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Ente fuer Fahranfaenger?


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Hallo

 

Ist die Ente fuer Fahranfaenger geeignet? Mein guter Vater hat gesgat das wen ich 18 Jahre alt bin keine Ente fahren darf. Wegen der Sicherheit und das ich nicht mit dem weichen Fahrwerk ungehen kann.  Meine Schwester ist mal mit 18 am ersten Fuehrerscheintag gefahren und fragte wo die Anfahrhilfe ist. Sie wollte sogar in den 5 Gang schalten. Ab dan hat Sie gesagt das sie kein Auto mehr faehrt das aelter ist als Sie. So war die ueberraschung mit einem AX geplatzt :( Der faehrt aber jetzt in unseren Fuhrpark. Das finde ich komisch das man nicht gleich von Anfang an damit fahren kann obwohl schon viele Leute mit solchen Autos das Fahren gelehrnt haben.

 

MFG

Anton AX :) 

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So ein Quatsch, ich kenne gleich zwei Personen, welche mit einer Ente die ersten Erfahrungen machen durften, und da war die Ente bereits Alteisen (Ende 90er). Keine Ahnung was Dein Vater geritten hat, um die weiche Federung (?!) als Argument dagegen zu verwenden. Auch die mangelnde Sicherheitsausstattung ist relativ, da man mit einer Ente sowieso zu spät zu jedem Unfall kommt. Zudem müsstest Du auch auf Fahrradfahren verzichten...

vor 49 Minuten, antonAX sagte:

Meine Schwester ist mal mit 18 am ersten Fuehrerscheintag gefahren und fragte wo die Anfahrhilfe ist.

Ojemine, ist es echt schon so übel? Früher nannte man die Anfahrhilfe einfach Handbremse :)

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Fullmetaljacket

Da lass Dich mal nicht verunsichern . Mit einer Ente haben geschätzt schon Millionen junge Menschen ihre ersten Fahrten unternommen . Zum Teil einige Jahre lang und viele Kilometer. Und glaube mir , die allermeisten sind noch am Leben:rolleyes: . Zu den " Fahrkünsten " Deiner Schwester : Es sind nicht alle Menschen gleichmäßig talentiert . Das kann bei Dir ganz anders aussehen . Wenn ich Deine Beiträge hier so lese , bist Du auch so in dem Alter meiner beiden Jungs und schraubst auch gerne , so wie die beiden an Citroëns und nehme auch mal an , daß Du auch schon gut mit denen umgehen kannst . Also son bisschen aufm Hof rumgurken und so... Gut , wenn die Eltern nicht mitspielen, wird's schwierig . Bei uns ist das etwas anders , Tobias ( 14 ) hat sich seinen langgehegten Traum von einem GSA erfüllt und Lukas (17) { Nickname hier : Citroën BX Fahrer} hat ja seinen 19 TZi hier im Forum vor etwa 2 Monaten bereits vorgestellt und wird ihn ab Mai nächsten Jahres fahren . Würde ich als Vater denen kommen mit : Ogottogottogott ! kein Airbag , kein ASR , kein was weiß ich noch alles... Ihr MÜSST einen C4 fahren , die würden mich frühzeitig ins Altersheim stecken^_^. Ist natürlich klar , man muß etwas verantwortungsbewusster mit einem 25-35 jährigem Auto fahren , als wenn Du mit einem Cactus losfährst . Nicht nur Deiner eigenen Knochen wegen , die gerade bei einer Ente im Falle eines Unfalls schneller mitten im Geschehen beteiligt sein können , als bei einem anderen Auto und selbst , wenn es" nur" Blechschaden ist , tut es trotzdem in der Seele weh , wenn der vierrädrigen Freund krumm , oder ganz im Eimer ist . 

Wie gesagt , schwieriges Thema , wer weiß , wenn Deine Ente erst fertig ist und gut gelungen ist , sieht Dein Vater das vielleicht mit anderen Augen .

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Fullmetaljacket

Ach so , gerade das weiche Fahrwerk macht die Ente fahrsicher . Das sollte Deinem Vater aber eigendlich bekannt sein . 

