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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten schrieb didomat:

Was die exzessive Gewalt am letzten Wochenende anbelangt mit Sicherheit dort:

Chaotische Szenen im Schillerkiez, brennende Barrikaden im Prenzlauer Berg

 

Ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Voellig unakzeptabel und nicht zu  beschoenigen oder zu relativieren! Dafuer muss man "sitzen"!

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Das zulässige Meinungspektrum zeigt sich erschreckend schmal, die Mehrheit sich äußernder Nichtteilnehmer käfft die verbliebenen Narrative unreflektiert nach.

Nie erlebte ich eine größere Menge friedlich fröhlicher und gut gelaunter Menschen, die aus weiten Teilen des Landes angereist, sich gemeinsam für die Freiheit einsetzten. Die Länge des Demonstrationszugs ist auf wenigen Straßenwölbungen oder Treppen lediglich zu erahnen, der Anfang oder das Ende sind nicht in Sicht. Keinerlei Ausschreitung, keine Eskalation, einfach Frieden, Party, Zwanglosigkeit, eingängige Mucke und Spaß, soweit ich das mitkriege. Die Polizei ist nicht präsent, hier und da stehen ein paar Beamte an Kreuzungen, Einmündungen, einige mit, einige ohne Maske, vereinzeltes Lächeln. Ist Wille zur Deeskalation angekommen oder simpler Personalmangel dem Glauben der eigenen Prognosen geschuldet? Ein paar Handvoll Antifa Gegendemonstranten zeigen mutig und tapfer den gesenkten Daumen zum „paranoiden“ Naziumzug. Warum lassen sich die Wichtel nur so instrumentalisieren und tragen bei 30° für ihre Atmung belastend Masken? Angst vor innerer Isolation, Angst alleine zu bleiben, schweißt das zusammen?

Organisation, Aufbau, Logistik und die reibungslose Umsetzung der Veranstaltung für diese Menschenmassen sind klasse, geschmeidig und phantastisch. Das nötige komplexe Denken wäre selbst nur in Teilen für etliche staatliche Institutionen absoluter Hauptgewinn; der Bahn zum Beispiel oder dem BER.

20.000; welch dreist unverschämte Lüge. Die klassischen Medien entblöden sich nicht ihrer eigenen fortschreitenden Diskreditierung; was muss die Journaille für Ängste haben, wenn Alpha – und Edelfedern solchen Unsinn verbreiten. Dazu passend der erbärmliche Abbruch durch irgendeine Funktionselite. Hier wäre ein einfach nutzbarer Weg zum Dialog, zu mehr Demokratie, zur Gesichtswahrung, für mehr verbindende Elemente zwischen Führung und dem dummen Volk gewesen. Grob 40 voll aufgerödelte Polizisten mit Helm in meinem Sichtbereich versuchen die Auflösung der Kundgebung bei den Teilnehmern praktisch durchzusetzen. Pfiffe, Spott und friedlicher Widerstand quittieren diese dämliche Anweisung irgendeines Psychopathischen. Müller später als Lachnummer im Fernsehen. Trotzdem macht mir Angst, wie wenig Entscheidungsträger verstehen und wie wenig souverän sie sich geben; da sind die Schatten der Diktatur. Die Polizisten tun mir leid mit ihrem nicht umzusetzenden Auftrag; Ricarda ficht das nicht an, „selbst schuld“ und ich gestehe ihr die unbedingte Loyalität entgegen eigener Meinung als wichtigste Einstellungsvoraussetzung zu. Da machen auch die 75,5% der letzten Bezüge als Pension im Vergleich zu meiner 38% Rente vom Bruttolohn inklusive 5 Jahre längerer Berufstätigkeit keinen wirklichen Freigeist wett; gehorchen, funktionieren, nicht denken. Und doch tun sie mir leid in ihrer Montur, so wie sie schwitzen und wie sie als Minderheit innerlich diese sinnfreie Maßnahme erklären mögen als plakatierte Freunde und Helfer, als Schutzmänner, mit ihren Familien, die wahrscheinlich genauso unter den schwachsinnigen Drangsalierungen leiden. Trotzdem erlaube ich mir harmlosen Widerstand, denn seit wann sagt mir ne Uniform von meinen Steuergeldern, was ich zu tun und zu lassen habe? „Darf ich Sie fotografieren?“, als einer mit Schweiß auf der Stirn und rotem Kopf mich an die Reihe nimmt, „Nein!“ während sein Kamerad mit der Kamera zur Sicherheit die Szene festhält. „Nichts hab ich gemacht und Sie drohen?“ „Wenn Sie den Anweisungen nicht Fol… wird für Sie unangen… Strafverfolgung… unbestimmte Zeit festhalten…bla, blub…“ klassische schwarze Pädagogik: „…unartig, ab in den dunklen Keller,“ der strafende allmächtige Gott, „ist schon gut,“ und gehe paar Schritte weiter. Dankbar wendet er sich dem nächsten zu, und so bleiben wir einfach noch. Ein paar weniger feixende Einsichtige werden in die Wagenburg geschleppt. Erst um 22.00 Uhr löst sich die Demo vorm Reichstag auf, ganz von alleine, die unter der Krise ebenfalls enorm leidenden Busunternehmen hatten u. a. die Abfahrt auf diesen Zeitpunkt gelegt und die Polizei in ihrer Minderheit hatte nie eine Chance.

