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Deutsche wissen nichts über französische Autos


Gast BX-Hempel

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Citronenbändiger

Na ja , sind halt nur gesammelte Erfahrungswerte und die waren halt entgegen allen Unkenrufen durchweg positiv . Manchmal bin ich regelrecht überrascht , wenn ich so mitbekomme , was bei anderen Citroenfahrern immer alles so abfällt , ausfällt , abbricht , ausläuft oder nicht mehr läuft . Natürlich gabs auch bei meinen Autos Reparaturen , aber nicht ungewöhnlich mehr , als bei anderen Fabrikaten und die Repas waren meist nur wartungs und Verschleiß bedingt . Also , unplanmäßiges Anhalten am Straßenrand , weil nix mehr geht oder Irgendwelche Warnlampen leuchten habe ich in fast 30 Jahren Autofahren nicht erlebt . Doch , einmal ( Tanknadel stand auf E , wie ENDLOS VIEL BENZIN )

Gruß , Georg .

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Genau so ging es mir in den letzten 25 Jahren mit Mazda...nur das die vom Komfort her eine Liga tiefer spielen ;)

Gruß Higgins

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Pallasrevolution

Erfahrungen werden halt auch sehr unterschiedlich wahrgenommen. Kleine Anekdode aus der Verwandtschaft: Da hat jemand das Pech, dass eine Dachziegel auf die Tür des neuen 207 CC fällt (zum Glück nicht aufs CC-Dach oder die aussteigende Fahrerin!). Oder der Beifahrer rammt die Tür dermaßen gegen ein Geländer, dass nicht unerheblicher Schaden entsteht. Wenn dann schlechte Arbeit und schlechte Behandlung durch die Werkstatt vor Ort hinzukommen, werden auch solche Sachen der Franzkarre angelastet. Die Fahrerin trauert noch heute ihrem Golf IV nach, obwohl auch der den Elektronikwurm hatte. Die Fensterheber hatten ihren eigenen Willen und wenn sie in der Stadt parkte, konnte sie nie sicher sein, ob die Scheiben bei der Rückkehr noch verschlossen waren.

Letztens hab ich die H7 am PUG gewechselt und eine Halteklammer löste sich aus den Ösen. Da war ich halt peinlich darauf bedacht, dass die Klammer nicht verloren geht oder beschädigt wird. Leider hab ich erwähnt, dass es die Klammer nicht als Ersatzteil gib - wenn weg, dann Scheinwerfer hin. Die Reaktion kann man sich vorstelllen: typisch Peugeot. Bei deutschen Herstellern gibt´s das Ersatzteil sicher für ein paar Cent (hab´s nicht nachgeprüft). Wird wohl ihre erste und letzt Franzkarre gewesen sein.

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Bei deutschen Herstellern gibt es alle alle Teile für ein paar Cent. Die machen aus den Centmünzen neue Autos. Deswegen sind die Sitze auch so hart.

Gernot

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....und trotzdem: Der Schaden bleibt besonders bei phobischen Menschen hängen.... Sowas gibt eben beim Neukauf den Ausschlag. Und weil Volkes Wagen ja läuft und läuft und nicht mehr, werden die trotzdem weiter einen kaufen- denn das ist deutsche Wertarbeit made in Slowakia. Oder der Ultimativtip Schkoddda: Halten immer noch alle für kluch, weil VW aber vermeintlich billiger. Immmitsch ist, was "man/frauchen" sich darunter vorstellt. Und Franzoden sind allereorten grandiose Verlierer, da muß man nur mal die Nachrichten anschalten....

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Stimmt. Gerade erst Handball Weltweister geworden. Voll die Versager.

Keine Sorge: Auch Gölf wird von Steinen getroffen. Viele meiner Kollegen sind mit Gölf&Co durch und fahren jetzt Volvo, Toyota, BMW, Ford usw.

Gernot

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Pallasrevolution

Anekdote ;) Wir können hier D und T nicht unterscheiden. SCH und CH auch nicht. Geschischde oder betont pseudo-hochsprachlich Gechich-te.

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Oder der Ultimativtip Schkoddda: Halten immer noch alle für kluch, weil VW aber vermeintlich billiger.

Iss auch immer noch kluch. Allerdings nicht wegen, sondern TROTZ VW. Eigentlich erstaunlich, dass es die Tschechen schaffen, gute, oder bessere, Autos aus den gleichen Teilen zu bauen, aus denen man in WOB nur... ...naja... ...."Durchschnitt" fabriziert.

Bearbeitet von gungstol
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Das liegt mMn an der Arbeitseinstellung. Die Tschechen sind stolz darauf, bei Škoda zu arbeiten! Und der VW-Arbeiter?

die VW-Mitarbeiter lesen hier mit und haben schon Gewissensbisse......

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