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Citroën C5: nächste Generation 2021/2022


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Ich freu mich schon darauf, dieses aggressive Kühlermaul im Rückspiegel zu haben, mit einem nervösen Autofahrer hinter dem Steuer, der mir mit dem garantiert supertollen Kacklicht über die Rückspiegel die Netzhaut abtötet. Wir haben noch nicht genug von diesen Mistkisten. Schön "sportlich" und "dynamisch", ganz große Kühlerfresse und superböser Blick für den Eierkopf am Steuer, der damit seine besondere Individualität (Ich bin der Horst und hab keine Zeit, mach Platz, ich muss zu nem ganz wichtigen Meeting!) endlich so richtig ausleben kann. Chapeau PSA, endlich mal was neues!

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vor 3 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Ich freu mich schon darauf, dieses aggressive Kühlermaul im Rückspiegel zu haben, mit einem nervösen Autofahrer hinter dem Steuer, der mir mit dem garantiert supertollen Kacklicht über die Rückspiegel die Netzhaut abtötet.

Genau, denn was wäre Paris ohne Licht? Unvorstellbar. Selten eine so wenig überzeugende Werbung gesehen.

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Wenn Du mir sagst, wo ich die Kohle dafür hernehmen soll, gern.
Ich kann den ja dann immer noch wieder verkaufen und mir dann was kaufen, was auch meinem Bedarf entspricht.


So ein DSG Passat kommt mir nicht ins Haus. Was soll an einem Passat eigentlich so toll sein?


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vor 18 Minuten, Audi 5000 sagte:

 


So ein DSG Passat kommt mir nicht ins Haus. Was soll an einem Passat eigentlich so toll sein?


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Ich fahr meinen ganz gern...

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vor 10 Stunden, c5berline sagte:

Ach was, doch nicht so ein Imperativ! Wir, also diejenigen, die sich hier tummeln, haben meistens einen eher ungewöhnlichen Autogeschmack. Aber PSA macht ja nicht Autos für eine Minderheit, die sogar einer Ami 6 etwas abgewinnen konnte, sondern für ihren eigenen Profit. Und aus dieser Perspektive, der Unternehmensperspektive, ist ein Anti-C6 eigentlich ein naheliegender Schritt. 

Wie weiter oben schon geschrieben stand: Über Jahrzehnte hinweg hat die Marke Citroen mal mehr, mal weniger gut davon gelebt, Autos an eine Minderheit von Käufern mit einem nicht ganz alltäglichen Geschmack zu verkaufen. Um profitabel zu sein ist es nicht erforderlich, Marktführer zu sein. Das gilt heute, da vier Marken des Konzerns auf gleiche Plattformen zurückgreifen und Entwicklungskosten massiv gespart werden können, um so mehr. Man hätte nur eine irgendwie schlüssige Positionierung der einzelnen Marken unter Mitnahme der Stammkundschaft vornehmen müssen. Wenn aber plötzlich die konservative Brotundbuttermarke Peugeot oberhalb der vormals zumindest ab D-Segment höherpreisigen Marke Citroen positioniert werden muss und Exklusivität und "Premiumanspruch" ohne jede Innovationskraft, dagegen mit stilistischer Orientierung am eurasischen Mainstream, allein über das Label "DS" verkauft werden soll, dann bleibt für mich die Frage, wie in das Portfolio des Klein- und Nutzwagenherstellers (total pfiffige Kleinwagen!) eine Limousine des D- oder E-Segments passen soll. Und dann ist da noch Opel, außerhalb Deutschlands mit weitgehend identischem Image wie Peugeot. 

Bearbeitet von Ulrich T
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vor 30 Minuten, Ulrich T sagte:

Wie weiter oben schon geschrieben stand: Über Jahrzehnte hinweg hat die Marke Citroen mal mehr, mal weniger gut davon gelebt, Autos an eine Minderheit von Käufern mit einem nicht ganz alltäglichen Geschmack zu verkaufen.

