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Zeitgeschehen


MatthiasM

Empfohlene Beiträge

vor 44 Minuten schrieb Juergen_:

Ohne bösartige Seitenhiebe kann er einfach gar nicht.

...Glashaus...Steine...eher schon Felsbrocken...

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Zitat

In der gesamten Magdeburger Dienststelle der Bereitschaftspolizei soll es seit den 1990er Jahren üblich und gängige Praxis sein, den Betreiber der dortigen Kantine als „Juden“ zu bezeichnen. Das gab der sachsen-anhaltische Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) am Montag bekannt.

https://taz.de/Vorwuerfe-gegen-Polizei-Magdeburg/!5717488/

 

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"soll es seit den 1990er Jahren üblich und gängige Praxis sein, den Betreiber der dortigen Kantine als „Juden“ zu bezeichnen"

Das ist eine weitverbreitete Äußerung wenn Leuten die erhobenen Preise in Betrieben der Gastronomie zu hoch erscheinen, gern noch ergänzt durch "sau" oder "schwein".

Wenn ich jeden hier im Umkreis, von dem ich das so in der Art gehört habe, sofort angezeigt hätte und der dann weggesperrt worden wäre, dann würden mittlerweile wohl nur noch halb so viel Leute Frei rumlaufen.

Leider ist das so.

Diese Leute haben das vermutlich von ihren Eltern und die von deren Eltern, etc., etc so gelernt und übernommen. Wo das herkommt wissen wir hoffentlich alle, wie man es abstellt, da bin ich überfragt, mit Sicherheit nicht durch drakonische Strafen ....es sei denn man will das Land entvölkern und/oder erst Recht in die rechte Ecke treiben.

Sensibilisieren fände ich gut aber ich fürchte man tendiert eher zu gravierenden Maßnahmen, so wie bei der Umbenennung von Zigeunersoße (ob wohl als nächstes die Ungarn als Volk dagegen klagen?) Ich mein wo war denn da der negative rassistische Aspekt in der Bezeichnung einer schmackhaften Soße? Genauso fragwürdig finde ich den Umgang mit dem Begriff "Neger". Hier was von einem der mit absoluter Sicherheit weder Rassist noch rechter Gesinnung ist:

 

 

Bearbeitet von Manson
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Zigeuner kommt übrigens vom ungarischen Zigano und das ist ein umherziehender Straßenmusiker. Wenn die Einnahmen knapp waren dann kann ich mir gut vorstellen das sie es mit den Habseligkeiten anderer vielleicht nicht so genau nahmen. Ich persönlich assoziierte Zigeuner immer mit Vagabunden, das sich die Sinti und Roma dadurch angegriffen fühlen erschloss sich mir auch erst in der Mitte meines bisherigen Lebens und warum kann ich bis Heute nicht nachvollziehen, vor allem nicht wegen genannter Soße.

Wahrscheinlich auch wieder was wegen unserer braunen Randerscheinung. Ich frage mich grad wie viele Worte man noch auf die Rote Liste setzen will weil sie irgendein Vollpfosten mal jemandem Gegenüber abwertend benutzt hat oder benutzen wird. Ich finde es tendenziell eher schlecht wenn man solchen Subjekten zu viel Aufmerksamkeit schenkt und eine Plattform für ihre Opferrolle schafft.

Bearbeitet von Manson
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Wieder so eine unsaegliche Debatte ueber politisch korrekte Worte:rolleyes:. Der der das angestossen hat, ist einfach ein Idiot!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Wieder so eine unsaegliche Debatte ueber politisch korrekte Worte:rolleyes:. Der der das angestossen hat, ist einfach ein Idiot!

Schade. Für solche Aussagen wurde man früher in den Forum ausgeschlossen. 🤔

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Wenigstens Zwei die den Scherz nicht verstanden haben. Bei einem der Beiden wundert es mich nicht!

