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Ignoranz vieler Mitmenschen.... :(


ACCM arnekurt

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Um das Thema noch etwas zu vervollständigen was mich Auch immer nervt sind die Idioten im Stau die keine Rettungsgasse bilden. Ich habe mal Vorgeschlagen mit dem Keilschneepflug durch zufahren umplatz zu schaffen. Die am Gespräch beteiligten Polizisten Rettungsanitäter und Feuerwehrleute waren begeistert, leider fanden wir keinen Keilplug mehr.

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Viele Argumente für autonom fahrende Autos. Die produzieren weniger Unfälle. Falls doch mal ein Unfall passiert, halten die ersten fünf an einer Unfallstelle ankommenden automatisch an und die anderen verdunkeln automatisch die Scheiben beim vorbei fahren, so dass niemand gaffen kann. 

Die sind dann auch in der Lage die Rettungsgasse zu bilden, was dem durchschnittlichen begabten Autofahrer offensichtlich leider nicht möglich ist. 

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vor 43 Minuten, highharti sagte:

Für mich wird der Ärger erst nachvollziehbar, wenn dadurch jemand behindert wird. Aber bei den Unfällen an denen ich so vorbeifahre, ist das quasi gar nicht möglich, weil bis zur Unfallstelle normalerweise ohnehin Stau ist. Warum soll man dann stur geradeaus gucken, während man vorbeischleicht, oder einen Gang einlegt um endlich wieder beschleunigen zu können? Dadurch kommt auch niemand schneller nach Hause.

Diese Einschaetzung kann ich nicht teilen. Den Kopf muss man drehen wenn man neben oder fast neben der Unfallstelle ist. Dann sollte man sich auf den vorrausfahrenden Verkehr kuemmern. Wenn das alle machen wuerdenkoennet man fast alle Unfallstellen mit etwa 30km/h passieren ohne jemanden zu gefaerden und sollte man doch den Eindruck gewinnen helfen zu muesen hinter der Unfallstelle anzuhalten. Tatsaechlich kann man froh sein mit Schrittgeschwindigkeit das "Ereignis" zu  passieren, selbst wenn es zu keiner Einengung kommt. 

Das liegt genau an deiner Einstellung: geht ja ohnehin langsam voran, da kann ich ja auch ausgiebig schauen. Und ja, mit etwas Disziplin wuerden alle schneller nach Hause kommen, auch Rettungsfahrzeuge an die Unfallstelle. Und wie CX-Fahrer schon bemerkt: beim Konzentrieren auf die Unfallstelle ist natuerlich eine Rettungsgasse, bei der man recht dicht an die Leitplanke oder das Nachbarfahrzeug fahren muss, auch schlecht moeglich;).

Zitat

Aber nur weil auch Arschlöcher den Kopf drehen, ist nicht jeder der den Kopf dreht ein Arschloch. ;)

Doch, fast alle! Ich bleibe dabei: Kopf drehen, ohne Notwendigkeit und Bereitschaft anzuhalten und zu helfen ist "Gaffen".

 

Zitat
vor 12 Minuten, CX Fahrer sagte:

Um das Thema noch etwas zu vervollständigen was mich Auch immer nervt sind die Idioten im Stau die keine Rettungsgasse bilden.

Wie ich schon mal schrub, wird zwar gut kommuniziert wo die Gasse gebildet werden soll aber nicht wann, also bereits so ab 10km/h, spaetestens bei 5km/h. Handy spielen sollte man dann nur auf der Rechten, da schiebt einen zur Not ein Laster weiter:)!

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Aufregen tu ich mich halt dann, wenn ich schon 50m vor der Unfallstelle sehe, dass der Weg frei, die Unfallstelle in Räumung begriffen und alle beteiligten entweder schon weg oder betreut sind, und dann gern Gas geben würde, weil der Übernächste vor mir und alle davor längst hunderte Meter weiter sind, ich aber noch bis 150m nach der Unfallstelle im 2. Gang bei 1500rpm schleichen muss und mir die Nachfolgenden am Heck kleben, bloss weil der Vollhonk vor mir noch immer offensichtlich abgelenkt ist. Obs die Kamera war, Facebook, Twitter oder eine SMS oder ein Telefonat, kann ich von hinten nicht feststellen, aber ich weiss, würde das hirnlose etwas da hinterm Steuer im Auto vor mir auch nur ein halbes Auge auf die Strasse vor sich halten, wüsste es, das es in dem Moment für x Sekunden der einzige Grund für den Stau ist.