Uns war es wichtig, da gewesen zu sein. Ein toller Tag, ich hab ihn sehr genossen, endlich raus aus der dumpfen Ohnmacht mit ihrer quälenden Gängelung. Ein deutliches Zeichen gegen Teilnahmslosigkeit, ein guter Tag für Demokratie.

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Plakativ die Freiheit und die Maschine,

 

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Gruß

Wolfgang

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vor 3 Stunden schrieb wolfgan:

Nie erlebte ich eine größere Menge friedlich fröhlicher und gut gelaunter Menschen

In Woodstock warst du demnach nicht dabei.

vor 3 Stunden schrieb wolfgan:

Die Länge des Demonstrationszugs ist auf wenigen Straßenwölbungen oder Treppen lediglich zu erahnen

Auf der Straße des 17.Juni (Ja, die heißt noch so. Und nicht Straße des 1.August. Gibt ja auch gar keinen Grund, eine Straße in Berlin nach dem Datum des Schweizer Nationalfeiertags zu benennen.) gibt es keine "Straßenwölbungen oder Treppen". Die geht einfach über dreieinhalb Kilometer schnurgerade durch, vom Ernst-Reuter-Platz bis zum Brandenburger Tor, unterbrochen nur vom Großen Stern (Siegessäule).

Du kannst auch gern an die 1,3 Millionen Teilnehmer glauben. Und offen gestanden ist es mir ziemlich schnuppe, ob da nun 20.000 oder 100.000 "Freiheitsliebende" aus allen Ecken der Republik angereist sind - was ist das bei 83 Mio Einwohnern?

Daß diese angebliche Millionen-Teilnehmerzahl in den sozialen Netzwerken mit einem Foto der proppenvollen Straße des 17. Juni anläßlich einer Loveparade von vor zig Jahren illustriert wird ist an Lächerlichkeit jedenfalls kaum noch zu überbieten.

Bearbeitet von didomat
da fehlte ein e
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Wolfgang! Ganz großes Kino, das “ficht“ mich an. Solche Nackten sah ich das letzetmal Anfang der 80er beim Open Air in Schüttdorf (Ideal, Zappa,etc.).

Hier aber im Kreis der zugeknöpften Gasmaskenschläfer mit doppelt Rauchmeldern bis unter die Garagendecke,  im  rauchfreien Haushalt seit drei Generationen, wird es verpuffen. 

Es gefällt mir besonders, wie du dich als Linker für die Polizisten einsetzt, kannte ich bislang nur von Pasolini und  Falco, beides Linke wie wir, aber mit roten, statt miefenden Socken !

 

Bearbeitet von Steinkult
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Das sieht brutal aus, die Gebäude im näheren Umkreis dürften geradezu pulverisiert sein. Die Druckwelle ist gigantisch.

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Ebby, als Sargträger solltest du einen Sinn für Pietät mitbringen.

Bitte unterlasse deine unangebrachten Themenwechsel im falschen Moment!

