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Toyota setzt auf Wasserstoffantrieb statt Elektroauto


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Stellst du dich so? Ich rede von einem tagelangen Stromausfall. Da schaff ich im Zweifel 1.000 km oder mehr und komme aus dem dann zweifelsohne herrschenden Krisengebiet.

Das werden die E-Kelteile nie schaffen. 

 

Ich werde noch gut 60 Jahre leben. Bis dahin werden die E-Kelfahrer kostenlos meinen Schmutz einatmen dürfen. Ich verlang kein Geld dafür. ;)

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vor 13 Minuten, JK_aus_DU sagte:

Die "Qualität" des amerikanischen Stromnetzes kennst Du? Anscheinend nicht.

Schaut ihr alle keine Nachrichten?!

https://m.heise.de/newsticker/meldung/Fuer-Flucht-vor-Hurrikan-Tesla-erhoeht-Reichweite-einiger-E-Autos-aus-der-Ferne-3826401.html?wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.at%2F&wt_t=1524641021692

 

solche Nettigkeiten setzen halt noch Strom voraus. Ein Gesch…, den ich mit Verbrennern nicht habe. 

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vor 40 Minuten, bxtd sagte:

Stellst du dich so? Ich rede von einem tagelangen Stromausfall. Da schaff ich im Zweifel 1.000 km oder mehr ...

Du hast dein Auto immer vollgetankt herumstehen und wartest auf einen Stromausfall? ;)

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Unsere Bundesheer schießt ab dem 3. Tag ohne Strom scharf. 

Statt sich nur dumm lustig zu machen, könnte man ja nachdenken, ob nicht vielleicht etwas dran ist. 

Volle Tanks sind Angewohnheit aus dem RD. 

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vor 41 Minuten, bxtd sagte:

Stellst du dich so? Ich rede von einem tagelangen Stromausfall. Da schaff ich im Zweifel 1.000 km oder mehr und komme aus dem dann zweifelsohne herrschenden Krisengebiet.

Das werden die E-Kelteile nie schaffen. 

 

Ich werde noch gut 60 Jahre leben. Bis dahin werden die E-Kelfahrer kostenlos meinen Schmutz einatmen dürfen. Ich verlang kein Geld dafür. ;)

Ah, die Krise sagt Dir Bescheid, damit Du noch volltanken kannst.....

Und wer hat Dir die 60 Jahre garantiert? Gönn ich Dir aber natürlich...

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vor 9 Minuten, badscooter sagte:

Du hast dein Auto immer vollgetankt herumstehen und wartest auf einen Stromausfall? ;)

Scheint so. Ein echter Spaßvogel. 

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vor 1 Stunde, bxtd sagte:

 

Statt sich nur dumm lustig zu machen, ...

Na, das war ja mal ein Eigentor:lol:!

vor 1 Stunde, bxtd sagte:

Volle Tanks sind Angewohnheit aus dem RD. 

RD? Hat das was mit Bunkermenthalitaet zu tun? 

Ich tanke wenn mein Tank leer ist! Es gibt schoener Hobbys als staendig an der Tanke anzustehen. 

Bunkerst Du wenigsten auch Lebensdmittel. Die finde ich besonders lustig:D!

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vor 7 Stunden, bxtd sagte:

Schaut ihr alle keine Nachrichten?!

https://m.heise.de/newsticker/meldung/Fuer-Flucht-vor-Hurrikan-Tesla-erhoeht-Reichweite-einiger-E-Autos-aus-der-Ferne-3826401.html?wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.at%2F&wt_t=1524641021692

 

solche Nettigkeiten setzen halt noch Strom voraus. Ein Gesch…, den ich mit Verbrennern nicht habe. 

Naja, offenbar haben die Supercharger ja noch funktioniert. An den Tanken ging allerdings nichts mehr: http://www.businessinsider.com/florida-highways-gridlocked-hurricane-irma-evacuees-2017-9?_ga=2.13360887.1915335661.1524551312-891818885.1495311464&IR=T

Die Öllaster mussten sogar von der Polizei eskortiert werden:
 

Und wenn alles steht, dann stehen Verbrenner und Elektroautos.