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vor 8 Minuten, TorstenX1 sagte:

Heute können auch viele junge Menschen nicht mehr rückwärts gehen...

Kein Wunder, so findet man ja auch keine pokemons :D

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OMG. Anton fahr die Ente. Am Ende heißt es wer Ente fahren kann kann alles fahren. Ich hab z. B. Auf nem Trabant 601 fahren gelernt. In der Fahrschule war es dann ein Golf II Diesel. Du machst das schon. Da hab ich keine Bedenken.

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Hallo,

ich kann den Vater verstehen. Es geht heute nicht mehr so zu, wie vor 10 oder 20 Jahren. Ok, wenn nicht Autobahn gefahren wird, dann ist es etwas besser, aber........

Ich bin selbst lange genug Ente gefahren und weiß um die Schwächen und Stärken. Die Ente erzieht zu vernünftigem Fahren, ermöglicht aber gleichzeitig auch  "katastrophale Ergebnisse durch Fahrfehler (auch anderer).

Die Angst ist also da, würde mich aber auch nicht hindern einem meiner Kinder das Fahren einer Ente grundsätzlich nicht zu erlauben, da es einfach nur Spaß macht.

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Alsoich gehöre sicher nicht zu den Leuten die sagen: früher war alles besser. Allerdings finde ich das es grade für Fahranfänger nichts besseres gibt als auf alten Autos wie Ente, Käfer, Corsa etc Fahrerfahrung zu sammeln. In solchen Autos lernt man halt Kräfte kennen, die man in modernen Autos nicht mehr spürt. Lenken, Bremsen, Kurvenfahrt etc. Auf dem X3 Golf 7 etc fahren zu lernen ist in der Fahrschule schon in Ordnung , schließlich sind es die Autos der Zeit. Aber irgendwie sollten ein paar Fahrstunden in so einem alten Auto auch dazu gehören. Schließlich merkt man da die Auswirkung seines Tuns etwas besser.

Viele Grüße

Janbo

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ACCM Martin Klinger
vor 2 Stunden, JanBo.Sattler sagte:

...auf alten Autos wie Ente, Käfer, Corsa...

Ähm? Äpfel, Birnen, Erdbeeren?

Da liegen jetzt aber schon ein paar Welten dazwischen, meinst du nicht? 

Mit der Ente möchte ich jedenfalls nicht auf die Autobahn, mit dem Corsa notfalls schon. Und im Käfer möchte ich nicht mal gegen Bezahlung gesehen werden...

Bearbeitet von ACCM Martin Klinger
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Ich würde es nicht prinzipiell ablehnen . Aber ein zusätzliches Fahrsicherheitstraining wäre denke ich schon sinnvoll.

Es hängt natürlich auch ein bissl vom Bewegunungsprofil ab.

Nur Stadt und Landstraße fänd ich für ne Ente OK.

Bei Autobahn bin ich mir nicht so sicher. 

 

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ACCM Elmar Stephan

Natürlich kann man mit der Ente auf der Autobahn fahren. Nur, ob man sich da so wohl fühlt, ist eine andere Sache. Wenn man im Stau in der Ente von den dicken Sattelschleppern umzingelt ist, ist das schon ein mulmiges Gefühl. Aber inzwischen finde ich, dass auch eine Autobahnfahrt in einem AX (oder meintewegen Corsa A) ein kleiner Abenteuerurlaub ist (obwohl ich das noch regelmäßig mache).

Aber auf den Nebenstraßen auf dem Lande gibt es mMn nichts schöneres und besseres als eine Ente oder Artverwandtes ...

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Ich sehe das ganz pragmatisch. Die Ente ist ein (wertvolles) Liebhaberauto und sollte nicht dazu verwandt werden, Fahren zu lernen. Mit dem Erwerb des Führerscheins kann man das nämlich noch lange nicht. Zudem sollte ein solches Vehikel kein Salz mehr ertragen müssen. Warum nicht zu Anfang einen gesichtlosen Saxo oder 106 für 2, 3 Jahre und danach als Sommerauto die Ente und im Winter, was sich gerade Anbietet ( Saxo/ZX/Xsara ... ). Mir wäre die Ente zu schade, als Übungsauto für die ersten Rempler und im Winter will man ja auch mobil sein. Fahranfänger haben auch i.d.R. nicht die Kohle für 2 Autos und 2x Versicherung. Vom Fahrverhalten kann sicher auch ein Fahranfäner mit der Ente klarkommen.

