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AMI 8 Halteklammer Scheibenbremsbeläge wechseln.


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Liebe Fangemeinde,

ich habe mich jetzt für die große Lösung entschieden, also Erneuerung der Halteklammer. Gibt es bei Aus- und Einbau des Bremssattels (Beifahrerseite) besondere Dinge zu beachten oder hilfreiche Tipps? Brauche ich evtl. weitere Neuteile außer der Klammer? Wie sieht das mit den Leitungsdichtungen aus, ich habe hier noch NOS LHM-Dichtungen für die dünnen Leitungen der DS, passen die?

Danke und Gruß,

Ralf

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Liebe Fangemeinde,

ich habe mich jetzt für die große Lösung entschieden, also Erneuerung der Halteklammer. Gibt es bei Aus- und Einbau des Bremssattels (Beifahrerseite) besondere Dinge zu beachten oder hilfreiche Tipps? Brauche ich evtl. weitere Neuteile außer der Klammer? Wie sieht das mit den Leitungsdichtungen aus, ich habe hier noch NOS LHM-Dichtungen für die dünnen Leitungen der DS, passen die?

Danke und Gruß,

Ralf

Machs nicht selber...da sollte man schon mehr können!

Brauchen tut man nicht mehr Teile - ein Profi würde allerdings beide Bremssättel überholen, mit allem was dazugehört (sofern die Klammer überhaupt verbogen ist, weil dann war ein elender Pfuscher am Werk)

DS Dichtungen passen nicht

Bearbeitet von jozzo_
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>Machs nicht selber...da sollte man schon mehr können!

Brauchen tut man nicht mehr Teile - ein Profi würde allerdings beide Bremssättel überholen, mit allem was dazugehört (sofern die Klammer überhaupt verbogen ist, weil dann war ein elender Pfuscher am Werk)

DS Dichtungen passen nicht<

Also, Jozzo,

die Klammer ist definitiv verbogen, ich habe mir das heute noch einmal ganz in Ruhe und mit Taschenlampe angeschaut. Außerdem finden sich Spuren an der Klammer die eindeutig belegen, da hat schon einmal jemand mit der Zange dran rumgebogen.

Für kommenden Winter hatte ich eh den Motorausbau und die Überholung von Bremsen und Kupplung geplant. Nun habe ich aber ein kleines Problem, da wir am 24.08 mit dem AMI in Urlaub fahren wollen.

Wer soll mir den Wagen bitte reparieren? Ich wohne hier auf dem platten Land, der nächste 2 CV-Schrauber ist minimum 100 Km entfernt und der AMI ist aktuell nicht fahrbereit!

Was heißt übrigens, da solte man schon mehr können? Ich habe immerhin eine 58er DS bis zur letzten Schraube zerlegt, alle Hydraulikbauteile selbst zerlegt und überholt, denn Wagen komplett alleine wieder zusammnegebaut, und bevor ich es vergesse, er läuft seit 13 jahren problemlos ohne Undichtigkeiten oder gar liegen geblieben zu sein.

Schöne Grüße,

Ralf

Bearbeitet von ACCM RGS
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Ehrlich gesagt ich habe es bisher nicht für möglich gehalten dass jemand eine komplette DS inkl. Hydraulik überholt und nicht merkt dass so eine dünne Leitung wie am Bremssattel des 2CV in der DS gar nicht vorkommt und deswegen auch die Dichtung nicht passen kann.

Aber nun weiß ich, dass sowas möglich ist.

Seit Erfindung der Post kann man einen Bremssattel auch 100km weit schicken sodaß ihn wer überholen kann.

Oder man kauft sich um heiße, irr teure 80 € einen neuen Bremssattel.

Nur so als Anregung zur Lösung eines Problems mit dem Ami in knapp bemessenen 13 Tagen in Urlaub zu fahren.