Zitat

The shortage of gas, coupled with a lack of hotel rooms and sold-out flights created a traffic disaster, as more than a half-million people were ordered to leave South Florida on Thursday.

http://www.foxnews.com/us/2017/09/07/traffic-jam-nightmares-as-irma-nears-florida.html

Aber ja, du hast sicher Recht: Im Krisenfall, wo im Umkreis von mehr als 300 Kilometern evakuiert werden muss, wird man vermutlich am Supercharger die halbe Stunde etwas angespannter warten. Nur der Fall, dass so etwas eintritt und man tatsächlich keine Zeit mehr zum Laden hat, ist zumindest für mich definitiv kein Argument gegen das E-Auto. Da tritt der Fall viel eher ein, dass ich bei einem Blackout im Optimalfall mit dem E-Auto "Strom holen" kann, der dann ins Haus eingespeist werden kann für den Notstrombetrieb. Mit 40kWh kommt man schon ein paar Tage über die Runden, wenn man sich etwas einschränkt.

 

 

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Bei all den Krisengedanken merke ich gerade wie gut ich diesbzgl. aufgestellt bin.

War gar nicht meine Intention aber wie hört sich das an?

  • Diesel-Hybrid (also das ist ja dann definitiv krisensicherer, als ein reiner Verbrenner)
  • Diesel (falls Strom ausfällt)
  • E-Bike (falls Sprit ausfällt)
  • Fahrrad (falls beides ausfällt)
  • Pelletsheizung (falls beides ausfällt,  ah nee ohne Strom läuft die nicht)
  • Kaminofen (falls beides ausfällt)
  • Solar-Warmwasser (falls beides ausfällt, ah nee ohne Strom läuft die nicht)
  • Regenwasser-Sammeltank (falls Strom ausfällt, laufen auch die Pumpen im Wasserwerk nicht mehr)
  • Schwenker (für nicht Saarländer: Dreibein-Grill) (egal, den braucht man immer)
  • Keller (für Wirbelsturm, Atomschlag)
  • Dachgeschoss (für Tsunami)
  • Garten (für eigenes Obst und Gemüse, falls alles ausfällt)
  • Langbogen (für die Jagd und Verteidigung)
  • Luftgewehr (zur Rattenjagd, falls das Großwild oder Pfeile alle sind )
  • Spaten (zum Plumsklo ausheben, denn falls Strom ausfällt, laufen auch die Pumpen im Wasserwerk nicht mehr )
  • Regenschirm (falls mir der Himmel auf den Kopf fallen sollte)

Solarstrom fehlt mir noch, aber sonst...

Bin jetzt richtig stolz.

Warum sollte ich bei einer Krise überhaupt weg wollen? :rolleyes:

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vor 22 Stunden, MatthiasM sagte:

 

Bunkerst Du wenigsten auch Lebensdmittel. Die finde ich besonders lustig:D!

Rapper, Prepper, Bauernfänger.

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Und jetzt hat Herr Tavares angekündigt, dass sich auch PSA mit der Entwicklung der Brennstoffzelle befasst. Vielleicht kommt dann  endlich auch das 48-Volt-System zur Anwendung! Früher einmal wollte man ja so etwas mit Dynavolt einführen, wenn ich mich richtig erinnere! :)

Gruss Jürg

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Am 25.4.2018 at 07:58 , grojoh sagte:

Und was soll das nun für ein Argument sein? Der Cactus kostet 14.000, den Zoe gibt's ab knapp über 17.000. Wenn du Unternehmer bist, kriegst du in Ö die Umsatzsteuer dafür zurück, dann bist du auch bei den 14.000. Du hättest dir wohl auch den Zoe leisten KÖNNEN, darum geht's. Jemand der die 17.000 für den Zoe nicht hat, hat in aller Regel auch nicht die 14.000 für den Cactus.

