-4-HP-ATF-5-HP-Fluid

Oder geht bei der Spülung noch zusätzliches Öl drauf?

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Ja man benötigt ca. 4-5 Liter mehr als eingefüllt werden muss. Und dann gibt es noch zu bedenken, dass der Ölspüler auch noch was daran verdienen will. Und wenn man sich die Preislisten für die Wechselsysteme ansieht, dabei noch berücksichtigt, dass der Ölspüler immer genug Öl auf Vorrat (vorfinanziert) haben muss, finde ich den Preis völlig in Ordnung.

Wenn man es billig haben will, muss man das ganze selbst machen, was durchaus möglich ist, auch ohne so einen Apparatur. Es ist nur umständlicher und es dauert auch länger und man braucht noch mehr Öl dafür.

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Ich habe das gerade machen lassen. Falls der Mechaniker nicht irgendeine geheime Magie hat walten lassen, ist es genauso wie Tim sagt. Da der Motor (und damit wohl auch die Ölpumpe) die ganze Zeit läuft, kann ich mir nicht so wirklich vorstellen, den Ölkreislauf einfach umzukehren.

Dann ist das wohl so.

In den von mir gelesenen Beiträgen war nicht erwähnt, dass der Motor bei der ganzen Aktion läuft,

daher kam ich zu der offenbar falschen Annahme von der umgekehrten Spülrichtung.

Wieder was dazugelernt - Danke für die Klarstellung.

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
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... Und dann gibt es noch zu bedenken, dass der Ölspüler auch noch was daran verdienen will...
Dann gilt es im Umkehrschluss natürlich auch zu bedenken, dass der professionelle Betrieb, der größere Mengen Öls bezieht, natürlich nicht die genannten Endverbraucherpreise zahlen muss.

Eben damit er daran was verdienen kann.

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Ja und nein. Qualitätsöle sind auch für Wiederkäufer teuer. Das gilt insbesondere für Automatiköle, weil die längst nicht so einen Durchlauf haben wie Motoröl. Dass die Werkstatt kein Baumarktöl einfüllt, setze ich mal voraus. Und ich sagte ja auch, dass der Spüler am Öl verdienen will und füge noch hinzu, dass er das meiner Meinung nach auch soll. Er wird sicher nur in Gebindegrößen um 200 Liter einkaufen - und davon braucht er gleich noch mehrere Sorten. Du kannst dir selbst bei Discountpreisen schnell ausrechnen, was da an Vorlage zusammenkommt. Niemand kann erwarten, dass er das auf seine Kosten macht. Dazu kommen auch noch Entsorgung, Versicherung, Lagerkapazitäten.

Die Erwartung, in einen Fachbetrieb zu gehen, deren Know How, Maschinen, Geräte, Personal und passendes Material vorzufinden und dann Niedrigpreise für Öl zu bezahlen, ist sicher nicht ganz realistisch. Man kann sich darüber aufregen und es entweder lassen oder selber machen. Oder man bringt sein Öl mit. Vielleicht lässt sich der eine oder andere ja darauf ein.

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Tim, wir sind da nicht auseinander. Ich sagte doch, es ist so wie es ist (eben auch die Preisdifferenz) ...

... damit er daran was verdienen kann.
Was ja eben auch Sinn des Ganzen ist.
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Ich sehe das als echte WinWin Geschichte. Der Ölmann verkauft und verdient (hoffentlich gut). Und der Kunde verlängert in den meisten Fällen das Leben seines ATGs. Wenn man die Kosten für einen mehr oder weniger planmäßig eintretenden Getriebeschaden wg. ausgereizter Lifetimefüllung gegenrechnet, sind die 300 Euro für den Kunden ein echtes Schnäppchen. Somit könnten am Ende eigentlich alle zufrieden sein - finde ich.

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Es bleibt halt noch die Frage offen, ob die Tim-Eckart-Methode wirklich soviel wirkungsvoller als mehrere Teilölwechsel ist.

Wir sprechen hier ja vom 4HP20, bei dem der Ölfilter nicht ohne Getriebedemontage erreichbar ist.

