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Xantia X1 Fahrwerk vorne unten+hart, LHM Füllstand?


Janka

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Ich sach da jetzt mal nix und das muss reichen.    5 BX und Xanthippen mit jeweils über 300000 als Firmenwagen nicht von Liebhabern gefahren allerdings nicht runterritten geben mir die Gewissheit, dass die HP dauerhaft ist.

 

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Bei meinem 22,5 Jahre alten Xantia mit 204.000 km funktioniert alles. Ich habe auch nichts anderes erwartet, da immer gewartet. Aktuell ist das Gummi vom hinteren Scheibenwischer eingerissen. Das wird kurzfristig instandgesetzt. Ich werde nicht anfangen zu überlegen, ob ich auf den Wischer verzichten könnte.

Mein Xantia soll aber auch nicht nur noch drei Monate halten..., drei Jahrzehnte geht in die richtige Richtung. ;-)

Ja, ich bin schon ein komischer Vogel. Ich bin es aus Überzeugung und ich bin es gerne.

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Keines meiner HP-Fahrzeuge hat mich unter 400.000 Km verlassen. Danach leb(t)en alle im Ostblock  weiter!

Einer davon wurde auch nach dem zweiten Unfall-Totalschaden in Polen wieder aufgebaut und weiter verkauft...

Mein aktueller X2 (gekauft mit 140.000 Km) erreicht die 400.000 Km in wenigen Wochen. Ganz bestimmt! B) Der hat auch schon einen wirtschftlichen Totalschaden (4.000 Euro) in den Knochen. Natürlich brauchte die gegnerische Versicherung  2015 mir nur noch den :oWiederbeschaffungswert  überweisen :rolleyes:.

Bearbeitet von Silvercork
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Na dass lässt mich ja hoffen :D Dagegen ist unser X1 mit geradezu lächerlichen 106.000 ja geradezu frisch wie der junge Morgentau :).

Egal, mich persönlich ärgert es (und dabei ist es mir völlig wurscht was es ist, wie alt das Teil ist und ob sicherheitsrelevant oder nicht), wenn ich weiß, das etwas nicht funktioniert wie es funktionieren soll.

Gruß

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Bei meinem 22,5 Jahre alten Xantia mit 204.000 km funktioniert alles. Ich habe auch nichts anderes erwartet, da immer gewartet. Aktuell ist das Gummi vom hinteren Scheibenwischer eingerissen. Das wird kurzfristig instandgesetzt. Ich werde nicht anfangen zu überlegen, ob ich auf den Wischer verzichten könnte.

Mein Xantia soll aber auch nicht nur noch drei Monate halten..., drei Jahrzehnte geht in die richtige Richtung. ;-)

Ja, ich bin schon ein komischer Vogel. Ich bin es aus Überzeugung und ich bin es gerne.

Ich oute mich auch mal als komischer Kauz der den Spleen hat an seinem Hypneumaten (19 J. Alt) zu hängen und diesen sehr gerne und auch noch sehr lange fahren zu wollen. Wenn bei mir irgendwas nicht so ist wie es sein soll ( da reicht schon eine durchgebrannte Birne) dann wird das umgehend in Ordnung gebracht. Bleibt man dran wird die Rechnung auch nicht so groß und es gibt keine Folgeschäden von nicht behoben Mängeln.

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Mich haben diese Zipperlein früher auch geärgert. Ich hab's aber schon damals nicht eingesehen, mehrere hundert Euro für ein neues Multiinstrument zu bezahlen. Und mit dem anderen Elektroquatsch ist das ähnlich.

Ich hab das Ding vor 2 Jahren auch nochmal schweißen lassen, hab' die Radlager und die Radaufhängung selbst getauscht und das funzt auch alles so wie es sollte. Irgendwann ist es mit den ständigen Reparaturen an immer neuen alten Dingen aber mal gut, dieser konkrete Wagen hat offensichtlich das Ende seiner Lebensdauer bereits erreicht. Ich sehe keinen Sinn darin, noch mehr Geld in die Kiste zu stecken.

Und damit muss es nun gut sein.

