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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb schwinge:

 

Tja, ich mag mir eigentlich auch nicht so gern mein Bargeld wegnehmen lassen. Verkompliziert dann einiges, wenn ich den Lackierer in Whiskyflaschen bezahlen muss. Und was mach ich mit den ganzen Eiern, die im Tausch für ein paar Sack Weizen bekomme. Ich bin gespannt.

Will'ste denn nach Schweden auswandern? Oder warum machst Du dir darum Gedanken?

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vor 1 Minute schrieb schwinge:

Du nicht?

Schweden steht bei mir mit auf der Liste der Kandidaten.

Ich sehe keinen Vorteil. Ich lebe gerne hier in Deutschland.

Sicher haben andere Laender auch Vorteile, aber kaum eines was diese nicht auch, fuer mich, mit Nachteilen kompensiert.

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vor 19 Stunden schrieb Steinkult:

Ansonsten unterscheiden sich die Maskierten und Unverblümten in ihrer Meinung aufgrund der Höhe ihrer Einkünfte, bis auf Steinkult, der mehr hat als andere, vielleicht auch deshalb aus der Art schlägt.

......wie ich ihn hier erfahren habe auf allen Gebieten.

 

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vor 10 Stunden schrieb bx-basis:

Das Heim würde ihn gerne aufnehmen, aber die Quarantäne-Geschichte ist wohl Auflage des Landes

Zumindest in der aktuellen Niedersächsischen Coronaverordnung steht das anders (§22):

Zitat

(2) 1In Heimen nach § 2 Abs. 2 NuWG und in unterstützenden Wohnformen nach § 2
Abs. 3 und 4 NuWG ist die Aufnahme neuer Bewohnerinnen und Bewohner nur zulässig,
wenn die Leitung der Einrichtung mit dem Einverständnis der neuen Bewohnerin oder des
neuen Bewohners ab der Aufnahme für einen Zeitraum von 14 Tagen sicherstellt, dass  
1. ein Abstand von 1,5 Metern zu anderen Bewohnerinnen und Bewohnern nicht
unterschritten wird,  
2. beobachtet wird, ob die neuen Bewohnerinnen und Bewohner Symptome einer
Erkrankung mit dem Corona-Virus SARS-CoV-2 entwickeln, und  
3. sich die Bewohnerinnen und Bewohner im Fall des Auftretens solcher Symptome
unverzüglich ärztlich vorstellen.

Niedersächsische Corona-Verordnung

Da wird eine 14tägige Quarantäne allein für die Aufnahme in Intensivpflege-Wohngemeinschaften gefordert :

Zitat

In Intensivpflege-Wohngemeinschaften ist die Aufnahme neuer Bewohnerinnen und
Bewohner nur zulässig, wenn gewährleistet ist, dass diese für einen Zeitraum von 14 Tagen
ab der Aufnahme in Quarantäne untergebracht werden.

Im Fall der mir bekannten 96jährigen ging es Mitte Juli um 2 Wochen Kurzzeitpflege, also Probewohnen. (Da ihr die Bewätigung des Alltags in ihrer Wohnung zunehmend schwer fällt und sich die Fehlhandlungen häufen hat sie sich nun doch entschlossen in ein Seniorenheim umzuziehen - war ein längerer Prozeß...)

Einundderselbe Träger, drei verschiedene Heime. Eins kam von vornherein nicht in Frage. Im zweiten Heim keine Quarantänepflicht, dafür hätte ihre Tochter sie an der Pforte abgeben und auch nicht besuchen dürfen - das also auch nicht.

Im dritten Heim als einzige Auflage ein frischer Corona-Test. Bei der Aufnahme wurde dann aus heiterem Himmel eine 7tägige Quarantäne gefordert. Die Tochter ist nicht auf den Mund gefallen; nach aufreibenden Gesprächen mit Heimleitung und Träger war die Quarantäne wieder vom Tisch... Geblieben ist die alte Dame dann aber nicht mal über Nacht - es hat ihr nicht zugesagt. Jetzt hat sie in einem anderen Heim ein schönes 27qm-Zimmer gefunden, da wird sie demnächst einziehen. Ohne Quarantäne.

Bearbeitet von didomat
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vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich sehe keinen Vorteil. Ich lebe gerne hier in Deutschland.

Sicher haben andere Laender auch Vorteile, aber kaum eines was diese nicht auch, fuer mich, mit Nachteilen kompensiert.