Bearbeitet von jozzo_
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Hallo Jozzo,

nur mal so am Rande, ich überhole bei Langhuber DS Hydraulikpumpen, Druckregler, Kupplungskorrektoren, Schwimmsattelbremsen und Schaltblöcke aus dem FF, da brauche ich nicht einmal ein Rep-Buch für. Warum soll ich nun ausgerechnet Bremssättel eines AMI 8 nicht überholen bzw. aus- und einbauen können?

O.K., an Deessen schraube ich seit 30 Jahren. Den AMI habe ich zwar seit 10 Jahren in meinem Besitz, beschäftige mich mit diesem Auto aktiv aber erst seit Sommer letzten Jahres.

Übrigens finde ich, sind das ganz gemeine und verbaute “Bastelbuden“. Jede Kleinigkeit artet da sofort in eine riesen und unüberschaubare Aktion aus. So ein D-Modell ist logisch und vernünftig aufgebaut. Wenn man da klar und logisch denken kann, ist das alles kein Problem.

Vermutlich wirst Du vom AMI Gleiches behaupten, was einfach mit Deinem Erfahrungsschatz zu tun hat.

Ja, ich hätte die Bremssättel schon lange vollständig revidiert. Warum habe ich es aber trotzdem nicht getan? Ganz einfach, ich habe noch keine NOS-Rep-Sätze gefunden. In der D-Modell-Szene ist das für mich kein Problem, übrigens habe ich eh reichlich NOS-Teile und Dichtungen liegen.

Wenn Du mir nun schreibst, die Nachfertigungsteile sind absolut problemlos verwend- und haltbar, kein Problem, ich bestelle sie noch heute und werde beide Sättel vollständig revidieren.

In der D-Modell-Szene ist die Sache eher so. Die Nachfertigen kannst Du sofort unbesehen in die Tonne kloppen, dann hast Du wenigstens nur das Geld zum Fenster rausgeblasen und brichst Dir nicht auch noch den Hals bzw. wiederholst alle Arbeiten im 6-Monats-Rhythmus.

Und ja, mir kam die Leitung ebenfalls dünner vor. Allerdings hätte ich kaum gedacht, nachdem die frühen DS mit 3 Leitungsquerschnitten unterwegs waren und man das bereits 1961 geändert hat, der AMI dann mit einer nochmals dünneren Variante unterwegs ist.

Entschuldigend möchte ich hinzufügen, der AMI steht in einer anderen Behausung als die DS, mir fehlte also der direkte Vergleich. Natürlich hätte ich auch den Meßschieber befragen können, aber da war mich noch nicht klar, das man als fragender hier gleich zum Volldeppen abgestempelt wird.

Von daher wäre ich Dir nun für Tipps und Ratschläge überaus dankbar.

Ansonsten schaust Du vielleicht mal hier:

http://rsa-rgs.blogspot.de/2009/02/was-hydraulisches-mal.html

Also, Jozzo!

Besten Dank und viele Grüße,

Ralf

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Ralf, ruhig Blut! Du bist doch lange genug in diesem Forum registriert, um Jozzo's -teilweise leicht bissigen- Kommentare deuten zu können. Er hat jedenfalls und unbestritten profundes Wissen zu den Fahrzeugen "unserer Marke".

Dein Blog ist jedenfalls sehr interessant. Dort werde ich noch einige Zeit verbringen... :)

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Ralf, ruhig Blut! Du bist doch lange genug in diesem Forum registriert, um Jozzo's -teilweise leicht bissigen- Kommentare deuten zu können. Er hat jedenfalls und unbestritten profundes Wissen zu den Fahrzeugen "unserer Marke".

Dein Blog ist jedenfalls sehr interessant. Dort werde ich noch einige Zeit verbringen... :)

Natürlich hat er das, daher würde ich mich über konstruktive Ratschläge und Hilfestellungen ja auch sehr freuen.

Danke und Gruß,

Ralf

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Also. Jozzo,

ich versuche das mit den Fotos jetzt mal.

