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Motorschaden Citroen C5 3.0 HDI 240


marco1001

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen. Ich fahre einen Citroen C5 3.0 HDI 240 Bj. 2011. Bei 136.000km ist mir der Motor auf der Autobahn bei Tempo 200 kmh geplatzt.

Soviel ich weiß ist diese Problematik nicht neu und es hat ähnliche Fälle schon öfters gegeben. Das Auto wurde immer s´checkheft gepflegt und zu 80% auf der Autobahn gefahren.

Garantie war natürlich im Januar schon rum. Hat jemand Erfahrung wie Citroen da mit einer Kulanz sich verhält?

Kurze Rückantwort oder ähnliche Erfahren zur Info wäre nett.

 

Grüße

 

Marco

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Ich befürchte, Cit. verliert lieber einen weiteren Kunden...

Schade, wieder ein HDi240, der ist ja auch im C6. Sag mal, wie es weiter geht, vielleicht klappt ja doch was.

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Nach der Kurzbeschreibung ist ja zwischen 2000 und 10000  Euro alles möglich. Sobald der Schaden feststeht lass uns wissen,  was wirklich passiert ist. Mit Kulanz ist wohl eher nicht zu rechnen. 

Gruß Otto 

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Habe gerade mit meinem Händler telefoniert. Citroen will scheinbar die Wartungsnachweise, also kann ich wahrscheinlich mit ein paar Eor rechnen?

Vielleicht auch bei einem Neukauf volle Schadensübernahme, mal abwarten und hoffen....

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wenn der Motor geplatzt ist und komplett erneuert werden muss, ist mit 2- 10 k nichts gemacht. Dann liegt die Rechnung bei rd. 20 k.

wie alt war das Öl? Welches Öl war eingefüllt?

 

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Hallo Andreas,

meine aufrichtige Anteilnahme und Beileid zum vorzeitigen Tod Deines 3.0V6 HDI 240 Motors. Wird Dir nicht helfen, aber ich fahre am Mittwoch mit meiner "Schwebe-Else" mit genau diesem Motor nach Griechenland ganz entspannt in den Urlaub, bei einem derzeitigen KM Stand von gut 322.000 km.

Mit Renault hatte ich einmal vor 14 Jahren eine ähnliche Erfahrung, allerdings beim damaligen 2.2 Ltr. Diesel mit dem Turbolader, der natürlich gerade nach der extra für einiges Geld verlängerten Garantie auf 100.000km Laufleistung, bei 116.000km den Geist aufgab. Kulanz von Renault?? 0,00 bei einem damaligen Schadenspreis von knapp 2.800 €, also die eines Cit's absolut ebenbürtig. Hersteller des Turboladers ist GARRET, also Fremdersteller, da übernehmen wie weder Garantie noch Kulanz für!! Offizielle Stellungnahme von Renault, die Vertragswerkstatt hat dann von sich aus noch etwas über Kulanz am Preis gedreht. Für diesen tollen Service dieser Firma tat es mir dann aber auch wirklich sehr leid, aber nach einem Kauf dieses nagelneuen Renault Espace und eines ebenso neuen Twingo's für meine Frau habe ich seitdem nie wieder einen weiteren Renault gekauft.

Dücke Dir jedenfalls ganz fest die Daumen, dass sich Cit. hier evtl. positiver verhält und PSA sich da nicht negativ auswirkt!!

Viel Erfolg und lass uns bitte wissen, wie es ausgegangen ist.

Gruß vom Hochrhein

Rainer

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vor 4 Stunden, Andreas Strunk sagte:

wenn der Motor geplatzt ist und komplett erneuert werden muss, ist mit 2- 10 k nichts gemacht. Dann liegt die Rechnung bei rd. 20 k.

wie alt war das Öl? Welches Öl war eingefüllt?

 

Wenn das Fahrzeug wie oben geschrieben regelmäßig bei Citroen gewartet wurde, dürfte sich die Frage nach Alter und Sorte des Öls erübrigen. Wenn aber nicht ALLE Wartungen bei Citroen gemacht wurden, dürfte sich auch die Frage nach Kulanz erübrigen.