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Die Methode ist zweifellos optimal. Nur so bekommt man wirklich (fast) alles Öl in einem Arbeitsgang aus dem System.

Alternativ kann man mehrere Teilöwechsel hintereinander (wirklich hintereinander! Ablassen, auffüllen, fahren, ablassen....) machen. Ich würde vermuten, dass man das mindestens drei bis fünf mal wiederholen müsste, um einen ähnlichen (nicht den gleichen) Effekt zu erreichen. Bei einer Gesamtfüllmenge von ca 6 Litern blieben immer zwischen 3 und 4 Liter im Wandler und Ölkühler, die man jeweils mit 3 Liter frischem Öl verdünnt. Es ist eher was für Mathematiker auszurechnen, wie lange man braucht um so 99% Frischöl ist Getriebe zu bekommen.

Oder man macht es wie TE nur ohne die entsprechende Apparatur:

Das Öl bei laufendem Motor hinter dem Wärmetauscher auspumpen lassen, dann 2/3 Füllmenge einfüllen, diese dann wieder auspumpen lassen und danach das Öl neu auffüllen. Das dürfte dem TE Ergebnis am meisten entsprechen. Ich sehe aber nicht viele Amateure, die sich das zutrauen.

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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wird als nicht zurückgespült. Ein 4HP20 stirbt aber im Normalfall dran, dass dieses Sieb vor der Ölpumpe zusitzt und dadurch bedingt nicht mehr genug Öl von der Pumpe angesaugt werden kann. Mir stellt sich jetzt die Frage, wie der Dreck aus dem Sieb verschwindet. Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten. Entweder wird rückwärts gespült und der Dreck dadurch nach außen befördert oder der Reiniger löst den Dreck auf. Ich bin mir nicht sicher, ob bei allen Getrieben das gleiche Verfahren angewendet wird. Ich werde Volker am Sonntag mal fragen, ob bei seinem Wagen der Motor auch die ganze Zeit gelaufen ist. Das könnte Aufschluss bringen.

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Es bleibt halt noch die Frage offen, ob die Tim-Eckart-Methode wirklich soviel wirkungsvoller als mehrere Teilölwechsel ist.

Wir sprechen hier ja vom 4HP20, bei dem der Ölfilter nicht ohne Getriebedemontage erreichbar ist.

Wieviel Stunden dauert die Demontage/ Remontage eines Automatikgetriebes bei einem 2l/3l XM bis zum Filter?

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Ich würde mal locker von 25-30 Stunden ausgehen. Eher mehr als weniger unter der Voraussetzung, dass die meisten von uns das nicht täglich machen oder noch nie gemacht haben.

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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, wird als nicht zurückgespült.

Ja das hast Du richtig verstanden.

Ein 4HP20 stirbt aber im Normalfall dran, dass dieses Sieb vor der Ölpumpe zusitzt und dadurch bedingt nicht mehr genug Öl von der Pumpe angesaugt werden kann.

Ist das so?

Mir stellt sich jetzt die Frage, wie der Dreck aus dem Sieb verschwindet. Es gibt ja nur 2 Möglichkeiten. Entweder wird rückwärts gespült und der Dreck dadurch nach außen befördert oder der Reiniger löst den Dreck auf.
Der Reiniger ist dabei offenbar der große Zauber. Die Tatsache allein, dass er nicht länger als 90 Minuten im Getriebe verbleiben darf, spricht eigentlich für sich.
Ich bin mir nicht sicher, ob bei allen Getrieben das gleiche Verfahren angewendet wird.
Wie soll es sonst gehen? Das Getriebe kann nicht rückwärts mit Frischöl vollgepumpt und so das Altöl herausbefördert werden. Das Öl würde doch über die Belüftung, ggf. den Peilstab, oder die ATW-Simmerringe herausgedrückt werden.
Ich werde Volker am Sonntag mal fragen, ob bei seinem Wagen der Motor auch die ganze Zeit gelaufen ist. Das könnte Aufschluss bringen.
Die Antwort kann ich dir geben: Zumindest zum entleeren des Getriebes, egal ob Alt- oder Spülöl muss der Motor laufen. Anders geht das nicht.
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An der Geschichte mit dem zusitzenden Sieb scheint wohl etwas dran zu sein. Nach dem, was ich sowohl hier als auch in anderen Foren gelesen habe, scheint es wohl so zu sein. Durch den Dreck vor der Pumpe baut diese keinen Druck mehr auf und fördert auch nicht mehr genügend Öl. Das hat zur Folge, dass es zum einen zu Lagerschäden an der Pumpe selber kommt und damit auch der Wandler beschädigt wird. Ich habe nur einen Fall selber erlebt. Es gibt dann ein ziemliches Gejaule aus dem Getriebe...

