Zum Inhalt springen

Selbstfahrende Autos auf Anruf  

89 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Selbstfahrende Autos auf Anruf

    • Ich traue der Technik nicht. Der Mensch ist der überlegene Fahrer
      20
    • Von mir aus. So lange ich noch selber fahren darf
      42
    • Auch ein selbstfahrendes soll mein eigenes Auto bleiben
      14
    • Klasse. Dann bräuchte ich kein eigenes Auto mehr
      14


Empfohlene Beiträge

Am 6.3.2021 um 12:16 schrieb Gernot:

. In der StVO ist das eine vermeidbare Behinderung.

 

Ist es nicht!

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Langsames Fahren, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von unter 50 km/h auf einer Landstraße, kostet zwischen 20 und 35 Euro, wenn Sie von der Polizei erwischt werden. Auch bei einem Tempo von unter 60 km/h auf Autobahnen müssen Sie damit rechnen, zur Kasse gebeten zu werden. Vor allem dann, wenn Sie durch das Unterschreiten der Mindestgeschwindigkeit einen Unfall verursachen. Im §3 Absatz 2 StVO gibt es sogar einen Hinweis für Langsamfahrer."

https://dejure.org/gesetze/StVO/3.html

Gernot

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb EntenDaniel:

Die mechanischen haben oft eine Voreilung von rund 10%, was spätestens auf der Autobahn dann sehr ungenaue Angaben ergibt. Da sind die elektronischen genauer, da sie nur paar km/h zu viel anzeigen.

Das ist bei meinen Xantias genau umgekehrt. Der mechanische Tacho des Ur-Xantia ist ziemlich genau, während der elektronische des TCT stark übertreibt.

Grüße
Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 hours ago, Manson said:

Schlage vor wir einigen uns darauf das alles ausfallen kann, die Aufallwahrscheinlichkeit mit steigender Laufleistung zunimmt und was der einzelne zur Fehlerdiagnose und Fehlerbeseitigung als angenehmer empfindet überlassen wir dem persönlichen Geschmack ;)

Die Fehlerwahrscheinlichkeit verhält sich invers zur Komplexität. Nimmt man die Signale des ABS zur Geschwindigkeitsanzeige (oder Reifendruckkontrolle) her, spart man sich zusätzliche Bauteile die ausfallen können.
Siehe auch Kühlmittel-Temperatursensoren, drei Stück bei den alten Kisten. Bei den neuen einer für alles.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Siehe auch Kühlmittel-Temperatursensoren, drei Stück bei den alten Kisten. Bei den neuen einer für alles.

Solche Details sind stark Herstellerabhängig.

Meines Wissens haben z.B. Japaner nie mehr Sensoren als nötig. Dass ein gewöhnliches Auto (kein Hybrid oder so) mehr als einen Kühlmittelsensor überhaupt benötigen könnte, hab ich erst nach meiner Registrierung hier im Forum gelernt. Da das Messprinzip immer das gleiche ist, ist es schlicht sinnlos, mehr als einen solchen Sensor zu verbauen. Eigentlich. Es sei denn, es gehe darum, den Werkstätten Einkünfte zu verschaffen, respektive primär dem Hersteller.

Bei den Autos, die ich vorher kannte, oxydierte eher das Kühlernetz weg, bevor solche Sensoren versagten. Mit Ausnahme jener, die gewöhnliches Hahnenwasser in den Kühler füllen. Dafür tauscht man da die herkömlichen Bimetallthermostate ein bisschen häufiger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ging aber leider früher nicht anders. Sensoren, die digital verwertbare Signale ausgeben, wie zB der Geschwindigkeitssensor am Differenzial im XM Y4, kannst du an mehrere Steuergeräte hängen.
Einen einzelnen Widerstandssensor kannst du nicht mit mehreren Steuergeräten gleichzeitig verbinden. Entweder hast du einen Sensor und eine extra Steuerbox, die die Info an Anzeige, ECU und Kühlerlüftersteuerung weitergibt. Oder eben mehrere Sensoren die das gleiche messen, pro Steuergerät einen.

