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Zeitgeschehen


MatthiasM

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vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

ich würde weder SPD noch Grüne als (noch) links bezeichnen

Vor allem die Grünen sind mittlerweile eine Beamten/ Lehrerpartei ( nach meinem Empfinden), die SPD hat erkannt, den „armen“ Arbeiter gibt’s nicht mehr, also ab in die Mitte und da ist es schon voll. Außerdem schaffen sie es nicht zu kommunizieren, was sie in der Groko durchgefochten haben. SPD Dikatur, nix Merkel - es hat nur niemand bemerkt 😉

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Das Wissen in dem Spiegel-Artikel ist schon sehr alt. Geändert hat sich, bis auf ein paar Ausnahmen, leider trotzdem wenig bis nichts.

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Wenn ein heutiger Mensch nur so viel Fleisch essen würde, wie es noch in den 60ern war, bräuchte man nicht so riesige Flächen für die Massentierzucht.

Damals war es der gute Sonntagsbraten; heute muß bei vielen min.2x am Tag Fleisch auf dem Tisch stehen. Dazu muß das Fleisch noch billig sein.  Um diese Mengen an billigen Fleisch zu produzieren gibt es Massentierhaltung und in Süd-Amerika werden riesige Waldflächen und Landflächen dafür zerstört. Das ist bestimmt nicht gut für die Natur. Davon mal ab, daß das so produzierte Fleisch nicht schmeckt - es ist minderwertig

 

Das hat rein gar nichts mehr, mit der Romantik von den grasenden Kühen auf der Wiese zu tun. Nur gut gehaltene Tiere geben gute Produkte. Fleisch das schmeckt, Milch die schmeckt und Leder woraus man robuste Jacken herstellen kann.

Hier 2 Bilder, die ich im Oktober in meiner Heimat gemacht hab:

 

 

 

IMG_20201018_111836[1].jpg

IMG_20201018_112020[1].jpg

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vor 26 Minuten schrieb EntenDaniel:

Leder woraus man robuste Jacken herstellen kann

Können schon. Wollen eher nicht, wenn die Kühe aus Europa kommen. Zu viele Zäune, die für Narben sorgen. Das sieht man dann am Leder, und es kollidiert mit den Ansprüchen der Käufer dieser Lederjacken...

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Hier 2 Bilder, die ich im Oktober in meiner Heimat gemacht hab

So sieht das dann auf der Verpackung auch aus, was drin ist, kommt von woanders.

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vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

So sieht das dann auf der Verpackung auch aus, was drin ist, kommt von woanders.

Wenns um Milch geht, ist das kaum anders möglich. Die kommt aus Eutern, und solche haben die Tiere auf den Bildern nicht, wobei ich nicht sagen kann, obs Bullen sind, oder einfach Tiere, die noch nicht gekalbt haben.

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Das ging ja nur ums Grundsätzliche; da stehen die Kühe im Stall und haben nie eine Wiese gesehen, Das Schwein im Kastenstand, könnt ja Sonnenbrand kriegen, wenn’s raus kann usw

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vor 40 Minuten schrieb Ebby Zutt:

So sieht das dann auf der Verpackung auch aus, was drin ist, kommt von woanders

Oh... Ich hab Söbbeke Biomilch im Kühlschrank. Die kommt wohl ziemlich genau da her:)   

@EntenDaniel mein Vater kommt aus COE ;) )

Nur von genau diesem Tier möchte ich glaube ich keine "Milch"😁 

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vor 21 Minuten schrieb XMechaniker:

Nur von genau diesem Tier möchte ich glaube ich keine "Milch"😁 

..wenn ja, dann müßtest Du schon Kalb sein.

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vor 11 Stunden schrieb bluedog:

Wenns um Milch geht, ist das kaum anders möglich. Die kommt aus Eutern, und solche haben die Tiere auf den Bildern nicht, wobei ich nicht sagen kann, obs Bullen sind, oder einfach Tiere, die noch nicht gekalbt haben.

Es ging bei mir um die allgemeine Tierhaltung nicht explizit um genau diese Rinderrasse.

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vor 10 Stunden schrieb XMechaniker:

 

Oh... Ich hab Söbbeke Biomilch im Kühlschrank. Die kommt wohl ziemlich genau da her:)   

@EntenDaniel mein Vater kommt aus COE ;) )

Nur von genau diesem Tier möchte ich glaube ich keine "Milch"😁 

Ich bin in Rheine geboren und verbrachte meine Kindheit in COE. Ne zeitlang hab ich auch in Hochmoor gewohnt. :)  Die Bilder mit den Rindern sind in der Nähe der Voskenkuhle entstanden.

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https://www.deutschlandfunk.de/russland-nawalnys-behandelnder-arzt-in-omsk-ploetzlich.1939.de.html?drn:news_id=1224162

Zitat

Sergej Maksimischin sei mit 56 Jahren „plötzlich verstorben“, teilte die Klinik im sibirischen Omsk mit. Weitere Angaben zur Todesursache wurden nicht gemacht. ...

Im November war der Chefarzt derselben Klinik zum Gesundheitsminister der Region befördert worden. Das stieß international auf Kritik. Er hatte keine Vergiftung, sondern eine Stoffwechsel-Störung bei Nawalny diagnostiziert.

 

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vor 18 Stunden schrieb EntenDaniel:

Wenn ein heutiger Mensch nur so viel Fleisch essen würde, wie es noch in den 60ern war, bräuchte man nicht so riesige Flächen für die Massentierzucht.

