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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 46 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wenn’s den aber näher sein soll: Irland ist auch so ein Beispiel um die Ecke, Balkan...
Radikale gibt es leider überall

Ich sehe darin immer noch keinen Grund zur Veranlassung, Muslimen Sachen durchgehen zu lassen, die ich anderen auch nicht zugestände. Und solange die herhegen und irgendwelchen armen Idioten heute einreden, sie müssten hier in Europa Leute umbringen, akzeptiere ich auch keinen Vorwurf, Europäer seien früher selber nicht besser gewesen. Ginge es um früher, würde ich auf so einen Einwurf entgegnen, Muslime hätten in Europa nichts zu suchen. Hätte man zu den Zeiten so gesehen, mit breiter Zustimmung. Nun habt ihr die Freie Wahl, ob ihr dabei bleiben möchtet, und dann werde ich mir auch den Schuh anziehen müssen, mir die Fehler vergangener Jahrhunderte noch ernsthaft entgegenhalten zu lassen.

Man kann aber auch in der Gegenwart ankommen, und dann kann man Muslimen weder verbieten, hier zu leben, noch ihnen die Ausübung ihrer Religion verbieten auch nur wollen.

Dann muss man aber auch zur Kenntnis nehmen, dass die Schweiz nicht Irland ist, noch werden will, dass die Schweiz nicht die USA sind, noch werden wollen, und dass die Schweiz auch nicht auf dem Balkan liegt, und auch keine dortigen Zustände anstrebt.

Und dann freut man sich über die in der Schweiz geltenden Grundrechte und darüber, dass man eben nicht nach der Scharia lebt. Vielleicht ja gerade, weil man sieht, dass es anderswo zwar anders, nicht aber besser ist.

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vor 32 Minuten schrieb bluedog:

Bitte mal mit Zitat. Wo genau hab ich geschrieben, ich wollte alles verbieten, was Muslimen heilig ist?

Wo hab ich denn geschrieben, dass du das geschrieben hast?

Ich wollte dich auch nicht verärgern, aber du musst schon zugeben, dass die Forderung der Minarettverbote eine rechtsaußenpopulistische ist. Ich sehe noch die Plakate von Blocher vor mir. Die haben Hass gesät.

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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

"Was macht eigentlich die Melania heute am Wahlabend?"
-
"Die macht Schnittchen!"

und dann ist der Donald mit dem Bollerwagen losgezogen .................. :D

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BTW: Die beiden Helden von Wien sind türkischer Herkunft und wohl auch Muslime.

"Wir türkischstämmigen Muslime verabscheuen jegliche Art von Terror, wir stehen zu Österreich, wir stehen für Wien", erklärte Özen. Gültekin schrieb auf Instagram: "Terror hat keine Religion, Terror hat keine Nation. Wir halten alle zusammen.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/wien-zwei-kampfsportler-haben-im-kugelhagel-leben-gerettet-a-55151b22-8812-4dd4-b809-2fe0fd961132

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Gerade eben schrieb JörgTe:

du musst schon zugeben, dass die Forderung der Minarettverbote eine rechtsaußenpopulistische ist.

Man muss auch zur Kenntnis nehmen, dass das Minarettverbot in der Verfassung steht. Das tuts nicht, weil es Blocher so wollte. Das Tut es, weil die Mehrheit derer, die Abgestimmt haben und die klare Mehrheit der Kantone das so wollten.

Ich war mir damals nicht sicher, ob das so gehört. Mittlerweilen würd ichs nicht mehr anders wollen. Wo das ursprünglich her kommt, ist egal, denn das Volk hat direkt drüber abgestimmt. Im Gegensatz zu den meisten Initiativen, kam dabei ein Ja heraus.

Wer das für falsch hält, starte einen Anlauf, den Passus wieder aus der Bundesverfassung zu entfernen. Geht nicht ohne dazu eine Volksabstimmung zu gewinnen. Ein versuch ists wert, und vor 11 Jahren hätte ich dafür unterschrieben. Das war aber auch bevor Ankara und Kabul und Riad den Franzosen erklärten, was die in Frankreich lustig finden dürfen und was nicht.

Dass es soweit kam, ist schlecht. Es ist auch dann schlecht, wenn man die Mohammedkarrikaturen so geschmacklos findet wie ich. Und es führt bei mir nicht zu mehr, sondern zu weniger Toleranz.

Wers anders haben will, verhalte sich anders.