Bearbeitet von schwinge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb schwinge:

Es ging aber leider früher nicht anders. Sensoren, die digital verwertbare Signale ausgeben, wie zB der Geschwindigkeitssensor am Differenzial im XM Y4, kannst du an mehrere Steuergeräte hängen.

Oder man bauts halt einfach. Wenn man ein einfaches Thermostat hat, das per physikalisches Gesetz den Kühler auf oder zu macht, braucht der dazu kein Steuergerät. Und Ein Kühlerlüfter kann auch nur eine Stufe haben. Das hat dem C1 I doch auch gereicht. Den kann das Motorsteuergerät ansteuern, das auch den einzigen Sensorwert bekommt. Da es auch den Klimakompressor steuert, passt das wunderbar. Und von da nimmt man dann auch den Wert für eine allfällige Temperaturanzeige im Kombiinstrument. Passt.

Man kann natürlich den Kühlerlüfter auch dreistufig regeln, und braucht dann allein deshalb schon dafür ein eigenes Steuergerät, weils dann nicht mehr reicht, wenn der einfach nur einen geschlossenen Stromkreis hat, wenn er an sein muss. Schon braucht man einen Sensor mehr. Etc. pp.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

12 minutes ago, bluedog said:

Oder man bauts halt einfach.

Ja, freilich. Nur früher gabs es keinen CAN-Bus! Ich weiß nicht, wie das in den Fahrzeugen mit CAN Netz funktioniert. Ich nehme an, das Sensorsignal wird analog zum Einspritz-Steuergerät übertragen, welches das Temperatursignal ins CAN-Netz hineinposaunt, damit die anderen Steuergeräte "versorgt" sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Gernot:

"Langsames Fahren, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von unter 50 km/h auf einer Landstraße, kostet zwischen 20 und 35 Euro, wenn Sie von der Polizei erwischt werden. Auch bei einem Tempo von unter 60 km/h auf Autobahnen müssen Sie damit rechnen, zur Kasse gebeten zu werden. Vor allem dann, wenn Sie durch das Unterschreiten der Mindestgeschwindigkeit einen Unfall verursachen. Im §3 Absatz 2 StVO gibt es sogar einen Hinweis für Langsamfahrer."

https://dejure.org/gesetze/StVO/3.html

Gernot

 

Wo ist eigentlich das Problem sich an seine eigene Aussage zu erinnern, oder ist das ein Zugestaendnis das Du im Irrtum warst?

 

Zitat

Problematisch sind 70 bei erlaubten 100 km/h, weil der Typ pennt oder telefoniert und 70 ist doch immer OK. In der StVO ist das eine vermeidbare Behinderung.

70 ungleich "unter 50"! Und auf der Autobahn sind uebrigens mehr als 100km/h erlaubt. Aber auch dort gilt: 60 ist deutlich weniger als 70.

70 km/h sind weder problematisch, wenn maximal 100km/h erlaubt sind, noch eine "vermeidbare Behinderung" nach StVO.

 

Bearbeitet von MatthiasM
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das kannst Du alles den lieben anderen Verkehrsteilnehmern erläutern, die einfach auf Dich drauffahren und Dich an der Ampel durch die eingeschlagene Scheibe aus dem Auto zerren und mit hochrotem Kopf Beleidigungen brüllend auf Dich einschlagen.

Meine Fahrpraxis von 40 Jahren deutet darauf hin, daß nicht alle Vekehrsteilnehmer so gelassen und nett sind wie ich. Schon bei der morgendlichen SAP Kommzeit Rallye fahren Kollegen im Parkhaus auf den Vordermann auf mit anschließender Einlage Krokodilringen. Juristenjargon kann da durchaus konfliktverschärfend wirken.

Auch die ausgeprägte Neigung, andere maßregeln zu wollen, ist eine vermeidbare, aber denoch häufige und verbreitete Unfallursache.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 Wochen später...

Eine schöne Erfahrung vom Wochenende zum autonomen Fahren. Ich war auf der A8 von Dasing nach Augsburg unterwegs. Die Sonne stand am Nachmittag voll im Gesicht. ein schöner Test für den kamerabasierten Lenkassistenten. Ich schalte dabei die Instrumente auf Fahrhilfen. Da sieht man ein wenig, was läuft.