Ach so? War Citroen nicht am Ende des nicht ganz Alltäglichen in einem - sagen wir mal - herausfordernden Wirtschaftszustand? Oder erfolgte der Verkauf an die Brot-und-Butter-Produzenten im Jahr 1975 wegen übermäßigen Erfolges? Ich gestehe aber, dass ich die Jahresabschlüsse Citroens  vor PSA nicht kenne. Vielleicht lief es ja wirklich alles ganz toll bis mäßig gewinnbringend und dann fiel der wirtschaftliche Niedergang Anfang der Siebziger wie ein plötzlicher Fluch vom Himmel.

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vor 54 Minuten, Audi 5000 sagte:

 


So ein DSG Passat kommt mir nicht ins Haus. Was soll an einem Passat eigentlich so toll sein?


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Im Vergleich zu meinem Automatik-C1 ne ganze Menge.

Ich hatte mal ganz kurz, nur für ein paar Minuten, das Vergnügen, so ein DSG-Diesel-Monster (es war ein Skoda, aber die Technik ist ja da die gleiche) fahren zu dürfen, einfach, weil der auf die gleiche Weise umgebaut war, wie es dann mein C1 auch werden sollte, um zu sehen, ob man da auch ohne Rückrollsicherung bergauf anfahren kann und anderes mehr.

Es ging, und ich fühlte mich wie am Steuer einer Nobelkarosse, so im Vergleich zu dem, was der C1 an Geräusch von sich gab, und im Vergleich zu dem, was der Daihatsu davor bot...

Ich sage: Das Getriebe des C1 ist Schrott dagegen, was ich damals noch nicht wissen konnte, weil meiner zwar schon meiner war, ich den aber noch nie selber hatte fahren können, weil der Umbau noch fehlte.

Soweit die Pro-Argumente.

Dagegen spricht das, was man so hörte über die Haltbarkeit und den Preis dieser DSG-Getriebe. Allein daraus konnte ich ableiten, dass ich mir so eine Karre nicht leisten kann, und auch nicht hätte leisten wollen, wenn ich das gekonnt hätte. Mit soviel Kohle kann man auch V8 fahren, dann mit Wandler...

Und: Auch Steuer, Versicherung und Verbrauch sprechen dagegen... Verbrauchen tut der zwar keine 20l. Die Hälfte aber schon, und man hätte viel Glück, wenn das Getriebe hielte, bis man vom Gegenwert des gesparten Sprits ein neues oder auch nur neue Kupplungen nur zum Teil zahlen könnte.

Deshalb meine Anmerkung, dass man so einen neuen Gebrauchten Passat auch gegen was Sinnvolleres eintauschen könnte.

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vor 18 Minuten, c5berline sagte:

Ach so? War Citroen nicht am Ende des nicht ganz Alltäglichen in einem - sagen wir mal - herausfordernden Wirtschaftszustand? Oder erfolgte der Verkauf an die Brot-und-Butter-Produzenten im Jahr 1975 wegen übermäßigen Erfolges? Ich gestehe aber, dass ich die Jahresabschlüsse Citroens  vor PSA nicht kenne. Vielleicht lief es ja wirklich alles ganz toll bis mäßig gewinnbringend und dann fiel der wirtschaftliche Niedergang Anfang der Siebziger wie ein plötzlicher Fluch vom Himmel.

M.W. hat man anschließend mit CX und erst recht mit BX jede Menge schwarzer Zahlen geschrieben. Und über 2 Mio. GS/GSA hätte man ebenfalls nicht veräußert, wenn es nicht profitabel gewesen wäre. Da hätte Peugeot zuvor die Notbremse gezogen. Dass die Marke Citroen über die Jahrzehnte hinweg auch immer wieder in großer wirtschaftlicher Bedrängnis war, wird nicht geleugnet. Das war Opel letztens mit einer genau auf das Gegenteil, nämlich die große Masse ausgerichteten Modellpalette auch. Und Anfang der Siebziger stand auch der VW-Konzern kurz vor dem Aus. Nicht wegen übermäßig innovativer Produkte.