Das sind dann die Momente, in denen ich am liebsten ne Gattling hinter den Scheinwerfern hervorzaubern würde, und sich das schlechte Gewissen in engen Grenzen hielte dabei.

Bearbeitet von bluedog
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vor 10 Stunden, Auto nom sagte:

Viele Argumente für autonom fahrende Autos. Die produzieren weniger Unfälle. Falls doch mal ein Unfall passiert, halten die ersten fünf an einer Unfallstelle ankommenden automatisch an und die anderen verdunkeln automatisch die Scheiben beim vorbei fahren, so dass niemand gaffen kann. 

Die sind dann auch in der Lage die Rettungsgasse zu bilden, was dem durchschnittlichen begabten Autofahrer offensichtlich leider nicht möglich ist. 

Das finde ich gut. Dann braucht man auch keinen Polizisten mehr da hinzustellen, der verzweifelt versucht, durch winken die Verkehrsteilnehmer schneller an der Unfallstelle vorbei zu lotsen...

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ne,  Tote und Verletzte werden mit Drohnen rausgefischt....

die dann mit den Kameradrohnen der nächsten Nachbarn zusammenknallen.

Schöne neue Welt

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vor 2 Stunden, munich_carlo sagte:

Was mich interessieren würde: Fahren die Autos der Rettungsdienste dann auch autonom?

Das vielleicht nicht, aber es könnten weniger Unfäller werden, weil all der Mist weg fällt, der einem gekränkten menschlichen Ego zuzurechnen ist. Ein Computer wird wohl wahrscheinlich weniger Vorfahrtsverletzungen begehen und im Zweifelsfall lieber abbremsen als draufhalten. Ein Computer wird nicht versuchen, andere Fahrer bewusst zu provozieren.

Je nachdem, wie gut die Technik letztendlich umgesetzt wird, wird die Sicherheit im Straßenverkehr höher werden. Die Frage ist nur, was wir mit den Leuten machen, die den Schwanzvergleich auf der Autobahn brauchen oder die Straße als offene Psychiatrie missbrauchen. Wohin mit deren Aggressionspotential?

Beste Grüße

Fred 

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vor 5 Stunden, Kugelblitz sagte:

Die Frage ist nur, was wir mit den Leuten machen, die den Schwanzvergleich auf der Autobahn brauchen oder die Straße als offene Psychiatrie missbrauchen. Wohin mit deren Aggressionspotential?

Denen schenken wir ne Karte für die Sauna, Schwimmbad oder meinetwegen den FKK Strand. Wenns denn um den Schwanzvergleich geht, warum muss das unbedingt erst sublimiert werden?

Ich glaube übrigens nicht, dass es weniger Unfälle geben wird. Autonome Fahrzeuge kennen zwar keine Gefühle, aber sie machen dafür derart dämliche Fehler, dass man, machte sie ein Mensch am Steuer, diesem Senilität, zuviel Drogenkonsum oder Handydaddeln in welcher Form auch immer unterstellen müsste.

Die Autonomen Postautos fahren z.B. die offenen Heckklappen von Lieferfahrzeugen ab. Welcher Mensch macht sowas dämliches denn in einem Ort, wo kaum schneller als 30km/h gefahren wird?

Und wenn ich mir so überlege, ob ich mich als Fussgänger sicher fühlen würde bei rundum fahrenden Robotern? Die Antwort ist ein klares Nein! Menschen machen Fehler. Aber Computern kann man auch dann nicht trauen, wenn sie - angeblich, und das ist immer nur der neueste Stand des menschlichen Irrtums  - keine Fehler machen (sollen).

Bearbeitet von bluedog
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Computer sitzen nicht in irgendwelchen Schaltzentralen und sind überlastet, weil sie gerade gleichzeitig versuchen, auf dem Handy zu daddeln, zwei Züge zu dirigieren und einen Plausch mit den Kollegen zu halten. Menschen machen das schon. Mit katastrophalen Folgen. Ist doch besser, der Lieferwagen fährt dem anderen Lieferwagen die Heckklappe ab (weil der Computer an dieser Stelle besser programmiert werden muss), als dass irgendein Hirnloser überholt und die Insassen des Autos im Gegenverkehr auch noch auf dem Gewissen hat...

Viele Grüße

Fred

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So kann man das sehen, und so argumentieren die Befürworter autonomen Fahrens.

Wenn Aber autonome Fahrzeuge schon anderen - stehenden! - Fahrzeugen nicht zuverlässig ausweichen, wer garantiert dann, dass sie das, was sie bei stehenden Fahrzeugen nicht konnten, für Fussgänger zu stande bringen?