Du läßt da wieder die Batteriemiete unter den Tisch fallen die den Zoe sowieso aus jeder Wirtschaftlichkeitsberechnung kickt,somit unbrauchbar.Für 20000km (da fehlen mir noch 15000km) zahlt man schon 109€ im Monat (+62,50€/Monat für meine Mehrkilometer) ,dann kommt noch der Strom dazu (21,4 kWh/ 100km x 0,30€=187,25€/Monat, Verbrauch vom ADAC-Test ). Fahren kostet also 359€ im Monat statt 166€ ( 5l/100km bei 1,14€/l ),da hilft es auch nicht das die Elektroautos noch steuerbefreit sind.Zudem ist für mich die Reichweite zu gering....und er kostet in D Liste ab 22100€, wie viel man da verhandeln kann weiß ich nicht.

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Aber es ist umweltfreundlich und Hipp!!! Das ist das einzige, was zählt. 

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Am ‎30‎.‎04‎.‎2018 at 10:26 , sasala sagte:

Du läßt da wieder die Batteriemiete unter den Tisch fallen die den Zoe sowieso aus jeder Wirtschaftlichkeitsberechnung kickt,somit unbrauchbar.Für 20000km (da fehlen mir noch 15000km) zahlt man schon 109€ im Monat (+62,50€/Monat für meine Mehrkilometer) ,dann kommt noch der Strom dazu (21,4 kWh/ 100km x 0,30€=187,25€/Monat, Verbrauch vom ADAC-Test ). Fahren kostet also 359€ im Monat statt 166€ ( 5l/100km bei 1,14€/l ),da hilft es auch nicht das die Elektroautos noch steuerbefreit sind.Zudem ist für mich die Reichweite zu gering....und er kostet in D Liste ab 22100€, wie viel man da verhandeln kann weiß ich nicht.

Achso, jetzt geht's dann also doch plötzlich wieder um die Betriebskosten und nicht um die Einstiegskosten? (Mal davon abgesehen, dass wir eben einen Zoe mit 40kWh Akku um 20.600 Euro brutto gekauft haben - und davon wird noch die E-Auto-Prämie abgezogen und dann noch die Umsatzsteuer)

Außerdem ist deine Rechnung falsch - die Zoe Akkumiete kostet maximal 119 Euro (Tarif Z.E. Relax) im Monat - wenn du also 35.000km im Jahr fährst, kostet dich das beim ZOE 1.428 Euro im Jahr plus Stromkosten und beim Diesel kostet dich das mindestens 2.000 Euro an Spritkosten (eher 2.500 Euro). Die Stromkosten kommen auf ca. 1.300 Euro im Jahr, wenn du immer kostenpflichtig lädst und nie an einer kostenlosen Ladestation lädst. Hast du also bei deinem Verbrenner ca. 250 Euro im Jahr "Einsparung", herzlichen Glückwunsch. Geht dann halt für höhere Versicherung, Öl- und Filterwechsel, rascheren Bremsenabrieb etc. wieder drauf.

https://www.addendum.org/auto/steckdose-oder-tankstelle/

kostenvergleichgolf.jpg

kostenvergleich1.jpg

kostenvergleich2.jpg

 

 

Bearbeitet von grojoh
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Am 1.5.2018 at 12:32 , grojoh sagte:

Achso, jetzt geht's dann also doch plötzlich wieder um die Betriebskosten und nicht um die Einstiegskosten? (Mal davon abgesehen, dass wir eben einen Zoe mit 40kWh Akku um 20.600 Euro brutto gekauft haben - und davon wird noch die E-Auto-Prämie abgezogen und dann noch die Umsatzsteuer)

Kann man denn das Auto kaufen ohne die Batterie mitzumieten? Also müssen diese Kosten dazu,genauso wie die Verbrauchskosten,die muß man ja schließlich tragen.Rein nach Anschaffung wäre ein Cactus als Benziner noch günstiger gewesen,nur in den Betriebskosten eben teurer.Nach Listenpreis hätte sich die Amortisation des Diesels ziemlich in die Länge gezogen,durch das sehr günstige Angebot war er erheblich früher (nach 2 Jahren) schon wirtschaftlicher.

