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Hol mir mal ne Flasche Bier!


Silvercork

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Ja, die Krankenhauserfahrung. Als der Vater auf die 90 zuging, mußte er da auch gelegentlich hin. Er fand es schockierend, obwohl er im Krieg (Jahrgang 1920) in vorderster Front viel gesehen und erlebt hatte. Wie ich ihn da so über die Flure der Geriatrie schob, sagte er, da wäre er lieber tot, als so ein Leben zu führen. Als es dann 2010 ernst wurde, hatte er seine Patientenverfügung unterschrieben und die Ärzte waren auch sehr froh darüber. Keine Notoperation, keine Verzweiflungstaten, keine Maschine.

Ich empfehle daher jedem, sich mit dem Thema Krankenhaus und Tod zu befassen und die entsprechenden Unterlagen parat zu haben. Yvonne hat das schon völlig richtig beschrieben. Zum Wert des Lebens gehört auch ein würdevoller Tod.

In diesem Sinne:   Prosit

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Damit erzählst mir wenig neues. Nur: Ich kann Dir noch immer nicht folgen, denn ich weiss noch immer nicht, was das mit dem Thema zu tun haben soll. Was hab ich verpasst?

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Ist es schon mal jemandem aufgefallen ? Hier ist immer so ein humorloser Stinkstiefel unterwegs , der sich scheinbar für eine höhere Instanz hält und sich für den Oberlehrer aller aufspielt und Leuten , die nicht seiner Meinung sind oder schon nur etwas anders denken als er selbst , ständig gleich verbal den Schädel einschlägt ? In anderen Threads , wo es um das Thema Citroën , oder technisches geht , habe ich noch nie was von ihm gelesen . Aber bei "Dies und Das" immer , wenn hier einer mal etwas deutlicher wird , ist er ruckzuck da , und zieht dem jenigen die Hosen runter . 

Bearbeitet von Fullmetaljacket
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Stimmt , eigenendlich sollte man solchen Blödmännern nicht soviel Aufmerksamkeit widmen . Übrigens , einen Fendt Blanco Sportivo kenne ich noch garnicht , muß ich mal googeln .

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vor 7 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

Ist es schon mal jemandem aufgefallen ? 

Reg dich nicht auf! Steck dir ne HB an, trink ein Bier und lauf ne Runde um den Block. Danach sieht die Welt schon viel besser aus!

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vor 39 Minuten, Gernot sagte:

Da ist mindestens eine Sache zu gefährlich. Das mit dem um den Block laufen würde ich lieber lassen.

Gernot

 

vor 52 Minuten, MatthiasM sagte:

Reg dich nicht auf! Steck dir ne HB an, trink ein Bier und lauf ne Runde um den Block. Danach sieht die Welt schon viel besser aus!

Erstmal Mut antrinken (es empfiehlt sich Bier* mit ausreichendem Glyphosat-Gehalt um beginnende Vergrünung zu stoppen), eine Kippe* anstecken (es gibt nur einen Weg zu den Lungen und der muss geteert werden), Karre entern und dann mit Karacho um den Block brettern. 

*Dank Alkohol, Glyphosat, Kohlenmonoxid, Nikotion, Dioxin, etc. werden z. B. Gehirnzellen, die nicht für das Autofahren gebraucht werden, konsequent abgetötet. So lebt es sich wesentlich entspannter. 

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vor einer Stunde, Gernot sagte:

 Das mit dem um den Block laufen würde ich lieber lassen.

Da hast Du und Dirk natuerlich recht, da sollte man schon das Auto nehmen um die emotionale Balance wieder herzustellen. 

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vor 11 Stunden, Fullmetaljacket sagte:

Ist es schon mal jemandem aufgefallen ? Hier ist immer so ein humorloser Stinkstiefel unterwegs , der sich scheinbar für eine höhere Instanz hält und sich für den Oberlehrer aller aufspielt und Leuten , die nicht seiner Meinung sind oder schon nur etwas anders denken als er selbst , ständig gleich verbal den Schädel einschlägt ? In anderen Threads , wo es um das Thema Citroën , oder technisches geht , habe ich noch nie was von ihm gelesen . Aber bei "Dies und Das" immer , wenn hier einer mal etwas deutlicher wird , ist er ruckzuck da , und zieht dem jenigen die Hosen runter . 