Trotz der starken Sonne hält der e-208 die Spur. Die beiden Fahrbahnbegrenzungen in den Instrumenten sind grün. Nicht so schlecht. Die Sonne ist wirklich grell. Ich fahre so 110 km/h auf der Grundspur.

Dann die böse Überraschung. Ich fahre unter einer Brücke durch. Nicht besonders breit, aber etwas schräg und die Straße da hat einen Fußweg. 

Google Maps

Schlagartig wird im Schatten der Brücke die Fahrbahnbegrenzung grau und der Lenkassistent setzt aus. Der Wagen zieht in der Schräge der Drainage gleich nach rechts und bevor ich eingreife bin ich schon fast auf der Linie zur Standspur. Da hat die Kamera gegen die Sonne doch sehr stark abgeblendet und hat im Schatten der Brücke gar nichts gesehen.

 

Das muß besser gehen. Nur sehr einfache Kameras haben eine so träge Belichtungsautomatik.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der unten stehende Beitrag hat mich wieder daran erinnert, dass ab nächstem Jahr, bei Neuwagen, schon so einige Assistenzsysteme verbaut werden müssen! Allerdings hätte ich diesem bunten Strauß, meinen Beobachtungen nach, wenigstens dann noch den Totwinkelwarner hinzugefügt! Egal! Genügend Unvermögen und/oder kriminelle Energie wird aber sicher auch sämtliche Assistenten „überlisten“ und zahlreiche andere Fahrfehler nicht abdecken können! Zum fast unfallfreien Individualverkehr ist es jedenfalls sicher noch ein sehr langer steiniger und immer kostspielig werdender Weg!

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Gernot:

...

 

Das muß besser gehen. Nur sehr einfache Kameras haben eine so träge Belichtungsautomatik.

Gernot

Alles eine Preisfrage ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vermutlich. Diese aktuelle Kamera kostet wahrscheinlich im EK einen einstelligen Eurobetrag.

Immerhin konnte ich bzw. mich die Assistenten noch nicht eine gefährliche Situation bringen z.B. Vollbremsung auf freier Strecke und es fährt dann einer auf.

In jedem Fall rate ich zu großer Vorsicht im Umgang mit den Systemen.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

https://www.heise.de/news/Forscher-Tesla-Werbung-mit-Autopilot-ist-geradezu-fahrlaessig-6020555.html

Forscher: Tesla-Werbung mit "Autopilot" ist "geradezu fahrlässig" 

Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich autonome Fahrfunktionen nur langsam in Spezialbereichen durchsetzen. Tödliche Unfälle werfen die Branche zurück.

Experten warnen erneut vor zu großen Erwartungen beim "autonomen Fahren". Vor allem Tesla mache "viele Versprechungen", die "meist nicht eingehalten werden können", moniert Philipp Slusallek, Wissenschaftlicher Direktor Agenten und Simulierte Realität am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Der von dem kalifornischen E-Autobauer Tesla genutzte Begriff "Autopilot and Full Self-Driving Capability" sei dabei "als geradezu fahrlässig anzusehen, da er eine Automatisierung des Fahrens vorgibt, die nicht erreicht wird".  Am Wochenende ist ein Tesla Model S in den USA bei einen tödlichen Unfall zerstört worden. Das Elektrofahrzeug krachte mit leerem Fahrersitz in einen Baum, wobei zwei Insassen auf dem Beifahrer- und Rücksitz getötet wurden. Für Slusallek war bereits vor dem Crash klar: Die größte technische Herausforderung liege bei selbstfahrenden Autos aktuell darin, dass keines der eingesetzten Systeme für Künstliche Intelligenz bisher in der Lage sei, "Garantien über ihr korrektes Verhalten" oder deren Grenzen abzugeben.

