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Höchstgeschwindigkeit C6 2,2l


sferon

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Der Anpressruck soll schnellere Kurvenfahrten ermöglichen.

nein, nicht hauptsächlich oder nur dort - sondern soll durch Anpressdruck ein Abheben* des Fahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten verhindert werden. Sonst hat man schnell aus einem Rennwagen ein Flugzeug unter dem Allerwertesten. Man reduziert gern das Gewicht der Fahrzeugkomponenten und des Fahrers (oder kennt jemand einen erfolgreichen adipösen Rennfahrer?! - ausser Dragsterrennen, wo man 5.000PS hinter dem Rücken hat und 120kg oder 80kg gar keine merkbare Unterschiede mehr ausmachen) damit man durch weniger Masse des gesamten Vehikels eine höhere Beschleunigung und auch höhere Vmax hat. Aber wenn man das macht, dann schwindet Anpressdruck durch die fehlende Masse und geringere Gravitation, was man durch optimierte Aerodynamik (i.S.v. Ansaugen) auszugleichen sucht.

* dann reicht es schon, wenn es bloss einige Kilos weniger Gewicht an der VA ist und der Wagen wird vorm eigentlichen Abheben praktisch manövrierunfähig gemacht, es sei denn man hat schon flugtaugliche Flügel montiert gehabt. Also Abflug und weil dieses Abheben so bei etwa 250 km/h schon passieren kann, aber der Wagen nicht für kontrollieret Flugmanöver befähigt ist, wird die Fahrt irgendwo etwas matschig für den Körper des Fahrers enden. Diese Idee mit dem fliegenden Auto ist eine lustige Geschichte. Sehr cooler Beitrag im Auto Bild Klassik 01/2015 übrigens.

Bearbeitet von AFS427
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nein, nicht hauptsächlich oder nur dort - sondern soll durch Anpressdruck ein Abheben* des Fahrzeuges bei hohen Geschwindigkeiten verhindert werden. Sonst hat man schnell aus einem Rennwagen ein Flugzeug unter dem Allerwertesten.

..

Und warum hat man dann bei den Rennwagen den Klappflügel?

Gruß

Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
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1. Von keinerlei Einfluß hat niemand gesprochen.

2. Die kinetische Energie hat bei dieser Betrachtung keine Bedeutung.

Die kinetische Energie ist das Ergebnis der erreichten Geschwindigkeit und der Fahrzeugmasse.

Gegen welche Widerstände die Geschwindigkeit erreicht, wird ist unerheblich.

Hier geht es um den Einfluß des Gewichtes auf den Rollwiederstand.

Dieser ist maßgeblich vom Reifen/Reifendruck und der Beschaffenheit der Strasse abhängig.

Wie die Kurve von Gernot zeigt, steigt der Rollwiderstand linear zur Geschwindigkeit,

während der Strömungs/Luftwiderstand expotenziell ansteigt.

Das ist besonders Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre bei fast allem Autoherstellern in die Werbewaagschale geworfen worden.

CW-Wert war in aller Munde, weil sich so höhere Geschwindigkeiten bei geringerem Spritverbrauch erreichen liessen.

Warum sehen heutzutage alle Autos in ihren äußeren Erscheining wohl gleich aus?

Gruß

Jörg

PS: Das Abheben war vor der Einführung der Flügel in der F1 auch kein Problem.

Bearbeitet von derLef.
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Und warum hat man dann bei den Rennwagen den Klappflügel?

Gruß

Karl-Heinz

was für ein Klappflügel? Wovon redest du da? Lies doch mal, was ich geschrieben habe

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Aus Wikipedia:

Eine weitere Neuerung, die den Formel-1-Sport bis heute prägt, war die Einführung von Spoilern und Flügeln in der Saison 1968. Auf diese Weise wurde eine Erhöhung des Abtriebs erreicht, so dass die Fahrzeuge durch verbesserte Bodenhaftung wesentlich höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren konnten.

Das Abheben heutzutage liegt daran, daß die Wagen ohne Flügel nicht fahrbar sind..... sollen sie ja auch nicht

Gruß

Jörg

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1. Von keinerlei Einfluß hat niemand gesprochen.

2. Die kinetische Energie hat bei dieser Betrachtung keine Bedeutung.

Die kinetische Energie ist das Ergebnis der erreichten Geschwindigkeit und der Fahrzeugmasse.

Gegen welche Widerstände die Geschwindigkeit erreicht, wird ist unerheblich.

(...)