Und der Verbrauch:

35000km a 5 l/100km a 1,14€ sind 1995€ (gemessener Verbrauch/Tankstellenpreis über 18000km gemittelt)

35000km a 21,4 kWh/100km a 0,30€/kWh sind 2247€ (Verbrauch laut ADAC-Test)

 

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Am ‎02‎.‎05‎.‎2018 at 14:26 , sasala sagte:

35000km a 21,4 kWh/100km a 0,30€/kWh sind 2247€ (Verbrauch laut ADAC-Test)

Der Verbrauch stimmt nicht - haben mehrere Zoe in Betrieb und alle liegen bei 16-17kWh/100km und auch die Kosten stimmen jedenfalls für Österreich nicht - Haushaltsstrom kostet bei uns im Schnitt ca. 20 Cent/kWh. Deutschland liegt hier tatsächlich höher, aber man darf nicht vergessen, dass man derzeit noch an vielen Ladestationen kostenlos lädt. Und auch in Deutschland bekommt man Strom beim richtigen Anbieter mit entsprechenden Boni bereits unter 20 Cent/kWh. Das reduziert die Gesamtkosten deutlich - insbesondere natürlich auch wenn man eine eigene PV-Anlage hat.

Es ändert nichts an der Grundthese, die falsch ist, dass sich ein E-Auto keiner leisten könne. Wie du selbst errechnest, mag es im direkten Modellvergleich noch in manchen Varianten einen leichten Vorsprung für den Verbrenner geben (bei entsprechender Laufleistung und Haltedauer), aber der ist nicht so erheblich, dass man deshalb sagen könnte, ein Elektroauto wäre nicht leistbar oder gar unwirtschaftlich.

Aber zurück zum eigentlichen Thema:

Wer gerne H2 fährt - hier findet er die Tankstellen:

https://h2.live/

Herzlichen Dank - aber ich verzichte gerne:

Zitat

"Erst nach Beendigung des Tankvorgangs kann sich die Anlage auf die nächste vorbereiten und den Startdruck aufbauen. Ein richtig eingehängter Zapfhahn ist dafür die Voraussetzung. Bitte achten Sie nach dem Tankvorgang darauf."

Also nix mit schnell mal tanken an dem einen Zapfhahn, den's pro H2-Tankstelle aktuell gibt.

Oder:

Zitat

"Wer schon einmal einen Fahrradreifen aufgepumpt hat, weiß, dass sich dieser bei steigendem Druck erwärmt. Wir vertanken Wasserstoff bei 700 bar! Deshalb wird der H2 vorgekühlt, auf -33°C bis -40°C. Da kann es schon einmal sein, dass bei hoher Feuchtigkeit Eis an der Zapfpistole entsteht - keine Sorge also!"

Allein das zeigt die enorme Energieverschwendung - Vorkühlung auf -33 bis -40° ... da entsteht vermutlich schon allein für die Kühlung je Tankung ein so hoher Stromverbrauch, womit ich mit dem Batterieauto bereits 100km weit fahren könnte.

Oder:

Zitat

Noch ist der Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur sehr teuer. Mehr als 1 Millionen Euro kostet eine Stationen zurzeit. Natürlich muss sich das zukünftig ändern, aber für die ersten Tankstellen erhält die H2 MOBILITY Fördermittel aus Deutschland und der EU.

lg

grojoh
 

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vor 3 Stunden, grojoh sagte:

Der Verbrauch stimmt nicht - haben mehrere Zoe in Betrieb und alle liegen bei 16-17kWh/100km und auch die Kosten stimmen jedenfalls für Österreich nicht

Doch der Verbrauch stimmt,Zitat aus dem Test:

