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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 1 Stunde schrieb XMechaniker:

"Abartig" ist ja auch son Wort...

Heute hört man oft "das ist ja voll behindert" oder "du spast". Das passiert auch oft gedankenlos. (hoffe ich jedenfalls....)

Die gesamte Biologie-Fachsprache ist voll von Begriffen, die eigentlich seit dem Zweiten Weltkrieg zumindest hinterfragt gehörten.

Die zweite Zeile des Zitats hat für mich einen anderen Hintergrund. Das ist schlicht Gossensprache, die es in die Mitte der Gesellschaft geschafft hat, weil es bei der Jugend hipp ist, gar nicht mehr richtig Deutsch können zu wollen. Da gibts Deutsche, die in D geboren sind und deren Eltern und Grosseltern schon deutsch sprachen, als Muttersprache, die aber doch nicht richtig Deutsch sprechen. Das ist seit etwa zehn Jahren modern.

In der Schweiz gibt und gabs in der Zeit zum Beispiel etliche Werbespots, in denen Schweizerdeutsch mit hörbar ausländischem Akzent gesprochen wird, bis hin zu absichtlich falscher Grammatik. Warum verstehe ich nicht, vermute aber, dass das Weltoffenheit und Multikulturalität suggerieren soll.

Mittlerweilen ist die Jugend in D und CH so weit, dass sie zwar mehrere Sprachen spricht, aber keine davon richtig, auch und vor allem nicht die Muttersprache.  Ausgehend von zwei Sprachen, die wild gemischt werden, nennt man das soweit ich weiss "doppelte Halbsprachigkeit".

Mangels Wissen zu Vokabular und Grammatik entstehen dann Ausdrücke, die auf Behinderungen oder Behinderungssymptome anheben. Da ist nicht nur dieser Ausdruck, sondern der komplette Sprachgebrauch unüberlegt und Gedankenlos. Ich persönlich halte das in solchen Fällen auch nicht mehr für einen quasi "mildernden Umstand" den man zu verzeihen hat, sondern schlicht und einfach für ärgerlich bis provokant; spätestens ab dem Punkt, wo auch solche mitmachen oder mitmachen sollen, die es sehr wohl besser wüssten.

Nun ist es aber so, dass Sprache sich schon immer laufend weiterentwickelte. Wird sich also nicht aufhalten lassen.

Nur: Wer den Begriff Spastik mal nachgeschlagen hat, der wird wissen, dass allenfalls diejenigen "Sprachspastiker" sind, die mit dem Begriff - und auch noch in verstümmelter Form - danach trachten, andere herabzuwürdigen.

Spastik und Spasmen - nicht das Selbe! - sind Begleiterscheinungen von Lähmungen. Die, die dran leiden, habens sich nicht ausgesucht und machen das nicht extra. Die SIND behindert. Das dann als Schimpfwort gebrauchen zu wollen deutet meiner bescheidenen Ansicht nach auf geistige Defizite hin. Jedenfalls, wenn man das dann auch noch mit Gedankenlosigkeit entschuldigen soll.

Schreibt einer, der zum Glück nur an leichten und nicht durchgängigen Spasmen leidet, und dem Spastik immer mal wieder das Leben und die Bewegung schwer macht, wenn auch ebenfalls nur in leichterer Form.

Und: Ja, klar, behindert bin ich auch. Und? Soll mich das jetzt entwürdigen? Glaube nicht. Zu dem: Behindert sind menschen. Eher selten sind es Dinge und dynamische Vorgänge nichtbiologischer Art. Und so gut wie nie sinds die Dinge, die eine gewisse - ich nenns mal provokativ erkenntnisbehinderte - Klientel im Sinne der obigen Pseudoredewendung bezeichnet.

Allenfalls ist das eine Spastik des Geistes. Das würde begrifflich sowas wie eine geistige Lähmung oder Schädigung bedingen.

Nichts, was geeignet wäre, die mit diesem Sprachgebrauch Bedachten auch nur irgendwie unangenehm zu berühren.

Bearbeitet von bluedog
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Das ist auch in D Jugendsprache, leider. Und ich hoffe es ist unreflektiert. Ansonsten ist es schlicht Dummheit.

Das hat aber auch mit den Idealen im Rap zu tun.