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nicht unbedingt Tim:

1. selbst eine Citroen Niederlassung hat in einen nach Motorschaden neu eingebauten 3.0 HDI nicht das vorgeschriebene Total Öl sondern irgendwas von Castrol eingefüllt ( wurde hier so berichtet)

 

2. sind wir uns vermutlich einig, dass der 30tkm- Intervall eigentlich zu lang ist

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Solange das Öl die PSA-Freigabe hat, darf es eingefüllt werden. Die Formulierung "entspricht PSA B71 2290" zählt nicht, es muss expliziert für den HDI zugelassen sein. Ich fahre z.B. Mobil 1 ESP Formula. 

Gruß Higgins 

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.....abwarten, was da wirklich "geplatzt" ist.

Der TE hat ja bisher keine Infos über den genauen Hergang und zum Defekt gemacht!

Es kommt sehr auf die Werkstatt an.

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Citroen schreibt meines Wissens ausdrücklich Total Ineo ECS 5w/30 vor. Zumindest wenn es um Garantie oder Kulanz geht, halte ich es für sinnvoll, sich an die Vorgaben des Herstellers zu halten 

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Da immer alles gewartet wurde, denke ich auch daß auch daß richtige Öl verwendet wurde.

Wie gesagt daß Problem ist nicht neu, wenn man nicht nur mit 120 km/h auf der Autobahn fährt:)

Mein Händler hatte vor einem halben Jahr exakt den selben Fall, dem C5 Fahrer hat es ein Loch in den Motorblock gehauen, so groß wie 2 Fäuste !!!

Hatte gedacht hier auf Leidensgenossen zu treffen mit denen man sich verbünden kann, da es sich nach Ansicht des Händlers um einen Materialfehler handelt.

Das ist heute aber scheinbar gang und gebe. Habe einen Freund der eine Werkstatt hat und der konnte mir mehrere Modelle von VW, BMW etc. sagen, bei denen man den Wecker exakt stellen kann, bei wieviel KM manche Teile den Geist aufgeben.

 

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komisch ist,daß das meist bei um die 130.000km passiert...

meiner hat jetzt 165.000km,bin ich da schon über den kritischen Bereich? (Holzklopf)

mein Freundlicher hat auch gerade einen reinbekommen.

stetig gewartet,128.000km.

Citroen will 20% Material bezahlen....

neuer Motor kost 12.000 Plus Steuer incl. Einbau.

Daumendrück

uwe

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Dann rate ich Dir ganz gemütlich weiterfahren, da der Motorscheinbar nicht vollasttauglich ist.

Wenn man im Jahr 40.000km fährt lässt sich dies jedoch nicht vermeiden und sollte bei einem 3 L V6 Motor eigentlich auch kein Problem sein.

Hoffe mein Händler holt mehr wie die 20% rein. Wenn nicht, sollte man daß mal puplik machen und sich an die Autopresse etc. mal wenden.

 

Marco

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Marco

meiner hat schon oft auch Dauer-Vollgas bekommen.

von Leipzig heim in 5 Stunden mit Pause und Tank leer.

teils bis 240kmh.

Hannover Heim mit 4 Mann und Gepäck.

das kennt der schon auch.

ich glaub es ist ehr ne Toleranz oder Einbau Sache.

da drehen sich die Lagerschalen und fressen vorher oder nachher...

ich weiß es nicht.

hab schon in so ein Loch rein geschaut im Block,aber warum tatsächlich?

keiner weiß es...

s`gibt genug die die laufen 300.000km

uwe

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Mein Händler hat sich mit dem anderen Fall auch mal die Arbeit gemacht, die Ursache raus zu finden, hat aber dann ohne Resultat irgendwann kapituliert.

Sind wahrscheinlich nur die, die Montags vom Band laufen.....

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Hallo Marco,

vllt. wendest Du Dich mit Deinem Motorproblem an das Centre C6. Scheinbar fliegen immer mal wieder 240er Motoren. Interessant wäre den tats. Grund hierfür zu finden. Ich fahre diesen Motor im C6. Bis jetzt läuft er, aber ich strapaziere den Motor auch nicht übermäßig. Wie auch... läuft nur Landstraße, eher selten BAB.

