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Konstantfahrruckeln BX


ACCM Jelle

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vor 13 Stunden schrieb Vulcan:

Zeigte sich das Geruckel bei allen Drehzahlen oder wie bei mir nur unter 2000 U/min?

der Erinnerung nach zwischen 2000..3500 rpm. Gemerkt hat man es immer mal wieder bei Konstantfahrt  90..110 km/h, keine harten Aussetzer, aber hin und wieder einfach leicht "ruckelig". Die Klemme war nicht mehr gut und hatte sich unter den Vibrationen im Lauf der Zeit schleichend selbst gelockert.

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vor 12 Stunden schrieb Oberhesse:

… meine Erfahrung zur Lima-Leistung für den BX GTI mit Jetronic hast du. Hier ruckelt seitdem nix mehr.

Habe heute mit dem Voltmeter nochmals alles ausgemessen und die Batteriepole überprüft. Bei ausgeschalteten Verbraucher (Licht, Lüftung, Radio) liefert die Lima max. 14 V, bei eingeschalteten Verbraucher kommen mindestens 12,3 V im Innenraum an. Die Abweichung bzw. Verlust der Spannung von den Polen der Batterie mit portablen Voltmeter zum fixen Voltmeter im Innenraum beträgt in etwa 0,2 V.

Aber egal welche Spannung zur Verfügung steht, auf den Rundlauf im Leerlauf zeigt sich keine Auswirkung.

vor 17 Stunden schrieb bx-basis:

Der Druckregler kann einzeln getauscht werden.

Gesagt, getan. Zuerst einmal: auch bei laufendem Motor drang kein Sprit aus dem Kraftstoffdruckregler und da ich keine Ansaug-/Unterdruckpumpe habe, habe ich den Kraftstoffdruckregler aus einem `89 GTi ausgebaut und in meinen GTi transplantiert.

Eins vorweg: ein Wunder stellte sich nicht ein, dafür aber ein Phänomen. Das Standgas drehte nicht mehr auf (ca.) 1000 U/min, sondern auf 2500 U/min. Ein Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Was meint der Mann vom Fach?

Auf den ersten 25 Km war durchaus ein positiver Effekt feststellbar. Das Ruckeln während der Fahrt hat sich spürbar beruhigt und auch die Gasannahme kam ohne Stottern direkter. Bezüglich dem unrunden Lauf im Standgas war allerdings keine wirkliche Veränderung feststellbar. Als ich am Abend schließlich zur Arbeit fuhr, fing ab ca. 10 Km das Ruckeln wieder vermehrt an und für etwa 15 Sekunden leuchtete auch noch die Motorkontrolllampe auf, nachdem ich den Motor kurz über 3500 U/min drehte.  Der ganze Austausch wirft also mehr Fragen als Antworten auf.

Wieso die erhöhte Drehzahl im Standgas und weshalb nur ein temporärer positiver Effekt?

Könnten evtl auch ein Mangel an einer Einspritzdüse das Ruckeln verursachen?

 

Bearbeitet von Vulcan
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Hallo,

vor 13 Stunden schrieb Vulcan:

da ich keine Ansaug-/Unterdruckpumpe habe, habe ich den Kraftstoffdruckregler aus einem `89 GTi ausgebaut und in meinen GTi transplantiert.

Eins vorweg: ein Wunder stellte sich nicht ein, dafür aber ein Phänomen. Das Standgas drehte nicht mehr auf (ca.) 1000 U/min, sondern auf 2500 U/min.

dann sind die Druckregler unterschiedlich. Die Aufgabe des Druckreglers ist es, einen konstanten Druckunterschied vor und hinter den Einspritzventilen herzustellen, damit pro Millisekunde Einspritzdauer immer gleich viel Sprit fließt. Wenn der andere Druckregler einen geringeren Druckunterschied bereitstellt, strömt weniger Sprit in den Motor; umgekehrt fließt mehr.

Ob die beiden Druckregler unterschiedlich ausgelegt sind oder durch einen Defekt unterschiedlich sind, vermag sicher ein Experte zu sagen.

Grüße
Andreas

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Bei Druckregler sind auf 3 Bar ausgerichtet, sollten demnach identisch sein. 

Könnte es sein, dass eine defekte Düse (evtl. verstopft?) bei wenig Leistungsanforderung wie Schiebbetrieb oder Leerlauf zu wenig Kraftstoff durchlässt?

