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Motorschaden C6 3.0 HDI 240


u41b3h9

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Wurdelprumpft

Ich lese hier immer es gibt keine Motorenteile zum revidieren. Bezieht sich das nur auf Citroen Originalteile oder auch auf Zulieferer wie z.B. Mahle oder Exoten. Ich frag nur so, weil ich das bei Turbobenzinern nicht kenne.

Ist zwar OT, aber alle Hersteller haben Stress mit Ihren großen Dieselmaschinen, auch z.B. Volvo mit dem D5 (aus der Ecke ich jetzt eher komme) Mal Ölverdünnung und ganz oft die Agregate drum herum, die Versagen und einfach teuer werden. Ein Zahnriemenwechsel beim Audi A6 2,5TDI übersteigt oft den Zeitwertes des Fahrzeuges, weil V6 und der ganze Motor angehoben/ freigelegt werden muss. Darum sterben die auch alle gerade, weil der Riemen nicht mehr gemacht wird. ;) Ich finde es interessant. Ich kenne nur wenige Diesel, die heute noch Wartungsarm mit hohen Kilometern alt werden.

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Guten Abend,

ich habe gestern mal meinen C5 auslesen lassen unter anderem auch das FAP System.

Dabei wurde festgestellt, dass mein C5 nur alle 920Km fappt. Also zusätzlichen Kraftstoff einspritzt um den Partikelfilter zu reinigen.

Nun ... warum so selten ?? Normal ist alle 500km bis 600km?!

Ganz einfach: Da ich regelmäßig Knallgas gebe auf der Autobahn ist ein zusätzlicher Reinigungsvorgang nicht mehr notwendig.

Bei Geschwindigkeiten über 180 Km/h bzw. Motordrehzahlen über 3.000 Umdrehungen gehen die Abgastemperaturen so in die Höhe dass der Partikelfilter problemlos seine Arbeit verrichten kann und die Rußpartikel verbrennen. (Arbeitstemperatur um die 500°C)

Dadurch spare ich mir auch die Nacheinspritzung und somit die ganze Ölverdünnung und alles was damit zusammen hängt.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung: Bei modernen Dieselmotoren mit Partikelfilter ist es unerlässlich regelmäßig Gas zu geben.

Dabei geht es nicht darum kurzzeitig mal Vollgas zu geben.... sondern über einen längeren Zeitraum (30min) eine höhere Geschwindigkeit bzw. höhere Drehzahlen zu fahren. Damit das ganze Abgassystem richtig durch erhitzt wird.

Bevor jetzt wieder der berechtigte Kommentar kommt: Aber wie machen die das in Frankreich ?? In Frankreich darf man keine 200 km/h fahren ?!

Richtig.... aber Citroen ist es auch scheiß egal ob der Partikelfilter oder der Motor nur 100.000Km hält ... die bauen dir für 10.000€ einen neuen Motor ein und freuen sich über zusätzlichen Umsatz.

Ein Kfz Hersteller ist nicht daran interessiert dass seine Produkte problemlos mehrere Hunderttausend KM laufen .... die wollen Geld verdienen mit Reparaturen.

Einfaches Beispiel dafür ist die automatische Parkbremse beim C5. Wozu brauche ich bei einem Wagen mit Automatik eine automatische Feststellbremse die IMMER anzieht und die ich auch nicht deaktivieren kann ??? Einziger Mehrwert: Der Kunde muss öfter in die Werkstatt und die hinteren Bremsen erneuern lassen.

Eine anderen Mehrwert bietet dieses "Feature" IMHO nicht.

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Na ja, was die Parkbremse betrifft, so habe ich für den C6 (und ich gehe davon aus, dass das gleiche System beim C5 verbaut ist) gerade erfahren, dass die auf 30.000 mal Anziehen ausgelegt ist, das sollte eigentlich für ein Autoleben reichen. Ich habe die bei meinem bisher vielleicht 30mal aktiviert. Problematischer finde ich die andere Information meiner Werkstatt, dass sie schon Fälle hatten, bei denen die Bremsseile festgegangen sind, und die kann man nicht einzeln austauschen. Da muss die komplette Parkbremse neu. Er fettet die Seile deshalb jetzt bei der Wartung immer ein. Aber das Festgehen sollte durch regelmäßiges Aktivieren ja eher verhindert werden.