Wie man erkennen kann, ist vom linken Sattel die Klammer auf der rechten Seite verbogen. Da war auch schn mal jemand mit der Zange dran, vor meiner Zeit. Ich habe ebenfalls vorsichtig versucht die Klammer wieder in Position zu biegen, hat aber leider nicht geklappt. Das liegt vermutlich auch daran, dass die Klammer ja leider an einer extrem unzugänglichen Stelle sitzt. Wie man ebenfalls erkennen kann, sind die Leitungsschrauben ziemlich vermurkst. War halt ein echter Experte, der Wagen kommt übrigens aus F.

1d7141407833691_.jpg

a04431407833773_.jpg

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Ich habe bereits mit den Vorbereitungen zum Ausbau der Sättel begonnen.

Viele Grüße,

Ralf

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So was arges ist mir bisher erspart geblieben.

Der wußte offenbar nicht wie er die Beläge aus der Klammer lösen kann.

Nach dem Abbau der Sättel:

Trennen in die Hälfte ( ergibt 4 Teile).

Den Übergang zwischen den Sattelhälften verschließen (Gummifleck + Schraubzwinge).

Achtung: Kolben muss an Schraubzwinge vorbeikönnen.

Behälter unter Sattelhälfte.

Dann Leitung anschließen und mit dem Bremspedal ausdrücken. Bremspedal mit Klotz unterlegen dass es max. 2/3 weit reingeht.

Nicht wundern Du wirst oft pumpen müssen.

Nachdem der Kolben rausgefallen ist, LHM nachfüllen.

Das ganze noch 3x.

Kolben auf Beschädigung durch Mechaniker untersuchen. Reinigen ohne Schmirgelpapier! Benzin reicht.

War da dieser Zangenliebhaber dran müssen sie ausgetauscht werden, sonst halten sie ein Leben lang.

Die Nachbaudichtsätze sind gut. 2 beliebte Fehler kommen vom Mechaniker

1) Auch wenn die Ringe gleich aussehen, sie sind es nicht. Der mit der Doppellippe ist nur der Staubschutz

2) Die Nut ist das wahre Problem. Sie blüht auf und quetscht den Ring.

Daher alle 8 Nuten peinlichst genau ausputzen

Bearbeitet von jozzo_
  • Danke 1
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Hallo Jozzo,

zunächst mal meinen allerbesten Dank :0)

>Den Übergang zwischen den Sattelhälften verschließen (Gummifleck + Schraubzwinge).

Achtung: Kolben muss an Schraubzwinge vorbeikönnen.

Behälter unter Sattelhälfte.

Dann Leitung anschließen und mit dem Bremspedal ausdrücken. Bremspedal mit Klotz unterlegen dass es max. 2/3 weit reingeht.

Nicht wundern Du wirst oft pumpen müssen.

Nachdem der Kolben rausgefallen ist, LHM nachfüllen.

Das ganze noch 3x.<

Geht das evtl. auch vorsichtig mit Druckluft? So mache ich es bei den Langhub-DS-Sätteln immer. Ich wickel die Sättel in ein Tuch und arbeite dann vorsichtig und mit wenig Druck auf dem Kompressor.

>Die Nachbaudichtsätze sind gut. 2 beliebte Fehler kommen vom Mechaniker

1) Auch wenn die Ringe gleich aussehen, sie sind es nicht. Der mit der Doppellippe ist nur der Staubschutz

2) Die Nut ist das wahre Problem. Sie blüht auf und quetscht den Ring.

Daher alle 8 Nuten peinlichst genau ausputzen<

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat also jeder Kolben zwei Nuten und Ringe. Dann wird der äußere wohl der Staubschutz sein und der innere der Dichtring, oder?

Das mit den Nuten ist auch bei den LHS-DS-Sätteln Hauptproblem, von daher kenne ich dieses Symptom also.

Kommt nach Reinigung und zur Monatge nur LHM, oder arbeitest Du da mit Vaseline, Silokonfett etc.? Bei LHS benutze ich hier die Bremsenpaste von ATE, was bei LHM natürlich nicht geht!