Mann braucht sich nur über Kollegah, seine Bosshaftigkeit und sein Bosstransformationsprogramm zu lesen.

Das ist einfach nur zum Kotzen.

Bearbeitet von XMechaniker
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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Laeuft eigentlich wie immer! Jemand benutzt ein Alltagswort (Jude) als Herabwuerdigung. Das wird dann gleich gesetzt mit Worten die von vornerein eine negative Konotation haben und anschliessend werden dann die Ausnahmen rausgesucht, wo jemand dieses abwertende  Wort als Auszeichnung sieht oder irgendwelche bizzaren Faelle, in dem Betroffene unter den Massnahmen leiden, die sie eigentlich schuetzen sollen. Dann erklaert noch einer, dass das Wort doch eigentlich nur "schwarz" oder Musikant" heisst und schon ist die Welt der PIs wieder in Ordnung:rolleyes:.

Selbst sind diese Sprachversteher meist erheblich empfindlicher. Finden "rechte Ecke" haette irgendwie eine negative Konotation, fuehlen sich damit mindestens missverstanden, obwohl es auch Menschen gibt die das ganz anders sehen. Die ganzen Reichsflaggenschwenker finden "rechte Ecke" sicherlich wenig eherenruehrig.

Du hast vollkommen Recht.

Nur wird es kein Kampf gegen Rechts, wenn hier z.b. Manson auseinandergenommen wird..

Was ich ich weiß: der ist beratungsresistent, was physikalische Gesaätzmäßigkeiten betreffend der Druckverhältnisse in Hydropneumatiken angeht.

Ausserdem trägt er keine Maske.

Ich glaub der ist schon stur.

Aber die Energie gegen Rechts sollte man vllt. doch woanders investieren:-D

Das mit der Polizeidienststelle war vielleicht nicht der durchdachteste Debattenbeitrag.

Aber ich mein es so: hier wird hochmoralisch rumdiskudiert, und dann siehste im Fernsehen bekloppte und bescheuerte.

Oder man liest Kommentare bei FB oder Youtube.

Im Alltagsleben zieht man auch die Arschlöcher (und das sind viele und die sind überall) ab, und der Rest ist auch nicht deckungsgleich mit den eigenen Vorstellungen,  z.b. VW Fahrer oder Rapper. 

Und dann muss man im Beruf mit jedem Klarkommen...

 

 

Bearbeitet von XMechaniker
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Ich weis nicht was daran so unverstaendlich ist (bezieht sich nicht auf den Post von XMechaniker :D). Es gibt Worte ,wie Jude oder Behinderter, da ist es vom Kontext abhaengig ob sie diffamierend gemeint sind. Bei anderen, wie Neger zB, vom Kontext, dass sie es nicht sind.  

Unbedarft werden meist nur Worte verwendet, deren Belastung man nicht kennt. Bei "jedem das Seine" ist das allerdings nur bei wenigen der Fall. Aber von mir aus kann sich jeder sprachlich zum Deppen machen. 

Ob jetzt "Eskimo" eine diffamierende Konnotation hat und das Schnitzel jetzt Pusta, Paprika oder ungarisch heisst ist mir eigentlich auch egal. Es mag sich nur eine Minderheit am Zigeunerschnitzel stossen, ...,dann nenne ich es eben anders. Im Gegensatz zu den Sinti und Roma haben die Eskimos unter der (vermeintlichen!) negativen Konotation ihrer Zuschreibung wohl kaum gelitten.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 57 Minuten schrieb XMechaniker:

 

Was ich ich weiß: der ist beratungsresistent, was physikalische Gesaätzmäßigkeiten betreffend der Druckverhältnisse in Hydropneumatiken angeht.

Ausserdem trägt er keine Maske.

 

Hat einen leichten Hang zu Verschwoerungstheorien.

Haellt sich fuer ziemlich schlau und andere fuer "nicht so schlau".

Hat mich zu seinem Liebling erklaert :lol:.

Versucht mich zu ignorieren:rolleyes:.

Aber sonst alles bestens!

Ja, Du hast recht, er ist kein Rechtsradikaler. Haellt es aber auch fuer unnoetig zu ihren Idealen Distanz zu halten, weil er ohnehin der Mittelpunkt, zumindestens seiner Welt ist:D.