Quadratur des Kreises... ich verstehe das einfach nicht - hast du das hier überhaupt durchgelesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kinetische_Energie ?!

die Geschwindigkeit ist nunmal ab-hän-gig von der Masse! Genau darum geht es ja hier, da Typen wie du hier einem weismachen wollen, dass eine Karre mit 2 fetten Menschen, ihren fetten Kinder, vollgetankt und beladen die selbe Endgeschwindigkeit erreichen würde, wie eben ohne die Zusatzmasse. In welcher Betrachtung hat die Masse (welche mit der kinetischen Energie UND Geschwindigkeit in einer Relation steht!) keine Bedeutung?

Bearbeitet von AFS427
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Also ist Dominik's Höchstgeschwindigkeitsproblem sein hohes Gewicht und das nichtvorhandensein eines verstellbaren Spoilers. Die Lösung kann so einfach sein.

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Das Abheben heutzutage liegt daran, daß die Wagen ohne Flügel nicht fahrbar sind..... sollen sie ja auch nicht

was ist das für eine Begründung? Ja, sie wären ohne Flügel kaum fahrbar, zumindest wenn sie sehr schnell fahren (es geht ja nicht um etwa 100km/h - da heben sie ja nicht ab!), weil sie im Verhältnis zu jener hohen möglichen Geschwindigkeit - wo die Auftriebskraft höher wird als die Erdanziehungskraft (d.h. wo Gewicht bzw. Masse weniger werden, als die "Saugkraft" nach oben) - die sie erreichen können, eine vergleichbar geringe Masse haben, weil wegen der besseren Leistungsausbeute (Beschleunigung und Vmax) auf Über-Gewicht verzichtet worden ist.

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So ein Typ wie ich vergleicht keine Äpfel mit Birnen und behauptet nicht, daß es keinen Einfluß gibt.

Die Masse einer Karre mit 2 fetten Eltern und ihren fetten Kinder hat die vielfache Masse als die Karre allein.

Wir reden hier von Autos, die mit einer Masse von 1,8-2 to, die sicher nicht mit 3 oder gar 5to beladen werden.

Ich glaube, das bringt hier nichts, wir kommen nur vom Thema ab. Sorry Dominik

Gruß

Jörg

Bearbeitet von derLef.
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was für ein Klappflügel? Wovon redest du da? Lies doch mal, was ich geschrieben habe

Naja , eigentlich ganz einfach.

In den verschiedenen Formel-Klassen und auch in der DTM werden am Heck sogenannte Klappflügel eingesetzt, die auf der Geraden flach gestellt werden, um weniger Luftwiderstand zu bieten. Bereits beim Bremsvorgang am Ende der Geraden wird der Klappflügel wieder aufgestellt, um den Anpressdruck zu erhöhen, und um damit in der folgenden Kurve eine höhere Kurvengeschwindigkeit erreichen zu können.

Gruß

Karl-Heinz

Bearbeitet von khs2212
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Also ist Dominik's Höchstgeschwindigkeitsproblem sein hohes Gewicht und das nichtvorhandensein eines verstellbaren Spoilers. Die Lösung kann so einfach sein.

Nein vermutlich nicht, doch wir wissen eigentlich immer noch nicht, ob er bloss 70 oder doch eher 180kilo wiegt, ob er alleine in der Karre oder mit zwei Riesendoggen und ein halbes Schwein im Kofferraum seine Fahrt unternahm, aber auch all jene anderen möglichen Umstände (siehe mein Beitrag in #9) seiner Beobachtung kennen wir nicht, die ich persönlich zunächst einmal als wichtig erachten würde; doch das, was wir tatsächlich kennen, beschränkt sich auf: der Wagen läuft auf 17" (aber Winterreifen im Sommer? Sommerreifen im Winter? Ganzjahresreifen?) und der hat einen 2,2 liter HDi mit 170PS, ist mehr bekannt? Ausser noch eine Kontrollleuchte, die offenbar nur ein sporadischer Fehler ist und eher ein Defekt in der Anzeige oder ein Bug in der Überwachungssoftware zu sein scheint (da man ja nichts hierzu feststellen konnte) Luftmassenmesser, Leitungen bis zum Motorsteuergerät zu prüfen, Undichtigkeiten im Ladedruckbereich checken und etwa ein schwergängiges Turbo-Verstellgestänge ins Visier der Ermittlungen zu rücken.... das sind sicher mögliche Gründe für Leistungseinbussen, aber man kennt doch gar nicht einmal die grundlegenden Umstände. Wozu dann rumraten? Tipps gibt es aber viele und auch Spoilertypen, die die Physik reformieren wollen und ich denke, das ist tatsächliches Abschweifen vom Thema :) aber ich bin jetzt auch raus. Suche etwas Entspannung in der esoterischen Physik.

