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Umweltbundesamt will aus für Diesel und Benzin bis 2050


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Um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen, darf der Verkehr bis zum Jahr 2050 nach Ansicht des Umweltbundesamtes so gut wie keine Treibhausgase mehr ausstoßen. Dafür müssten Benzin, Diesel und andere fossile Kraftstoffe komplett durch Strom aus erneuerbaren Energien ersetzt werden, heißt es in einer Studie, die das Amt am Freitag in Berlin vorstellt. PKW, Lastwagen, Züge und andere Verkehrsmittel müssen demnach alle mit Elektromotoren unterwegs sein. Flugzeuge und Schiffe, bei denen das nicht möglich sei, sollen mit Kraftstoff betrieben werden, der aus Ökostrom hergestellt wird.
Die Meldung siehe: umweltbundesamt-fordert-aus-fuer-diesel-und-benzin-bis-2050

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ACCM Gerhard Trosien

Das atmet den geballten Sachverstand des Amts und der mit diesem personell identischen umweltengagierten NGO

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Ist ja immer schön was geplant wird, dabei mussten sie schon jetzt ihr Ziel mit den E-Autos runterschrauben. Anstatt 1Million sollen jetzt bis 2020 nur 500.000 Elektrofahrzeuge auf deutschn Straßen zugelassen sein. 

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Zitat

„Der Verkehr ist der einzige Sektor, der seine Treibhausgasemissionen seit 1990 nicht mindern konnte“, sagte Umweltbundesamt-Chefin Maria Krautzberger.

Eine Menge heiße Luft könnte man einsparen wenn man dieses Lügenamt abschafft,diese Aussage ist einfach nur falsch!

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/198562/umfrage/verbrauch-von-otto-und-dieselkraftstoffen-in-deutschland/

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Darauf sieht man die Gesamtentwicklung der Treibhausgase in Deutschland

http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Klimaschutz/entwickl_treibhausgasemissionen_sektoren_bf.pdf

Der Verkehr entwickelt sich in Line mit den anderen Sektoren. Die technisch realisierten Einsparungen werden vom Mehrverkehr wohl wieder kompensiert. Daran haben aber Städte, welche den Verkehr blockieren statt verflüssigen, oder verzögerte dringend notwendige Instandhaltungs- und Ausbauarbeiten des Strassennetzes auch einen grossen Anteil.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

wenn VW tatsächlich in Elektroautos investiert, wird die Politik auch die Leute zwingen gegen ihren Willen diese Autos zu kaufen. Auch wenn sich in 15 Jahren schon herausgestellt hat, das man sich damit 100 neue Problem eingehandelt hat oder es schon wieder viel bessere Lösungen gibt.

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Ach wieder ein Wirtschaftsförderungsprogramm damt die Schulden auch in Zukunft weiter bedient werden können.

Wer da anderer Meinung ist soll sich mal ansehen was aus der Photovoltaicindustrie geworden ist.Das war auch im Zeichen der Umwelt.Eine ganzer Industriezweig wurde mit Schulden und Föderungen aufgebaut.Jetzt geht sie den Bach runter.Verdient haben hauptsächlich die Banke und die Handwerksbetriebe.

Neue gute Produkte sollten sich von selber durchsetzen weil sie den Endverbraucher überzeugen und ihm was bringen.Aber vom Staat verordnet geht die Rechnung oft nicht auf.

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Ich frage mich wie die Zahlen mit den angeblich gleichbleibenden Emissionen zustande kommen.Wenn der Verkauf von Benzin und Diesel zurückgeht müssen auch die Emmisionen aus dem Verkehrssektor zurückgehen.Liegts daran das die Ökos nicht richtig rechnen können oder eher daran das man mal wieder die Zahlen dem gewünschten Ergebnis anpasst?

 

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Gast EL Lemon_Negro

Naja, werden die nicht durchsetzen können. Die Autolobby rennt denen doch die Bude ein. Ausser VW macht jetzt Gross einen auf E Autos und braucht mal 

wieder politische Helfer, die sie ja reichlich haben. Alles wieder Augenwischerei für  die Umwelt. Von alleine traut sich die Politik das nicht.

Grüsse 

 

Rolf

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Hallo,

ich reg mich da nicht drüber auf, denn ich erleb es eh nicht mehr.

Wir sind uns aber doch hoffentlich einig, es muß sich vieles ändern wenn unsere Kinder und deren Kinder noch eine lebenswerte Erde haben sollen.