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Zitat:

Aber um auf der Straße im Umgang mit den mündigen Bürgern zurechtzukommen, müssten die Beamten eskalieren können. Doch die beste Eskalationsstrategie sei nichts wert, wenn der Gegner nicht mitmache. Eskalation im Zweiergespräch sei einfach, bei großen Gruppen werde es schwierig, weil immer wieder Menschen dabei sind, die keinen Streit wollen und andere davon abhalten oder einfach weggehen.

aus:

https://taz.de/Die-Wahrheit/!5699985/

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vor einer Stunde schrieb wolfgan:

20.000; welch dreist unverschämte Lüge. Die klassischen Medien entblöden sich nicht ihrer eigenen fortschreitenden Diskreditierung

Ich könnte mich totlachen  :D

Ich gehöre zu den Glücklichen die auf der Loveparade 2001 gearbeitet haben. 
Daher weiß ich hautnah wieviel 1 Mio Menschen auf dem 17. Juni und Umfeld bedeuten. Die Raver waren eigentlich überall. 
Selbst im Park kaum ein Durchkommen.

Hier mal eine schöne Luftaufnahme.

https://www.luftbildsuche.de/info/luftbilder/teilnehmer-aktion-veranstaltungsgelaende-loveparade-tiergarten-berlin-deutschland-21859.html

Was teilweise in den Gebüschen ablief, darüber schweige ich mal :rolleyes:.

Da ich praktisch nebenan wohne, kann ich auch sagen das sich über 100tausend schon sehr bemerkbar machen. Wie z.B. TTiP-Demo. 
Am Samstag kam ich aber nur in den Genuss der Beschallung. 
Auch die obligatorische Sperrung meiner Wohnstraße fand nicht statt.
Ich hab sogar mit CX incl. Anhänger direkt einen Platz vor der Tür gefunden :P

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An alle Deeskalateure:

Opernfreunde schätzen die S c a l a in Mailand.

Wahrlich wir leben in

z u g e s p i t z t e n  Zeiten!

Warum mag keiner mehr “Stairways to Heaven“?

 

Bearbeitet von Steinkult
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Hallo Wolfgang :)!

vor 1 Stunde schrieb wolfgan:

Das zulässige Meinungspektrum zeigt sich erschreckend schmal, die Mehrheit sich äußernder Nichtteilnehmer käfft die verbliebenen Narrative unreflektiert nach.

Ach, wer bestimmt denn das "zulaessige Meinungsspektrum" hier? Der Admin? Die die eine ander Meinung haben? Eine hoehere Macht? Es gab ja durchaus auch Berichte in deinem Sinne....aber eben auch von Menschen die gar nicht auf der Demo waren. Wessen Narrative haben den die gekaefft? 

vor 1 Stunde schrieb wolfgan:

Nie erlebte ich eine größere Menge friedlich fröhlicher und gut gelaunter Menschen, die aus weiten Teilen des Landes angereist, sich gemeinsam für die Freiheit einsetzten.

Das die Stimmung gut war zweifele ich nicht an, aber der Herr Schrang, ist der auch von den klassischen Medien erfunden worden oder ist das in Wirklichkeit ein Herz Jesu Sozialist? Den Faible fuer Rechspopulisten, die Du ja wohl fuer fehlgeleitete Sozialisten haellst, hast du ja wohl immer noch:)? Hauptsache gegen das Establishment!

vor 1 Stunde schrieb wolfgan:

Uns war es wichtig, da gewesen zu sein. Ein toller Tag, ich hab ihn sehr genossen, endlich raus aus der dumpfen Ohnmacht mit ihrer quälenden Gängelung. Ein deutliches Zeichen gegen Teilnahmslosigkeit, ein guter Tag für Demokratie.

Ja, diese quaelende Gaengelung und dumpfe Ohnmacht. Alle die diese nicht spueren muessen irgendwie scheintot sein. Vielleicht haben sie aber einfach nur eine andere Meinung und ihnen geht das bischen maskentragen am Allerwertesten vorbei;).

P:S: Ich habe immer noch Pivo;), weis aber nicht ob es noch schmeckt.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Minuten schrieb Steinkult:

Warum mag keiner mehr “Stairways to Heaven“?