Bearbeitet von Mad Earl
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Ohne jetzt die Theorie von Activator näher hinterfragen zu wollen und zu können: Wer mit einem Automatikgetriebe mit manueller Gangwahl nicht in der Lage ist, längere Zeit mit Drehzahl von reichlich 3000/min zu fahren ohne dabei vernünftige Geschwindigkeitsbereiche zu verlassen...na ja, der soll eben Langstrecke 200 fahren. Die Franzosen dagegen würden sicher selbst drauf kommen. Die findigen Schweizer erst recht.

Der Umstand, dass bei häufigeren Freibrennvorgängen Ölverdünnung eintreten könnte, ist sicher bedenkenswert und stützt die Annahme, dass es sinnvoll ist, die Ölwechselintervalle deutlich zu verkürzen.

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Mein C6 war bis ca. 45.000 km in Frankreich gelaufen. Bei mir kam es bekanntlich bei knapp 80,000 zum Motorschaden. Zufällig hatte ich mich genau an die vorstehende Empfehlung gehalten. D.h. auch öfter und auch länger mal Tempi oberhalb 180 km/h. Genutzt hat es offenbar nichts (mehr?).

Gruß Jan

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-------- Der Umstand, dass bei häufigeren Freibrennvorgängen Ölverdünnung eintreten könnte, ist sicher bedenkenswert und stützt die Annahme, dass es sinnvoll ist, die Ölwechselintervalle deutlich zu verkürzen.

Dan bin ich doch etwas anderer Meinung. Die Ölverdünnung tritt nicht auf durch den Freibrennvorgang aber dadurch dass die Düsen der Kraftstoff nicht (mehr) richtig zerstäuben weil die zum Teil verkokt oder verdreckt sind. Das es bei ein slechtes Zerstäubungsbild der Düsen während eines Freibrennvorgangs deutlich verstärkt zur Ölverdünnung kommt ist leicht zu erklären; der Freibrennvorgang wird mit einer Nacheinspritzung, d.h. eine Kraftstoffeinspritzung der kurz nach der Haupteinspritzung stattfindet, eingeleitet. An dem Moment bewegt sich die Kolbe schon nach unten und der Nacheinspritzung verbrennt nicht im Zylinder aber wird als einer Kraftstoffnebel dem Katalysator zugeführt. Dadurch erhöht sich die Abgastemperatur des Kats und somit die Eintrittstemperatur des Partikelfilters wobei das Filter freibrennen kann.

Wenn aber diese Nacheinspritzung als mehrere kräftige Strahle statt fein zerstäubt aus den Düsen austritt, treffen diese Strahle auf der Zylinderwand und spülen Schmierölfilm samt Kraftstoff in der Ölwanne hinunter.

Schöne Bilder solcher Strahlen und deren Folgen findet euch hier: http://www.sacea.org.za/.%5Cdocs%5CSAIT%20Referaat%20Inspuiters_2_Shrunk.pdf

Aber auch ohne Freibrennvorgang ist diese Strahlenbildung schon sehr schädlich, die Verbrennung ist nicht optimal und eine verstärkte Rußbildung im Verbrennungsraum und an den Düsenöffnungen ist die Folge.

Wenn bei einem Motor ein solches Problem in fortgeschrittener Maße schon existiert und er wird hohen Drehzahlen unter hohem Last ausgesetzt könnte das in kürzester Zeit zu Motorschaden führen.

Das jedenfalls sind die Schlussfolgerungen des oben erwähnten Berichts. Mittlerweile habe ich auch mehrere Berichte/Untersuchungen im Internet gefunden die das Bestätigen.

Gruß Robert

Bearbeitet von arconell
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Tim Schröder
Dan bin ich doch etwas anderer Meinung. Die Ölverdünnung tritt nicht auf durch den Freibrennvorgang aber dadurch dass die Düsen der Kraftstoff nicht (mehr) richtig zerstäuben weil die zum Teil verkokt oder verdreckt sind. Das es bei ein slechtes Zerstäubungsbild der Düsen während eines Freibrennvorgangs deutlich verstärkt zur Ölverdünnung kommt ist leicht zu erklären; der Freibrennvorgang wird mit einer Nacheinspritzung, d.h. eine Kraftstoffeinspritzung der kurz nach der Haupteinspritzung stattfindet, eingeleitet. An dem Moment bewegt sich die Kolbe schon nach unten und der Nacheinspritzung verbrennt nicht im Zylinder aber wird als einer Kraftstoffnebel dem Katalysator zugeführt. Dadurch erhöht sich die Abgastemperatur des Kats und somit die Eintrittstemperatur des Partikelfilters wobei das Filter freibrennen kann.

