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Öha das böse Wasserrohr (C6 3.0 Hdi)


klavierfisch

Empfohlene Beiträge

... Eine aufmerksame Person hätte ... herauslesen können. Denn ich habe ausdrücklich ... bemängelt. Lieber Tim, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden!

Oh, welch süffisant-überheblicher elaborierter Code! :)
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Und ich wollte eigentlich nur noch ein mal betonen, dass ich selbst gemachte, gute Erfahrungen mit Hammerite habe. Woraus man dann auf eine Empfehlung meinerseits schließen kann.

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Das glaube ich auch. Ich vermute, dass beim Rezensenten der Untergrund das Problem verursacht hat.

Aber hier schent es eben auch ein Problem mit unserem Wasserrohr zu geben: Es darf nicht sein, dass nach (in meinem Fall) sieben Jahren von einer ursprüngluch vorhandenen Lackierung nichts mehr erkennbar ist.

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Bearbeitet von -albert-
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Ironie an:

Die vorschnelle Korrosion des Rohrs ist durchaus gewollt.

Damit wollte man dem frühen, durch andere Probleme drohenden Motortod zuvorkommen.

Vielleicht versteht es jetzt jeder.

Ironie aus.

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Warum dann auch beim 2,7er? Wusste man anfangs noch nicht, dass der Motor in der Regel halten würde?

Nein, ich halte dagegen und denke, es ist einfach Folklore. Wäre das böse Wasserrohr nicht, wer würde da glauben, dass es sich beim C6 tatsächlich um einen Citroen handelt? Kurz vor Produktionsbeginn hat man sich in Paris erschrocken und kurzerhand das böse Wasserrohr und den Handkantenschlagtempomat hineinkonstruiert.

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Genau! Damals hatte man sich in einer Vorstandssitzung gerade für den neuen Slogan "c'est la citroen" entschieden, als der Leiter der Entwicklungsabteilung den Finger hob und sagte, das ginge nicht, denn man entwickle gerade ein Null-Fehler-Auto, woraufhin er angewiesen wurde, mindestens einen Fehler einzubauen. ;)

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Was dann aber doch ein wenig unkoordiniert ablief und zum Zweifehlerauto führte. Gott sei Dank. Gäbe es über gar keine Defekte zu diskutieren gingen sich wohl manche Forumsteilnehmer nicht nur manchmal sondern ständig gegenseitig an die Gurgel. Der Motorschadenthread ist seit Tagen unlesbar.

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Was dann aber doch ein wenig unkoordiniert ablief und zum Zweifehlerauto führte.....

...wobei zwei Fehler durchaus der Vorgabe von mindestens einem Fehker entsprechen.

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Albert, lass Dir das alte Rostrohr mit nach Hause geben, und nimm es dort mal unter die Lupe. Dann verliert das Teil eigentlich seinen Schrecken. Ist nur ein Rohr, das irgendwie vor sich hin rostet. Und unsere Fantasie macht daraus ein Ungeheuer. - Mit ungeheuren Folgeschäden natürlich.

Säg' das Teil mal auf.

zurigo

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Ja Zurigo,

dieses Vorgehen entspräche einer klassischen Angsttherapie. Ängste lassen sich überwinden, wenn man mit dem, das die Angst hervorruft, konfrontiert wird.

Ich habe aber gar keine Angst vor dem Stahlrohr. Stattdessen würde ich gerne wissen, weshalb der Korrosionsschutz, mit dem es werkseitig versehen ist, nicht wirksam ist. Falls die Ursache in einem Ablösen der Lackierung liegen sollte, wäre eine weitere Lackierung ebenso wirkungslos.

Insofern frage ich mich, ob nicht ein passiver kathodischer Korrosionsschutz die bessere Lösung wäre, da hier die Wirkung durch ein partielles Ablösen von der Oberfläche nicht beeinträchtigt würde.

Gruß, Albert

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Albert, lass Dir das alte Rostrohr mit nach Hause geben, und nimm es dort mal unter die Lupe. Dann verliert das Teil eigentlich seinen Schrecken. Ist nur ein Rohr, das irgendwie vor sich hin rostet.

...

zurigo

Der Schrecken kann aber schneller zurück kommen, als dir lieb ist! Ein Bekannter aus der Cit-Szene hatte sich einen C6 gekauft. Auf der Heimfahrt brach dieses Rohr...

Also es sind keine Hirngespinste, dass da was passieren kann!