Zitat

Das Wort leitet sich von altgriechisch ἰδιώτης idiotes ab, das in etwa „Privatperson“ bedeutet. Es bezeichnete in der Polis Personen, die sich aus öffentlichen-politischen Angelegenheiten heraushielten und keine Ämter wahrnahmen, auch wenn dies ihnen möglich war. 

 

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vor 6 Stunden schrieb Manson:

oder erst Recht in die rechte Ecke treiben.

wieso treibt man Leute, die eine rechte Sprache benutzen in die rechte Ecke? Solche Begriffe werden von Menschen benutzt, die damit deutlich machen, dass sie zur rechten Ecke gehören. Da muss man nichts treiben. Und die These, dass das ja nur so gesagt würde, weil der Opa dem Sohn und der dem Enkel so etwas beibringt... Sorry, aber über drei Generationen nicht nachdenken ist mir dann doch etwas zu viel des Guten. 

Den Beitrag von Andreas Kemper dazu fand ich sehr gut - erklärt alles ausreichend. Grüße Ralph

Ich sage im übrigen Scheißpreise. Hat auch noch jeder verstanden.

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vor 9 Minuten schrieb RalphB:

wieso treibt man Leute, die eine rechte Sprache benutzen in die rechte Ecke?

Weil sehr viele das unbewusst machen, sich das über Jahrzehnte festgesetzt hat und die sind weit davon entfernt rechtes Gedankengut zu verbreiten, deswegen mein Hinweis zu sensibilisieren. .....und zwar diplomatisch, nicht mit der Brechstange!

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vor 30 Minuten schrieb RalphB:

Ich sage im übrigen Scheißpreise. Hat auch noch jeder verstanden.

Das z.B. ist ein in Bayern recht verbreitetes Schimpfwort für Berliner ;)

Ich kann das alles nicht nachvollziehen, mir ist Egal wo jemand herkommt, wie er ausschaut und was er macht. Gelegentlich ist bei den vielen Menschen mit denen ich in meinem Leben schon zu tun hatte ein Depp dabei, dem sag ich es dann und auch da ist es mir völlig Egal wo er herkommt, wie er ausschaut und was er tut ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 6 Minuten schrieb Manson:

Weil sehr viele das unbewusst machen,

glaubst Du wirklich, dass jemand unbewusst von einer "Judensau" redet? Oder "die Juden klauen unser Geld" sagen und nicht wissen, dass das einfach nur faschistische Rhetorik ist und nach den Worten die Taten folg(t)en? Manson, ich stimme dir zu: es gibt Worte und Sätze, da sollte die Kirche im Dorf bleiben - ich erwidere Dir allerdings auch sehr deutlich, dass diese Sätze und Worte nicht dazu gehören.

Grüße Ralph

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vor 2 Stunden schrieb RalphB:

wieso treibt man Leute, die eine rechte Sprache benutzen in die rechte Ecke?

Da hätte ich auch meine Zweifel, daß die zwangsläufig in der rechten Ecke landen (du hast es vermutlich anders gemeint, nämlich: die sind da schon WEIL sie eine "rechte Sprache" verwenden) - denen geht oft nur der permanent erhobene Zeigefinger der Sprachpolizei tierisch auf den Senkel. Denn viele Leute leben und sprechen einfach fernab einschlägiger Sprachkorrektheitsdebatten. Das ist in meinen Augen deshalb keine "rechte Sprache", das ist oft schlicht tradiierter, gedankenloser Sprachgebrauch.

Den Ausdruck "bis zur Vergasung" als Synonym für "bis zum Abwinken" beispielsweise hört man gar nicht so selten. Das ist gedankenlos, das ist geschmacklos. Wenn man dann zur Belehrung in schrillem Ton, Faschismusvorwurf inklusive, anhebt erreicht man außer Abwehr wenig. Man kann auch darauf hinweisen ohne gleich das ganz große Faß aufzumachen.