Im Nahverkehr laufen bei uns z.B. schon Busse mit Elektroantrieb. http://www.ziehl-abegg.com/de/de/anwendungsbereiche/fahrzeugtechnik/

Da steckt zwar vieles noch "in den Kinderschuhen", aber die Entwicklung geht weiter.

Umdenken ist angesagt. Nur nicht so dilletantisch wie bisher, z.B. mit der Kernkraft.

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vor 18 Minuten, sasala sagte:

Dein Grinsen wird dir schon noch vergehen. ;)

Öl ist mit die größte Sauerei auf der Welt.

Gas wird einfach abgefackelt.

Kohle zwingt zu viele, ihren Heimatort aufgeben zu müßen und brennt an manchen Stellen schon Jahrzehntelang, natürlich mit allen negativen Auswirkungen.

Aufwachen ! Auch wenn es schwer fällt, da man sich ja grad so wohl fühlt.

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Eine Welt ohne Öl, Gas und Kohle wird schwer.

Geh mal durch Deine Wohnung und denk Dir alles weg, was aus thermoplastischen Kunststoffen* und Stahl besteht. Wird ganz schön leer in der Bude. Kunststoffe werden aus Erdöl und Kohle hergestellt. Zur Verhüttung von Stahl braucht man Kohle.

*Duroplaste, wie z.B.Bakelit kann man aus rein natürlichen Stoffen herstellen

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Selbst mit der ISS wäre es dann aus:

Zitat

Die Versorgung der Besatzung mit Lebensmitteln, Frischwasser, Kleidung, Sauerstoff sowie Ersatzteilen und wissenschaftlichen Experimenten wurde bis März 2008 ausschließlich durch russische Progress-Frachter und US-amerikanische Space Shuttles sichergestellt. Von April 2008 bis August 2014 stand hierfür zusätzlich das europäische Automated Transfer Vehicle (ATV) zur Verfügung. Im September 2009 erfolgte der Erstflug des japanischen Versorgungsschiffes H-2 Transfer Vehicle (HTV) zur ISS, 2012 der des Frachters Dragon und 2013 der des Frachters Cygnus.

Die fliegen nicht mit Ökostrom....

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vor 12 Minuten, EntenDaniel sagte:

Eine Welt ohne Öl, Gas und Kohle wird schwer.

Geh mal durch Deine Wohnung und denk Dir alles weg, was aus thermoplastischen Kunststoffen* und Stahl besteht. Wird ganz schön leer in der Bude. Kunststoffe werden aus Erdöl und Kohle hergestellt. Zur Verhüttung von Stahl braucht man Kohle.

*Duroplaste, wie z.B.Bakelit kann man aus rein natürlichen Stoffen herstellen

Es ist schon klar, dass es nicht von heute auf morgen geht.

Aber die Menschen fangen ja nicht mal an damit, etwas verändern zu wollen..........

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Zitat

Aber die Menschen fangen ja nicht mal an damit, etwas verändern zu wollen..........

wer sagt denn das?

Man muß nur unterscheiden zwischen dem was machbar ist und dem was nicht realisierbar ist.

Ich heize z.B. mein Haus CO²-neutral mit Holzpellets,betreibe seit Jahren eine PV-Anlage....deswegen kann ich da recht gut sehen was möglich ist.Meine Anlage z.B. erzeugt übers Jahr etwa das was ich an Strom verbrauche.Im Sommer über Stunden 6000W,mehr als genug.Im Winter oft gar nichts oder 40W, 60W und das über wenige Stunden.Damit eine Versorgung für meinen Haushalt zu erreichen ist nicht machbar,die angebotenen Batteriespeicher sind nicht nur extrem teuer sondern auch nicht langzeitstabil.Somit erzeuge ich zwar jede Menge Strom komme aber gerade auf einen Deckungsgrad von 28% damit.Für die Umwelt selbst ist damit eigentlich kaum was gewonnen solange ich nicht den Strom entsprechend meinem Bedarf erzeugen kann damit,so ist es nur teuer auf den Markt subventioniert.