Das Problem ist eben, man weiß nicht wann! Es hat nämlich nicht jeder ein absolutes Gehör! Und daher rechtzeitig austauschen - ob es dann noch 2km oder 5 Jahre gehalten hätte ist egal, man weiß es vorher nicht! Ich weiß nicht, wieso du hier den Wechsel unbedingt ausreden willst!

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Ich fördere den Wechsel!

Man muss sich nur die Zeit nehmen und das Rad vorne links abmachen und dann das Rohr inspizieren so, wie ich das oben beschrieben habe. Dann ruft man entweder den Abschleppwagen oder man fährt beruhigt weiter und überlegt sich, wie dringend es ist.

Ich habe von dem Rohr jetzt schon 2 Jahre gehört hier im Forum, fühlte mich aber nicht genötigt, es zu beachten.

Ich denke, dass jetzt jeder Laie sich seinen C6 vornehmen und die Sache dingfest machen kann.

Panik hat ja nur selten was genützt im Leben. Außer auf der Titanic.

zurigo

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Zurigo ist Laie. Es gibt daher keinen Grund sich in dieser Frage seiner Auffassung anzuschließen - es sei denn, man hat zu viel Geld auf der Bank (oder unter der Matratze oder sonst wo ad. lib.) Wenn das Rohr so aussieht, wie das von Albert, gibt es überhaupt keinen Grund, den Austausch in die Länge zu ziehen. Konsequenter Weise muss man sagen, dass es ohne genauere Untersuchungen, über eine Hörprobe hinaus, nicht möglich ist, eine Prognose über die weitere Haltbarkeit des Rohres in so einem Zustand zu abzugeben. Es kann tatsächlich noch länger halten, es kann aber auch bei der nächsten Erwärmung undicht werden.

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Ich fördere den Wechsel!

Man muss sich nur die Zeit nehmen und das Rad vorne links abmachen und dann das Rohr inspizieren so, wie ich das oben beschrieben habe. Dann ruft man entweder den Abschleppwagen oder man fährt beruhigt weiter und überlegt sich, wie dringend es ist.

Ich habe von dem Rohr jetzt schon 2 Jahre gehört hier im Forum, fühlte mich aber nicht genötigt, es zu beachten.

Ich denke, dass jetzt jeder Laie sich seinen C6 vornehmen und die Sache dingfest machen kann.

Panik hat ja nur selten was genützt im Leben. Außer auf der Titanic.

zurigo

Hallo Zurigo,

bitte hör auf derart falsche Ratschläge zu geben!

Stahlkonstruktionen und deren Korrosionsschutz war ein wichtiger Bestandteil meiner Berufsausbildung an der Technischen Universität München. Das ist zwar schon lange her, aber ich bin keine Laie.

Wenn Du glaubst, durch Klopfen und Durchsägen des Rohres eine sichere Prognose über die Haltbarkeit des Rohres stellen zu können, dann täuschst Du Dich! Die Rostschichten müssen sich nicht gleichmäßig ablösen. Bei einem derart stark korrodierten Rohr kann unter bestimmten chemischen Voraussetzungen (die ich jetzt nicht mehr auswendig zitieren kann) eine sogenannte Passivierung stattfinden, die zu einem punktuellen Durchrosten in die Tiefe führt. Das kannst Du weder hören noch mit Durchsägen an einer beliebigen Stelle feststellen!

Ein derart stark korrodiertes Rohr muss aus Sicherheitsgründen getauscht werden, weil niemand voraussagen kann, wann es versagen wird!

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Die Citroen Leute meiner Werkstatt kannten das Rohr und dessen Problematik überhaupt nicht. Die 5 Meister mussten mühseelig am PC rumtippen, um überhaupt zu erfahren, was dieses komische Rohr eigentlich soll. Die hatten kein Problembewusstsein, weil es anscheinend nie ein Malheur damit gab - bei Ihnen. Da war ich ziemlich perplex, wo hier ja die Horrormeldungen tickerten.

Und aus dieser Erfahrung und dem Austausch des Rohres heraus bin ich der Meinung, dass man sich einigermaßen aus der Affäre ziehen kann, indem man das Rohr untersucht mit den Mitteln, die uns die Physik bietet. Und dazu gehört auch die Klangprobe. Deren Ergebnis und die anschließende Analyse des 2 fach aufgeschnittenen Rohres haben mein Bewusstsein jetzt bestimmt. Entweder man haut die 400 Euro plus persönlichen Zeitaufwand (der ja letztlich auch noch mal so hoch ist) sofort raus, oder man wartet zu, bis ein planmäßiger Werkstattbesuch in den kommenden Monaten ansteht. Also ich persönlich würde bei meinem Rohr heute zuwarten, um den Aufwand zu minimieren. Beim nächsten Mal - in 7 Jahren - werde ich das machen. Denn mein Rohr hätte, so sehe ich das, noch 3 Jahre gehalten. Auf mein Risiko natürlich.

