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Kleiner Motorrevisionsbericht - und viele Fragen


-martin-

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ich würd sie nicht tauschen - und wenn dann nur gegen ein originalteil aus einem schlachter.

besser 0,3 bar zu wenig öldruck als ein komplettausfall wegen federnbruch oder klemmendem kolben oder oder oder.

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ich würd sie nicht tauschen - und wenn dann nur gegen ein originalteil aus einem schlachter

Dies halte ich für richtig im Zweifelsfall die original Feder zu behalten oder wieder eine originale zu verbauen. Das Problem mit den Nachbau Federn

bezüglich Länge und Tarierung wurde Martin per Mail übermittelt.

Hilfreich ist eventuell für Mitleser diese Bildergeschichte: http://www.hd19.net/restauration/tec...ds19_id19.html

auch wenn der Text in französisch. Häufig verursachen auch Nachbau Pumpenräder und Kolben mehr Probleme als Sie lösen (meine Erfahrung).

Da heisst es genau Messen und abwägen was zu tun ist.

Bearbeitet von UNI-HY
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ACCM Gerhard Trosien

Ich hab bisher nur einen DS-Kurzhubermotor zusammengebaut. Und ich muss sagen: der geht einfacher. Wenn ich das hier verfolge, flößt mir der Langhuber direkt Respekt ein. Da muss ich demnächst aber auch ran...

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Gestern war so ein Tag, an dem man lieber im Bett liegen geblieben wäre.

Mit meinen herkömmlichen Abziehern habe ich die Antriebswelle der Ölpumpe nicht abbekommen, also habe ich mich entschieden, einen Abzieher dafür zu bauen:

b92e81438721795_800.jpg

Mitten drin im Bohren reisst mir dabei das Gewinde des Oberschlittens der Drehmaschine aus und die ganze Maschine schlabbert nur noch.

cbbcc1438721841_800.jpg

Nachdem ich dann das Gewinde repariert habe und passende, extraflache Sechskantschrauben gefräst habe, habe ich mir das Hirn am Garagentor so heftig angeschlagen, dass eine 5cm-Wunde erst mal geklammert werden musste (davon gibt es keine Bilder ;-). Danach war erst mal Feierabend.

Heute ging's dann weiter mit dem Fertigdrehen des Abziehers:

4a24e1438722053_800.jpg

Morgen wird der dann noch gefräst, geschweisst und gewindegeschnitten, dann kann's endlich mit der Ölpumpe weiter gehen.

Zwischenzeitlich hat meine Frau den Fahrschemel etwas verschönert:

3e2e61438722199_800.jpg

426c91438722224_800.jpg

und dann wurde endlich mal der Zylinderkopf fest gemacht. Beim Messen der Stösselstangen ist uns ein Schlag von 0,8mm - 1,0mm auf die ganze Länge aufgefallen:

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Ich hoffe, dass das noch in der Toleranz ist. Bessere Stösselstangen habe ich nicht. Eine musste komplett ausgemustert werden, sie hatte einen Schlag von 6mm.

Jedenfalls ist der ZK jetzt endlich drauf:

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2e4e81438722590_800.jpg

So langsam bekommt das Maschinchen ein Gesicht ;-)

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Gute Nacht!

Martin

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Hallo Martin,

ich hoffe es geht dir gut ohne Kopfschmerzen,

alle Bilder super nur das 3 Bild von unten gezählt ist das beste :-)

Noch ein schönen Tag

Gruß Tommy

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Meine Stösselstangen waren auch nicht 100% gerade. Man kann sie ziemlich leicht mit der Hand verbiegen und richten. Die mit den 6 mm Schlag würde ich nicht weg werfen!

Ich habe die Stösselstangen damals durch Rollen über eine polierte Granitfläche geprüft.

Bearbeitet von lumiere
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Hallo Martin,

ich hoffe es geht dir gut ohne Kopfschmerzen,

Das war schon heftig. Ich werde NIEMALS mehr ein Garagentor halboffen stehen lassen. Egal, wie heiß es dann in der Garage wird.

Meine Stösselstangen waren auch nicht 100% gerade. Man kann sie ziemlich leicht mit der Hand verbiegen und richten. Die mit den 6 mm Schlag würde ich nicht weg werfen!

Ich habe die Stösselstangen damals durch Rollen über eine polierte Granitfläche geprüft.