Er irrt!
and the Forest will Echo with laugther- does anybody remember laugther?...

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vor 1 Stunde schrieb wolfgan:

Uns war es wichtig, da gewesen zu sein. Ein toller Tag, ich hab ihn sehr genossen, endlich raus aus der dumpfen Ohnmacht mit ihrer quälenden Gängelung. Ein deutliches Zeichen gegen Teilnahmslosigkeit, ein guter Tag für Demokratie.

Hast Du gerne mit AfD-Leuten, Nazis, Leugnern und Verschwörern zusammen den Tag genossen? Ich frag ja nur, denn die waren ja nachweislich zahlreich dabei. Oder schreibt das nur die bei der Demonstration lautstark kritisierte "Lügenpresse" im Auftrag der diktatorischen Staatsmacht?

Hier geht's um Fakten, auch zur Teilnehmerzahl:

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/esoterik-impfgegner-corona-101.html

fl. (Heute 15 Minuten wegen Maskenzwang auf dem örtlichen Wochenmarkt ohnmächtig und gegängelt gefühlt, der Diktatur nahe. Schlechte 15 Minuten für meine Freiheit, mir ging's richtig schlecht.)

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Ähhh, sicher, dass der Text ernst gemeint war? Ich hielt ihn beim Lesen für eine Glosse. Fand ich leicht überzeichnet.

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vor 11 Minuten schrieb .$.trittbrettfahrer:

Wieviel hat Dir denn Bill Gates für diesen Text gezahlt?

Keine Ahnung von wem die Kohle kommt.

Da war in der Nacht so ein grelles Licht und als ich auf dem Balkon nachschauen ging , lag da nur ein vorgefertigter Text und ein Bündel Geld :rolleyes: 

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vor 8 Minuten schrieb JörgTe:

Ähhh, sicher, dass der Text ernst gemeint war? Ich hielt ihn beim Lesen für eine Glosse. Fand ich leicht überzeichnet.

Ich hoffe ja immer noch, dass der Text eine Glosse ist. 

fl.

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Wolfgang, ich habe es prophezeit, das ist hier wie in Chile im Urwald in so einer fragwürdigen Sekte.

Jetzt haben es unsere modernen verbeamteten Vergewaltiger juristisch hinbekommen, dass 15-jährige den gesamten Unterricht  mit 30% Atemvolumen und zusätzlichen haptischen Unangenehmlichkeiten sich quälen müssen, während sie unsere Kinder mit feuchter Aussprache besprenkeln dürfen und dann kurz shoppen gehen - selbstredend mit ihrer Maske, frei von Einkommensverlusten und am Allerwertesten vorbei.

PS: Ist er in Fahrt oder in Form?

Wir alle und ich hoffen letzteres.

 

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

Wahrlich wir leben in

z u g e s p i t z t e n  Zeiten!

Indeed! Gerade im DLF gehört: neues DFL-Regelwerk - in der nächsten Bundesligasaison kann man wegen absichtlichen Hustens mit roter Karte vom Platz gestellt werden...Mahlzeit!

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Mir fehlte eine wichtige Forderung auf der Demo.

Die uneingeschränkte Öffnung des 17 Bundesladendes im Mittelmeer 

und ein Ende der gesetzwidrigen Annektion durch Spanien. ;) 

 

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vor einer Stunde schrieb fluxus:

Ich hoffe ja immer noch, dass der Text eine Glosse ist. 

Ach, warum denn? Der Text bringt doch lichte Weite ins Meinungsspektrum dieses Forums und widerlegt seinen Eingangssatz damit selbst. ;-)

Ich möchte mich auch gar nicht entscheiden zwischen deiner zuweilen staubtrockenen Rhetorik und Wolfgangs häufig zerfließenden Gefühlsbeschreibungen: Ich will beides!

Hab euch gern :) ,

Martin

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Zitat

Dass die Demonstration gegen die Corona-Politik so viel Zulauf bekommen hat, hat mit der Professionalisierung der Organisatoren, gezielter Werbung, einem Bündnis mit einem Busunternehmerverband und dem AfD-„Flügel“ zu tun.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/berlin-die-organisationsstruktur-hinter-den-corona-demos-16888674.html

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