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Egal wo man hinschaut ist eins inzwischen klar, Religion und religiöse Tradition ein Unheilbringer.

Ob es nun die Islamisten, Evangelikale oder orthodoxe Juden sind . Sie stiften Unfrieden und haben alle eins gemeinsam. Rassismus.

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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Ich sags mal so: Nein, der Islam gehört wohl doch nicht zu Europa. Keine andere angebliche Religion verbreitet so viel Leid und Gewalt.

Der Kapitalismus ist die größte Religion* und gehört zu Europa, die politischen Entscheidungen der EU stehen vollständig unter dem Primat des Kapitals.

Alles was dem Kapitalismus zuträglich ist, ist gut. Dazu gehört auch der Islam. Mercedes und Bäh Emm Weh wären längst pleite, ohne das Geltungsbedürfnis der Nachwuchs-Despoten. 

*Der Glaube an den Wert des Geldes. https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/kulturgeschichte-nur-der-glaube-macht-geld-wertvoll-11718169.html

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vor einer Stunde schrieb JörgTe:

Wenn wir alles verbieten, was den Muslimen heilig ist und weiterhin Mohamed-Karrikaturen veröffentlichen, ist das sicher kein Weg, die Muslime glücklich und Europa friedlicher zu machen.

Das Muslime den gleichen Anspruch auf Gotteshäuser haben, halte ich für selbstverständlich.

Wenn sie hier die freie Meinungsäußerung nicht vertragen, haben sie sich entweder das falsche Land ausgesucht, oder sofern hier geboren, müssen sie einfach damit leben.

Ich finde aber auch die sogenannten " stillen Feiertage" ,von denen es nicht wenig gibt, eine unangemessene Beschränkung meiner Freiheit.

Auch Christen müssen hinnehmen das ihre Religion ihre Privatsache ist.

Ich bin bereit, leichte Beeinträchtigungen, wie Glockengebimmel zu dulden. Die Freiheit von Kunst und Rede ist für mich unveräusserlich!

Ich darf Soldaten Mörder nennen, oder Politiker generell korrupt, warum soll man sich nicht über eine Identifikationsfigur lustig machen.  Auch Christliche Fanatiker müssen sich den (deutschen)Gesetzen beugen. 

Wem es nicht gefällt, darf es ignorieren. 

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vor 9 Minuten schrieb Auto nom:

die politischen Entscheidungen der EU stehen vollständig unter dem Primat des Kapitals.

Das ist so, weil die EU ein Wirtschaftsbündnis ist. Welches Wirtschaftsübereinkommen steht denn nicht unter dem Primat?

Mehr aus der EU zu machen, wird seit Jahrzehnten versucht, und scheiterte zuletzt grandios, als es um eine gemeinsame Aussen- und Flüchtlingspolitik ging.

Davor hätte die griechische Staatspleite die EU fast zerrissen. Klar, denn wer einen ökonomischen Vertrag nicht halten kann, den wirft man raus, was da nicht ging.

Davor schickten die Franzosen und die Holländer, die man als einzige Völker Europas dazu befragt hatte, die EU-Verfassung bachab. Die hätte mehr als ein Wirtschaftsbündnis aus der EU gemacht. Sollte aber nicht sein, und nicht nur Franzosen und Holländer fanden, dass es dazu nicht kommen solle.

Ich fands sehr schade... Nur: Wenns eben beim Wirtschaftsbündnis bleiben soll, ist das folgerichtig. Gäbs eine EU-Verfassung, hätte die polnische Regierung die sicherlich auf die Probe gestellt. Nicht nur schlecht, dass es ganz so drammatisch nicht kam.

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vor 35 Minuten schrieb Auto nom:

Die entscheidende Frage ist m. M. n. ob es einen realen Islam ohne Islamismus geben kann. Leider gibt es keinen Islam mit Menschenrechten, das könnte helfen den Islamismus zu schwächen. 

Ich denke, etwas komplizierter ist es doch. Alle Religionen setzen auf autoritäre Struckturen, die unvereinbar mir Demokratie sind.

Nur hat die Christliche erheblich an Einfluss auf "den" Staat verloren. Sonst würde das etwa gleich "fortschrittliche"  Frauenbild der christlichen auch hier noch gelten.

Auffällig ist aber schon das sich eine freiheitliche Demokratie in vielen christlichen und in kaum einem :rolleyes: muslimischen Land entwickelt hat.