Hier irrst Du dich zum Teil. Es bleibt leider auch bei völlig intakten Injektoren unverbrannter Kraftstoff an den Zylinderwänden hängen, der dann ins Öl gelangt und dort über zu lange Wechselintervalle ernsthaft Schaden anrichtet. Schlechte Strahlbilder fördern diesen Prozess aber erheblich.

Wenn aber diese Nacheinspritzung als mehrere kräftige Strahle statt fein zerstäubt aus den Düsen austritt, treffen diese Strahle auf der Zylinderwand und spülen Schmierölfilm samt Kraftstoff in der Ölwanne hinunter.

Schöne Bilder solcher Strahlen und deren Folgen findet euch hier: http://www.sacea.org.za/.%5Cdocs%5CSAIT%20Referaat%20Inspuiters_2_Shrunk.pdf

Aber auch ohne Freibrennvorgang ist diese Strahlenbildung schon sehr schädlich, die Verbrennung ist nicht optimal und eine verstärkte Rußbildung im Verbrennungsraum und an den Düsenöffnungen ist die Folge.

Wenn bei einem Motor ein solches Problem in fortgeschrittener Maße schon existiert und er wird hohen Drehzahlen unter hohem Last ausgesetzt könnte das in kürzester Zeit zu Motorschaden führen.

Das jedenfalls sind die Schlussfolgerungen des oben erwähnten Berichts. Mittlerweile habe ich auch mehrere Berichte/Untersuchungen im Internet gefunden die das Bestätigen.

Gruß Robert

Ich kenne mehrere solcher Studien und die haben mich dazu bewogen, mein Öl schon nach 15Tkm und nicht nach 30 zu wechseln. Die Ölverdünnung ist ein wirkliches Problem beim Diesel, wo die Abgastemperatur per Nacheinspritzung erhöht wird (was man früher so nicht kannte).
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Man muss nur mal beim Ölwechsel bei einem DPF-Diesel an das Öl oder den Ölfilter riechen. Meistens riecht man mehr den Dieselkraftstoff als das Öl selbst.

Und es ist eine extrem dünnflüssige Brühe, die da nach 30tkm herauskommt.

Neulich gesehen: 60.000er (!) Ölwechselintervalle bei einem Dieselmotor aktuellen Baujahres. Auweia.

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60000 km ach nee. Das kann doch nich gut sein. Ich bleib bei 10000 km und wenn es viel Kurzstreckenbetrieb ist dann runter auf 7500 km. Da bin ich auf der sicheren Seite

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Richtig, theoretisch könnten die Schweizer und die Franzosen einfach in einem niedrigen kann fahren um die Abgastemperatur in die Höhe zu treiben .... aber die Frage ist wer macht das schon ?

Ich behaupte mal dass nur eine handvoll Personen die einen C5/C6 mit einem Automatikgetriebe besitzen diesen gelegentlich im manuellen Modus fahren.

Die meisten fahren Automatik weil sie gerade NICHT schalten wollen.... dementsprechend nutzen sie diese Funktion auch nicht.

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Ne

der schnurrt wie ein Kätzchen,130.000km

jetzt wieder 900km und 6,4liter Durchschnitt

Italien und zurück.

deutsche AB mit 200 dabei.

Das sind Bilder bei meinem Freundlichen.

Carlson 3Liter mit Motortuning.

Loch im Block.

Uwe

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Grundsätzlich glaube ich auch, dass die 30.000er-Intervalle zu lang sind, außer vielleicht bei reiner Langstrecke. Mein C6 hat jetzt bei 41.000 den zweiten Ölwechsel bekommen, und in Zukunft werde ich das Öl jährlich wechseln lassen.

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Hallo Uwe

bedeuten die Fotos, das dein 3.0 HDI jetzt einen Motorschaden hat?