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Den Passat hatte ich nur in die Diskussion gebracht, weil als Argument für ein zuvor gezeigtes Anti-C6-Design die wirtschaftliche Erfolglosigkeit des C6 in Feld geführt worden war. Für mich als Interessenten und Käufer ist der wirtschaftliche Erfolg einer Modellreihe absolut uninteressant. Wäre er das nicht, müsste ich mich zwangsläufig für das jeweils erfolgreichste Modell entscheiden, im D-Segment den Passat.

Citroen-Design ist immer ohne dominanten, meist ganz ohne Kühlergrill ausgekommen. Insofern ist das gezeigte Auto gewissermaßen die Anti-These zum C6. Es erstaunt mich daher, wie eine Person sich im zeitlichen Abstand von wenigen Jahren für beide Fahrzeuge begeistern kann. Vielleicht bin ich ja aber komisch oder nicht ausreichend umstellungsfähig.

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Ich fahr meinen ganz gern...


Das glaube ich. Der Passat ist sicherlich objektiv gesehen zumindest eines der besten Autos seiner Klasse. Nur eben - aus meiner Sicht - auch ein langweiliges Auto.

Gruß Jan


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Der C6 sieht toll aus und bildet ein optisches Gegenstück zum all den großmäuligen Autofratzen. Das hindert mich aber nicht, auch mal ein Modell mit Kühlergrill attraktiv zu finden, wie bspw. diesen DS9 Entwurf.

Apropos „fehlender Grill“: beim angesprochenen aktuellen Passat ist das mit dem Design der Front sehr elegant gelöst.

Gruß Jan


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In der Tat gehören etliche VW-Modelle nicht zum Hässlichsten am Markt. Ich bin hier im Forum aber mehrfach nur knapp der Steinigung entgangen, wenn ich schrieb, dass ich optisch den schlicht gehaltenen Golf dem bräsigen C4 vorziehe. Die senkrechten Riesengrills werden aktuell v.a. von Volvo, aber auch Peugeot lanciert. 

Passat eines der besten Autos seiner Klasse? Wurden nicht Millionen von den Dingern mit dem schlechtesten Dieselmotor der Neuzeit versehen? Und hatten nicht die wenigen Exemplare mit Ottomotor extrem häufig Motorschäden und/oder einen abnormen Ölverbrauch? Und war da nicht was mit der sehr bescheidenen Dauerhaltbarkeit der DSG-Getriebe? Bleibt allerdings noch die überragende Qualitätsanmutung. Ganz ehrlich: Wenn Langeweile, dann richtig und Toyota Avensis kaufen. 

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vor 11 Stunden, Ulrich T sagte:

Citroen-Design ist immer ohne dominanten, meist ganz ohne Kühlergrill ausgekommen.

Bildergebnis für Citroen 11 BL     

...klar doch...

vor 11 Stunden, Ulrich T sagte:

....dann bleibt für mich die Frage, wie in das Portfolio des Klein- und Nutzwagenherstellers (total pfiffige Kleinwagen!) eine Limousine des D- oder E-Segments passen soll.

Da Du den Traction scheinbar ohnehin aus der Vergangenheit verbannt hast, ist es heuer fast wieder wie zu Beginn der 50er und dazumal hat der Spagat funktioniert.