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Hast Du den Kraftstoffdruck schon mal kontrolliert? Und wenn Du keine Unterdruckpumpe hast dann versuche mal ein transparentes Schläuchlein an den Druckregler zu machen (ich weiß, der Schlauch hat 2 Durchmesser) um zu sehen ob er nicht doch Sprit durch die Membran saugt.

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Meinst Du den Kraftstoffdruck aus der Leitung nach der Benzinpumpe? Der müsste doch permanent 3 Bar betragen und wenn nicht, vor allem für Ruckeln bei höheren Touren sorgen, oder?

Wie gesagt habe ich den Kraftstoffdruckregler ersetzt mir den beschriebenen Effekt:

Am 4.4.2020 um 23:33 schrieb Vulcan:

Das Standgas drehte nicht mehr auf (ca.) 1000 U/min, sondern auf 2500 U/min. Ein Zusammenhang erschließt sich mir nicht. Was meint der Mann vom Fach?

Auf den ersten 25 Km war durchaus ein positiver Effekt feststellbar. Das Ruckeln während der Fahrt hat sich spürbar beruhigt und auch die Gasannahme kam ohne Stottern direkter. Bezüglich dem unrunden Lauf im Standgas war allerdings keine wirkliche Veränderung feststellbar. Als ich am Abend schließlich zur Arbeit fuhr, fing ab ca. 10 Km das Ruckeln wieder vermehrt an und für etwa 15 Sekunden leuchtete auch noch die Motorkontrolllampe auf, nachdem ich den Motor kurz über 3500 U/min drehte.

Habe Gestern noch einen transparenten Schlauch zusammen gebastelt und zwischen Druckregler und Kurbelwellendeckel gesteckt:

38236040mz.jpg

Absolut trocken, ob im Leerlauf oder mit Gas.

Ich frage mich nach wie vor, ob eine marode/verstopfte Düse nicht die Ursache sein könnte. Wie demontiert man eigentlich die Düsen (inkl. Verteilerleitung)? Sind die gesteckt?

38236041qc.jpg

 

Bearbeitet von Vulcan
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Der Kraftstoffdurck beträgt konstant 3 bar, allerdings bezogen auf den Absolutdruck im Saugrohr. Bei geschlossener Drosselklappe sind es somit eher 2,5 bar gemessener Druck, bei offener Drosselklappe 3 bar. Die Düsen werden mit der kleinen Metallklammer am Rail gehalten, in den Krümmer snd die nur gesteckt. Ultraschallreinigung und Spritzbildprüfung kann nicht schaden.

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  • 4 Wochen später...

Gut, Ultraschallreinigung habe ich durchgeführt, nur wie prüft man in der Praxis das Spritzbild?

An den Düsen scheint es zumindest direkt nicht zu liegen, denn auch mit den Austauschdüsen aus dem anderen GTI ruckelte die Karre im Schiebbetrieb unter 2000 U/min.

38417734bz.jpg

Einspritzanlage mit Austausch Ventilen

 

Ein paar Tage nach dem Düsenaustausch lief der Motor nur noch auf 3 Zylinder und beim Überprüfen dieser Störung fiel mir auf, dass die Keramikfassung der 2. Kerze von links einen Riss hatte und deren Diode gegenüber den anderen Zündkerzen verrußt war.

38417735ta.jpg

Kerze rechts

 

Das ist innerhalb der letzten Monate bereits die 3. Zündkerze, deren Keramikisolation gesprungen ist. Könnte Überhitzung zu diesem Phänomen führen?

Und was könnte der Ursprung einer Überhitzung sein? Evtl. wenn der betreffenden Kerze zuwenig Benzin zugeführt wird?

 

Ein weiterer Verdächtiger ist der Kabelbaum zu den Düsen, den ich 2015 (oder so) aufgrund eines Marderschadens ersetzen musste. Allerdings waren alle Stecker zu den Düsen bei dem durch dieses Forum erworbene Ersatzkabelbaum selber lädiert und musste an einem Anschluss sogar mit Klebeband befestigt werden. Besonders vertrauensvoll wirkte das Teil nie, aber zumindest lief der BX dazumal wieder störungsfrei. Nichtsdestotrotz möchte ich diesen unbedingt durch eine Intakten ersetzen. BX-Basis?

38417732nd.jpg

alter Kabelbaum mit Marderzertifikat

 

Was regelt eigentlich dieser Schalter genau? Evtl. Störungsquelle?