Da man aber noch länger als 3 Jahre mit dem Wal fahren will, kann man das Rohr schon jetzt auswechseln lassen, wenn auch erst in ein paar Monaten, wenn ein Werkstattbesuch ansteht. Ich würde mir zutrauen, diese Entscheidung nach meiner jetzigen Erfahrung zu treffen. So mutig bin ich nun mal (geworden).

Aber wir reden hier um des Kaisers Bart. Ab in die Werkstatt! Und auf dem Weg dorthin "plazzt" das Rohr - hoffentlich nicht.

zurigo

Der bekennende Laie unter den Fachmännern

EDIT: Ich sehe gerade, dass Albert vor mir postete. Dies ist also keine Antwort darauf.

Bearbeitet von zurigo
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Zurigo, dass deine Werkstatt noch nie von so einem Problem gehört hat, ist so ziemlich der letzte Grund, sich für einen späteren Austausch des Rohres zu entscheiden. Es ist ist eher die Standardantwort, die man in diesen Werkstätten zu hören bekommt. Ebenfalls normal ist, besonders lm Zusammenhang mit dem C6, längeres Suchen am PC.

Deine Verniedlichungen des Problems (mit möglichen Folgekosten um 10000€ ) wird auch nicht durch deinen letzten Satz geradegerückt. Da Du scheinbar nicht aufhörst, die Sache klein zu reden von mir ein deutliches: Leute, hört nicht auf diesen Unsinn!

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Tim, ich kann Deine Wallungen teilweise verstehen. Du willst totale Sicherheit. Das ist ja kein Beinbruch. Sie kostet natürlich: Geld und Nerven. Und wenn diese beiden Dinge eine untergeordnete Rolle spielen, dann brauchen wir hier keine Diskussion. Einfach machen. Fertig.

Mir ging es um die Einkreisung von Risiko. Und da bin ich wohl etwas anders geartet. Ich bin Freiberufler. Ich muss mit Risiken leider leben. Und wenn man dann einiges an persönlichen Erfahrungen gemacht hat im Laufe der langen Jahre, dann relativiert man die Dinge etwas. Ich kenne doch einige Menschen, die so geartet sind, dass schon beim geringsten Risiko alles getan wird, ein Risiko zu umschiffen. So bin ich nicht gebaut. Ich setze - wie im Fall Wasserrohr - Prioritäten, deren Wirksamkeit ich selber verantworten muss. Es geht bekanntlich nicht um Gesundheit und Menschenleben. Denn da verstehe ich keinen Spaß. Aber solange es nur um Geld geht, habe ich Spielräume - im wahrsten Sinne des Wortes.

Auch ich will keinen neuen C6 Motor einbauen lassen. Für das Geld kann ich mir was anderes kaufen. Deshalb habe ich das Rohr jetzt wechseln lassen. Die Informationslage ließ nichts anderes zu. -

Und nach dem Wechsel und dem enormen (Zeit-) Aufwand, den ich treiben musste, überlege ich, wie ich künftig solche Dinge angehen werde. Lösung: noch mehr Informationen sammeln und die nach Gutdünken auswerten. Aber immer auf mein Risiko.

Meine Zersägung des Rohres im Keller sprach deutliche Worte: das Rohr ist noch sehr stabil gewesen, und ein Durchrosten oder Brechen schien in weiter Ferne. Ich hätte, und das würde ich heute genau so machen, noch ein paar Tausend Kilometer fahren können. Ich bin ja auch bisher diese tausenden Kilometer gefahren, ohne genau zu wissen, ob es fahrlässig gewesen sein könnte.

Ich musste im Zuge dieser Diskussion hier, die für alle Beteiligten hoffentlich brauchbare Einsichten hat, ein bisschen an Xenon's Paradoxien denken. Seine Beispiele, wie über die "Zeit" oder die "Strecke" gesehen, neue Qualität entsteht, sind legendär. Ich bekam damals eine 1 im Seminar dafür (LMU-München), ohne überhaupt verstanden zu haben, was ich damals da als Seminararbeit im Kreise der Kommilitonen vorgelesen hatte. Mir fehlte damals das Raster dafür. Aber ich bekam eine 1 dafür. Ob ich es heute kapiert habe, kann ich selber nicht sagen. Ich verstehe aber immerhin, worum es da ging.