Insofern sich der C5/6 signifikant vom Mainsteam abhebt, kann die Rechnung aufgehen. Bloss kein Dickschiff möchtegern-CX à la C6 mehr...

vor 19 Stunden, Kwashiorkor sagte:

Ich freu mich schon darauf, dieses aggressive Kühlermaul im Rückspiegel zu haben, mit einem nervösen Autofahrer hinter dem Steuer, der mir mit dem garantiert supertollen Kacklicht über die Rückspiegel die Netzhaut abtötet. Wir haben noch nicht genug von diesen Mistkisten. Schön "sportlich" und "dynamisch", ganz große Kühlerfresse und superböser Blick für den Eierkopf am Steuer, der damit seine besondere Individualität (Ich bin der Horst und hab keine Zeit, mach Platz, ich muss zu nem ganz wichtigen Meeting!) endlich so richtig ausleben kann. Chapeau PSA, endlich mal was neues!

Auch wenn`s `nen riesen Haufen Kacke ist was Du hier schreibst, ist die Wut auf prophane Art und Weise nachvollziehbar. Die bekloppten Lemminge jubeln ja schliesslich auch. ;) Zur Ehrrettung des DS8 oder 9 oder wie auch immer sollte man erwähnen, dass es mit Kuschelfederung und Downsize-Motoren wohl nix mit krass sportlich und dynamisch wird. (was allerdings den Kühlgrill auch nicht sinnvoller macht...)

Nur um das klar zu stellen: ich halte die DS-Modelle mit ihren überdimensionierten Kühlergrills als Blasphemie gegenüber dem Erbe der DS, respektive der Name von DS völlig ungeschickt gewählt. Aber immerhin werden sie technisch ansprechender...

 

Bearbeitet von Vulcan
Irgendwie musste noch so ein Smilie rein...
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vor 14 Stunden, Ulrich T sagte:

Citroen-Design ist immer ohne dominanten, meist ganz ohne Kühlergrill ausgekommen.

Einer der meistverkauften Cits, der GS/A, hat nicht gerade einen dezenten Kühlergrill. Man könnte eigentlich fast glauben, er diente den DS-Modellen diesbezüglich als Vorbild ;)

Bearbeitet von badscooter
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Naja, auch 2CV, Dyane, Ami hatten recht dominante Kühlergrills.

Ich find aber das Kühlergrill-Sicken-Zacken Design à la Toyota schlicht hässlich.

Gehe aber mit Vulcan einig: Eine (dank Leichtbau) vielleicht ca. 1.6 Tonnen schwere Limo wird mit einem Dreizylinder-Turbomotörchen und 130-156 PS keine Bäume ausreissen, ist aber sicher ausreichend motorisiert. Ob der dann auch wirklich sparsam ist?

Wie sieht's mit alternativen Antrieben aus? In China sollte man ja nix mehr ohne E-Antrieb lancieren.

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vor einer Stunde, marc1234 sagte:

Gehe aber mit Vulcan einig: Eine (dank Leichtbau) vielleicht ca. 1.6 Tonnen schwere Limo wird mit einem Dreizylinder-Turbomotörchen und 130-156 PS keine Bäume ausreissen, ist aber sicher ausreichend motorisiert. Ob der dann auch wirklich sparsam ist?

Sparsam sicher nicht. Turbomotoren waren noch nie sparsam, und wenn man einem 130-PS-Dreizylinder 1600kg leer zu rupfen gibt, schafft man Verhältnisse, wie anno dunnemals beim Wartburg 311. Da hatte ein Dreizylinder-Zweitakter ordentlich zu tun mit einer gut 1000kg schweren Karosse.

So genau weiss ich es nicht, aber ich glaube, so 8, vielleicht 9l Verbrauch sollen normal gewesen sein.

Weniger wirds dann bei dem modernen Turbomotor auch nicht werden, wenn man den bei jeder zügigen Anfahrt (Wann gehts bei der heutigen Verkehrsdichte denn noch gemütlich zu?) ausdrehen muss. Bei den Laufleistungen, die man dazu noch von Autos in der Klasse erwartet, frässe der dann drei Motoren, bis auch nur die Viertelmillion km voll wäre. Wahrscheinlich mit einem Ölverbrauch, der in der jeweils zweiten Lebenszyklushälfte eines jeden Motors, so ab dem jeweils zweiten oder dritten Turbolader, sich an dem des genannten Wartburg-2Takters mit etwa 1/3 der Motorleistung orientierte.