38417733up.jpg

 

Der GTI steht ohnehin wieder einmal auf der Bühne, da der Anlasser (brandneues Teil) zickt bzw. nur nach Lust, Laune oder mehreren Versuchen startet...wieso auch immer...?

 

Bearbeitet von Vulcan
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...diese Zündkerzen mit 3 Elektroden gehören m.E. standard mäßig nicht in einen 8V GTi... allenfalls in einen 16V....

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vor 32 Minuten schrieb AX furio:

...diese Zündkerzen mit 3 Elektroden gehören m.E. standard mäßig nicht in einen 8V GTi... allenfalls in einen 16V....

Völlig korrekt. Ab Werk hat der DKZ Kerzen mit Einfachelektrode.

Der Schalter an der DK teilt dem Steuergerät mit ob die Drosselklappe vollständig geschlossen, vollständig geöffnet oder irgendwo dazwischen ist. Darüber wird z.B. die Schubabschaltung gesteuert sowie das Anfetten bei Vollgas. Eingestellt wird der Leerlauf-Schaltkontakt. Der muss öffnen sobald sich die DK minimal öffnet.

Bearbeitet von bx-basis
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Könnte eine Fehlfunktion dieses Schalters zu diesem Ruckeln ab Betriebswärme führen? Beim Kaltstart läuft der Motor ja rund...

 

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Guten Morgen, 

ich möchte mal die zwei grünen Kabel in den Raum werfen, die von der Vorderseite des Motors zum Kohlefilter führen. Beim GTi meines Kumpels waren genau die der Übeltäter mit zum großen Teil ähnlichem Verhalten, wie hier beschrieben wurde. 

Wir hatten auch Verschiedenes untersucht bis mal der ADAC kam. Nach einigem untersuchen schnitt er die Kabel einfach durch und der Wagen lief dann gut.

Das sie sehr stramm waren, sind sie durchgescheuert und haben andauernd Massefehler verursacht. Wir haben ein Stück Kabel dazwischen gesetzt und sie spannungs- und scheuerfrei verlegt und der Wagen fährt seit dem problemlos.

Nur mal so als Idee erwähnt. Viel Erfolg!

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Ok, werde dem nachgehen...

Gestern habe ich mich aufgrund eines Tipps dem Zusatzluftschieber angenommen, diesen gereinigt und thermisch überprüft:

38427534uw.jpg

Geht der so in Ordnung?

 

Bei der Gelegenheit habe ich auch noch den Wassertemperatursensor ausgebaut und gereinigt:

38427557ky.jpg 38427558rv.jpg

Der Sensor hatte hartnäckige Ablagerungen.

 

Wie weit die Aktion von Erfolg gekrönt ist, sehe ich wenn der Anlasser wieder angeschlossen ist.

 

Bin nach wie vor auf der Suche nach diesem Kabelbaum:

38427572ja.jpg

 

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Ich habe da immer noch ein paar offene Fragen...

1.)

Am 30.4.2020 um 01:15 schrieb Vulcan:

Das ist innerhalb der letzten Monate bereits die 3. Zündkerze, deren Keramikisolation gesprungen ist. Könnte Überhitzung zu diesem Phänomen führen?

Und was könnte der Ursprung einer Überhitzung sein? Evtl. wenn der betreffenden Kerze zuwenig Benzin zugeführt wird?

Im Übrigen waren die anderen Kerzen alle mit einer Diode ausgestattet. Einmal von Champion und einmal Eyquem. Im Direktvergleich fährt mein GTI mit den Eyquem RFC52 LS3 am ausgewogensten, mit den ebenfalls empfohlenen RFC42 LS am schlechtesten. Ändert aber auch nichts an dem Phänomen, das ich oben beschrieben habe. Gibt`s dafür eine schlüssige Erklärung? 

2.)

Am 30.4.2020 um 17:31 schrieb Vulcan:

Könnte eine Fehlfunktion dieses Schalters (Drosselklappe) zu diesem Ruckeln ab Betriebswärme führen?

3.)

Ist die Funktion des Zusatzluftschiebers wie oben abgebildet in Ordnung?

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Am 3.4.2020 um 19:36 schrieb Oberhesse:

So ab 14,2V ist dann das Geruckele wech.

Habe heute die Leistung der Lima gemessen, 14,3 V gehen Richtung Batterie.

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Nach wie vor:

1.) 

Das ist innerhalb der letzten Monate bereits die 3. Zündkerze, deren Keramikisolation gesprungen ist. Könnte Überhitzung zu diesem Phänomen führen?