Die Sache mit dem Rohr des C6 erinnert mich daran: wann muss das Rohr des C6 ausgewechselt werden? Sofort, gleich, später, noch später, viel später, gar nicht. Ich habe mich aufgrund der Informationslage übemein altes Rohr für "sofort" entschieden. Heute würde ich mich für später entscheiden, weil ich mehr über mein Rohr weiß. Ich hätte also im Sommer irgendwann wechseln können. Vermutlich. Das Wort Risiko ist sehr breit aufgestellt.

Und da hier lauter erwachsene, gebildete, abwägende Menschen mitlesen, sehe ich keine Gefahr, dass jemand sich falsch verhält. Jeder muss das Risiko nach eigenem Gutdünken für sich regeln. Und da hier Fachmänner wie Tim darauf bestehen, dass man das Rohr wechseln sollte, dann tut man das. Meine Meinung zu diesem Thema ist das, was sie ist: analytisch. Sonst nichts.

zurigo

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Zurigo, du kannst es einfach nicht lassen. Und dann auch noch mit nicht belegbaren Argumenten:

...Meine Zersägung des Rohres im Keller sprach deutliche Worte: das Rohr ist noch sehr stabil gewesen, und ein Durchrosten oder Brechen schien in weiter Ferne... zurigo
Man hat hier mehrmals versucht, dir zu erklären, dass du auf diese Weise die Stabilität des Rohres nicht beurteilen kannst. Schon eine punktuelle Durchrostung, die auf diese Weise nicht erkennbar ist, führt zum Ausfall. Aber du bleibst resistent, oder - wenn man so will - renitent.
Meine Meinung zu diesem Thema ist das, was sie ist: analytisch. Sonst nichts.
:) :) :)
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... Es geht bekanntlich nicht um Gesundheit und Menschenleben. Denn da verstehe ich keinen Spaß. ...

zurigo

Wenn ich lese, dass du fast 1 Jahr lang wegen diesem Rohr nicht ruhig schlafen konntest, dann würde ich schon meinen, dass es um Gesundheit geht! ;)

Gibt es schon Fotos deines zersägten (C6-)Rohres?

Die Diskussion ähnelt frappant der über die XM Domlager. Da sieht man auch nicht, wie lange sie noch halten, bevor sie durchbrechen! Und da ist ein Austausch rechtzeitig notwendig, wenn gewisse Parameter erfüllt sind (Rost, Abstand, Risse, ...). So auch bei diesem Rohr!

Aber vielleicht funktioniert die Klangmethode ja auch beim Domlager?

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Hier mal Bilder von meinem schönen Wasserrohr, stammt zwar nur aus einem C5 Tourer, sollte aber trotzdem für sich sprechen. Zu den Daten, es ist ein 2,7 V6, Bj 08, als die Bilder entstanden war er 6 Jahre alt und hatte ca. 146000 km gelaufen. Vor einem halben Jahr/10000km war der zum Service bei Citroen (noch beim Vorbesitzer), für 1500€, da sah das mit Sicherheit schon ähnlich aus.

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Getauscht hab ichs selber, beim Ausbau hab ich es dann durchgebrochen, um etwas Zeit zu sparen.

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...hoffentlich brauchbare Einsichten hat, ein bisschen an Xenon's Paradoxien denken. Seine Beispiele, ...

Gibts auch die Schreibweise "Xenon"? Der mit der Schildkröte und Achilles war doch Zenon?

Ist dieses Paradoxon wirklich geeignet, um daraus Erkenntnisse bezüglich der Korrosion eines Stahlrohres zu gewinnen? Welche denn? Hmm.... Die Zeitgenossen von Zenon haben damals ihre Waffen eingefettet, um sie vor Korrosion zu schützen?

Wäre dieses Verfahren auch für das Wasserrohr geeignet? Sicherlich ja! Man müsste nur das Fett immer wieder erneuern, da es ja durch seine exponierte Lage im Radkasten ständig abgewaschen würde.

Also einfetten, wie zu Zeiten Zenons, anstatt lackieren. Ich werde darüber nachdenken! ;)

Gruß, Albert

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