Schon mein C1 hat mehr als die Hälfte der PS auf nur wenig mehr als derHälfte des von Dir genannten Gewichts. Wenn man die neue Limousine dann ebenfalls mit so einem pseudofunktionierenden automatisierten Schaltgetriebe ausstattet, wird das eine anstrengende, durstige, teure Wanderdühne.

Wenn man hingegen einen Benzinelektrischen Antrieb in irgend einer Form machen würde, kann das schon mit 80PS funktionieren, und dann brauchts auch keinen Turbo. Da man sowas dann sowieso einfacher mit Automatik realisiert, könnte das was wirklich entspanntes werden... Dann aber eben niemals auf Basis der heute verfügbaren Motoren, sondern nur noch mit diesen als Kraftquelle und so einigem an Entwicklungsaufwand dazu.

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Im nicht gerade leichtgewichtigen Werkstattleihwagen C3 Aircross, der Dank Aufbauhöhe auch noch eine ordentliche Stirnfläche bietet, verbrauchte der 110-PS-Dreizylinder unlängst 6,3 l/100 km bei robuster Alltagsnutzung und winterlichen Temperaturen. Mein 110-PS-Saugbenziner im flachen C4 hat seinerzeit unter gleichen Bedingungen knapp 8 l genommen. Im leichten Cactus lässt sich der Turbobenziner zügig bewegt mit < 6 Litern fahren. Die kleinvolumigen Turbobenziner bieten nach meiner Erfahrung gegenüber gleichstarken Saugern durchaus deutliche Verbrauchsvorteile. Vom höheren Drehmoment bei niedrigeren Drehzahlen mal abgesehen. Verkauft Citroen die aber schon mit Partikelfilter? Sonst sind die ja in drei Jahren auch wieder entwertet.

Wie ich das oben schrieb, wusste ich bereits, dass Ihr mir den GS vorhalten werdet. Im direkten Vergleich mit einem aktuellen Jaguar sieht man aber recht gut die Unterschiede, die schon mal darin bestehen, dass der Grill beim GS nicht senkrecht "in den Wind gestellt" wurde. Autos der Dreißigerjahre (und da kommt der Traction schließlich her) wollte ich bei meinen Betrachtungen mal bewusst außen vor lassen.

Ich bleibe dabei, dass das gezeigte DS-Auto in allen wesentlichen Aspekten dem C6 widerspricht. Letzterer war bestimmt durch typische Fronantriebsproportionen mit langem vorderen und kurzem hinteren Überhang, glatten Flächen, klaren Kanten und Linien sowie, bereits diskutiert, den Verzicht auf einen Kühlergrill. Dieses DS-Ding hat nach vor versetzte Achsen und damit eher Heckantriebsproportionen (Audi hat damit angefangen, Volvo aktuell nachgezogen), ein durch diverse Ausformungen unruhiges Design und einen dominanten Kühlergrill. Audi und Volvo sind damit derzeit erfolgreich. Ob das bei "DS" klappt? Mit egal. Widerspricht halt meinem durch DS, CX und XM und C6 geprägten ästhetischen Empfinden.

Ob die Welt eine weitere Limousine im E-Segment braucht, ist eine ganz andere Frage. Und ob ein C5-Nachfolger, sollte es ihn je geben, übergewichtig werden wird, wird sich erst zeigen.

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Kühlergrill hin oder her,  es ist wie mit Beton - 's kommt drauf an was man daraus macht.

Mir gefällt die Front des 508 nicht sonderlich, aber sie stößt mich auch nicht ab.   Das Heck dagegen ist der Hammer.....