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Gast munich_carlo

Die fehlerhafte Elektrik lässt sich doch leicht in den Griff bekommen, musst bloß alle Kabel durchmessen. ;)

w9tw78.jpg

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Muhaha ... das sieht aus wie Eric's Xantia Activa mit 2.2 Liter Diesel Motor aus dem C5 und der kompletten Klima aus ich glaube C2. Die unterschiedliche Elektronik zu verheiraten hat für Schweißperlen auf meiner Stirn nur vom Bilder anschauen gesorgt.

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Falsch. Dann ist Eric erst in seinem Element und es funktioniert alles. Der geht richtig gut mit den 140 PS. Ich hoffe das Eric dieses Jahr Zeit findet und wir meinen orig. Citroen Tempomat zum Motorsteuergerät verkabeln können. Im Innenraum liegt ja schon ab Werk durch das große Elektro Paket alles aber ab dem Stecker zum Motorraum unter der Windschutzscheibe müssen noch Kabel nachgezogen werden.

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Wenn ich wüßte von wo nach wo würde ich auch selbst dran gehen. Hab aber keine Unterlagen / Schaltpläne. Hast Du die Torsten und kannst mir da was zukommen lassen?


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vor 7 Stunden, Janka sagte:

 Irgendwann ist es mit den ständigen Reparaturen an immer neuen alten Dingen aber mal gut, dieser konkrete Wagen hat offensichtlich das Ende seiner Lebensdauer bereits erreicht. Ich sehe keinen Sinn darin, noch mehr Geld in die Kiste zu stecken.

 

Ich hab gerad ein paar gerissene Krümmerrohre bei meinem getauscht und die Ansaugbrücke gedichtet. Dabei entdeckt, daß die gerade vor ein paar Jahr erneuerte Ölwannendichtung schon wieder leckt. Irgendwann wird auch die Kupplung zu erneuern sein, sie kommt bereits recht spät nach nunmehr 424.000 km. Und was soll ich sagen, der Wagen fährt so schön, daß ich ihn immer wieder repariere. Das Ende seiner Lebensdaur ist dann erreicht, wnn ich damit aufhöre. Aber warum sollte ich ? Neuere Autos interessieren mich nicht und sind in aller Regel deutlich weniger haltbar, und mit einem anderen Xantia ginge es genauso: Entweder nicht reparieren und dann wegschmeißn, oder reparieren und Spaß an einem hervorragenden und außergewöhnlichem Fahrzeug haben. Wenn einem das egal ist, villeicht weil man nie einen wirklich intakten Xantia gefahren hat, kommt man vielleicht mit einem Passat auf Kredit oder Leasing besser zurecht.

Bearbeitet von TorstenX1
Ein paar "e" ingefügt...
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Das muss nun jeder für sich entscheiden. Der zerbrochene Bügel hat nun zum Beispiel schon wieder 38 Euro gekostet. Das läppert sich. Unverschämt fand ich neben dem Preis auch die Tatsache, dass die M7x1-Schraube noch nichtmal dabei ist... EXOT. Naja, mal gucken, mit welchem Scheiß der Japse ankommt.

Bearbeitet von Janka
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Ich hab bei meinem Betätigungsarm in wohlweislicher Voraussicht diese M7 Schraube gleich mitbestellt. Wie sich herausgestellt hat - gute Entscheidung. Seitdem lübt aber alles wieder.

Vergiß nicht die Höhe der VA neu einzustellen.

@Torsten - Das Statement unterschreibe ich.

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Am 13.5.2016 at 21:52 , Janka sagte:

Das ist halt ein französisches Auto. C'est la vie.

Ich werde den Wagen jetzt noch drei Monate bewegen, bis der Nachfolger (Suzuki 4x4) da ist. Dann wird er für 500€ abgestoßen, vom Libanesen, der ihn kaufen wird vermutlich nach Syrien verschafft, Klima geht nämlich noch, und dort als Behelfstaxi zwischen den Fronten sein Gnadenbrot erhalten, bis ein gezielter Schuss ihn entgültig lahmlegt. Damit rechne ich bis Ende 2016.