Tesla nur Level 2 

Der Fokus europäischer Hersteller liege auf dem hochautomatisierten Fahren (Level 3), wohingegen Waymo und andere US-Konzerne ein Level-4-System für Robo-Autos ohne Fahrer anstrebe, erläutert Markus Lienkamp vom Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik an der TU München. Das aktuelle Sensor-Setup von Tesla eigne sich nach Einschätzung der Fachwelt dagegen nur für Level 2. Dabei kann ein "Autopilot" unter definierten Bedingungen etwa auf der Autobahn oder beim Parken Fahrmanöver ohne menschliches Zutun ausführen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Zitat

 

US-Verbrauchermagazin findet gefährliche Mängel bei Teslas "Autopilot"

Auf einer Teststrecke ist es gelungen, bei einem Tesla Model Y den Autopiloten zu aktivieren, obwohl der Fahrersitz leer war. Das sollte nicht klappen.

Tesla "fällt hinter andere Hersteller zurück"

Die Untersuchung von Consumer Reports bringt Tesla weiter unter Druck nach einem Unfall mit laut Polizeiberichten leerem Fahrersitz, bei dem jüngst zwei Männer ums Leben kamen. Tesla weist Kunden zwar selbst darauf hin, dass der sogenannte Autopilot nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad behalten müsse. Eigentlich soll die Software es bemerken und Warntöne abgeben, wenn dies nicht der Fall ist.

 

Doch im Test von Consumer Reports versagte das System angeblich nicht nur dabei sicherzustellen, dass der Fahrer jederzeit das Steuer übernehmen kann – es war dem Bericht nach nicht mal in der Lage festzustellen, ob der Fahrersitz überhaupt besetzt ist. "Tesla fällt bei Modellen mit fortschrittlichen Fahrassistenzprogrammen hinter andere Autohersteller wie General Motors und Ford zurück, die Technik nutzen, die sicherstellt, dass der Fahrer die Straße im Blick behält", meint Experte Jake Fisher von Consumer Reports.

 

 

https://www.heise.de/news/US-Verbrauchermagazin-findet-gefaehrliche-Maengel-bei-Teslas-Autopilot-6025864.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 Monate später...
  • 7 Monate später...

Der Mercedes EQS ist der Erste

Zitat

Als erster Autohersteller weltweit hat Mercedes-Benz die Zulassung für ein hochautomatisiertes "Level-3"-Fahrzeug erhalten. Theoretisch ein großer Schritt - wenn da nicht einige Einschränkungen wären.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/mercedes-autonomes-fahren-selbstversuch-level3-101.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auja, selbstfahrende Mobile, die sind hier in KC als Öffis unterwegs und ich hab jetzt auch mal so ein Gefährt beim vorbeischleichen bewundern dürfen. Außer dem Operator saß niemand drin und der wird hier mit sagenhaften 18km/h max immer im Kreis durch die Stadt gefahren ...wirkt irgendwie wie ein Ausstellungsstück "Der Mensch im Glaskasten". Aber gut, es gibt schlechtere Methoden Geld zu verdienen, vor allem anstrengendere aber auch vermutlich wenige die langweiliger wären :D Gelegentlich soll das Teil wohl für einen nicht unerheblichen Verkehrskollaps sorgen weil es anhält weil irgend etwas unvorhergesehenes auf der Fahrbahn geschieht, ein Stein der rumliegt oder ein Grashüpfer der sie überquert ....dann steht, dank des absolut durchdachten Einbahnstraßenkonzepts, in KC die Blechlawine durch die ganze Innenstadt und bläst die Abgase im Stand raus. Zum Glück habe ich wenig Ambitionen überhaupt tagsüber in die Innenstadt zu fahren und ich erlebte das ganze vom Beifahrersitz bei meiner Tochter im XM. Eine Erfahrung die ich auch ungern selbst replizieren möchte denn da bekommt man leicht erhöhten Blutdruck :D

....und nein, der Schlusssatz ist gelogen, es wünscht sich so gut wie keiner das die Dinger das Stadtgebiet verlassen!

 

 

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

29 minutes ago, Ronald said:

Der Mercedes EQS ist der Erste

  Der Erste.... was?

Absolut und vollkommen nutzlose "selbstfahrende" PKW?