Beim Rollen über eine ebene Metallplatte haben wir keine Unwucht feststellen können (bei denen bis ca. 2mm Unwucht). Erst beim Einspannen an der Drehmaschine. Gerichtet haben wir die Dinger jetzt nicht. Ich hoffe, dass das jetzt nichts ausmacht.

Wegwerfen werden wir nichts. Wir haben schon überlegt, alle Teile, die wir jetzt aus den beiden Motoren nicht verwenden werden, weil sie zu schlecht sind (angefressene Ölpumpenräder, gebrochene Kolbenringe, krumme Stösselstangen, eingelaufene Kipphebelwellen, gebrauchte ZK-Dichtung usw.), in einen Motor einzubauen und zu schauen, wie der dann läuft :-)

Heute kam endlich die Korkdichtung für die äußeren Hauptlagerböcke. 100x100cm. Das reicht für ca. 400 HY-Motoren ;-)

4e3c61438765828_800.jpg

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da die stößelstangen (außer an den enden) unbearbeitete gusteile sind ist das einspannen in ein drehmaschinenfutter nicht sehr hilfreich

den rest von der korkplatte kaufen wir dir ab ;)

Bearbeitet von dumdidum
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Ok, aber dann kann man die Stösselstangen ja gar nicht vernünftig messen, oder? Beim über den Tisch rollen sehe ich gar nichts. Nur bei den ganz krummen Dingern.

Von dem Kork kann ich gerne was runter schneiden (verkaufen tu ich aber nix), schick mir mal Deine Adresse per PN.

Weiter geht's mit dem HY-Report:

Gestern habe ich noch das Abziehwerkzeug für die Ölpumpe fertig gemacht:

Gefräst

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Geschweißt

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Gewinde gebohrt und abgedreht:

2501d1438891708_800.jpg

Damit klappt's jetzt hervorragend:

cebc71438890620_800.jpg

Wir haben gleich 2 Ölpumpen zerlegt, weil es jetzt so einfach geht ;-)

Bei der Gelegenheit haben wir auch herausgefunden, warum unser alter Motor immer Öldruckprobleme hatte. Es fehlte diese Hülse in der Ölpumpe:

e4eb11438890668_800.jpg

Ich vermute, dass diese Hülse dazu beiträgt, die Ölleitung dicht mit der Pumpe zu verbinden. Ohne diese Hülse wird wohl ein Großteil des schönen Öldrucks in die Ölwanne entlassen.

Dann noch eine Frage zur Ölpumpendichtung, da die nicht beim Motordichtsatz dabei ist. Wie dick muss diese Dichtung sein? Ich würde sie gerne selbst schnitzen. Es geht um die Dichtung für diese Fläche:

4c55a1438890862_800.jpg

Geht da Papier?

Und aus was ist die runde Dichtung zwischen dem Alu-Ansauger und den Filterblechen? Kann ich da auch nur Motorsilikon nehmen?

Viele Grüße in die Runde,

Martin

PS: Es freut mich den Achim zur Aktivität am HY motiviert zu haben ;-) Dir auch viel Erfolg!

Bearbeitet von -martin-
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HY Martin,

Backpapier ist dafür gut geeignet. Billich, superdünn und einigermaßen reißfest.

Zurechtschnitzen und dann für einige Stunden in ein kleines Blasdediedschn stecken, zusammen mit ein paar Tropfen Motoröl. Macht schön geschmeidisch...

Zwischen Alu und Blech war bei meinem Autowagen so 'n Ring aus Standard-Dichtungspappe verbaut. Da gibt 's ja nix Großartiges abzudichten, der ganze Brocken liegt ja unterhalb des Meeres- äh, Ölspiegels.

Ich hab' den aus Klingerit selber "geschnitzt" und wieder eingebaut.

Sehr guter Baubericht ist das übrigens hier, quasi... :)

Salut Rolf

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... Blasdediedschn ...

Salut Rolf

Ein sehr geiles Wort! Da musste ich mir gerade laut vorlesen, um es zu verstehen. :)

Ja, toller Bericht hier!

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Die letzten Tage lief es etwas zäh. Nachdem die Ölpumpe fertig war und alles prima gepasst hat, hat uns die Abdichtung der Ölwanne mit diesen weißen Plastikstreifen fast in den Wahnsinn getrieben. Am Ende haben wir die total verklebten Dichtungen in die Ecke geworfen und die herkömmlichen Korkdichtungen eingebaut. Vielleicht kann mal gelegentlich jemand erklären, wie man die Plastedichtungen rein bekommt, ohne dass sie sich von alleine wieder aus dem Hauptlager verabschieden (heiß gemacht und gezogen habe ich die Teile).