Bearbeitet von didomat
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Eine meiner Großmütter, Jahrgang 1914, blieb bis ins hohe Alter eine beinharte Antisemitin - die Juden waren schuld, das hatte sie so gelernt. Aber: davon völlig ausgenommen waren die Juden die sie persönlich kannte oder gekannt hatte (sie kannte einige, darunter ein Budapester Auschwitzüberlebender) - das waren durchweg "feine Leute".

Ich habe öfters mit ihr darüber gesprochen, sie hat mir diese Spaltung nicht so erklären können daß ich es auch nur ansatzweise verstanden hätte.

Bearbeitet von didomat
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ja, bis zur Vergasung hört man manchmal noch, z.b. "das muss gepaukt werden bis zur kalten Vergasung"

Mir hat meine Mutter mal erzählt, dass sie als Jugendliche diesen Ausdruck mal gedankenlos benutzt hat weil man den so benutzte. Dann wurde ihr erklärt wo der herkommt, denn das wusste sie damals nicht. Da war sie ziemlich platt.

"Abartig" ist ja auch son Wort...

Heute hört man oft "das ist ja voll behindert" oder "du spast". Das passiert auch oft gedankenlos. (hoffe ich jedenfalls....)

Wenn aber gerade eine Polizeidienststelle "Jude" als abwertend benutzt, darf das einfach nicht sein.

Ein mal Nachsitzen und belehren sollte schon sein, aber dann muss es halt Konsequenzen geben...

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 1 Minute schrieb bernd_bln:

https://www.rnd.de/panorama/kieler-restaurant-zum-mohrenkopf-warum-ein-schwarzer-gastronom-sein-lokal-nicht-umbennen-will-IP4ZSRMOHFCCXLAFCPNBBZWCGY.html

 

Was für eine kranke Gesellschaft die sich an Negerküssen, Zigeunerschnitzel, Mohrenstraße oder ähnlichen Sachen hochziehen.

Wieso krank?

Man mag es übertrieben finden...ok...aber "krank"?

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Aus dem Link von bernd_bln:

Zitat

Und auch an seine weißen Mitmenschen hat Onuegbu einen Appell: “Ich möchte als Schwarzer nicht erklärt bekommen, wann meine Gefühle verletzt werden. Das ist auch eine Form von Rassismus.”

Zu dieser Thematik hab ich gestern im DLF auch was gehört:

Zitat

Kann eine jüdische Studentin Antisemitin sein?

Die Gruppe von jüdisch-israelischen Kunststudenten, die das Programm organisiert hat, blickt ungläubig auf den ganzen Vorgang. Die kritische Auseinandersetzung mit den offiziellen Narrativen in ihrer Heimat sei für viele von ihnen erst möglich geworden, nachdem sie Israel verlassen hätten, sagt Yehudit Yinhar, Meisterschülerin an der Kunsthochschule Weißensee:

„Es ist so absurd geworden, dass ich als jüdisch-israelische Frau mich erst einmal gegenüber einer deutschen Institution als Nicht-Antisemitin behaupten muss, wenn ich die israelische Politik hinterfrage. Ich meine, das ist ein Forschungsprojekt, wir wissen ja nicht, wie das alles zu Ende geht. Wir wissen nur, was uns alles beigebracht wurde, unsere Geschichte, was einfach irgenwann nicht mehr nur alleine trägt.“

Zitat

Wer hat die Definitionsmacht über jüdische Geschichte?

Und gerade die Kunst müsse doch solche Räume der Selbstreflexion bieten. Müssten sie dafür jetzt nicht-jüdische Deutsche wie Volker Beck und andere, die den Diskurs bestimmen, um Erlaubnis fragen?, fragt Yinhar.

„Gerade in Deutschland haben viele von uns auch Familiengeschichten, die nach Deutschland zurückgehen. Und wer hat jetzt gerade die Definitionsmacht über unsere Geschichte? Irgendwie die deutschen Institutionen. Und das finden wir ein absolutes Unding. Unabhängig davon, dass – wenn es uns schon so geht, wenn wir irgendwie kritisch uns mit unserem eigenen Nationalstaat uns befassen und mit unserer eigenen Geschichte als Teil dieses Nationalstaats –, dann kann man sich ja vorstellen, was das bedeutet für Palästinenserinnen und Palästinenser und muslimische Menschen in Deutschland.