Das ist ein deutscher Fahrer der nix tut um das Auto zu erhalten.

Wird ihm mit dem nächsten Auto wieder so gehen. Auch wenn es aus Japan kommt :-)

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Mich haben diese Zipperlein früher auch geärgert. Ich hab's aber schon damals nicht eingesehen, mehrere hundert Euro für ein neues Multiinstrument zu bezahlen. Und mit dem anderen Elektroquatsch ist das ähnlich.

Es wären eher ca 80€ für ne neue Batterie gewesen, die lässt nämlich den Drehzahlmesser i.d.R. Auf Anschlag springen. Der Drehzahlmesser selbst wäre mit etwas Fachwissen und ohne finanziellen Aufwand in 5 Minuten repariert gewesen ;)

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Die Frage, die sich mir stellt, gibt es einen Mittelweg zwischen euch Perfektionisten und Janka? 

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Die Frage, die sich mir stellt, gibt es einen Mittelweg zwischen euch Perfektionisten und Janka? 

Das korrekte Funktionieren aller Bestandteile des Fahrzeuges sehe ich nicht als Perfektionismus sondern als normale Wartung

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Das muss nun jeder für sich entscheiden. Der zerbrochene Bügel hat nun zum Beispiel schon wieder 38 Euro gekostet. Das läppert sich. Unverschämt fand ich neben dem Preis auch die Tatsache, dass die M7x1-Schraube noch nichtmal dabei ist... EXOT. Naja, mal gucken, mit welchem Scheiß der Japse ankommt.

Wenn jeder Schuss ein Russ und jeder Stoß ein Franzos ist und der neue "Japse" dir seinen Schei** sowieso mit schiefen schlitzigen Augen präsentieren wird - warum kaufst du nicht gleich einen Hochqualitäts-Krautwagen, ups, sorry Kraftwagen aus Wolfsburg etwa? In meinem Fuhrpark sind ein 17jähriger Franzose des selben Modells wie dein Auto und zwar mit ~250.000km, des weiteren zwei Japsen (17 und 9 Jahre alt), die von mir selbst zwar recht oft, aber nur in dem Umfang repariert werden, dass ich meine Aktionen anschließend nicht "kaputtreparieren" nennen muss und die deshalb weitestgehend ohne Macken sind. Fahr doch die Karre gleich in die Presse, hol dir einen Fuffi für das Blech - diese Sprüche über Syrien und einen Gnadenschuss kommt in Anbetracht der schrecklichen Dinge, was dort Menschen angetan wird, echt total deplatziert vor.

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Das korrekte Funktionieren aller Bestandteile des Fahrzeuges sehe ich nicht als Perfektionismus sondern als normale Wartung

Perfektionismus geht noch über normale Wartung hinaus. Z. B. Das ich meinem Xantia Break den Grill und die Motorhaube des Xantia X1.0 spendiert habe und in die Schweiz gefahren bin um die zu holen und sie dann neu habe lackieren lassen. Auch zähle ich dazu das der Xantia demnächst lacktechnisch komplett in meheren Durchgängen aufpoliert und anschließend versiegelt wird. Das hat mit Technik und einwandfreier Funktion nichts zu tun.

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vor einer Stunde, Steinkul sagte:

Die Frage, die sich mir stellt, gibt es einen Mittelweg zwischen euch Perfektionisten und Janka? 

Mein Auto: Es ist voller Macken. Ich finde nicht die Zeit, alles zu machen was ich gern machen würde. Eines aber: Es muß jeden Tag bei allen Bedingungen als Transportmittel funktionieren. Das macht s natürlich auch, bis auf gewisse Dinge, die bei jedem Auto passieren. Heute früh z. B. gab die Batterie auf, mein Fehler, ich wußte schon lange daß sie schwach ist. Die 80 Euro für eine neue zahle ich ohne mir deswegen gleich ein anderes Auto zu kaufen, bin halt auch so ein weltfremder Spinner :)

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vor 2 Stunden, Nightmare sagte:

Es wären eher ca 80€ für ne neue Batterie gewesen, die lässt nämlich den Drehzahlmesser i.d.R. Auf Anschlag springen. Der Drehzahlmesser selbst wäre mit etwas Fachwissen und ohne finanziellen Aufwand in 5 Minuten repariert gewesen ;)

Eher 3 s.... Und statt

Zitat

mehrere hundert Euro für ein neues Multiinstrument

kostet sowas bei mir und anderen als intaktes Gebrauchtteil nur einen Bruchteil. Das weiß natürlich nur, wer sich etwas darum kümmert statt gleich zu resignieren.