Die Wanne ist jetzt aber drauf und ich konnte mich einer schöneren Arbeit widmen. Dem Vergaser:

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Der Fuß des Vergasers war krumm, wie eine Banane:

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Nach der Bearbeitung war aber alles wieder im grünen Bereich:

cf98e1439221484_800.jpg

Das nächste Teilprojekt ist die Wasserpumpe. Die Pumpe, die wir eigentlich verwenden wollten, konnten wir nicht vom alten Zylinderkopf trennen. Alle Muttern sind weg, das ganze Trumm wurde in Diesel gebadet, aber es hat sich nicht zur Trennung vom ZK überreden lassen. Es ist wie festgeschweißt. Hat hier jemand einen Tipp?

Wir haben uns gefrustet einer anderen Wasserpumpe zugewendet, die eine Überholung ebenso dringend nötig hat:

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Doch leider nervt auch diese Pumpe. Auch mit 1 Meter langem Hebel am selbstgeschweißten Werkzeug bekommen wir die Kronenmutter nicht weg:

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Ist das vielleicht ein Linksgewinde oder gibt es sonst einen Trick, diese Mutter auf zu bekommen?

Sonst noch irgendwelche Tipps zum Thema WaPu? Achims "Pimp die Pump" habe ich durchgelesen, aber ich denke, dass ich das auf die Schnelle nicht so hinbekomme.

Viele Grüße!

Martin

Bearbeitet von -martin-
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Festsitzende Brocken lösen?

Wärme. Oder auch Hitze, wenn die Teile das vertragen. Mit Fön oder Flamme gleichmäßig erwärmen, dann immer wieder leichte Hammerschläge auf Schlüssel und/oder Teile. In Pausen Kriechöl drauf. Das klappt dann irgendwann... :)

Salut Rolf

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Ich hatte bei Stone ja eine "gepimte" WaPu mit. In schwarz.

Wenn Du mit Dirk zusammen nicht weiter kommst, melde Dich nochmal!

Steckt da in der Pumpe noch ein Stück vom Splint? Sieht ein bisschen so aus.

Ist sicher kein Linksgewinde! Ich würde auch mit Wärme bzw. Hitze weiterarbeiten.

Viel Erfolg,

Achim

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Der Splint war raus:

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Wir haben es mit Wärme, Kriechöl, Kälte, Hitze und wieder Wärme, Kriechöl, Kälte und Hitze probiert. X Mal. Mit Hammer, mit Schlüssel. Das Ding bewegt sich keinen Milimeter. Trotz langem Hebel:

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Die Kronenmutter lacht da nur drüber:

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Ich werde wohl ein neues Werkzeug machen müssen, das dann gehärtet wird.

Zum Glück haben wir noch eine dritte Pump', der es dann morgen an den Kragen geht.

Danke für Euer Mitgefühl ;-)

Martin

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hallo,

schade das ihr das mit den gummidichtungen nicht hinbekommt - das macht wirklich sehr viel mehr sinn und hält deutlich länger.

das geht eigentlich relativ einfach: langziehen, passend schneiden und mit motorsilikon reinsetzen, dann schnell die ölwanne (ebenfalls schon vorbereitet mit dichtmittel) drauf und mit den 4 längeren schrauben festziehen - der rest drückt sich automatisch in die ritze, wenn die teile leicht warm sind gehts etwas leichter. da muss man richtig feste aber gleichmäßig an den schrauben drehen - das gummi quillt dann auch wirklich aus jeder ritze - überstehendes material kann mit dem cutter entfernt werden. wichtig ist die gute vorbereitung mit 3mm korkplätchen (ebenfalls mit dem cutter abschneiden etc.)

wapu: der schlüssel ist so nicht brauchbar, das ist kinderspielzeug folgendes ist wichtig:

1. mehr zacken für bessere kraftübertragung (gehärtet muss es nicht sein)

am besten ein dickes rohr 4-5mm wandstärke, das man mit der flex entsprechend schlitzt sodass alle zacken greifen. die stange zum dran ziehen aus rundmaterial (voll) 2-3cm und einen meter lang aufschweißen

2. und das ist der trick: den schlüssel mittig bohren und mit einer t=5mm unterlegscheibe und M10er bolzen auf die kronenmutter festziehen (durch das kugellager hindurch)

3. die wasserpumpe in einem schweren masiven schraubstock einspannen und festschrauben (spannset)

mit zwei meter hebel (aufgesetztes rohr) geht jeder kronmutter dann auf.