Und noch ein Argument spricht eindeutig für Menschen am Steuer. Menschen müssen auch dann für ihre Fehler einstehen, wenn sie eben nicht sinnlos abgelenkt waren. Für JEDEN einzelnen IHRER Fehler.

Verletzte/Geschädigte wissen also immer, an wen sie sich zu wenden haben, und es ist auf der anderen Seite auch ein Mensch. Streitet man sich, wird in der Regel mit gleich langen Spiessen gekämpft.

Bei autonomen Fahrzeugen weiss man nicht, wer haftet. Beinahe sicher aber ist, dass es zu einem asymmetrischen Gerichtsprozess kommt. Eine oder mehrere, sehr finanzstarke und durch Lobbyarbeit bestens vernetzte Firmen, allenfalls noch plus eine sehr gute Versicherung, gegen das Opfer, als Fussgänger vielleicht sogar unversichert, und weils nicht um eine strafrechtliche Anklage zu dessen Lasten kommen muss, vielleicht noch nicht mal mit nem mediocren Pflichtverteidiger.

Allein das ist schon ein sehr gewichtiges Argument gegen autonomes Fahren, abgesehen davon, dass geltendes Völkerrecht zwingend vorschreibt, dass der Fahrer immer und überall für sein Fahrzeug verantwortlich zu sein hat, also autonome Fahrzeuge genaugenommen gar nicht zulässt.

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Nachtrag zum letzten Absatz meines vorhergehenden Beitrags:

Übereinkommen über den Strassenverkehr vom 8. November 1968

https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19680244/index.html

Dort Art. 8 Abs. 1. Jedes sich in Bewegung befindliche Fahrzeug muss einen Führer haben.

Dieser muss laut Art 13 Abs. 1 obigen Übereinkommens sein Fahrzeug unter allen Umständen beherrschen.

Wie bitte soll das gehen, wenn das Auto weder Bremse noch Lenkrad überhaupt hat?

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vor 29 Minuten, bluedog sagte:

Nachtrag zum letzten Absatz meines vorhergehenden Beitrags:

Übereinkommen über den Strassenverkehr vom 8. November 1968

https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19680244/index.html

Dort Art. 8 Abs. 1. Jedes sich in Bewegung befindliche Fahrzeug muss einen Führer haben.

Dieser muss laut Art 13 Abs. 1 obigen Übereinkommens sein Fahrzeug unter allen Umständen beherrschen.

Wie bitte soll das gehen, wenn das Auto weder Bremse noch Lenkrad überhaupt hat?

Und so lange das gilt (ich kann mir nicht vorstellen das es geändert wird!) werde ich mir kein autonom fahrendes Auto anschaffen.Ich bin dann für die Programmierung des Herstellers verantwortlich.Das Argument man sitzt ja hinterm Steuer und soll ständig aufpassen und eingreifen wenn was ist geht garantiert schief....diese Konzentration wird man kaum aufrecht halten können.Wenn autonom dann auch ohne Haftung,so als ob man als Fahrgast im Taxi mitfährt.

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Rein aus Interesse, was macht so ein autonomer Haufen Elektronik, wenn es glatt wird ? Ich sehe den Übergang von "trocken auf vereist" oder "nass auf verschneit" und kann reagieren. Es gibt noch mehr Situationen, wo mich die Lösung stark interessieren würde.

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da kannst Du wohl mit Sicherheit davon ausgehen das die Systeme übervorsichtig programmiert werden;  heißt,.  wenn Sensoren der Maschine sagen es könnte glatt sein oder werden verhält sie sich als sei es glatt.

Und wenn die Sensoren feststellen es regnet dazu noch bleibt die Karre steh'n und auf dem Display steht 'weather error'

 

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Das kann man noch weiterdenken: Was machen solche Maschinen, wenns weder Randlinien, noch Leitlinien, noch lesbare Verkehrsschilder oder allzu klar definierte Randsteine gibt, weil x cm Schnee liegen und der Salzkübel grad noch nicht da war. Erkennt der Eimer dann noch den Unterschied zwischen Strasse und Bürgersteig? Stoppstrassen, Abbiegespuren? Erkennt das System dann überhaupt noch Strassen, oder Fahren die Eimer bei Schneefall nicht, weil die Kameras und Sensoren irritiert werden?