Teile sind bereits bestellt.

Nochmals besten Dank und Gruß,

Ralf

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Geht das evtl. auch vorsichtig mit Druckluft? So mache ich es bei den Langhub-DS-Sätteln immer. Ich wickel die Sättel in ein Tuch und arbeite dann vorsichtig und mit wenig Druck auf dem Kompressor.

Wenn ich es richtig verstanden habe, hat also jeder Kolben zwei Nuten und Ringe. Dann wird der äußere wohl der Staubschutz sein und der innere der Dichtring, oder?

Kommt nach Reinigung und zur Monatge nur LHM, oder arbeitest Du da mit Vaseline, Silokonfett etc.? Bei LHS benutze ich hier die Bremsenpaste von ATE, was bei LHM natürlich nicht geht!

Teile sind bereits bestellt.

Nochmals besten Dank und Gruß,

Ralf

Druckluft geht.

Zwei Einschränkungen habe ich da generell (die beide bei Dir nicht zutreffen)

1) Die Sicherung und die Gefahr ist Dir gut bewußt

2) Der Druck reicht bei festgegangenen Sätteln oft nicht

Der Kolben hat gar keine Nuten, der ist glatt. Die Nuten sind im Sattel.

....der äußere wohl der Staubschutz sein und der innere der Dichtring...ja

Ich arbeite nur mit LHM

Bearbeitet von jozzo_
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Druckluft geht.

Zwei Einschränkungen habe ich da generell (die beide bei Dir nicht zutreffen)

1) Die Sicherung und die Gefahr ist Dir gut bewußt

2) Der Druck reicht bei festgegangenen Sätteln oft nicht

Der Kolben hat gar keine Nuten, der ist glatt. Die Nuten sind im Sattel.

....der äußere wohl der Staubschutz sein und der innere der Dichtring...ja

Ich arbeite nur mit LHM

Das ging aber fix :0) Natürlich sind die Nuten im Sattel, habe mich da vermutlich leicht missverständlich ausgedrückt.

Ich werde dann berichten...

Schöne Grüße,

Ralf

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...Ich arbeite nur mit LHM...
ich habe auch gute erfahrungen mit kupferpaste. bei den original bendix hbz-rep-sätzen lag auch molykote-fett dabei.

aber wie jozzo schrieb: der knackpunkt ist die alukorrosion durch kappilarwirkung in den nuten - ich hab mir zum ausschaben ein eigenes werkzeug gebaut...

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Hallo Ralf - bitte schau nochmal in der Reparaturanleitung nach - IMHO sind beim Ami 8 die Bremssaettel genau umgekehrt montiert (Handbremse hinten) wie bei der Ente (Handbremse vorne) - auf Deinem Bild sieht das allerdings so aus, als waeren sie genau wie bei der Ente montiert - ich weiss das nicht 100%, aber ich habe mal vor Jahrzehnten ein Ami 8 Getriebe fuer einen Scheibenbremsenumbau eines Mehari verwendet und bin ziemlich sicher, dass die Bremssaettel gedreht werden mussten.

Das wuerde dann auch erklaeren, warum Du nicht drankommst - viel Erfolg - Til

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Hallo Ralf - bitte schau nochmal in der Reparaturanleitung nach - IMHO sind beim Ami 8 die Bremssaettel genau umgekehrt montiert (Handbremse hinten) wie bei der Ente (Handbremse vorne) - auf Deinem Bild sieht das allerdings so aus, als waeren sie genau wie bei der Ente montiert - ich weiss das nicht 100%, aber ich habe mal vor Jahrzehnten ein Ami 8 Getriebe fuer einen Scheibenbremsenumbau eines Mehari verwendet und bin ziemlich sicher, dass die Bremssaettel gedreht werden mussten.

Das wuerde dann auch erklaeren, warum Du nicht drankommst - viel Erfolg - Til

Deine Erinnerung stimmt.