Aber auch Christliche Glaubensgemeinschaften definieren ihre eigenen "Menschenrechte".

 

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vor 38 Minuten schrieb Auto nom:

Die entscheidende Frage ist m. M. n. ob es einen realen Islam ohne Islamismus geben kann. Leider gibt es keinen Islam mit Menschenrechten, das könnte helfen den Islamismus zu schwächen.

Solange wir hier in Europa uns darum scheren, was man in islamischen Ländern von den Menschenrechten hält, und zwar so weit, dass wir uns quasi dafür entschuldigen, wenn wir auf den darin festgehaltenen Grundsätzen beharren, weil die eben nicht Asiatisch oder Islamisch sei, können wir auch gleich die Scharia übernehmen.

Klar ist: Rechtsordnungen sind territorial. Die Menschenrechte gelten in Europa. Für alle. Nicht nur für Europäer und nicht nur für Männer. Auch für Muslime. Wenn sie die Scharia über Grundrechte stellen wollen, dann geht das nirgends in Europa.

Auch klar ist: Die Menschenrechte sind nichts religiöses. Sie fussen nicht auf einer christlichen Moral. Darüber sind wir in Europa seit Kant hinaus. Will man die Menschenrechte angreifen, dann nicht über religiöse Argumente.

Es ist doch so: Europa, insbesondere Frankreich, hat es geschafft, sich von der Religion - egal welcher - zu emanzipieren. Das ist nicht mehr Sache des Staats. Soweit sind Muslime noch lange nicht. Und solange die den Staat als der Religion nachgeordnet sehen, passen sie  nicht zu Europa. Denen fehlt die Neuzeit. Der Streit darum, ob die Religion oder der Staat das Primat habe, hat was mittelalterliches. Deshalb lieben islamisten Vergleiche mit den mittelalterlichen Kreuzzügen, weil das genau das moralische Niveau ist, auf dem sie heute noch denken und handeln.

Das ist ein Niveau, auf dem man noch nicht mal zuhören sollte. Solche Leute gehören beim IS abgeworfen, selbstverständlich mit dem Fallschirm und genügend Wasservorrat, und selbstverständlich ohne Papiere, um eine Rückreise zu verunmöglichen. Das brauchen wir nicht in Europa, den Rückfall ins Mittelalter.

Die können sich ein beispiel am Westen nehmen, der religiösen Extremismus überwunden hat, oder sich ihren Weg dahin selber suchen. Dann aber ausserhalb Europas.

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Der Tanz ums goldene Kalb, die Religion des Westens.

GierGierGier

Genauso vielfältig wie die verschiedenenStrömungen des Christentums sind auch die innerhalb des Islam.

Der beste Mensch auf der Welt, den ich kenne, ist meine Arbeitskollegin, türkische Wurzeln, Kopftuch, religiös, deutscher Pass, zweisprachig.

Wenn mehr auf der Welt so wären wie sie, wäre die Welt eine bessere.

 

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Da wir, der Westen, seit mehr als 100 Jahren nur Frieden in die Welt tragen, auch im mittleren Osten, wundert mich das Verhalten einiger Verrückter, hier in Europa nicht.
Wir haben einfach das Problem, dass wir die Menschen, die anders aussehen, das auch spüren lassen, wenn sie schon Jahrzehnte hier arbeiten, Steuern zahlen aber z.b. nicht wählen dürfen.
Mich wundert das alles nicht, Dumme lassen sich gut zu Gewalt verleiten, ob die nun grün, gelb, weiss oder braun sind, ist egal, das sollten wir "deutschen" wissen.

Mehr Bildung, weniger Export von Gewalt, das wäre meine Idee.

und klar darf Mensch sich über alle religiösen Motive lustig machen, das sollte Grundsatz sein.
 

heidnische Grüsse

Bearbeitet von zudroehn
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vor 8 Minuten schrieb zudroehn:

Wir haben einfach das Problem, dass wir die Menschen, die anders aussehen, das auch spüren lassen, wenn sie schon Jahrzehnte hier arbeiten, Steuern zahlen aber z.b. nicht wählen dürfen.

Mit Bezug auf Wien gestern ist das widerlegt. Das war ein 20jähriger Wiener mit Zweitpass. Der war in Österrech wahlberechtigt. Der hat ganz sicher nicht um sich geschossen, weil er nicht wählen durfte und kein Österreicher sein durfte.