Und wer kauft dann sowas um teuer Geld, wenn es im Winter, oder überhaupt, im Gegensatz zu bemannten Fahrzeugen, nur bedingt einsatzfähig ist, und mit einem Haftungsmässigen Damoklesschwert beschwert?

Bearbeitet von bluedog
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ich mach mir eher wenig Sorgen darum,  daß ein autofahrender Computer Fehler macht;  mag passieren....  die Unfallstatistik der Lebenden Organismen ist aber auch nicht gerade von Fehlerfreiheit geprägt.  Und wenn die Technik dann mal soweit entwickelt ist glaube ich durchaus,  das - wenn 100% aller Strassennutzer autonom fahren - es irgendwann so sein kann,  das es keine oder zumindest fast keine Unfälle mehr gibt.  Das mag eine tolle Vision für diejenigen sein, die nur fahren,  um irgendwo hin zu kommen,  die keinen Spass daran haben.   Was die Sicherheit angeht kann man sich anschau'n,  wie es in manch einem hochmodernen Lager zugeht - Stapler und sonstige Geräte,  die millimetergenau und saumäßig schnell vollkommen unfallfrei mit unglaublicher Präzision genau die richtigen Dinge zu genau der richtigen Zeit an genau den richtigen Ort bringen.

Wenn ich mich überhaupt sorgen würde dann um die Übergangszeit,  wenn selbst fahrende Maschinen auf menschliche Fahrer treffen.....

Für mich persönlich ist klar,  ich will es nicht!   Gut,  ein Teilassi,  der im Stau (für mich selbst wenig relevant,  Stau kenne ich fast nicht) das  Gezuckel übernimmt hätte seinen Reiz;   aber sonst - ne, wenn's halbwegs läuft will ich selber fahren.    Da hab ich Freude dran, wie oft fahre ich Umwege oder mach mich gar auf den Weg obwohl ich gar nirgends hin muss oder will,  einfach nur, weil ich das autofahren geniesse.

Ist doch wie vieles anderes;  kochen,   wozu eine  MAschine die das macht ?  Ich hab Spass daran;   Bücher lesen - kann wahrscheinlich ein Computer auch,  er kennt sogar schon das Ende der Geschichte bevor er anfängt zu lesen.  Aber will ich da von einem Computer vertreten werden ? Nö,  nicht wirklich.....

Ich bin da raus - gottlob ist unsere Zeit auf Erden begrenzt;  und ich hoffe,  das ich bis ans Ende meiner Tage von dieser Entwicklung verschont bleibe.

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Gast munich_carlo

Wie werden diese Systeme eigentlich vor Angriffen durch Hacker geschützt? Es muss ja eine offene Schnittstelle geben, durch die mit anderen autonomen Verkehrsteilnehmern kommuniziert wird. So lassen sich innerhalb von Sekunden große Teile einer Bevölkerung ausschalten, sehr zum Missfallen der Waffenindustrie.

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interessante Frage;  die Industrie wird Dir wohl darauf antworten das sei gar kein Problem und von einem großen Aufwand blubbern, den sie da treibt.

Alle bisherigen Erfahrungen mit der Sicherhait im Datenoverkill lassen Zweifel,  große Zweifel.

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Am 12.1.2017 at 16:32 , bluedog sagte:

... Die Autonomen Postautos fahren z.B. die offenen Heckklappen von Lieferfahrzeugen ab...

Wo passiert das denn, wo fahren denn autonome Postautos? Bei dir zuhause oder hab ich den Schuss nicht gehört?

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vor 21 Stunden, chrissodha sagte:

Und wenn die Technik dann mal soweit entwickelt ist glaube ich durchaus,  das - wenn 100% aller Strassennutzer autonom fahren - es irgendwann so sein kann,  das es keine oder zumindest fast keine Unfälle mehr gibt.

Wird so nicht kommen, dann würden dem Staat ja auch sämtliche Bußgeld Einnahmen für Tempo- u. Rotlichtverstöße wegbrechen.

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vor 13 Minuten, Oldieopa sagte:

Wird so nicht kommen, dann würden dem Staat ja auch sämtliche Bußgeld Einnahmen für Tempo- u. Rotlichtverstöße wegbrechen.

DESHALB stellt sich das Verkehrsministerium so lieb hinter all die Skandale der Autoindustrie;   weil sie mit denen schon längst vereinbart haben das die Autonomn, wenn sie dann mal kommen so programmiert werden das auch mal Verkehrssünden vorkommen.  Steuerbar und anpassbar

achnejetztdenkdochnetsonunfugamsamstagabend ;)

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