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Fahranfänger müssen beim Umstieg vom modernen Fahrschulwagen auf die Ente quasi nochmal neu fahren lernen. Allein der Umgang mit einem Choke bei wechselnden Wetterverhältnissen ist für junge Menschen schon ein echtes Problem. Auch weil keinerlei Verständnis da ist, was dieser komische Choke da macht. Der unsynchronisierte 1. Gang ist auch ein Thema. Wenn man sich jedoch in die Ente verguckt hat, ist in der Regel auch die Bereitschaft da sich mit der andersartigen Technik auseinander zu setzen.

Dennoch halte ich die Ente inzwischen eher für ein Hobbyauto, mit dem man zwar immer überall hin fahren kann, wo es aber dennoch gut ist, wenn man nicht immer muss.

Mein Sohn bekommt morgen einen Saxo als Anfängerfahrzeug. Das ist schon geeigneter für den Alltag. Mit der Ente wird er aber sicher auch das ein oder andere Mal fahren.

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Meine Tochter ist letztes Jahr die Ente mit Anhänger bis zur polnischen Grenze zum WET gefahren. Da war sie noch 17. Jetzt hat sie eine Acadiane.

Da wir hier verschiedene Fahrzeuge haben (2CVs, Berlingos, Jumpy, Pluriel und C8), die sie auch alle mal gelegentlich fährt, lernt sie in Kombination mit der Acadiane meiner Meinung nach wesentlich besser Fahren als nur mit einem modernen Wagen.

Jedes Fahrzeug fährt anders und stellt andere Herausforderungen. Den langen Jumpy einzuparken oder mit der Acadiane auf die Autobahn aufzufahren zum Beispiel.

Ich bin auch der Meinung, dass die Ente als Anfangsauto wesentlich zum umsichtigeren Fahren erzieht.

Natürlich ist das Risiko bei einem Unfall höher. Aber dann sollte man vielleicht besser gar kein Auto fahren.

 

Viele Grüße

Jörg

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ACCM Uli Wittrin

Kann mich Jörg nur anschliessen, bei meiner Tochter wird es ähnlich werden, nur hat sie damit noch ein gutes Jahr Zeit.

Wenn die Kinder mit den Autos groß geworden sind und mit der Familie diverse Treffen besucht haben, ist das "gewisse Verständnis" für alte Autos automatisch da. Für Neueinsteiger wird es sicherlich schwieriger, hängt aber von der individuellen Einstellung und den Fähigkeiten ab.

Autobahn und Ente passen meiner Meinung nach ganz gut zusammen. Wir waren auch letztes Jahr in Polen und in Salbris und in Interlaken und in Eendendam... wie viele andere Entenfahrer auch ,-))

Gruß, Uli

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Meine Schwester Nr.1 hab ich damals nach der Fahrprüfung von der Fahrschule abgeholt. Als ich ihr den Fahrersitz überließ, kann ich mich noch an den Blick des Fahrlehrers erinnern. Kann mich auch erinnern, daß meine ersten Ansagen hießen: "BREEMSEEN!!", "LENKEN", "Schalt nicht so früh, du würgst die fast ab." Sie ist nach der Strecke Coesfeld -> Brassert nie wieder selber Ente gefahren. Das Auto war ihr nicht koscher und viel zu schwergängig . Dafür verliebte sie sich später in AX und BX.