Es gibt einen großen Vorteil in einigen anderen Ländern, es ist nicht so überfüllt. Bei mir wird es wohl eine dünn besiedelte Ecke Frankreichs.

Der Norden ist zwar dünnbesiedelter,

aber ich mag keine Fichten. Liegt drann daß sie es um mich rum mit Fichtenmonokultur übertrieben haben. Zum Glück verreckt das gerade grossflächig und vollständig.

Guten Job gemacht der Borkenkäfer. Das beste was dem Sauerland nach Kyrill passieren konnte.

 

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Naja. Ich bin vor nem Monat durch den Harz gegondelt. Sah traurig aus auf der Nordseite. Sehr traurig. Bei mir krepieren teilweise auch die Laubbäume (ich hab nur vielleicht 20 Fichten, die sind mittlerweile fast alle tot).

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vor 47 Minuten schrieb suentelensis:

Der Norden ist zwar dünnbesiedelter, aber ich mag keine Fichten.

In MV oder im nördliche Brandenburg (Uckermark): ausgedehnte Buchenwälder. Wie beispielsweise Grumsin:

Weltnaturerbe Buchenwälder: Grumsin

Oder die Heiligen Hallen in der Feldberger Seenlandschaft (eine wunderschöne Gegend):

Heilige Hallen

Bearbeitet von didomat
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vor 12 Minuten schrieb didomat:

Wegen der Trockenheit?

Ja, das ist echt bitter. Ich habe in meinem Leben solch eine Dürre, wie sie seit 2018 besteht, nicht ansatzweise erlebt. Die letzen alten Buchen, die sie noch übergelassen haben vertrocknen hier auch eine nach der anderen. Ein Wald ist halt kein Industrieacker. Was da noch unter Einsatz von Chemie und Kunstdünger so leidlich klappt, wenn auch unter Verhunzung der Böden,

klappt im Wald ( besser Stangenforst) schon lange nicht mehr. Man hat es ihnen seit 50 Jahren gepredigt. trotzdem kann ich keine Freude dran haben, wie die mir in ihrer Gier meine Heimat versauen.

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24 minutes ago, didomat said:

Wegen der Trockenheit?

Ja.
Mir eigentlich egal, solang es nicht viel schlimmer wird. Meine im Frühjahr nachgepflanzten ~30 Bergahorn werden aber wohl alle vertrocknet sein.
Ich brauch jedes Jahr ein paar Bäume zum verheizen, ansonsten wird der Wald nicht angefasst. Und da kommt durch Stürme oder Schadbäume genug zusammen. Andere, die vor Jahrzehnten mit Fichte zur Vermarktung aufgeforstet haben, haben ordentlich den Zonk gezogen.

Bearbeitet von schwinge
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vor 20 Minuten schrieb didomat:

In MV oder im nördliche Brandenburg (Uckermark): ausgedehnte Buchenwälder. Wie beispielsweise Grumsin:

Weltnaturerbe Buchenwälder: Grumsin

Oder die Heiligen Hallen in der Feldberger Seenlandschaft (eine wunderschöne Gegend):

Heilige Hallen

Kenn ich, wunderschön, Flattergrasbuchenwald.

Allein,

Teile der Bevölkerung  find ich zum fürchten.

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vor 11 Stunden schrieb Nightmare:

Ich frage nochmal nun auch dich, ob du die gleichen Maßstäbe auch bei den BLM Demos ansetzt, bei denen nicht wenige Menschen aus dem linksextremistischen Spektrum mitgelaufen sind und wo Abstand und Maske auch nur eine Randnotiz waren.

Dazu der Tagesspiegel:

Zitat

Waren die „Black Lives Matter“-Proteste genauso fahrlässig?

Auch auf der „Black Lives Matter“-Demonstration am 6. Juni demonstrierten auf dem Alexanderplatz 15.000 Menschen. Weil deutlich mehr Teilnehmer kamen als erwartet, war der Platz schnell überfüllt, Abstände wurden nicht eingehalten. Auch damals wurde kritisiert, dass die Demonstration eine Gesundheitsgefahr gewesen sei.

Im Unterschied zum Corona-Protest hatten die Veranstalter explizit zum Tragen einer Maske aufgerufen, die meisten Teilnehmer hielten sich daran. Im Nachhinein konnten kaum Covid-19-Infektionen auf eine Ansteckung bei der Demonstration zurückgeführt werden. Das Risiko, sich an der frischen Luft zu infizieren, ist generell deutlich geringer als in geschlossenen Räumen.

Tagesspiegel: Hätte die Corona-Großdemo geräumt werden müssen?

