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Xantia geht während der Fahrt hinten hoch und zieht stark nach links


Gaspode

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Frisch geprüft: Bei laufendem Motor und direkt nach dem Abstellen des Motors und bei geschlossenen Türen lässt sich die Front ein wenig einfedern, max. 2 cm schätze ich. Auf jeden Fall deutlich weniger und nur mit deutlich höherem Kraftaufwand als hinten. Nach Abschalten der Hydractiv-Ventile lässt sich der Wagen wie gewohnt vorne und hinten nahezu null bewegen.

Ich muss ein wenig korrigieren: Vorne bei laufendem Motor heute Abend nach der Rückfahrt "relativ" weich, aber wesentlich härter als hinten. Sofort nach Abstellen des Motors deutlich härter, so wie heute morgen beschrieben.

Kurioserweise waren die ersten 20 km der Rückfahrt erstaunlich komfortabel, erst dann ging das deutliche Heck-Heben los und die restliche Strecke war wieder spürbar holpriger. Die Dame ist wohl in wankelmütiger Stimmung :-)

Vielleicht sollte ich es auch mal so drastisch ausdrücken :) ich sag der Diva immer nur dass sie sich mal so langsam einkriegen soll.. ;)

Ich glaube ja, der Trick ist dass man es nicht nur sagt, sondern auch ernst meint :-D

Und Glückwunsch, 50% der Probleme behoben :)

Danke :-) Ihr seid ja heute auch einen großen Schritt weitergekommen! :-)

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Ich glaube ja, der Trick ist dass man es nicht nur sagt, sondern auch ernst meint :-D

Ja da wird's dann haarig ;) is schon schwer sowas loszulassen ;) aber ich hab ihr heute mal damit gedroht, mal sehen ob's hilft ;)

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Meine habe ich ja erst seit Januar, die ist noch in der Probezeit :-D

Dass ich mich doch schon ordentlich in sie "verguckt" habe, verrate ich ihr natürlich noch nicht ;-)

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Nach drei Tagen kann ich jetzt sagen, dass alleine der Radwechsel tatsächlich einen enormen Unterschied ausmacht. Irgendwann während der Fahrt macht sich dann zwar immer noch das Thema mit der Höhe und der damit verbundenen harten Federung bemerkbar, aber im Großen und Ganzen lässt es sich im Moment entspannt cruisen. Vor Ostern werden die neuen/neuwertigen Sommerreifen auf den schicken 15" Originalfelgen aufgezogen, und die Winterreifen werden außer Dienst gestellt.

Eine Theorie zu den doch extrem spürbaren Effekten Anfang der Woche geht mir dauernd durch den Kopf: Als ich am Samstag unters Auto geschaut habe, war da schon eine deutlich sichtbare Salzkruste an vielen Stellen zu erkennen, natürlich auch um den und am hinteren Höhenkorrektor (zu viel Motoröl im Bereich des vorderen HK, da hält sich kein Salz :-D). Am Montag hat es ja dann hier geregnet und die ganze Salzplörre wurde abgewaschen.

Vielleicht hat diese Kruste zu den Effekten beigetragen?

Wie dem auch sei, eine fachmännische Reinigung der Korrektoren bei nächster Gelegenheit ist eine gute Idee und steht auf meiner Liste. Wichtiger ist aber jetzt erstmal das Thema Ölverlust/Ölwanne.... zumindest solange sich die Dame nicht etwas Neues einfallen lässt ;-)

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  • 4 Wochen später...

Nach ein paar Wochen in denen ich wenig Möglichkeiten hatte, mich weiter um die Problemchen mit der HP zu kümmern, hat sich jetzt wieder eine deutliche Verbesserung eingestellt. Letzten Mittwoch stand der Wechsel auf neue bzw. neuwertige Sommerreifen auf den schicken Belfast Felgen an und die Gelegenheit, dass der Wagen nun schon mal auf der Hebebühne stand konnte ich nutzen um vernünftig die Höhenkorrektoren in Augenschein zu nehmen und vor allem nochmal gut zu fetten. Es waren überall noch deutliche, weiße Salzkrusten zu sehen. Anschließend habe ich die alte Dame noch eine ausführliche Gymnastikeinheit absolvieren lassen.

Ich weiß nicht wieviel Anteil die andere Rad-/Reifenkombination (195/55-15 anstelle von 185/65-14) und die qualitativ deutlich besseren Reifen daran haben, aber Federungskomfort und Fahrverhalten haben sich signifikant verbessert. Das Hochgehen des Hecks bei Lastwechsel ist zwar immer noch merkbar, die Korrektur auf die richtige Höhe scheint aber nun auch deutlich schneller zu erfolgen. Merkwürdige Effekte wie die sporadisch auftretenden sprunghaften Höhenänderungen beim manuellen Hoch-/Runterfahren oder an der Ampel sind bisher auch nicht mehr aufgetreten. Auch sinkt die Front jetzt nach dem Aussteigen wieder innerhalb weniger Sekunden auf recht normale Höhe ab. Nur das schlagartige Absinken des Hecks beim Einschalten der Zündung im kalten Zustand tritt weiterhin zuverlässig auf.

Da aber planmäßig in Kürze der Tausch von Hydrorincage zurück auf LHM (ist jetzt 5000 km drin) mit der vermutlich dringend notwendigen Filterreinigung ansteht, warte ich erstmal ab und vermute, dass sich damit auch wieder einiges ändert.

Aber das Fahren ist jetzt schon vergleichsweise traumhaft und ich freue mich auf den Frühling und die ersten längeren Touren :-)

Und damit wünsche ich schon jetzt allen Foristen hier schöne Ostertage!

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Heute passten endlich mal Wetter, Zeit und Motivation zusammen und so habe ich mich dann an die Reinigung der LHM-Filter gewagt.

Es war trotz Niedrigstellung, mehreren großen Lappen und zurecht gelegten "Verschlüssen" für die Schläuche schon eine ordentliche Sauerei. Der alte Umzugskarton unter dem Auto war eine gute Idee, denn da kam doch während der ganzen Aktion mehr LHM an als ich erwartet hatte.

Die Filter sahen erstmal recht sauber aus, beim Reinigen mit Benzin und einer alten Zahnbürste hat sich aber doch eine ordentlich schwarze Brühe gelöst - das Hydrorincage macht seine Arbeit :-)

Die anschließende Probefahrt war durchaus positiv, das extreme Heckheben scheint sich deutlich verbessert zu haben und ich meine auch einen Zugewinn an Fahrkomfort festgestellt zu haben.

Was bleibt ist, dass die Front weiterhin auch bei laufendem Motor mal relativ weich, mal bretthart ist, aber niemals vergleichbar mit hinten. Die Vermutung, dass die vordere Hydractivkugel defekt ist, bleibt also.

Zusätzlich stehen als nächste Massnahmen neue Bremsbeläge vorne, der Austausch einer Koppelstange und der Tausch von Hydrorincage zurück auf LHM an.... ach ja, und da war ja noch das ausgiebige Reviermarkieren mit Motoröl... :-D

Mal sehen, vielleicht habe ich ja bis Xanten alles erledigt ;-)

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