Quote

[...] die Einsatzmöglichkeiten des Autopiloten sind bislang - aus rechtlichen Gründen - noch stark eingeschränkt: Aktiviert werden darf er nur auf Autobahnen bis maximal 60 km/h, bei gutem Wetter und nicht an Baustellen. [...]

Was für ein Unsinn. Sorry. Ich lach mich tot. Nicht über den Hersteller, der kann ja nunmal nix für den ewiggestrigen Verwaltungsapparat in diesem Land.

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb schwinge:

  Der Erste.... was?

Absolut und vollkommen nutzlose "selbstfahrende" PKW?

Was für ein Unsinn. Sorry. Ich lach mich tot. Nicht über den Hersteller, der kann ja nunmal nix für den ewiggestrigen Verwaltungsapparat in diesem Land.

Na und? Ab 60km/h auf der Autobahn Tempomat an, Abstandsensor an, Spurhalteassistent an, Bremsassistent an - und los gehts. Dann muß man nur noch ab und an das Lenkrad berühren, damit das Auto nicht meckert. Hab ich bei nem ëC4 ausprobiert - funktioniert.

Das man nur bei gutem Wetter und nicht in Baustellen autonom fahren darf hat Gründe:

Bei schlechtem Wetter reagieren die heutigen Sensoren noch nicht immer richtig. Im ë-C4 den ich mal fuhr hieß  es bei strömendem Regen irgendwann "unplausible Sensordaten". Bei Baustellen liegt der Grund darin, daß es für diese Autos zu viele Linien gibt die sich überkreuzen. Die Systeme können scheinbar noch nicht unterscheiden, welche Linie nun die richtige ist - (die weiße, oder die gelbe?).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

13 minutes ago, EntenDaniel said:

Na und? Ab 60km/h auf der Autobahn Tempomat an, Abstandsensor an, Spurhalteassistent an, Bremsassistent an - und los gehts. Dann muß man nur noch ab und an das Lenkrad berühren, damit das Auto nicht meckert. Hab ich bei nem ëC4 ausprobiert - funktioniert.

Ja und? Kann Tesla schon ewig. Und auch andere.

Und hier wird ein Artikel geschrieben, über Autonomie Lvl 3, welche praktisch nicht einsetzbar ist. Wo bzw wann hast du denn mal maximal 60km/h ausserhalb einer Baustelle auf der Autobahn. Nur dort, wo Stau ist. Gut, kannst du pinkeln gehen, und das Auto steht nicht im Weg rum. Sollte man nur nicht zu lange brauchen, nicht dass es plötzlich weitergeht. 60km/h ist immerhin zu schnell, ums zu Fuß wieder einzuholen. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 56 Minuten schrieb schwinge:

Ja und? Kann Tesla schon ewig. Und auch andere.

Tesla hat aber keine Freigabe für Level 3 , da das nötige fehlt (?)

Zitat

 

Konzernchef Elon Musk hatte Lidar-Sensoren in der Vergangenheit als "teuer" und "unnötig" bezeichnet. Im vergangenen Jahr schaffte das Unternehmen sogar die bis dahin verwendeten einfacheren Radar-Sensoren bei Model 3 und Model Y ersatzlos ab. Stattdessen will Tesla in erster Linie auf eine kamerabasierte Bildverarbeitung der Umgebung setzen, um seine Ziele bei autonomen Fahren zu erreichen. Acht Kameras sollen laut Tesla eine 360-Grad-Überwachung der Fahrzeugumgebung mit bis zu 250 Meter Reichweite garantieren. Ergänzt werden sie durch zwölf Ultraschallsensoren.

Dennoch konnte der Konzern bislang seine Versprechen in Bezug auf selbstfahrende Teslas nicht erfüllen. Seit Jahren bietet Tesla zwar die Option FSD ("Full Self Driving") zahlungswilligen Kunden an. Damit ist aber der Automatisierungsgrad "Level 2" gemeint, der so genannte "assistierte Modus". Dabei muss der Fahrer zu jedem Zeitpunkt bereit sein einzugreifen.

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/mercedes-tesla-autonomes-fahren-robo-auto-101.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...