Daß Frau Esken die Corona-Demonstranten als Covidioten tituliert - ungeschickt, mindestens.

Inwiefern Masken hier "auch nur eine Randnotiz" waren - sieh selbst:

large.1806786410_200803blm.jpg.f811ea750290bdb31f7fa843e648d026.jpg

blm berlin

Abstand halte ich auf Demonstrationen zum einen für unrealistisch, zum anderen für unnötig solange man MuNaSchu trägt. (Und, hier muß ich durchaus grinsen: der Schwarze Block ist ja jetzt fein raus, kein Ärger mehr mit dem Vermummungsverbot. Stattdessen Vermummungsgebot...)

Und außerdem: alles open air. Das deutlich höhere Infektionsrisiko hatten die Demonstranten vom Samstag mit Sicherheit bei der kollektiven unmaskierten Busanreise, nicht wenige aus dem Stuttgarter Raum, also lange unterwegs. Allein die Aerosole...

Bearbeitet von didomat
das / daß ...
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vor 22 Stunden schrieb Nightmare:

Bei der Waage musst du am Bildschirm das passende Gemüse auswählen.
Und desinfiziert wurde besagte Waage gestern nicht in den 10 Minuten, die ich in Sichtweite stand.

Christian Drosten hat schon vor Wochen appeliert, das ganze Rumgewische endlich einzustellen und sich auf Tröpfchen und Aerosole, also MuNaSchu und Abstand zu konzentrieren. Weil Schmierinfektion im Infektionsgeschehen nunmal quantitativ absolut keine Rolle spielt (das war schon bei SARS vor 18 Jahren so). Und weil es auch ein bestimmtes Quantum an Viren braucht, um sich zu infizieren. Wenn die nur im Dutzend auftauchen dreht sich das Immunsystem noch nicht mal um...

Aber die dauernde Desinfiziererei ist zum Selbstläufer geworden. Das ist sicherlich auch der anfänglichen Maskenskepsis geschuldet. Die, so jedenfalls mein Verdacht, auch daher rührte daß keine verfügbar waren. Also wurden sie runtergeschrieben. Da hat die staatliche Daseinsfürsorgepflicht eindeutig versagt. Und das nicht nur in D - überall in Europa haben die Staaten infolge SARS 2003 ausgefeilte Pandemiepläne aufgestellt. Für die Schublade, wie sich mittlerweile herausgestellt hat - denn Masken waren überall aus. Masken hatte man also keine, Desinfektionsmittel schon... War auch eindeutig telegener, so eine Kohorte straßendesinfizierender Wasserwerfer...

Diese unselige Melange hat dazu geführt, daß der MuNaSchu bis heute mit Mißkredit behaftet ist, aber nach wie vor auf Teufel komm raus desinfiziert wird.

 

Bearbeitet von didomat
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war im Juli in einer radiologischen Praxis. MNS hatte jeder, nur waren alle Desinfektionsmittelspender leer, sogar auf den Toiletten. Auf nachfragen beim Personal kam die Antwort: Wir haben nichts mehr,

wir können nichts machen.

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da offenbar nur bestimmte produkte und chargen betroffen sind, sollte man sicherheitshalber doch besser auf vollbereichsöle zurückgreifen

Bearbeitet von frommbold
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Das kippe ich bei meinem Diesel in denTank, vielleicht glaubt er dann er wäre ein V8 und rennt plötzlich ganz schnell...

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vor 3 Stunden schrieb suentelensis:

Allein, Teile der Bevölkerung  find ich zum fürchten.

Treffender kann man's kaum formulieren. Ich überlege sogar, ob ich mir ein T-Shirt mit diesem Satz bedrucken lasse... (Gesetzt den Fall, wie hoch wären deine Tantiemen?)

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vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Manche Leute können anscheinend nicht ein paar Tage ohne Kuorona-Diskussion leben.

Jetzt will ich es doch mal wissen, reine Neugier: weshalb schreibst du notorisch Kuorona?

Hab mal den g-translator bemüht:

large.710417842_200803kuorona01.JPG.4358b911f3fc89feab0ce996f1f2f679.JPG

Aha. Nun denn. -  Da ich fand, daß Kuorona einen finnischen Sound hat (wohl wegen Kiruna), hab ich im zweiten Anlauf die zu übersetzende Sprache vorgegeben:

large.337436779_200803kuorona02.JPG.43b945f74547074e6cfaa1d3a688d7c4.JPG

Oder doch janz wat anneres?

Bearbeitet von didomat
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