Ach was, die Teile waren halt einfach übrig :)

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Die Annahme, zunehmend verkokte Injektoren befördern Motorschäden, hat bislang aber noch niemanden zu vorsorglichem Austausch derselben bei bestimmten km-Ständen veranlasst, oder täusche ich mich da? Do zu teuer angesichts der unsicheren Beweislage?

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Die Annahme, zunehmend verkokte Injektoren befördern Motorschäden, hat bislang aber noch niemanden zu vorsorglichem Austausch derselben bei bestimmten km-Ständen veranlasst, oder täusche ich mich da? Do zu teuer angesichts der unsicheren Beweislage?

Ob vorsorglicher Austausch (oder vielleicht auch Kontrolle und Reinigung) oft oder überhaupt gemacht wird entzieht sich meine Beobachtungen. Vielleicht ist es auch unnötig wenn die Einspritz-, Korrektur- und Rückflussmengen von Injektoren und deren Veränderungen/Abweichungen regelmäßig über Diagbox festgelegt und ausgewertet werden. Aber wer macht das schon und vor allem: wer ist in der Lage diese Parameter richtig zu interpretieren?

Dabei gehe ich wohl davon aus dass der Diesel hierzulande generell doch eine etwas bessere Qualität aufweist als die Brühe die öfters in Süd Afrika aus den Zapfsäulen fliesst (S. Bericht ≠157 hier oben) und es daher aus diesem Grund bei uns nicht innerhalb nur einem Tankfüllung zum Totalschaden führen würde.

Wie so oft ist eine katastrophale Motorschaden auch nur selten auf einer einzige und eindeutige Ursache zurückzuführen, es sind meistens doch mehrere Faktoren die, einmal zusammengetroffen, zu einer Katastrophe führen wobei jede einzelne Faktor an sich relativ unbedeutend sein kann.

Robert

Bearbeitet von arconell
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Tim Schröder

Die Ölverdünnung mit Dieselkraftstoff ist für mich das Thema. Je häufiger der DPF unterstützt(erzwungen) regeneriert werden muss, desto häufiger kommt es zu Nacheinspritzungen. Und in diesem Zusammenhang redet sogar Citroen von möglicher Ölverdünnung.

Es scheint wohl so, dass man einen Diesel nicht grundsätzlich Kraftstoff-sparend fahren, sondern, wenn es geht, auch regelmäßig belasten sollte, um eine Abgastemperaturen in einen Bereich zu kriegen, in dem der Filter von allein freigebrannt wird.

Im günstigsten Fall wird eine unterstütze Regeneration nur alle 800-1000Km vom Steuergerät eingeleitet.

Kurzstrecke ist für den PSA Diesel ganz, ganz schlecht.

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Kurzstrecke ist für den PSA Diesel ganz, ganz schlecht.

Kurzstrecke in Verbindung mit den langen Ölwechsel-Intervallen. Wenn, dann alle 10.000 km Ölwechsel...

Gruß Higgins

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ich habe extra Photos gemacht von so einem Motorschaden.

erstaunlich ist,daß 2 Pleuel abgerissen sind.

die Pleuel Lager unten,siehe Photo sehen arg mitgenommen aus.

ich kanns aber nicht deuten ob die Kolben stecken,

oder Pleuellager fressen zum Ausfall geführt haben.

deutet schon auf "ÖL" irgendwie hin.

uwe

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Tim Schröder

Wenn sich die KW-Lagerschalen mitdrehen, ist der Ölfluss durch die KW sofort unterbrochen. Dann ist es eine Frage von Sekunden bis etwas zerreißt.

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Hier mal ein Dokument der Firma Mahle, bei vielen von euch sicherlich bekannt. Es beschreibt Motorschäden aller Art und deren Ursachen: http://www.mahle.com.br/C1256F7900537A47/vwContentByKey/W27T3CCT830STULEN/$FILE/Schadensbroschuere_deutsch.pdf

Problem für uns als Fahrergemeinde ist immer wieder dass das Schadensbild festgelegt und dokumentiert werden muss damit eine Ursache ermittelt werden kann.

Daher nochmals dieser Aufruf: http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?153626-Schadenanalyse-nach-Motorschaden-an-3-0-HDI-V6

Robert

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