PS: alte wasserpumpen die ihr nicht aufbekommt bitte immer gerne zu mir ;)

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die wapu dann auch dicht zu bekommen ist ebenfalls tricki aber das dauert ja noch kurz...

Bearbeitet von dumdidum
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Von wegen Kinderspielzeug :-)

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Mein Werkzeug war schon ok, der Trick war aber Deine Unterlagsscheibe und die Gewindestange. Damit hat man dann die ganze Gewalt auch auf die Kronenmutter gebracht, auch mit nur 2 Zähnen. Super!

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Jetzt wäre noch die Frage, wie man die Pumpe ohne zu fräsen einigermaßen dicht bekommt.

Die Oberflächen der beiden Pumpengehäuse sehen beide nicht so prickelnd aus:

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Kann oder sollte man das irgendwie planen?

An Neuteilen habe ich das hier:

319e01439314818_800.jpg

Reicht das oder braucht man noch mehr?

Viele Grüße!

Martin

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nagut meinetwegen auch mit zwei zähnen :) für "masse" reichen die aber nicht lange!

außerdem waren die wapus ja nichtmal richtig verrostet und haben 10 jahre irgendwo herumgelegen :D :D

...und ohne das loch -> kinderspielzeug :P

abdichtung: ich drehe die planfläche aus, wenns zu viel ist wird passung gedreht und messing eingepresst. einrichten auf der maschine dauert etwas, nidrige drehzahl (üble unwucht das gehäuse) max 300 u/min

zum einspannen darf man sich gerne auch wieder ein paar hilfswerkzeuge basteln ;-)

dein aktueller zustand: wapu wird tropfen.

Bearbeitet von dumdidum
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> Vielleicht kann mal gelegentlich jemand erklären, wie man die Plastedichtungen rein bekommt, ohne dass sie sich von alleine wieder aus dem Hauptlager verabschieden

Man kann diese Moosgummidichtung zwischen zwei Stahlplatten im Schraubstock über Nacht vorverformen, U-förmig und platt:

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Dieser Zusand bleibt fast 10 min. so bestehen.

Wenn man dann noch das U-förmige Führungsblech mit Sekundenkleber in die Nut einklebt, dann bekommt man diese Mistdinger tatsächlich auch über Kopf montiert.

Und wie gesagt, an den Enden der Gummidichtuntg etwas Silikonpaste auftragen.

bewundernde Grüße

Ansgar

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Hi Ansgar, das ist eine klasse Idee. Beim nächsten Mal werden wir es so machen. Ohne Ölfilter muss die Wanne ja eh nach 10tkm(?) wieder runter.

Heute morgen habe ich noch die dritte Wapu auseinander gebracht. Jetzt habe ich 3 Halblebige. Bei einer fällt eine neue Bronzebuchse einfach nur durch. Die muss wohl aufwändiger restauriert werden.

Aber jetzt wird erstmal eine Pause eingelegt. Wir lassen es uns bei D+D in C gut gehen ;-)

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Da sich der Urlaub dem Ende neigt und ab Samstag wieder am HY geschraubt wird:

Welches Material kann man denn für die Gleitlagerbuchse der Wasserpumpe verwenden. Ist das normaler RG7-Rotguss?

Viele Grüße von unterwegs,

Martin

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Maddin, das muss ein Lager aus Sintermaterial sein, die konventionell erhältlichen Kits haben manchmal einfach nur Bronzebuchsen! Hatte Dir glaub eine Buchse gegeben, schau mal nach.

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Ja, ich habe die Buchse bekommen, aber wie schon oben geschrieben, fällt die bei einer Pumpe einfach nur durch, weil das Pumpengehäuse schon so verschlissen ist. Daher muss ich eine neue, etwas größere Buchse drehen. RG7 kann sich ja mit Öl vollsaugen und wird auch für Gleitlager verwendet. Daher meine Frage.

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kann dir eine drehen, hast du maße? sintermaterial hab ich genügend hier.

kann man aber auch über google, stichwort Sinterbronze bei duzenden shops bestellen.

rg7 = material -> sagt nichts darüber aus ob gesintert oder nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sintern

Bearbeitet von dumdidum
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