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Mag sein, es geht mir nicht um den einen Bekloppten, mir geht es um unser Integrations-system, da kann ich aber nicht über Wien schreiben, da bin ich bisher nur Gast gewesen.

Es ist auch sicher keine Rechtfertigung, ich versuche mir nur zu erklären, warum es Menschen ohne Empathie gibt.

gruss

Bearbeitet von zudroehn
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vor 1 Minute schrieb zudroehn:

ich versuche mir nur zu erklären, warum es Menschen ohne Empathie gibt.

Weil 1% der Menschen einfach Psychopaten sind? Behafte mich nicht auf dem Prozent. Kann auch weniger sein...

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vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Weil 1% der Menschen einfach Psychopaten sind? Behafte mich nicht auf dem Prozent. Kann auch weniger sein...

ok, dann hätte es aber nichts mit Religion zu tun...

🙃

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Gerade eben schrieb zudroehn:

ok, dann hätte es aber nichts mit Religion zu tun...

🙃

Wie kommt man drauf, dass Empatielosigkeit was mit Religion zu tun hätte?

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vor 29 Minuten schrieb suentelensis:

 

Der beste Mensch auf der Welt, den ich kenne, ist meine Arbeitskollegin, türkische Wurzeln, Kopftuch, religiös, deutscher Pass, zweisprachig.

Wenn mehr auf der Welt so wären wie sie, wäre die Welt eine bessere.

 

Wahrscheinlich ruft sie aber, wegen der Karikaturen, aber auch nicht "Tod allen Ungläubigen".

Die "befleckte" Koutane des Papstes hat wohl auch kaum einem Katholiken gefallen, trotzdem wurde er kaum mit Gewaltaufrufen begleitet.

Christen in Europa sind einfach abgeklärter ( aber auch nicht immer toleranter). Trotzdem wurde und wird Religion auch in Europa instrumentalisiert.

Disclaimer: Der Verfasser ist ununterbrochen Heide seit Geburt:D.

 

 

 

 

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Zitat

Wie schrieb eine Wiener Journalistin auf Twitter? „Zusammenstehen nach Terroranschlag – isolieren wegen Lockdown. Es ist alles zu viel.“

Zitat

Ein Passant rief dem Attentäter im breitesten Wienerisch nach: „Oaschloch“ oder „Schleich di, du Oaschloch“.

Viel besser kann man den unverwüstlich-sturen Geist von Wien schwerlich einfangen.

https://taz.de/Terror-in-Zeiten-von-Corona/!5722470/

Bearbeitet von didomat
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vor 10 Stunden schrieb zudroehn:

 

Es ist auch sicher keine Rechtfertigung, ich versuche mir nur zu erklären, warum es Menschen ohne Empathie gibt.

 

Das kann meiner Meinung nach viele Ursachen haben. Ich denke auessere Lebensumstaende oder Religion sind eher selten die Ursache. Viele Menschen mit einer dahingehenden Stoerung sind auch sehr erfolgreich und keinesfalls Psychopathen.

Ich glaube, nicht wenige der Attentaeter haben ein Problem mit ihrem eigenen Leben, und projizieren dieses auf die Gesellschaft. Einige weltanschauliche Eiferer haben eine (klein)kriminelle Karriere hinter sich, vor der sie sich mit diesem Eifer Loesen wollen, wie zB Bachmann (der seine Gewalt aber auf Worte beschraenkt).  Der Attentaeter von Hanau ist ein Beispiel von Frustration. Die weltanschauliche Ideologie ist nur die Kruecke der Rechtfertigung.

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https://taz.de/Polarisierung-der-Gesellschaften/!5723537/

Zitat

Unlängst erzählte mir der Philosoph Markus Gabriel, wie er in Shanghai von einer Milliardärin auf das Dach des größten Gebäudes der Stadt geführt wurde. Als er so runterschaut auf diese riesige Metropole und denkt, was für ein Kaff New York dagegen ist, da sagt sie: „Bald machen eure Kinder meine Handys.“

 

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System Of A Down hat nach 15 Jahren wieder was neues rausgebracht. Anlass ist der Bergkarabach-Konflikt und die Einnahmen gehen an Armenische Hilfsfonds.

Während die Westliche Welt sich aus der Sache weitgehend raushält, wird das auf Englisch und deutsch heiss diskutiert. Auf deutsch natürlich Islamophobie (angesichts der Terroranschläge in Wien), aber eben auch Erdogantreue Völkermordleugner.

Was ist die Welt kompliziert.

 

 

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