Zitat
Dem ADAC EcoTest liegt die „Well-to-Wheel“-Betrachtung zugrunde. Das bedeutet, dass nicht nur die verbrauchte Antriebsenergie gemessen wird sondern auch die benötigte Energie, um die Fahrzeugbatterie zu laden. Der Ladevorgang ist allerdings u.a. durch Temperierung der Batterie mit Verlusten behaftet, so dass mehr Ladeenergie notwendig ist, als die Nennkapazität der Batterie aufweist. In Kombination wurde beim Zoe Z.E. ein durchschnittlicher Energieverbrauch von 21,4 kWh/100 km gemessen.
Im Stadtzyklus liegt der Energieverbrauch bei 14 kWh/100 km, außerorts beträgt er 17,0 kWh/100km und im Autobahnzyklus beträgt er 28,3 kWh/100 km.

Die 21,4kWh muß ich also aufbringen,ergo auch bezahlen.Zum Laden nach Österreich fahren ist wenig zielführend weil bei einer gemittelten Reichweite von läppischen 120km ( bei Autobahntempo sogar nur 77km) bin ich da lange unterwegs:lol:.

Da sieht es mit einem z.B. Mirai schon anders aus,schade das du bei deiner Kritik am Wasserstoff das sehr wichtige Detail ausgelassen hast:

Zitat

Der Mirai präsentiert sich als vollwertiges Fahrzeug, das mit seinen vier Türen und vier Sitzplätzen auf den ersten Blick eine ordentliche Alltagstauglichkeit bietet. Mit einer Tankfüllung kommt man auf Basis des Ecotest-Verbrauchs jedoch nur rund 480 km weit. Man kann dann aber an eine Wasserstofftankstelle fahren, die Zapfpistole am Einfüllmechanismus des Fahrzeugs einklicken und nach rund fünf Minuten weiter fahren.

Das macht es aus ob so ein Auto praxistauglich ist oder nicht, 5 Minuten Tanken und weiter gehts.

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT5568_Toyota_Mirai/Toyota_Mirai.pdf

Bearbeitet von sasala
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Aber geh. Das in kurzen Intervallen wiederkehrende Pausieren und Stecker einstöpseln soll doch entspannend sein. Mir wäre es da zu schade um meine Lebenszeit...

Was meine Stinkekästen locker mit einem Tank runterreißen, würde ich dann mit 2-3 Zwischenstopps a 60 Minuten oder mehr machen?

Bearbeitet von bxtd
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Also ich hab nach Österreich ( wo ich fast jedes Jahr hinfahre,prima Urlaubsland! ) rund 900km,ich brauche meist rund 10 Stunden,so schnell fahre ich da nicht. Mit dem Mirai müßte ich da wohl dann 2x tanken. Mit dem Cactus 1x.

Ja und mit dem Zoe....Autobahntempo 130 fordert 28,3 kWh/100km,also sinds 77km dann muß er aufladen.Da er ja dann nur 80% aufgeladen wird sonst dauert es zu lang verringert sich die Reichweite nach dem ersten Laden auf 62km. Ich muß also 15 Mal aufladen,mindestens je eine halbe bis dreiviertel Stunde wenn ich schnell aufladen kann. Na ja vielleicht gibts Leute die da dran Spaß haben,da gehöre ich aber nicht dazu.:D

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Das ist die Zukunft. Ganz umweltfreundlich, entschleunigend und lebenszeitverschwendend...

Nach der Reise hätte ich noch 300 km Flüssigtreibstoff im Tank. Da kann ich ganz stressfrei am Urlaubsort rumeiern.

Das beste Argument ist immer: Ein parkendes Fahrzeug ist ein ladendes Fahrzeug und steht nicht so nutzlos wie ein Verbenner herum. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen...

Müsste mein Verbrenner alle 200 km mit einer Verlängerungsleitung an der Zapfsäule hängen, wäre er nicht mehr da.