Wenn man Emissionen einsparen will dann sollte man den Zweiradverkehr fördern,Fahrrad und Motorrad/Leichtkraftrad.Und nach wie vor wird der Löwenanteil der von privat verbrauchten Energie für die Hausheizung verwendet,kein Wunder sind doch 80% der Gebäude kaum oder gar nicht gedämmt.Wenn man ein Siedlungshaus mit dem Geld das man für ein Elektroauto ausgeben müßte energetisch saniert spart man locker die Hälfte der Heizenergie ein.Bei einem durchschnittlichen Haus sind das 1500 Liter Heizöl.Das ist vom Energieverbrauch als ob man sein Auto abschafft.

Nimmt man das Geld und kauft dafür ein Elektroauto ersetzt man 6 Liter Benzin durch 19kWh Strom....und hat damit eigentlich nichts gewonnen.

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Gast Zum EX (H) EMPEL

für das nachträgliche Dämmen wird aber auch wieder Styropor benötigt also auch ÖL. Zuviel davon bringt nur dem Vermieter höhere Mieteinnahmen sonst nichts. Viel intelligenter wäre die passive Sonnenenergienutzung mit Verglasungen, Wintergärten etc.  Aber wenn in Deutschland die Sonne scheint, machen die Leute die Rolladen runter, da die Vorhänge und Teppiche sonst vergilben könnten. Die Sonnenenergie bleibt draußen und die Heizung läuft weiter. Mit soviel Dummheit wird das alles nichts mehr.

Wurzelsepp: Du hast doch das Interview mit dem Lesch gesehen. Der hat doch gesagt warum die Menschen ohne neues Elend und Katastrophen nichts ändern werden.

Ich habe es heute erst vernommen. Leider hat er recht.

Bearbeitet von Zum EX (H) EMPEL
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vor 8 Stunden, Zum EX (H) EMPEL sagte:

 Mit soviel Dummheit wird das alles nichts mehr.

Ja, dumm sind immer die Anderen. Die Klapplaeden machen wir nur im Sommer zu und ich kenne auch niemanden der die Laeden schliesst wenn es draussen kalt ist. Freunde von uns haben einen Wintergarten, leider muessen sie immer noch heizen - und im Sommern kuehlen, denn ansonsten wird es dort, trotz Beschattung, unertraeglich heiss. 

Vielleicht versuchst Du mal deine Vorstellungen mit der Realitaet abzugleichen bevor Du andere der Dummheit bezichtigst, da geht, ausser bei den Ziegelphysikern, kaum ein Weg an Isolierung vorbei. Die Firma Steico und andere kommen da ueberings mit recht wenig Erdoel aus.

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ähm.. es spricht doch nichts dagegen Erdöl weiterhin zur Herstellung recyclebarer Dämm- und Werkstoffe zu verwenden. Auch angesichts des daraus resultierenden Bedarfs ist es aber eher bescheuert, die verbliebenen Reserven ganz profan durch Öfen und Verbrennungsmotoren zu blasen (und als Schmankerl unseren Ahnen nicht nur einen geplünderten sondern ebenso einen vergifteten und überhitzten Planeten zu hinterlassen).

Nun, offensichtlich liegt das Kind noch nicht tief genug im Brunnen, aber keine Sorge, das wird schon noch, also immer schön weitermachen..  :-(

 

 

 

Bearbeitet von smyrnov
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ACCM Gerhard Trosien

Das mit dem Häuserdämmen muss man differenziert sehen:

während eine Außenwanddämmung nur in Ausnahmefällen was bringt und moderne, dichte Fenster die Hauptursache für Hygieneprobleme sind (lüften muss man sowieso, wieso nicht durch "undichte" Fensterfälze? Weil's nicht >quantifizierbar< ist, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...), ohne dass wirklich wirtschaftliche Einsparungen zu erzielen sind - lüften muss man sowieso - ist die Dämmung der obersten Geschossdecke/des Daches wirklich effektiv. Hauptproblem ist eine Verordnung, die auf falschen physikalischen Theorien ruht und ausschließliches Werk von Lobbyisten der Dämmstoffindustrie ist. Ein Umstand, der seltsamerweise von den Leuten, die jeglichen Einfluss der Autoindustrie auf die Regierungsarbeit skandalisieren, gern übersehen wird.

Bei der Erneuerung der Heizung muss man schon wieder genauer hinsehen: es ist nämlich keineswegs so, dass ein Heizkessel nach 3 Jahren automatisch so veraltet ist, dass sein Betrieb eine Energieverschwendung epischen Ausmaßes darstellt. Es gibt 20 Jahre alte Kesselanlagen in Bestzustand, deren Austausch die reine Geldverschwendung wäre, weil sich eine Einsparung nur in Nachkommastellen darstellen lässt.