Beim Ami sind die Sättel genau umgekehrt montiert.

Fürs Drankommen ist das eigentlich noch schlechter (Handbremse!)

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Ich habe nur eine Rep-Anl. von Bucheli, da kann man die Position der Sättel leider nicht erkennen. Allerdings habe ich gerade die Beschreibung zum Wechsel der Beläge gelesen, demnach sollten die wirklich genau umgekehrt sitzen.

Kann man die Sättel denn einfach so drehen oder habe ich anstatt Sätteln für den AMI jetzt welche für 2 CV drin?

Wenn ich die Sättel in umgekehrter Position einbaue, wirken die ganzen Kräfte doch auf die Halteklammer und nicht auf den Anschlag der Beläge im Sattel. Oder mache ich da gerade einen Denkfehler?

Gruß,

Ralf

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Ich habe nur eine Rep-Anl. von Bucheli, da kann man die Position der Sättel leider nicht erkennen. Allerdings habe ich gerade die Beschreibung zum Wechsel der Beläge gelesen, demnach sollten die wirklich genau umgekehrt sitzen.

Kann man die Sättel denn einfach so drehen oder habe ich anstatt Sätteln für den AMI jetzt welche für 2 CV drin?

Wenn ich die Sättel in umgekehrter Position einbaue, wirken die ganzen Kräfte doch auf die Halteklammer und nicht auf den Anschlag der Beläge im Sattel. Oder mache ich da gerade einen Denkfehler?

Gruß,

Ralf

AMI = 2CV, nur verkehrt rum montiert

Die Kräfte wirken nicht auf die Halteklammer, sonst dürftest beim 2CV auch nicht beim Rückwärtsfahren bremsen.

Da ist schon ein massives Hindernis eingebaut, die Klammer verhindert nur dass der Bremsklotz RUNTERfällt.

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Ja, daran habe ich auch schon gedacht, Rückwärtsfahren meine ich. Soll ich die Sättel denn in der jetzigen Position belassen oder eher drehen? Wie ist denn Deine Meinung dazu?

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heute in der garage entdeckt:

die ursache warum links die handbremse viel schlechter ist, aber die betriebsbremse ein bissl besser...

nein, die bremsscheibe ist nicht zu klein ... ;-)

19205462zl.jpg

die chinesischen 3D-drucker gehören neu skaliert ... ;-)

der gesamte sattel ist gegenüber dem original verdreht; auch der hauptbremsklotz sitzt zu weit draußen, dadurch ist der hebel größer als beim original.

19205463ih.jpg

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So, ich habe die Sättel nach Feierabend ausgebaut. War eine Sache von ner knappen Stunde, also weitaus weniger Aufwand als zunächst befürchtet.

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bf0121407958608.jpg

Ist übrigens alles schön trocken abgelaufen, gerade 2 oder 3 kleine LHM-Tröpfchen sind in den Motrorraum gegangen.

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a2a561407958681.jpg

Weiterhin habe ich entschieden, die Sättel so einzubauen wie sie eigentlich gehören, nämlich mit den Handbremsplaketten nach hinten.

Gruß,

Ralf

Bearbeitet von ACCM RGS
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Hallo Ralf - wie denn sonst ;-) - Du willst ja in Urlaub, also Klammer gerade biegen, alles sauber machen und wieder einbauen - wenn Du jetzt Zeit haettest, koenntest Du die Bremsscheiben austauschen (zumindest solltest Du jetzt die Dicke messen) und den Getriebedeckel abnehmen und die Verstemmung des Synchronringes vom 3. Gang nachbessern (alternativ: halt nicht allzu schnell rueckwaerts fahren) - fuer die Handbrenmseinstellung gibt's einen Spezialschluessel, eine Grippzange tuts aber eigentlich auch - Til

PS: tolles Auto der Ami 8 - mein Break ist vor langer Zeit am Dach durchgerostet (das koennen fast nur Citroens, CX Break dito) und dann an einer Strassenbahn gestorben

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