Bearbeitet von bxtd
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vor 17 Stunden, sasala sagte:

Da sieht es mit einem z.B. Mirai schon anders aus,schade das du bei deiner Kritik am Wasserstoff das sehr wichtige Detail ausgelassen hast:

Das macht es aus ob so ein Auto praxistauglich ist oder nicht, 5 Minuten Tanken und weiter geht's.

Wie gesagt - die 5 Minuten Tankzeit beim Wasserstoff hat man, wenn man der erste an der Zapfsäule ist. Der nächste muss zuerst einige Minuten warten, bis der Druck wieder aufgebaut ist, dann dauerts schon 10-15 Minuten. Und nach 30 Tankungen pro Tag ist derzeit an der 1-Millionen-Euro-Zapfsäule überhaupt Schluss. Das ist etwas mehr als ein Auto pro Stunde.

Wenn es darum gehen würde, ein komfortables geräumiges Auto zu haben, würde ich mir keinen Mirai kaufen, sondern meinen C6 behalten. Der Mirai finde ich potthässlich, aber nicht wegen dem Antrieb. Es ist mühsam zu diskutieren, wenn solche grundsätzlichen Punkte einfach bewusst ins Absurde gedreht werden - das Auto und der Antrieb sind doch zwei verschiedene Dinge. Den Zoe hätte ich mir auch nie gekauft - mittlerweile nach etlichen tausend Kilometern damit gefällt mir das Fahren damit sehr, auch wenn ich da relativ emotionslos bin, aber das ist Gewohnheit. Wenn Toyota in den Mirai einen E-Antrieb reingeben würde - Pardon einen größeren Akku, weil E-Antrieb hat er ja - wäre das Auto drum herum dasselbe und würde mir trotzdem nicht gefallen.

Und was "vollwertiges" Auto betrifft, ja da scheiden sich eben unsere Geister - für mich ist ein Zwischenstopp unterwegs nichts, das ein Auto zu einem weniger vollwertigen Fahrzeug macht, wenn ich dafür den Komfort habe, im Alltag jederzeit ein vollgeladenes Fahrzeug zu haben und Tankstellen links liegen lassen kann. Unser neuester Zoe kommt aktuell auf rund 300 Kilometer Reichweite, der Ampera-e auf über 400 Kilometer und der Kona, den es ab Herbst gibt, ebenso.

Ja, meine Kritik am Wasserstoffantrieb ist eine grundsätzliche und keine die sich auf ein bestimmtes Modell bezieht. Genauso ist meine positive Einstellung gegenüber dem Batterieauto eine grundsätzliche und keine, die sich auf ein bestimmtes Modell bezieht, auch wenn manche Hersteller (Hyundai, BMW, Tesla) es besser können, als andere (VW, Renault, Nissan). Die Unterschiede sind aber minimal..

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Es bleibt die Frage, weshalb fast ausnahmslos alle Automobilhersteller weiter an der Brennstoffzelle "basteln"? Der Überschuss an Strom wird mit den alternativen Energien stetig zunehmen. Die Speicherung des überschüssigen Stroms bleibt das Problem! Und weshalb gehst du beim Tanken von Wasserstoff von einer einzigen Säule aus? Wenn es bei einem Supercharger nur eine Lademöglichkeit gäbe, wäre die Wartezeit dort  auch höher und ob denn laufend genügend Strom geliefert werden kann, will auch niemand garantieren. Tatsache bleibt, dass auch Stromlieferanten mit Schwankungen Vorlieb nehmen müssen. Kommt dazu, dass im Schwerverkehr die Brennstoffzelle m.E. mindestens so eine grosse Zukunft hat wie die "überschweren" Batterien. Wer übrigens im Taxibetrieb ausschliesslich mit Elektroautos "operieren" will, kann auch Engpässe erleben, wie mir ein Taxiunternehmer bestätigt hat, der Modell X einsetzt! Die Priusse haben noch nicht ausgedient!

Gruss Jürg

   

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