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Ich glaube eher, dass es am Abrieb liegt, der im Getriebe mehr oder weniger alles kontaminiert auch die Steuerschieber. Natürlich werden dadurch auch die Lager schneller verschleißen. Ob aber wirklich der Ölfluss im Getriebe derart gehemmt wird, dass das Getriebe dadurch zerstört wird, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.

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Mir stellt sich jetzt die Frage, wie der Dreck aus dem Sieb verschwindet.

Genau diese Frage hatte ich mir auch gestellt, daher wollte ich hier nochmal nachhaken, ob tatsächlich rückwärts gespült wird. Ich habe gerade nochmal bei einer Werkstatt in Köln angerufen, die das Verfahren anbieten, es wird laut deren Auskunft NICHT rückwärts gespült. Nachdem ich aber bereits einen 4HP20-Tod erleben durfte (übrigens ganz ohne Gejaule) werde ich die Prozedur aber trotzdem durchführen lassen.

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Wenn die zehnte Werkstatt das bestätigt hat, glaubt ihr mir das vielleicht auch: Eine Rückspülung ist nicht möglich.

Der Begriff Rückspülung ist IMHO ein Forenschneeball. Irgendwann hat mal einer aus dem Wort Rücklaufspülung, Rückwärtsspülung oder weiter vereinfacht, Rückspülung gemacht und seitdem geistert dieser irreführende Begriff (aus der Schwimmbadfiltertechnik) durch alle Automobilforen.

Es gibt auch andere Hersteller solcher dynamischen Ölwechselsysteme, die im Prinzip aber alle gleich funktionieren. Es gibt sogar, wie ich finde, noch bessere Systeme, bei denen man keine Hebel mehr umlegen und Pumpen zuschalten muss. Man gibt die Wechselmenge ein und der Rest geht von allein.

Ich bin der festen Überzeugung, dass, so lange noch keine gravierenden mechanischen Schäden vorliegen, so ein Ölwechsel inkl. Zusatz eines wirksamen Reinigers, das beste ist, was man einem Automatikgetriebe antun kann. Der Reiniger löst einen erheblichen Bestandteil der Verunreinigungen auf. Natürlich ist es die Optimallösung, wenn man zusätzlich noch eine Ölwanne abnehmen und Siebe, Filter und Magnete reinigen oder erneuern kann. Wo dies technisch nicht möglich ist, ist der Vollölwechsel inkl. Reinigung und Spülung aber ganz sicher mehr als nur eine Notlösung.

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Nachdem ich aber bereits einen 4HP20-Tod erleben durfte (übrigens ganz ohne Gejaule) werde ich die Prozedur aber trotzdem durchführen lassen.

Soll das etwa bedeuten, dass du schon wieder einen 4HP20-Automaten pilotierst ?

Dazu kann ich nur sagen: den Mutigen gehört die Welt, die Zaghaften fahren Schalter. :-))

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Soll das etwa bedeuten, dass du schon wieder einen 4HP20-Automaten pilotierst ?

