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  • Pfingsttreffen 2024 in Diekirch

    Ab sofort könnt Ihr Euch zum Pfingsttreffen
    in Diekirch anmelden. Alle weiteren Infos,
    sowie die Anmeldeprozedur findet Ihr unter: www.acctreffen.de

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    Vorschau auf die neue ACZ!

    Die aktuelle Ausgabe der André Citroën Zeitung ist bald fertig und wird im April ausgeliefert. Wer sie lesen will, sollte jetzt noch schnell Mitglied werden und dann 4 x jährlich ACZ lesen.

    ACC Anzeige Facebook ACZ 0224.jpg

  • Herzlich willkommen beim André Citroën-Club!

    Wir begrüßen Dich recht herzlich auf einer der aktivsten Webseiten rund um Citroën im deutschsprachigen Raum. Mehr als eine Million Zugriffe pro Jahr auf die ACC-Website sprechen für sich. Wir bieten für die Fans und Freunde der Marke die Plattform, für ihr Hobby die notwendigen Informationen zu erhalten oder sich untereinander auszutauschen!

    Zitat aus der "kommunikativen Seite" der ACZ, unserer Clubzeitung: Der André Citroën-Club (ACC), Deutschlands ältester Citroën-Club - vormals CC Wiesbaden, gegründet am 5. Januar 1961 - existiert von jeher ohne Satzung oder e.V.-Eintragung und hat stattdessen seit Jahren die bei weitem meisten Mitglieder (über 3500) der Citroën-Clubszene in Deutschland, genannt ACCM.

    Er wird seit dem 5. Januar 1982 im Team geführt, vertritt alle Baujahre und Typenreihen von 1919 bis zum aktuellen Stand, ist unabhängig und unkommerziell. Alle Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig.

    Er hilft bei der Ersatzteilbeschaffung, gibt typenbezogene Ratschläge und pflegt den Kontakt der Mitglieder durch monatliche Regionaltreffs sowie zwei nationale Treffen pro Jahr: An Pfingsten und im September.

    Die Clubzeitung ACZ erscheint 4-mal pro Jahr (Januar, April, Juli, Oktober); private Gelegenheitsanzeigen sind - auch für Nichtmitglieder - kostenfrei.

    Wir wünschen Euch viel Spaß beim Durchstöbern der Website - und freuen uns, wenn wir uns hier oder bei einem unserer Treffen wiedersehen!

    Euer ACC-Team

  • Neueste Beiträge

    • MatthiasM
      Es ist mir eigentlich gleichgueltig wer "Schuld" ist. Das ist was fuer radikale Deppen, die sich an der Vergangenheit aufgeilen und meist eine revisionistische Intention haben.  Der Staat Israel existiert und es gibt keinen Anlass an dessen Bestandswuerdigkeit zu zweifeln. 
    • fgee
      Ich stimme zu. Nee, die Palästinenser machen sich selber zu staatenlosen im Niemandsland, indem sie sich "weigern", einen eigenen Staat zu gründen. (Es reicht nicht, einen solchen 1988 auszurufen - immerhin schlappe 40 Jahre nach dem UNO-Teilungsbeschluss und 15 Jahre nach der letzten militärischen Niederlage - man muss den Staat auch tatsächlich gründen. Und natürlich muss der Staatszweck sein, den eigenen Bürgern ein Leben zu ermöglichen... "Auslöschen des Nachbars" ist kein Daseinszweck. Und über Korruption in der PA müssten wir dann auch noch kurz sprechen.
    • EntenDaniel
      Für mich sieht er von der Seite aus, wie ein geschrumpfter C5 Aircross.
    • Ronald
      Wie auch immer die Russen und Amerikaner sind schuld. Diese haben den UN-Teilungsplan für Palästina mit abhängigen Staaten/ gekauften Stimmen gegen den Willen der Arabischen Liga in der UN 1947 durchgesetzt.   https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Teilungsplan_für_Palästina#Diplomatischer_Kontext NEXT: Jerusalem - Moskau. Eine fruchtbare Beziehung Doku (2023) Nach Kriegsende 1945 waren zahllose Holocaust-Überlebende in diversen Lagern zusammengepfercht und blickten einer ungewissen Zukunft entgegen. Viele weigerten sich, in ihre Heimatländer zurückzukehren. Sie suchten nach einem Land, das sie aufnehmen konnte. Die Frage nach der Gründung eines jüdischen Staates in Palästina rückte nun wieder in den Vordergrund. David Ben-Gurion, der Anführer der zionistischen Bewegung, ergriff die Gelegenheit. Vor der Weltöffentlichkeit forderte er, dass die Überlebenden frei in das „Gelobte Land“ auswandern können. Die Briten, die damals das palästinensische Gebiet verwalteten, waren dagegen. Um ihre Interessen in der Region zu wahren und die Beziehungen mit den arabischen Ländern nicht zu gefährden, verfolgten sie eine drastische Migrationspolitik gegenüber den Neuankömmlingen aus Europa. Diese Haltung stand im Gegensatz zu der ihrer US-amerikanischen Partner, die die europäischen Flüchtlingslager fast allein verwalteten. Die Spannungen zwischen den beiden Verbündeten nahmen zu – Moskau witterte eine Chance zur Intervention. Machthaber Stalin beschloss trotz seiner antisemitischen Politik in der Sowjetunion, Ben-Gurions Plan des jüdischen Staats zu unterstützen. Er öffnete seine Grenzen für Hunderttausende jüdische „displaced persons“ gen Westen. Unter Eindruck dieses Flüchtlingsstroms musste dringend eine Lösung her. Stalin setzte auf die zionistische Bewegung, um die Briten aus ihrer Hochburg im Nahen Osten zu vertreiben. Gemeinsam mit den europäischen „Bruderländern“ stimmte er entschieden für eine Aufteilung Palästinas in zwei unabhängige Staaten: einen jüdischen und einen arabischen. Doch kaum war der junge jüdische Staat geboren, entbrannte ein Krieg um das Territorium. Auch hier war es die militärische Hilfe des Ostblocks, die es den Israelis ermöglichte, ihre Unabhängigkeit zu sichern.  
    • Koelner
      Es muss ja nicht zwangsläufig an den Federbein liegen, solange beide dicht sind, würde ich mir erst mal keine Gedanken machen. Sind die Knochen denn freigängig?

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