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vor 14 Stunden, Nightmare sagte:

Es wären eher ca 80€ für ne neue Batterie gewesen, die lässt nämlich den Drehzahlmesser i.d.R. Auf Anschlag springen. Der Drehzahlmesser selbst wäre mit etwas Fachwissen und ohne finanziellen Aufwand in 5 Minuten repariert gewesen ;)

Dann hake ich mal die Citroën-Vertragswerkstatt, die mir nun unbedingt ein neues Multiinstrument verkaufen wollte, als inkompetent oder als Gauner ab. Das hatte ich schon vermutet.

Aber tröstet euch, das ist nicht markenabhängig. Bisher waren sonst in der Familie schon zwei Daimler, ein Renault, drei BMW, ein Lancia, ein Audi, ein VW, zwei Opel, ein Rover, und ein Hyundai auf'm Hof. Solche unnötigen Reparaturen von Werkstattseite gab's eigentlich immer, ich sag denen immer schon gleich, wenn sie mir ein Neuteil berechnen krieg ich das Altteil ausgehändigt oder ich zahl die Rechnung nicht. Und außer bei einer einzigen Opel-Filiale (zum Glück gleich vor Ort) habe ich auch immer Nacharbeit gehabt. Teilweise sicherheitsrelevant.

Die örtliche Citroën-Vertragswerkstatt teilt sich mit der örtlichen BMW-Vertragswerkstatt die rote Laterne.

BMW hatte mal Probleme, die Ablassschraube an einem Bremssattel zu öffnen. Abgerissen. Die haben dann falsch ausgebohrt und statt einer Schraube mit Kegeldichtung am Fuss tatsächlich eine normale 0815-Schraube reingedreht und am Kopf mit einer Papierdichtung abdichten wollen. Natürlich nix gesagt. Guck ich drunter und traue meinen Augen nicht.

Citroën hingegen (andere Werkstatt als die, die angeblich die Federkugeln hinten nicht abmachen konnte) sollte mal das Drehventil für die Servolenkung tauschen. Nunja, da gibt es 8 mögliche Stellungen, in denen man das Zahnrad einbauen kann. Welche wählt nun die Vertragswerkstatt? Klar, eine, bei der das Lenkrad dann um 90° verdreht ist. Komm ich hin, um den Wagen abzuholen. "WAS IST DAS?" — "Das war vorher schon so." — "Nein, ganz sicher war das nicht vorher schon so." Gut, nach endlosem Palaver sehen die Kasper ein, dass das nicht vorher schon so war. Was machen sie aber nun? Anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen und die Lenkstange in richtiger Stellung in das Ventil zu stecken FUMMELN SIE AM LENKRADTOPF RUM. Komm ich hin, um den Wagen abzuholen. "Jungs, die Warnlampe vom Airbag leuchtet. Und die Hupe geht nicht. Und die Radiofernbedienung geht auch nicht mehr." — "Das war vorher schon so." — "NEIN, DAS WAR GANZ SICHER NICHT VORHER SCHON SO, IHR KASPER!" Die hatten beim wieder Zusammenbauen die Platine im Lenkradtopf zerbochen und dann versucht, sie mir notdürftig mit Klebeband geflickt doch noch unterzujubeln.

Kein Witz. Das ist nicht mehr lustig.

Deshalb schraube ich alles was geht an den Autos der Familie selbst. Weil: Die Werkstätten machen es nur schlimmer. Bis auf löbliche Ausnahmen. Ich bin wie gesagt gespannt darauf, ob die Japsen-Mechaniker aus Firmenraison Seppuku begehen müssen, wenn sie so'n Scheiß abliefern.

 

Bearbeitet von Janka
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