Einer? Ich zähle da mindestens zwei!

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Zumindestens scheint die Theorie falsch zu sein das man durch das Spielen im Dreck auch gegen chemische Gifte immun wird. Das Zeug scheint agressiv zu machen. Statt das freie, von Sorgen um die eigene Gesundheit ungetruebte Leben zu geniessen, liesst man lieber Sachen die man nicht wissen will und beschimpft andere Foristen. 

Ganz sicher das gegen den Alkohol die Wirkung von Glyphostat unerheblich ist, scheint man sich nicht zu sein, anders kann ich mir das Interesse an diesem Thread nicht erklaeren.

Bearbeitet von MatthiasM
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Aber so ist das. Es bleibt ja jedem unbenommen auf etwas zu verzichten oder es einfach nicht zu mögen. Es ist aber so daß die, die verzichten, immer gerne Andere die es nicht tun, mit erhobenem Zeigefinger ermahnen, es ihnen gleich zu tun, sich sogar überlegen, wie man den Genuß auf den man verzichtet den Anderen verbieten könnte. Am Ende sind solche Leute unbeliebt wie Streber in der Schule und dadurch noch krampfärschiger und übellauniger, weil sie dann meistens unter ihresgleichen bleiben.

Selbst die, die jetzt gerade bei der Fastenzeit mitmachen, sind für die Wochen zumindest so drauf, daß sie einem ständig erzählen daß sie bisher durchgehalten haben und insgesamt merkt man, daß die dabei ziemlich schlecht gelaunt sind.

Einen Freund hat die Fastenzeit gestern ins Krankenhaus gebracht. Kaliummangel sogar mit Herzrythmusstörungen. Er ist zwar ungläubig, aber wollte unbedingt 10 Kilo abnehmen. Kein Bier getrunken, dadurch aber insgesamt zu wenig getrunken, nur Salat gegessen und Obst. Natürlich hat er uns auch schlecht gelaunt ständig erzählt wie weit er ist. Das soll aber auf keinen Fall ein "Geschieht im Recht" sein. Wir haben uns ziemlich erschreckt!

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es ist ja nun aber nicht so, dass glyphosat zu den immer bald verbotenen freuden des alltags gehört, oder ? Es Gehört nicht ins bier...:-D zumindest bis zu einem grenzwert über der Nachweisgrenze, der auch diskutiert werden muss.

Ich frag mich nur wie es da reinkommt; durch die Hierzulande übliche verwendung m.E jedenfalls nicht...dann ist die verbotsdiskussion aber hinfällig. Abgesehen davon spart glyphosat sprit bei der bodenbearbeitung durch verzicht aufs pflügen. Das ist auch gut fürs bodenleben, solange selbst dem nicht schadet. Dass man kritischer sein sollte als das bundesamt für risikobewertung sehe ich aber auch ;-)

 

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 39 Minuten, Sensenmann sagte:

Es bleibt ja jedem unbenommen auf etwas zu verzichten oder es einfach nicht zu mögen.

Ich habe nichts anderes behauptet! Siehst Du eine Auesserung von mir die etwas anderes impliziert. Das einzige was mich etwas befremdet hat, was ich aber warscheinlich falsch verstanden habe ;), das man als Altenpfleger der Ueberzeugung ist, Gifte in Lebensmittel koennten einen wuerdigen Tod  beguenstigen. Die Missverstaendisse entstehen natuerlich wenn man sehr OT wird. 

Auch Dein letzter Beitrag ist OT. Das Threadthema heisst nicht Lustverzicht, Bioernaehrung oder Diaetberatung, es ist schlicht etwas im Bier was da nicht reingehoert. Du hast doch selbst stolz gepostet, dass dein Bier wahrscheinlich frei davon ist. 