Wer Näheres erfahren möchte kann das hier nachlesen oder -hören.

Bearbeitet von didomat
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https://www.deutschlandfunkkultur.de/neues-buch-ueber-ns-vokabeln-wann-wir-wie-die-nazis-sprechen.1008.de.html?dram:article_id=443904

Zitat

Kassel: Es ist aber mindestens eine, in dem Fall ist es eine Redewendung in Ihrem Buch, wo ich es sehr kompliziert finde. Ich würde sie ja natürlich normalerweise nie verwenden, aber wir reden ja fast in einem wissenschaftlichen Zusammenhang jetzt, ich rede von der Redewendung „bis zum Vergasen“. Sie beschreiben in diesem Buch, dass das eigentlich im Zusammenhang mit tödlichem Giftgas sehr üblich geworden ist im Ersten Weltkrieg und bei den Nazis gar keine besondere Bedeutung hatte. Dennoch werden Sie uns doch sicherlich nicht mitteilen wollen, deshalb kann man diese Formulierung in Deutschland heutzutage problemlos verwenden?

Heine: Ich würde sie nicht verwenden aus zwei Gründen: Erstens, weil sie sehr, sehr umgangssprachlich ist – das ist eine Frage, um die es immer in meinem Buch geht. Zur stilistischen korrekten Verwendung von Wörtern gehört, dass man ein bisschen weiß, welche Bedeutungsebenen haben sie, dass man historische Zusammenhänge kennt und dass man die Sprachebenen berücksichtigt. „Bis zur Vergasung“ ist einfach zunächst mal auch sehr umgangssprachlich.

Schon allein deshalb sollten Sie es in schriftlichen Texten oder in offizieller Rede nicht verwenden. Das andere ist nun mal, dass es unabhängig von der Tatsache, dass diese Redensart lange, bevor die ersten Gaskammern gebaut wurden, existiert hat, bei sehr vielen Leuten diese unangenehmen Assoziationen weckt, und wenn Sie dann nicht im jeden Gespräch erst mal erklären wollen, das ist doch gar nicht aus dieser Zeit, dann sollten Sie es vielleicht einfach weglassen.

 

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Laeuft eigentlich wie immer! Jemand benutzt ein Alltagswort (Jude) als Herabwuerdigung. Das wird dann gleich gesetzt mit Worten die von vornerein eine negative Konotation haben und anschliessend werden dann die Ausnahmen rausgesucht, wo jemand dieses abwertende  Wort als Auszeichnung sieht oder irgendwelche bizzaren Faelle, in dem Betroffene unter den Massnahmen leiden, die sie eigentlich schuetzen sollen. Dann erklaert noch einer, dass das Wort doch eigentlich nur "schwarz" oder Musikant" heisst und schon ist die Welt der PIs wieder in Ordnung:rolleyes:.

Selbst sind diese Sprachversteher meist erheblich empfindlicher. Finden "rechte Ecke" haette irgendwie eine negative Konotation, fuehlen sich damit mindestens missverstanden, obwohl es auch Menschen gibt die das ganz anders sehen. Die ganzen Reichsflaggenschwenker finden "rechte Ecke" sicherlich wenig eherenruehrig.

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vor einer Stunde schrieb didomat:

Aus dem Link von bernd_bln:

Zu dieser Thematik hab ich gestern im DLF auch was gehört:

Wer Näheres erfahren möchte kann das hier nachlesen oder -hören.

zu den letzten Beiden Zitaten oder überhaupt zu Israel empfehle ich Jeschajahu Leibowitz.

 

https://www.rosalux.org.il/jeschajahu-leibowitz/

Bearbeitet von suentelensis
Erg.
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