Damals war es der gute Sonntagsbraten; heute muss bei vielen min.2x am Tag Fleisch auf dem Tisch stehen. Dazu muß das Fleisch noch billig sein.  Um diese Mengen an billigen Fleisch zu produzieren gibt es Massentierhaltung und in Süd-Amerika werden riesige Waldflächen und Landflächen dafür zerstört. Das ist bestimmt nicht gut für die Natur. Davon mal ab, daß das so produzierte Fleisch nicht schmeckt - es ist minderwertig

Das hat rein gar nichts mehr, mit der Romantik von den grasenden Kühen auf der Wiese zu tun. Nur gut gehaltene Tiere geben gute Produkte. Fleisch das schmeckt, Milch die schmeckt und Leder woraus man robuste Jacken herstellen kann.

Hier 2 Bilder, die ich im Oktober in meiner Heimat gemacht hab:

da stecken eine menge lösungsansätze drin:

in den 60ern war der planet auch noch mit einem drittel der heute lebenden menschen bevölkert. die auswirkungen des wachstums beschränken sich sich nicht allein auf das thema fleisch, emissionen und müll sind weitere problemfelder, über die regelmäßig berichtet wird. schrumpfung wäre ein wirklich sinnvoller ansatz, insbesondere in den reichen nationen, die vornehmlich diese umstände zu vertreten haben. nur ist eben das gar nicht erwünscht. natürlichen regulierungsmechanismen, wie eine überhöhte sterblichkeit in einer überalternde gesellschaft, viren etc. wird mit zuwanderung und lebensverlängernden maßnahmen um jeden preis entgegengewirkt. chancen waren da, wir alle haben sie verkackt.

dann unterscheiden sich die zeiten durch einen erheblichen zuwachs an wohlstand der massen. in dem 60ern war (fast) nur sonntags fleisch noch standard, vieles andere, heute selbstverständliches war für die meisten menschen unerschwinglicher luxus. kombinierte man den fortschritt der letzten 80 jahre mit den alten standards, sähe unsere umweltbilanz heute ganz anders aus. diese chance haben nur die linken verkackt.

zur qualität, die dann auch wieder als ein luxusproblem darstellt. zwischenzeitig kommt ohnehin nur noch das minderwertigste vom tier auf den tisch - reines muskelfleisch.  der ganze rest gelangt dann als abfall in die tonnen mit den fleischabfällen, die wir an die huskies verfüttern und uns wundern, wenn die mit 18 jahren immer noch nicht abtreten wollen.

 

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vor 19 Stunden schrieb EntenDaniel:

Wenn ein heutiger Mensch nur so viel Fleisch essen würde, wie es noch in den 60ern war, bräuchte man nicht so riesige Flächen für die Massentierzucht.

Damals war es der gute Sonntagsbraten;

Wenn die Legende vom Sonntagsbraten stimmen würde ,wäre das Gebot ,Freitags kein Fleisch, nicht nötig gewesen.

Während nach dem Krieg ,ab der 50iger Jahre bis in die 90iger der Spitzenverbrauch bei ca 66kg lag,sind es heute 60kg.

Die heutigen kg muß man jedoch um den Betrag den wie wir als Fleischabfall (Pfoten,Schwänze,Lungen,Nieren uä )

bezeichnen und überwiegend in den Osten schicken,abgezogen werden.

Übrig bleiben dann etwa 40 kg "edles" Fleisch .

In Spanien sind es ca 80 kg (gesunde Mittelmeerkost),Frankreich ca 70 kg und Österreich 66 kg.

3.Welt Argentinien 10 kg.

Gruß

Peter

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vor 45 Minuten schrieb frommbold:

natürlichen regulierungsmechanismen, wie eine überhöhte sterblichkeit in einer überalternde gesellschaft, viren etc. wird mit zuwanderung und lebensverlängernden maßnahmen um jeden preis entgegengewirkt

Donnerwetter, möchtest du wieder so Begriffe wie „Unwertes Leben“ einführen? Das hatten wir doch schonmal. Und klar die Zuwanderung, ja wer kommt denn da! Ei guck, die wollen nur unseren Reichtum ( ich erinner mich an die Computerinder).
In Echt ist es doch so, dass Europa hohe Hürden aufgebaut hat; Frontex nur mal als Beispiel. Die Zuwanderung stark zurück gegangen ist.

Ich will das hier gar nicht vertiefen, die Urangst des weißen Mannes ( vom Hauttyp ja eher urinfarben)

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vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Urangst des weißen Mannes ( vom Hauttyp ja eher urinfarben)

Also die mit Leberschaden ? 

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22 minutes ago, Ebby Zutt said:

Donnerwetter, möchtest du wieder so Begriffe wie „Unwertes Leben“ einführen?

Ich erkenne in genanntem Beitrag keine Wertung. Die kommt von dir.

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vor 29 Minuten schrieb Ebby Zutt:

mit zuwanderung und lebensverlängernden maßnahmen um jeden preis entgegengewirkt

Und was bitte bedeutet das hier?
Wer wirkt denn da?

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" Unwertes Leben" war ein Begriff der Nazis die best. Gruppen ihrer perversen Ideologie entsprechend einteilten.

Lebensverlängernde Maßnahmen um jeden Preis kritisiert ja eher allg. eine Gesellschaftliche Entwicklung hin zum ewigen Leben. Kann man sich schon Fragen, macht das Sinn.

Das Leben endet mit dem Tod. Vielleicht sollte man das einfach mal akzeptieren.

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