Bearbeitet von AFS427
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Ist die Höchstgeschwindigkeit über die hier geredet wird nicht eher eine theoretische Debatte. Wann brauche ich die, und wo kann ich sie in Deutschland fahren, ohne nach kurzer Zeit in die Bremsen zu steigen, weil hundert Meter vor mir plötzlich einer nach links ausschert. Eine anständige Beschleunigung, um zügig zu überholen wäre mir allemal wichtiger.

Zu meinen C 6-Zeiten habe ich mich allerdings eher am zügigen Gleiten über die Autobahn erfreut, als am Bolzen auf der linken Spur.

Gruß

Ubertino

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Ja Ubertino,

ich fahre zwar "nur" den C5 mit der 2,2l-Maschine, aber zum Heizen nutze ich die Leistung nicht.

Ein mal bin ich kurz 195kmh gefahren, da kam schon einer links rüber.

Ansonsten 140kmh... Tempomat und bei Bedarf zum Überholen Gas geben.

Das macht für mich HP-Gleiten aus.

Gruß

Jörg

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Das erinnert mich an den Faden mit dem Ski-Fahren. Zwei gleich schwere Fahrer beschleunigen gleich schnell. Ist einer davon dicker, dann fährt der schneller, weil sein höherer Druck auf den Schnee diesen schneller zum Schmelzen bringt, und er dadurch weniger Gleitreibung hat. Das bedingt eine schnellere Fahrt.

Ist schon schwer die Physik. Man weiß nie, was alles noch dazu kommt.

zurigo

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Oh Gott... was soll das alles hier???

Also, die 140 PS Gurken aus unserem Fuhrpark und vom grossen Mietwagenanbieter laufen 210, sind aber bei 220 abgeriegelt (Klima ausschalten hilft auch nichts mehr :-( dafür kann man den Tempomat auf 250 einstellen, damit das Bodenblech keine Beulen bekommt, respektive der Pilot keinen Wadenkrampf, die kisten laufen das selbstständig)

ich glaub nicht, dass alle was <200km/h ist noch 170PS entspricht (auch mein getunter 2.5td XM Kombi mit 156PS machte eben 210km/h+)... aber wieso? Ladedruck mal prüfen! Wenn OK, Dieselfilter ersetzen, ... und wweitersuchen - im Zweifelsfall mal auf den Rollenprüfstand.

Grüsse

Philippe

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und "ein fetter Kerl" honoriert der C6 aufgrund Seelenverwandschaft mit einem Geschwindigkeitsplus.

So sieht das qualitativ aus:

Fahrtwiderstaende_Leistung.jpg

Gernot

Wo sehe ich dieses Phänomen denn in der Grafik ? Bei welchem "Idealgewicht" meinerseits erreicht denn mein C6 2,7 HDI die max. Höchstgeschwindigkeit ? Ich würde schon denken, dass man umso mehr Kraft braucht, je mehr Masse zu bewegen ( beschleunigen und Geschwindigkeit halten, der Rollwiderstand ist ja auch proportional zur Masse ) ist. Also ein Fahrer mit 0Kg sollte doch eine leicht höhere Geschwindigkeit erzielen können, als ein zufriedener 120 Kg-Lenker .

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Moin @TigerTiger,

das Gewicht hat ja durchaus Einfluß, aber die fehlenden 14kmh zwischen 203 und 217kmh werden es nicht sein.

Bei richtigem Reifendruck und normalem Strassenbelag sind das vielleicht 2-3kmh.

Ich war einmal mit dem Dacia meiner Frau auf MAN-Oldtimertraktorteile-Tor durch ganz Norddeutchland unterwegs.

Am Ende war der mit gut 500kg beladen. Der rannte auf der Autobahn fast wie leer. Lediglich die

Beschleunigung war sehr träge.

Bergauf ging es natürlich mächtig in die Knie.... da kommt die Hangabtriebskraft ins Spiel.

Den Effekt bei Dominiks C6 vermute ich nicht in einer normalen Streuung in der Produktion.

Das wäre nach meinem Empfinden zu viel.

Die Ursache vermute ich in der Reifenwahl und möglicherweise zu geringem Reifendruck.

Einfluß hat auch die Höhe und die Aussentemeratur.Iin 2000m üNN und 30°C enthält die Luft weniger Sauerstoff.

Eine Kombination der möglichen Einflußfaktoren (incl. Beladung) kann Ursache für den Effekt sein.

Domonik, probiere es noch einmal bei an einem klaren, kalten Tag mit geprüftem, richtigen Reifendruck.