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Nein, abstoßend finde ich die Frontgestaltung auch nicht. Das Restyling vom anfangs ganz hübschen 2008 und die Front des 3008 sind in meinen Augen übel. Auch 508 (alt) und 308 haben beim Facelift durch das Senkrechtstellen des zuvor gut integrierten Grills verloren. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache. Und dass der neue 508 schlanker ausfällt als sein Vorgänger ist sicher kein Nachteil.

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vor 1 Stunde, Ulrich T sagte:

Letzterer war bestimmt durch typische Fronantriebsproportionen mit langem vorderen und kurzem hinteren Überhang,

Ich seh mir gerade die Traction an, und finde jetzt nicht, dass da der vordere Überhang so lang ist...

Was an Fronttrieblern wirklich stört, ist aber nicht unbedingt ein offensichtlich sowieso vermeidbarer vorderer Überhang (Der C1 hätte technisch quasi keinen vorderen Überhang. Das was da ist, ist dem Design mit der ohnehin uneleganten und unpraktischen dicken Lippe geschuldet, und nur Plastik. Mir wärs ja lieber, die Front wäre kürzer, umso eher, als man sie sowieso nicht im Blick hat.), sondern die inzwischen durchgängig mehr als bescheidenen Lenkeinschläge, die auch noch, so zumindest meine Erfahrung, alle paar Jahre noch bescheidener werden.

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Genau, diese Senkrechte Grill bei Facelift 308 und 2008 ist grausam.  Auch bei "DS" ist diese vulgäre Kühlergrill unästätisch. (Der DS4 mit Citroenlogo ohne Kühlergrill war viel schöner.)

Als der C4 Cactus ein bisschen kleiner als die Golfklasseonkurrenten ist, wäre es sinnvoll ein neuer C5 mit relativ kompakte ausmasse anzubieten.   Z.B. 4.5-4.6 m lang auf dem EMP2-Lang Platform. Leichtbau, PHC-federung,  und bitte eine schöne, tiefe und Aerodynamiche Karrosserie wie GS und CX. 

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vor 19 Minuten, bxsaab sagte:

Genau, diese Senkrechte Grill bei Facelift 308 und 2008 ist grausam.  Auch bei "DS" ist diese vulgäre Kühlergrill unästätisch. (Der DS4 mit Citroenlogo ohne Kühlergrill war viel schöner.)

Als der C4 Cactus ein bisschen kleiner als die Golfklasseonkurrenten ist, wäre es sinnvoll ein neuer C5 mit relativ kompakte ausmasse anzubieten.   Z.B. 4.5-4.6 m lang auf dem EMP2-Lang Platform. Leichtbau, PHC-federung,  und bitte eine schöne, tiefe und Aerodynamiche Karrosserie wie GS und CX. 

Mit Schrägheck und großer Klappe. Ich bin dabei!

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vor 8 Stunden, Vulcan sagte:

Auch wenn`s `nen riesen Haufen Kacke ist was Du hier schreibst

Ich danke Dir ganz herzlich für diese Deine Meinung! ;)

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vor 1 Stunde, bxsaab sagte:

Genau, diese Senkrechte Grill bei Facelift 308 und 2008 ist grausam.  Auch bei "DS" ist diese vulgäre Kühlergrill unästätisch. (Der DS4 mit Citroenlogo ohne Kühlergrill war viel schöner.)

Als der C4 Cactus ein bisschen kleiner als die Golfklasseonkurrenten ist, wäre es sinnvoll ein neuer C5 mit relativ kompakte ausmasse anzubieten.   Z.B. 4.5-4.6 m lang auf dem EMP2-Lang Platform. Leichtbau, PHC-federung,  und bitte eine schöne, tiefe und Aerodynamiche Karrosserie wie GS und CX. 

 

vor 1 Stunde, Ulrich T sagte:

Mit Schrägheck und großer Klappe. Ich bin dabei!

Ob Peugeot das zulässt? Schön wär's ja, aber macht das Sinn?

Da hätte man den 508 klassischer, konservativer zeichnen müssen und dann den CXperience als C5-(Nachfolger) nachschieben.

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