Und noch ein Satz zum oben geäußerten Unsinn:

kurz bevor die Steinkohle mithilfe des neuen Verkehrsmittels Eisenbahn großflächig vermarktet werden konnte, war Deutschland so gut wie entwaldet! So genannte „Wälder“ waren eine Buschlandschaft mit einigen Einzelbäumen. Die heute von Naivlingen und Ahnungslosen (eine Folge linker Gesellschaftsklempnerei mit ihrer Abschaffung eines fundierten Schulunterrichts?) verteufelte Kohlenutzung rettete die Wälder bzw. ermöglichte deren Wiederaufforstung; übrigens eine deutsche Idee...

Durch das Verbrennen schwefelhaltiger Kohle wurden unsere Baudenkmäler nicht nur schwarz, sie begannen in raschem Tempo zu zerfallen (Umwandlung von Kalkstein, also auch Mörtel, in Gips). Dem konnte durch Einsatz des neu erfundenen Portlandzements begegnet werden. Wirkliche Abhilfe kam aber erst mit der verstärkten Nutzung des Erdöls, die keineswegs "die größte Sauerei auf der Welt" ist, sondern im Gegenteil wesentlich dazu beigetragen hat, dass die Erde mit ihrer riesengroßen Bevölkerung immer noch bewohnbar ist, immer noch eine artenreiche Natur aufweist, immer noch atembare Luft zur Verfügung stellt.
Die Alternative zur Nutzung fossiler Energien? Ein Leben als Jäger und Sammler mit vielleicht 1 Mio Menschen weltweit, eher weniger. Wer sagt‘s den Anderen?

Beispiele aus der Geschichte zeigen: eine Zivilisation ist ohne eine gesicherte Energieversorgung nicht machbar; bekanntes Beispiel: Trier als zeitweise Hauptstadt des Römischen Reichs funktionierte exakt so lange, wie es möglich war, die Stadt unter hinnehmbaren Bedingungen mit Brennholz zu versorgen.

Unser Ökowahn „funktioniert“ nebenbei bemerkt nur, weil beispielsweise die beliebten Holzhackschnitzel mit riesigen Frachtern aus Nordamerika und Kanada gebracht werden, wo sie ganz sicher nicht aus "nachhaltiger" Forstwirtschaft stammen. Öko-Heuchler, allesamt...

Alle Ackerflächen im Land reichen bei weitem nicht, um eine Energieversorgung mit Mais oder Raps oder sonstwas zu sichern, bei deren Anbau - es sind eben keine Lebensmittel - ganz massiv mit der ansonsten verteufelten chemischen Keule nachgeholfen wird, ohne dass ein "Grüner" deswegen eine Krokodilsträne aus dem Auge drückt. Und wer glaubt, mit Windrädern und PV-Anlagen ließe sich die Stromversorgung eines hoch zivilisierten Industrielands organisieren, ist ein Dummkopf!

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So einfach ist das nicht.Öl zu raffinieren bedingt immer eine ganze Palette von Produkten, das ist kein Wunschkonzert.Gas,Benzine,Dieselkomponenten,Gasöle und Rückstand sind so im Groben die Bestandteile.Dann geht es an die Weiterverarbeitung um Grundstoffe herzustellen,Treibstoffkomponenten zum Beispiel und für Kunststoffe z.B. Cyclohexan oder Ethylen und Propylen,Gasöle für Schmierstoffe usw.

Der Anteil an Dieselfahrzeugen in Europa ist z.B. nur so möglich weil Diesel aus anderen Märkten importiert wird,z.B. aus USA.Die kaufen dafür Benzin in Europa um ihren da höheren Bedarf zu decken.Man kann natürlich durch entsprechende Verfahren wie Cracken und Isomerisieren die Anteile verschieben....das wird auch gemacht.....aber zu vertretbaren Kosten eben nicht beliebig.Es bleibt immer etwas "übrig",z.B. alles das was unter den Begriff "Rückstand" zusammengefasst wird.Das bekommen zur Zeit die Schiffe als Treibstoff,Teile davon sind auch als Bitumen verwendbar.Besser wäre dieses schwere Heizöl an Land aufgehoben in entsprechenden Kraftwerken,die sind im Gegensatz zu den Schiffen mit Rauchgasreinigungsanlagen ausgestattet.

 

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