Meine kleine Schwester ist 3 Jahre hintereinander mit mir mit nach Frankreich zum Rencontre Nationale gefahren. In Égletons 2007 wollte sie unbedingt Ente fahren lernen, ich traute ihr das nicht zu (in mir schwirrte noch die Horrorfahrt mit der anderen Schwester im Kopf). Ein anderer Entenfahrer brachte ihr das dann bei - ich war erstaunt: sie fuhr nach bißchen Übung die Ente sehr gut. Sie bekam nicht genug - und noch ne Runde - und wieder ne Runde - sie wollte die Ente nicht mehr hergeben. Irgendwie wurde sie eins mit der Ente.  8 Jahre später (immer noch ohne Führerschein) setzte sie sich in meine Ente, streichelte das Lenkrad, machte den Motor an und sagte voller Sehnsucht:"Ich möchte sooo gern wieder Ente fahren." Bin mit ihr auf nen abgesperrten Platz - und sie fuhr die Ente, als wenn sie seit 2007 nix anderes gemacht hätte als Ente fahren. Eindeutig infiziert :)

Meine Meinung seit dem. Wenn jemand sich mit der Technik einläßt und mit dem Feeling des Entenfahrens klar kommt, spricht nichts gegen, nen Fahranfänger ne Ente zum Fahren zu geben. Kann sich jemand damit nicht anfreunden, wird er danach nie wieder Ente fahren (siehe meine Schwester Nr.1), aber jemand, der mit Begeisterung dran geht und nach ner Fahrt immer noch begeistert ist, der wird auch später immer wieder gerne Ente fahren (siehe meine kleine Schwester).

 

Apropos Sicherheit: wenn mich jemand darauf anspricht, erwider ich meist: ab 80km/h ist es fast egal in welchem Auto man sitzt, wenn man vorm Brückenpfeiler oder Baum donnert.....

 

Bearbeitet von EntenDaniel
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Moin

Anton,ich glaube auch,das du das schaffst,ich hoffe Dir vergeht die Zeit bis dahin schnell genug!

Zu den anderen Beiträgen,ich finde,das man Fahranfänger doch nur gut geschult auf die alten Autos lassen sollte!Bei uns sind die Fahrschulwagen allesamt höher angesiedelte Modelle,mit allem Schnickschnack,die die Zubehörliste hergibt,das ist was anderes,wie früher,der Standardkäfer.Wenn ich nur an die Bremsen denke,natürlich ohne Bremskraftverstärker,die Lenkung meines 2 CV Chassis ist auch nicht gerade leichtgängig,trotz geschmierter Achsschenkel,usw,usw,das sind doch schon relevante Unterschiede zu den modernen Fahrzeugen!Trotzdem ist es erfreulich zu lesen,das es wirklich noch junge Fahranfänger gibt,die sich für diese Art der Fortbewegung ohne Hilfsmittel interessieren!

Gruß,Rainer

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Am 20.8.2016 at 00:22 , Amokhahn sagte:

OMG. Anton fahr die Ente. Am Ende heißt es wer Ente fahren kann kann alles fahren. Ich hab z. B. Auf nem Trabant 601 fahren gelernt. In der Fahrschule war es dann ein Golf II Diesel. Du machst das schon. Da hab ich keine Bedenken.

Hallo amokhahn,

Trabant ist auch eine Sache. Ich habe mir einen letztes Jahr gekauft und durch restauriert. Den draf ich auch nicht fahren. :(  Mein Vater sagt der schwimmt, hat Trommelbremsen, stinkt und braucht Zweitakt ÖL.

 

Meine Schwester hat heute nach 3 Jahren oder so immer noch kein Auto. Sie beleitigt auch gerne mal alle Auto. Sie hat sich selbst nicht mit dem AX angefreundet. Sie ist mit angezogener Handbremse gefahren und hat die Beläge runter gezogen. Seit dem fährt Sie kein Auto mehr.

Meine Sammlung ist:

Trabant 601, Citroen 2CV6, und Citroen AX

Wir haben eien Familien Ax. Den hat Fährt meine Mutter, Vater, nicht mehr die Schwester und mein Bruder. Aber da hat sich die Karosserie verzogen und ich weis nicht mehr, ob er den TÜV schafft :( Notfalls hab ich noch den roten.

Ich habe mit meinem Vater gerdet und Er hat mir gesagt vieleicht einen : AX, Saxo, Trabant 1,1 .