Ich habe das Motorthema und meine Sorge um Motorprobleme beim Centre C6 zur  letzten Wartung mit Willem angesprochen. Er sagte mir das 2,7er Motoren eher bekannt für Motorschäden seien. Er würde gerne einen defekten 3,0 HDI genauer prüfen. Daher meine Idee für Dich: Sprich mit Willem. Die Jungs in Amsterdam sehen eine Menge C6. Sollten daher auch gut mit Deinem C5 klar kommen.

Grüße Florian

 

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Zitat

Sind wahrscheinlich nur die, die Montags vom Band laufen.....

.... vergiß nicht die, die falsch gewartet werden. Von Werkstatt und Fahrer.

Obwohl, in deinem Fall haben die beiden ja jegliche Schuld als Verursacher von sich geschoben. :rolleyes:

Wußtest du, dass Motoren mit zu hohem Motorölstand bei höheren Geschwindigkeiten/Touren ihre Kolben Richtung eigenem Ausgang befördern? Und welcher Fahrer/Halter kontrolliert schon den richtigen Stand am Meßstab nach der Inspektion und reklamiert dann auch noch, wenn zu voll?

Das ist dann natürlich schwer nachzuweisen im Schadensfall. Ein Schelm, der böses..... :(

Denk mal drüber nach!:)

Bearbeitet von Silvercork
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vor 2 Stunden, Silvercork sagte:

.... vergiß nicht die, die falsch gewartet werden. Von Werkstatt und Fahrer.

Obwohl, in deinem Fall haben die beiden ja jegliche Schuld als Verursacher von sich geschoben. :rolleyes:

Wußtest du, dass Motoren mit zu hohem Motorölstand bei höheren Geschwindigkeiten/Touren ihre Kolben Richtung eigenem Ausgang befördern? Und welcher Fahrer/Halter kontrolliert schon den richtigen Stand am Meßstab nach der Inspektion und reklamiert dann auch noch, wenn zu voll?

Das ist dann natürlich schwer nachzuweisen im Schadensfall. Ein Schelm, der böses..... :(

Denk mal drüber nach!:)

 

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Lesestoff zu Motorschäden beim 3.0 HDI 240:

Im ersten Beitrag werden direkt 2 oder 3 Motorschäden behandelt, kosten 17-20.000€

 

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Über die viel zu langen Ölwechselintervalle ist auch hier im Forum bereits viel geschrieben worden.

Habe vor meiner jetzt bevorstehenden Urlaubsfahrt den Ölstand kontrolliert, wie immer, und durfte feststellen, dass der Motor bei bisher über 320.000 km Laufleistung seit 14 Monaten und bisher zurückgelegten 10.810 km keinen feststellbaren Ölverlust erlitten hat. Egal was Cit vorschreibt, das Motoröl wird noch defintiv vor dem nächsten Winter gewechselt. Natürlich mit dem von Cit. vorgeschriebenen Öl der Marke Total.

Ich wechsele das Öl eigentlich immer selbst und fülle nie bis zum obersten Eistrich ein. Sondern max. 3/4 bis 4/5, also immer ein bisschen unter dem obersten Eistrich. Wenn man sich zudem darüber informiert, dass aus welchen Gründen auch immer, sich der Motorölstand dieser modernen Dieselmotoren teilweise durch die Regenerierungen des DPF's/FAP's über die Kolben mit Dieselkraftstoff auffüllt und somit noch weiter verdünnt wird, könnte evtl. auch dort ein Grund für manche Motorenplatzer liegen??

In einem Thread, auch hier im Forum, ist über den genauen Vorgang, wie da was im Motor genau passiert einmal etwas gestanden, was ich mit meinem laienhaften Verständnis hier jetzt versucht habe, wieder zu geben. Wie sich das genau verhält und was da suboptimal im Motor durch diese Regenerationsvorgänge abläuft, können die hier vertretenen Fachleute mit Sicherheit genauer und viel besser erklären. Mich hat es jedenfalls auch dazu veranlasst, mich eben nicht an die langen Ölwechselintervalle zu halten, zumal das vorgeschriebene 5W30 er Öl sowieso schon sehr "dünnes Öl" ist, welches sich während der Laufzeit, trotz Aufnahme von Schwebstoffen etc. pp. auch nicht großartig verdickt, wie es bei früheren "Heizölferraris" gang und gäbe war. Könnte natürlich auch genau daran liegen, dass durch diese Regenerationsvorgänge immer ein bisschen Diesel in der Motor gelangt??