Alles andere sind Projektionen und Beisreflex!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 41 Minuten, MatthiasM sagte:

Ich habe nichts anderes behauptet! Siehst Du eine Auesserung von mir die etwas anderes impliziert. Das einzige was mich etwas befremdet hat, was ich aber warscheinlich falsch verstanden habe ;), das man als Altenpfleger der Ueberzeugung ist, Gifte in Lebensmittel koennten einen wuerdigen Tod  beguenstigen. Die Missverstaendisse entstehen natuerlich wenn man sehr OT wird. 

Da du ja offensichtlich in meine Richtung zielst, darf ich korrigieren: genau genommen bin ich examinierte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. Und diesen Zusammenhang hab ich so nie genannt, das hast allein du daraus gefolgert.

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ACCM Gerhard Trosien

Bei dem "Glyphosat im Bier"-Skandälchen (es ist schlicht unmöglich, dass jmd Schaden nehmen kann) gehts doch um ganz was anderes:

Glyphosat ist das letzte halbwegs wirksame industriell hergestellte Pflanzenschutzmittel, welches in Europa noch verwendet werden darf. Menschen können es löffelweise essen, ohne krank zu werden. Im Vergleich zu allen im Biolandbau verwendeten Mitteln ist es absolut harmlos. aber: 

die Öko-Heuchler, die kein Problem damit haben, dass die "Bio"-Spritzmittel (die Prodikte der sanften Mutter Natur sind) Böden verseuchen oder Wasserorganismen ausrotten, wollen den "Bio"-Landbau weltweit mit Gewalt durchsetzen. Und dafür ist denen jede Sau, die sie durchs virtuelle Dorf treiben können, über alle Maßen recht.

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vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

Das Threadthema heisst nicht Lustverzicht, Bioernaehrung oder Diaetberatung, es ist schlicht etwas im Bier was da nicht reingehoert. Du hast doch selbst stolz gepostet, dass dein Bier wahrscheinlich frei davon ist.

Mit der Moralkeule kam der andere Troll.

Ansonsten öffnet sich bei dem Thema die Querfront zwischen nationalkonservativem Protektionismus und den Bioveganen Ökos in ihrer gemeinsamen Ablehnung von TTIP z.B.

wäre Deutschland ein souveräner Nationalstaat, käme da genauso wenig nachgespritze Gerste ins Land wie in der Bioveganen grünen Musterrepublik

 

 

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Bei dem "Glyphosat im Bier"-Skandälchen (es ist schlicht unmöglich, dass jmd Schaden nehmen kann) gehts doch um ganz was anderes:

Glyphosat ist das letzte halbwegs wirksame industriell hergestellte Pflanzenschutzmittel, welches in Europa noch verwendet werden darf. Menschen können es löffelweise essen, ohne krank zu werden...

Es freut mich außerordentlich, diese beruhigende und überaus sachlich vorgetragene Nachricht von dir zu lesen.

Wärst du dann bitte auch so nett, diese Aufgabe - also den löffelweisen Glyphosatverzehr - zu übernehmen, stellvertretend für, sagen wir mal die 18 Mio Einwohner in NRW?

Danke, das finde ich dann sehr nett und sehr überzeugend!

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http://www.bund.net/index.php?id=17949

Im Prinzip läuft das beim Umweltbundesamt so:

Jemand wird des Mordes verdächtig. Derjenige beauftragt einen Gutachter. Und dieser Gutachter bescheinigt dem Verdächtigen das er kein Mörder ist.

Und die Deppen glauben das dann ungeprüft. Schon ein klasse Amt.

Bearbeitet von Frank M
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vor einer Stunde, Sensenmann sagte:

 

wäre Deutschland ein souveräner Nationalstaat, käme da genauso wenig nachgespritze Gerste ins Land wie in der Bioveganen grünen Musterrepublik

 

 

Doch, weil sich die Rechtsbonzen irgendwie die Taschen voll machen müssen. 

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