 

 

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Matthias,

ich hab nur gesagt, der ist nicht Rechts; das Kind ist nicht verloren.

Ich bin aber kein Pädagoge oder Sozialassistierender Gärtner. Da können Andere ihr Glück versuchen in Sachen Medienkompetenzvermittlung...😁

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb XMechaniker:

Matthias,

ich hab nur gesagt, der ist nicht Rechts; das Kind ist nicht verloren.

Ich bin aber kein Pädagoge oder Sozialassistierender Gärtner. Da können Andere ihr Glück versuchen in Sachen Medienkompetenzvermittlung...😁

 

 

 

Querfront = Verloren.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb XMechaniker:

Ich bin aber kein Pädagoge oder Sozialassistierender Gärtner. Da können Andere ihr Glück versuchen in Sachen Medienkompetenzvermittlung...😁

 

Ich ja auch nicht :D! ich bemuehe mich einfach die Kommunikation mit Menschen die mir zu doof sind einzustellen*. Das heisst nicht, dass ich sie ignoriere. Aber wenn es sinnlos ist...

Leider wird eine Debatte ueber Worte, die herabsetzend sind, immer ziemlich schnell doof, wie Du siehst. 

*Bei wenigen beruht das sogar auf Gegenseitigkeit:).

Bearbeitet von MatthiasM
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In meinen jüngeren Jahren ging uns “tierisch“ locker über die Lippe.

Bei den vielen Katzen- und Hundefreunden im Forum liegt mir das hier schwer auf der Zunge.

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vor 8 Stunden schrieb Steinkult:

Bei den vielen Katzen- und Hundefreunden im Forum liegt mir das hier schwer auf der Zunge.

Warum? Katzen und Hunde sind nicht die einzigen Tiere. Wenn mans genau nimmt, gehört auch der Mensch selber zur Fauna. "tierisch" mit bezug auf den Menschen ist also nicht in jedem Fall falsch, ums mal mit der gebotenen Vorsicht zu sagen.

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Am 15.10.2020 um 08:11 schrieb Steinkult:

Bei den vielen Katzen- und Hundefreunden im Forum liegt mir das hier schwer auf der Zunge.

Katzen gingen im Hungerwinter 46 als „Dachhase“ in die Mägen der Hungernden. Über Hunde brauchen wir nicht reden.
Ich hab selbst 2 Huskies, hab aber keine Bedenken eine Hunderunde als tierisch gut oder tierisch anstrengend zu bezeichnen. Es kommt immer auf den Blickwinkel an.
Und wenn man einem Tier das Fell nicht abzieht und trotzdem reinbeißt, dann liegt das schwer auf der Zunge 😉

Bearbeitet von Ebby Zutt
Auf Anregung ein i statt o
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vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:

... dann liegt das schwer auf der Zunge

Kommt die Rede vom "pelzigen Geschmack" daher?

Dein iphone hat heute offensichtlich wieder seinen querulantischen Tag:

vor 21 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Blockwinkel

 

vor 28 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Fristen widerspricht

 

 

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ja, da ist was dran. Bin grade in PL (risikoarme Gegend). Da geht meine Schreibweise schon mal durcheinander. Zum Thema Coronakuriositäten:
Hier hat der MP für ganz PL festgelegt, von 10-12 Uhr gehen nur Senioren einkaufen ( außer z.B. Schuhe). Effekt- die Geschäfte sind leer, die VerkäuferInnen stehen sich die Füße platt und sind sauer. Weiter will der MP die Fitnessstudios schließen; die wieder verweisen auf den Beitrag zur Volksgesundheit und protestieren.
@didomat: jetzt alles richtig? 🤔

Bearbeitet von Ebby Zutt
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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

@didomat: jetzt alles richtig? 

Weeßde, das is mir eigentlich meistens wurscht. Du hattest aber mal auf die Zickigkeit der Autokorrektur hingewiesen, da dachte ich teil ich halt mit daß das Gerät mal wieder dazwischenfunkt - man merkt's ja selbst oft nicht.

Wo spielen deine polnischen Eindrücke: Zachodniopomorskie / Westpommern?