Und was könnte der Ursprung einer Überhitzung sein? Evtl. wenn der betreffenden Kerze zuwenig Benzin zugeführt wird?

2.) 

Könnte eine Fehlfunktion dieses Schalters (Drosselklappe) zu diesem Ruckeln ab Betriebswärme führen?

3.)

Ist die Funktion des Zusatzluftschiebers wie oben abgebildet in Ordnung?

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Echt jetzt? Weiß das niemand oder einfach keinen Bock?

Nachdem ich den Zusatzluftschieber gereinigt und geschmiert, den Kühlwassertemperatursensor gereinigt und den lausigen Anschluss des Düsenkabelbaums beim Kühlwassertemperatursensor neu mit Klebeband (ICH BRAUCHE WIRKLICH DRINGEND EINEN ERSATZ-KABELBAUM!) befestigt habe, hat sich das Ruckeln stark minimiert. Die Kerzen, sowie den Zündverteiler habe ich ebenfalls überprüft, sowie einige andere Stecker mit Kontaktspray behandelt. Ein paar 100 KM zeigte sich danach auch eine Verbesserung, jedoch in den letzten Tagen fing das Ruckeln allmählich wieder an stärker zu werden. 

Heute habe ich nochmals nach den Kerzen geschaut (kein auffälliges Bild) und die Kabelverbindungen rechts im Motorraum überprüft, sowie die Batterie geladen und deren Verbindungen mit Kontaktspray behandelt. Danach: Katastrophe! Die Gasannahme ist mies und es fühlt sich so an, als ab die Karre teils nur auf 3 Zylinder läuft. Über den Leerlauf und das Ruckeln muss ich wohl nichts mehr sagen...

Ich bin mit meinem Latein am Ende und kann nur noch hoffen, dass ich heute überhaupt zur Arbeit fahren kann. 

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vor 16 Stunden schrieb Vulcan:

Echt jetzt? Weiß das niemand oder einfach keinen Bock?

Hier einmal keine Ahnung :/

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Ich lese interessiert mit, und hoffe dass ich was auf den 16V übertragen kann. :D
Bzw dass du zu DER Lösung kommst.

Habe ebenfalls Ruckeln und instabilen Leerlauf.

Mal mit, mal ohne MKL, mal besser mal schlechter.

 

Habe bisher aber wenig getauscht, und kann nicht definitiv sagen woher der Fehler kommt. Doof nur, dass ich momentan auch nicht wirklich Zeit habe, mich amit zu beschäftigen.

 

 

Gerissene Zündkerze:

Ja, kann durch Überhitzung kommen.

Ja, auch durch zu wenig Sprit. Vielleicht reicht auch einfach die Zündleistung nicht? Habe nicht mehr im Kopf was du alles getauscht hattest.

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Ja, die Zündkabel habe ich bislang 3 x getauscht, ohne den geringsten Unterschied. Bei den  Kerzen habe ich auch schon der 4 Satz verbaut. Zündverteilerdeckel und Finger sind neu, werde diese Bauteile versuchshalber noch aus einem funktionierenden GTI einbauen. Kann ja nicht ausschließen, dass bei den neuen Teilen etwas nicht stimmt...

Jetzt wo ich die Batterie und die Düsen inkl. Zündspule ausgebaut habe, könnte ich auch noch den Einspritzkabelbaum ersetzen, wenn ich denn einen intakten hätte. Habe heute den Originalen und von Marders Zähnen durchgebissenen Baum zusammengesetzt, was eigentlich überhaupt nichts bringt, da dieser drecks PSA-Verein pro Stecker zwei identische Kabel verwendet hatte. In meinem Fall sind 4 Kabel a zwei Farben (2x grün/2x grau) durchgebissen, welche zum Zusatzluftschieber und Kühlwassertemperatursensor führen. Die Chance liegt also bei 1 ; 4, dass ich die Kabel korrekt verbunden habe. Aber was passiert, wenn nicht? Verheize ich dann gleich ein weiteres Bauteil? man weiß es nicht und somit ist mir das Risiko zu groß. Brauche deshalb nach wie vor einen intakten Kabelbaum...steht denn nirgends ein Schlacht 19er im Hinterhof?

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vor 8 Stunden schrieb Vulcan:

Die Chance liegt also bei 1 ; 4, dass ich die Kabel korrekt verbunden habe.

Miss doch den Durchgang im Vergleich zu dem Kabelbaum mit Bröselsteckern. Da braucht man nicht zu raten...

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