Vorher kannst du nachsehen, wie die Reifen hinsichtlich Rollwiderstand eingestuft sind. (das Tanksäulensymbol auf dem EU-Reifenlabel).

Gruß

Jörg

Gruß

Jörg

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Einfluß hat auch die Höhe und die Aussentemeratur.Iin 2000m üNN und 30°C enthält die Luft weniger Sauerstoff.

Dafür haben die heutigen Fahrzeuge ja auch einen Luftmassenmesser und keinen Luftmengenmesser mehr.

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Moin @X1V6-DK,

meines Wissens regelt der LMM die Kraftstoffmenge, die optimal zur einströmenden Luftmasse ist.

Ist die Masse aufgrund von Luftdruck und Temeratur geringer, wird weniger eingespritzt.

Ich weiß nicht, ob der Ladedruck bei geringer Luftmasse angehoben wird. Das könnte den Effekt kompensieren.

Eine Ladeluftkühlung wäre auch eine Möglichkeit die Luftmasse zu erhöhen.

Gruß

Jörg

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Der Wagen läuft im Sommer mit gut gefüllten Michelin auch nicht schneller.

Das Problem mit dem LMM ist nicht wegzukriegen.

o neuer LMM - kein Erfolg

o Ladeluftschläuche alle abgepresst

o el. Leitungen unter Last geprüft

Dominik

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Mein C6 HDI 170 läuft (zumindest lt. Tacho) jenseits von 220 km/h, und zwar unabhängig von Bereifung (Sommer 245/18, Winter 225/17) oder Anzahl der Insassen (1-4). Wie weit jenseits kann ich nicht sagen, bin bisher immer bei 225 vom Gas gegangen ... - man will ja schließlich nicht übertreiben. Inwieweit die Anzeige realistisch ist, weiss ich nicht. Die tatsächliche Geschwindigkeit per GPS gemessen habe ich nicht.

Der Wagen ist dabei nicht "unangenehm" zu fahren, läuft wie auf Schienen, wirkt allerdings ab ca. 190 etwas "leichtfüßig", will sagen, die Lenkung könnte bei hohen Geschwindigkeiten ruhig etwas fester werden.

Bearbeitet von c6perer
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...ist die Frage bei demAuto nicht eher *akademischer Natur*?! Ehrlich gesagt hat es mich bei noch keinem einzigenAuto jemals interessiert, wie schnell das fuhr. Mir ist wichtig, wei der sich bei 139 Tempomat fährt und wieviel er dann verbraucht. Ansonsten brauchen wir nichts dringender als 130 Tempolimit. Und keine blöden Seniorenhochstühlchen oder Fahrerlose Hirne- äh- neee, die haben wir schon- hirnlose Fahrende. Aber zur Sache: 210 sollte er schon erreichen.-

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Ich denke, es hängt auch viel damit zusammen, wie der Wagen in seiner Kindheit betrieben wurde. Mein Vorbesitzer hatte z.B. in zweieinhalb Jahren >170.000 km abgeritten, das meiste davon wohl recht flott auf der Autobahn. Dementsprechend gut läuft er auch jetzt. Wenn ein Erstbesitzer über Jahre hinweg immer nur diesseits der 130 Km/h geblieben ist, wundert es kaum, dass der Wagen bei 200 anfängt zu schwächeln. Motoren merken sich sowas; die haben ein Gedächnis wie ein Elefant - besonders die grossen!

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Hallo,

Zu dem Fehler des LMM (Signal unterbrochen) beim C6 2.2.HDI kann ich sagen dass mich dieser Fehler einige Tage Fehlersuche gekostet hatte.

Nach dem Tausch durch einen neuen LMM blieb der Fehler sporadisch. Die Erklärung fand sich beim Auslesen mit dem Lexia : es waren zwei Fehler gespeichert : LMM unterbochen und Inkohärenz Bremslichtschalter, alles aufgetreten bei 5 U/Min, also beim Startvorgang. Das Dumme dabei war, dass Tempomat und ABS/ESP korrekt funktionierten. Der Austausch des Bremslichtschalters brachte alles wieder in Ordnung.

Ein anderer Fehlerkandidat beim 2.2 HDI ist die motorisierte Drosselklappe im Ansaugtrakt, das Potentiometer drin kann verölen und keinen Kontakt mehr machen, ist auch manchmal für Leistungseinbusse schuld, Motorleuchte geht nicht an, aber die Regenerationsintervalle des Partikelfilters fallen auf 180 km !!! Nur mit Lexia feststellbar....

beste Güsse

Bearbeitet von Fernand
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