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Saxo ist doch gut.

Hat Airbag , Abs usw.

Und ähnlich gut und günstig zu reparieren wie der AX.

Der AX ist natürlich noch einfacher.

Aber nen Stinketrabi ? Nä.

Da riecht man dich ja noch ne halbe Stunde nach Abfahrt. ;) 

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Doch,das geht,finde das ganz unproblematisch.Als Vater von einer ganzen Menge Kindern bin ich da recht entspannt.Mein Ältester darf alle Autos nutzen,ohne Einschränkung.Wo er angefangen hat zu fahren habe ich mich auf den Beifahrersitz gesetzt und ihm in Ruhe erklärt was die Besonderheiten der Autos so sind.Ganz im Gegenteil finde ich es wichtig das Fahranfänger mit "alten" Autos fahren,Autos ohne elektronische Hilfen, wo man richtig fahren muß damit.

Sorgen würde mir nicht eine Ente oder ein AX machen...Sorgen hätte ich wenn die Kinder mit leistungsstarken Fahrzeugen unterwegs wären...weil Leistung die da ist wird auch genutzt,will sagen wenn die Karre 200 läuft dann probieren die Kinder das auch aus,ich war nicht anders.Somit sind AX,Ente,Visa oder auch der C1 etc. die m.M. nach sehr viel besser geeigneten Autos für Fahranfänger als z.B. mein XM.

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vor 4 Stunden, antonAX sagte:

Trabant ist auch eine Sache. Ich habe mir einen letztes Jahr gekauft und durch restauriert. Den draf ich auch nicht fahren.

Versteh` ich das ri9chtig, Du restaurierst solchze Kisten und darfst sie danach nicht mal fahren?! Mit so einem Vater würde ich mich gleich selbst enterben...:angry:

Oder setzt Dich doch zur Adoption frei. Es gibt sicher ein paar Jungs hier die hätten die wahre Freude an Dir und dann könntest Du sicher auch allerlei Alteisen rumkutschieren. ;)

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Ich denke, vielleicht irre ich mich auch, das Dein Vater den Wert einer Ente im Hinterkopf hat.

Fahranfänger machen doch hier und da doch mal einen Fehler, der Blechschaden zur Folge hat.

Muss nicht, kann aber ;) 

Das tut dann bei AX, Saxo und Co weniger weh als bei ner 2CV.

Bearbeitet von Frank M
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Moin!

Also das erste Auto was ich gefahren hab war mit 15 oder 16 ne Ente auf einem Feldweg. mein Vater hat mich dann am 18ten Geburtstag mit meiner ersten Ente zum Tüv gefahren wo ich den druckfrischen Führerschein abgeholt hab. Rate mal wer zurückgefahren ist!!  ;-) mein Fahrschulauto war übrigens nen Golf 4, das war anno 2000.

Wenn du als erstes Auto ein Auto fährst was du selbst aufgebaut und restauriert hast wirst du viel vorsichtiger damit umgehen als jemand der sich ne billge karre mit 4 monaten rest-TÜV kauft und losheizt. Der T2-Bulli den ich damals während der Fahrschule nebenher fertig gemacht hab steht heute (es ist schönes Wetter) hier vor der haustür, genau wie damals vor 16 Jahren...

meine 4 jahre jüngere Schwester fährt auch schon seit anfang an immer mal wieder Ente...

und wenn du mal ne Delle reinfährst macht das nicht soviel aus, Kotflügel gibts noch...mußt ja nicht mit ner Top-restaurierten 62er AZAM anfangen...

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Fullmetaljacket

Genau , wenn man sein Auto vorher liebevoll hergerichtet hat und es endlich fertig ist , fährt man unbewusst vorsichtiger, als wenn man eine neue Karre fährt und immer im Hinterkopf hat , rummst es , schützen mich Airbags und eine Vollkaskoversicherung und die selbe Kiste gibts nochmal . Der Oldie ist dann schlimmstenfalls ersatzlos zum Herren . 

Bearbeitet von Fullmetaljacket
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