Dazu kann ich nur sagen: den Mutigen gehört die Welt, die Zaghaften fahren Schalter. :-))

So ist es ;) Heute übrigens die Spülung durchführen lassen ... Ergebnis auf die ersten knapp 100km Teststrecke super. Butterweiche Schaltvorgänge und kein Ruckeln mehr beim Herunterschalten. Aber mal abwarten und beobachten in den kommenden Wochen. Zumal auch die Getriebesoftware resettet wurde und sich erstmal neu anlernen musste ("Initalisieren der selbstanpassenden Parameter" oder so im Lexia). Eine Gute Nachricht für alle die ähnliches planen: Tim Eckart verschickt die passenden Adapter an seine Partner-Werkstätten auch leihweise! Dadurch habe ich 50 Euro gespart bei der Aktion, denn kaum eine Werkstatt hat den passenden Adapter vorrätig oder möchte ihn auf eigene Kosten anschaffen, da anscheinend fast ausschließlich MB*, Audi und BWM-Kunden ihre Getriebe spülen lassen (Habe bei mehreren Werkstätten angerufen).

*Beim Vito 4HP20 benötigt man wohl andere Adapter, wenn ich das richtig verstanden habe.

Bearbeitet von Koelner
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  • 1 Monat später...

Ich hatte es schon im C5 Forum geschrieben, aber auch hier nochmal, da sicher für einige von Interesse: Zwischenstand nach 2.000 (mit viel Stadtverkehr): Hat sich gelohnt! Die Schaltvorgänge sind nach wie vor kaum zu spüren. Ich würde sagen insg. hat sich das Schaltverhalten um gefühlte 80% verbessert. Ich kenne das Getriebe jetzt eine ganze Weile (die meiste Zeit davon im Xantia) und war noch nie so zufrieden wie auf den letzten Kilometern. Das ein Automatikgetriebe, das 1995 vorgestellt wurde, komfort-technisch nicht mit den modernen Super-Duper-Tronic Getrieben der letzten Jahre mithalten kann, damit muss man sich eben abfinden.

Fazit: Ich würde es jederzeit wieder tun. Falls ich nochmal einen gebrauchten Automaten kaufe, wird die Getriebespülung das Erste sein, was gemacht wird. Das Geld für den Teilölwechsel kann man sich mE sparen.

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Ich habe bei meinem X1 V6 exclusive gerade auch einen 'Teiloelwechsel' gemacht. Hier nur zu Info und als Berechnungsgrundlage (nach wieviel Mal man bei den 99% der T.E.M ist :) ):

4,8 l sind rausgelaufen. Die hatten ca. 60 C. Ich habe es gewogen und die gleiche Masse frisches Oel mit ca. 20 C eingefuellt.

10 l Kannister Mannol fuer 4HP20 haben 33,99 incl. Versand gekostet.

Gruss Stefan

von unterwegs - keine Haftung für Rechtschreibung und Inhalt :)

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Ich habe bei meinem X1 V6 exclusive gerade auch einen 'Teiloelwechsel' gemacht. Hier nur zu Info und als Berechnungsgrundlage (nach wieviel Mal man bei den 99% der T.E.M ist :) ):

4,8 l sind rausgelaufen. Die hatten ca. 60 C. Ich habe es gewogen und die gleiche Masse frisches Oel mit ca. 20 C eingefuellt.

10 l Kannister Mannol fuer 4HP20 haben 33,99 incl. Versand gekostet.

ich habe das ravenol genommen und für 12l ca. 80 euro bezahlt. zugegebenermaßen war ich auch kurz davor das deutlich günstigere mannol atf-ag52 zu bestellen, allerdings hat mich die fehlende zf-freigabe (ZF No. S671 090 170) etwas stutzig gemacht und ich wollte einfach nichts riskieren; vermutlich übertriebene vorsicht.

für die spülung selbst habe ich (eben ohne öl und ohne rechnung) 150 euro bezahlt. da ich nach diversen teilölwechseln nie wirklich einen unterschied bemerkt habe, war es mir diesmal wichtig, das ganze einmal komplett inkl. reiniger etc durchlaufen zu lassen. das ganze scheint sich gelohnt zu haben, das wollte ich nur mitteilen. das drei teilöwechsel natürlich besser sind als nichts, wollte ich damit gar nicht in frage stellen.

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