Ist vielleicht gerade eben auch bei der von uns sehr beliebten Automarke nicht unbedingt empfehlenswert, immer alles bis zum allerletzten Limit auszureizen.

In diesem Sinne, Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner Kulanzverhandlung und allen Anderen weiterhin gute und entspannte Fahrt, gerade auch mit diesem Motor.

Beste Grüße vom Hochrhein

Rainer

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Mal eine Frage in die Runde: Mit welcher Drehzahl ist der Motor bei Tempo 200 denn unterwegs? Ich fahre grundsätzlich nicht so schnell und möchte das deshalb nicht selbst ausprobieren müssen.

Die meisten hier in letzter Zeit diskutierten Motorschäden sind ja bei hoher Geschwindigkeit aufgetreten. Da habe ich mich bislang immer sicher gefühlt, noch dazu mit dem 2,7er. Jetzt nutze ich den aber auch für die Urlaubsfahrten mit Wohnanhänger. Da bewege ich mich in einem ganz anderen Leistungsbereich (12,5 l/100 km), wenn auch meist bei niedrigeren Drehzahlen. Ich frage mich deshalb schon, ob der Dauerhaltbarkeit zuträglich ist.

Was ist denn mit den immer wieder erwähnten Motorschäden beim 2,7er? Das ist doch die am weitesten verbreitete Motorisierung, auch hier im Forum. Gab es da schon Fälle, die hier diskutiert worden wären? Mir fällt da nur einer ein, und der hatte eine eingedrückte Ölwanne im Bereich des Ansaugrohrs.

Bearbeitet von Ulrich T
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ACCM Martin Klinger
vor 22 Minuten, Ulrich T sagte:

Mal eine Frage in die Runde: Mit welcher Drehzahl ist der Motor bei Tempo 200 denn unterwegs? Ich fahre grundsätzlich nicht so schnell und möchte das deshalb nicht selbst ausprobieren müssen.

Fahr einfach tempo 100 und nimm die Drehzahl x2... ;-)

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vor 39 Minuten, Ulrich T sagte:

... Da habe ich mich bislang immer sicher gefühlt, noch dazu mit dem 2,7er. Jetzt nutze ich den aber auch für die Urlaubsfahrten mit Wohnanhänger. Da bewege ich mich in einem ganz anderen Leistungsbereich (12,5 l/100 km), wenn auch meist bei niedrigeren Drehzahlen. Ich frage mich deshalb schon, ob der Dauerhaltbarkeit zuträglich ist.

Was ist denn mit den immer wieder erwähnten Motorschäden beim 2,7er? Das ist doch die am weitesten verbreitete Motorisierung, auch hier im Forum. Gab es da schon Fälle, die hier diskutiert worden wären? Mir fällt da nur einer ein, und der hatte eine eingedrückte Ölwanne im Bereich des Ansaugrohrs.

Genau das ist der Grund, warum ich mich für einen 3.0 statt des 2.7 Ltrs. entschieden habe. Der 2.7 wurde vor allem auch bei Jaguar und LandRover verbaut. Hier sind hunderte "hoch" gegangen!!

Meiner verbraucht im Hängerbetrieb max. 8,4 Ltr.(lt. Display- selbst berechnet 8,2 - 8,7 Ltr.)!! Das vor allem auch mit meiner kleinen Finca, 2,...to, im Schlepptau zuletzt auf der Strecke Calabrien-Apulien-Griechenland-Albanien, also gute 1.500 km bei natürlich nur Tempo 80 km/h. Ich liebe diesen Motor geradezu. Samtweich und geschmeidig im Anzug. Selbst hier im Hängerbetrieb kann ich einmal nichts negatives über die Automatik sagen und das will viel heißen!

Also den 2.7 Ltr. dem 3.0 Ltr. vor zu ziehen, käme für mich keinesfalls in Frage.

Bin dann mal weg. Auf dem Weg zur "kleinen Finca"!

Gruß noch vom Hochrhein

Rainer

Bearbeitet von DJ Ray
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