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Ein Urteil das aus der Zeit gefallen und auch sonst daneben ist:

Zitat

Der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim hat den Antrag eines Libanesen auf Einbürgerung in Deutschland abgelehnt.

Der Mann hatte sich nach seinem erfolgreich bestandenen Einbürgerungstest geweigert, der Sachbearbeiterin die Hand zu geben, die ihm die Urkunde aushändigen wollte. Zur Begründung sagte er, er habe seiner Ehefrau versprochen, keiner anderen Frau die Hand zu geben. In einem Berufungsverfahren bestätigten die Richter nun den ablehnenden Entscheid. Da der Bewerber den in Deutschland üblichen Handschlag infolge einer fundamentalistischen Kultur- und Wertevorstellung ablehne, sei seine Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse nicht gewährleistet.

(ich habe kurz geschwankt ob ich das im Coronafaden poste; es paßt aber wohl doch eher zum Zeitgeschehen)

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vor 2 Stunden schrieb didomat:

Zachodniopomorskie / Westpommern?

Da hast du Recht, das ist manchmal schon  echt nervig mit der Autokorrektur.


Wielkopolska, Powiat Gniezno

Bearbeitet von Ebby Zutt
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https://www.hessenschau.de/panorama/wiesbaden-zuendet-feuerwerk-gegen-kack-voegel,voegel-wiesbaden-feuerwerk-100.html

So ein Star ist nicht blöd ..................

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vor 6 Stunden schrieb didomat:

(ich habe kurz geschwankt ob ich das im Coronafaden poste; es paßt aber wohl doch eher zum Zeitgeschehen)

Man kann sich natürlich jetzt drüber streiten, ob nach x Jahrhunderten, während derer es üblich war, sich zur Begrüssung die rechte Hand zu reichen, ein paar Monate reichen, um das Urteil als aus der Zeit gefallen zu bezeichnen.

Ich bin der Ansicht, auch wenns in Europa gegenwärtig aus epidemiologischen Gründen vorübergehend nicht üblich ist, sich die Hand zu reichen, ändert das einerseits nichts dran, dass das grundsätzlich zu den üblichen Umgangsformen in Europa gehört. Auch ändert es nichts daran, dass der Mann ja seine Weigerung eben nicht mit Corona begründet hat. Hätte er im Jahr 2015 auch noch nicht gekonnt.

Das Urteil ist also nicht aus der Zeit gefallen, denn es betrifft einen Sachverhalt von 2015. Es ist auch nicht daneben. Wenn jemand eingebürgert wird, darf man durchaus verlangen, dass er nicht primär die Ansichten aus dem Herkunftsland vertritt, sondern sich (zumindest auch) mit den kulturellen Gegebenheiten im neuen Heimatstaat arangiert.

Der Mann würde übrigens mit einiger Wahrscheinlichkeit auch in CH in dem Fall nicht eingebürgert.

Als aus der Zeit gefallen könnte man das Urteil erst bezeichnen, wenn es einen Sachverhalt nach Einführung der Abstandsregeln beträfe, und wir auch danach nicht wieder dazu übergegangen wären, uns wieder die Hand zu reichen.

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RBG - Ein Leben für die Gerechtigkeit

Eine Dokumentation über Ruth Bader Ginsberg, die jünst verstorbene liberale Richterin am Supreme Court der USA.

Manchmal lohnts sich, beim Schweizer Fernsehen reinzuzappen, auch wenn generell das Niveau des Programms zumindest der deutschschweizer Sender eher auf dem von RTL/Sat1 liegt, was bei den Werbepausen zwischen Tagesschau und Wetter anfängt, und bei den quasi nie pünktlichen Senderumschaltsignalen aufhört, mit fast allem dazwischen...

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Zitat

Der Juso-Chef will den Kampf gegen Islamismus "nicht Rassisten überlassen". Er forderte die politische Linke auf, sich mit "ihrem wohl blindesten Fleck" zu beschäftigen.

https://www.zeit.de/politik/2020-10/kevin-kuehnert-islamismus-anschlag-frankreich-linke

Ich finde es auch unglaublich was dort in Frankreich passiert ist und noch passiert. Schlimmer noch als den Moerder finde ich seine Aufstachler.  Hetze und Gewaltaufruf ist keine "Meinungsfreiheit". 

 

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