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Beim C5 werden die kurzen Stöße nicht mehr so durchgereicht auch das Gefühl das sich das Auto um die Längsachse verdreht ist weg. Meine Teststrecke ist eine alte Panzerstrasse aus Beton mit Querfugen und jeder Menge Flicken und Wellen. 

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Habe es auch seit einigen Tagen drin in einem Xantia X1 ohne Hydractive. Kostet schon Überwindung, die Pampe ins Fass zu schütten.

Ergebnis:

Komfortverlust: nicht spürbar

Komfortgewinn: nicht spürbar

Geldverlust: spürbar und sogar real nachweisbar

Also für mich absoluter Flop :-(

Könnte es sich in Bezug auf die bisher hier veröffentlichen Erfahrungen um eine Art Kollektivsugesstion handeln?

Gruß

Holgi

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vor 58 Minuten, Entenholgi sagte:

Also für mich absoluter Flop

Es ist halt nur ein Faktor von vielen, und meiner Erfahrung nach nicht der wichtigste.

Fangen wir doch mal mit den Reifen an. Darf ich fragen, welche Marke, welches Format und vor allem welche Drücke Du fährst? Hoffentlich nicht 0.2 bar mehr, "so wie vom ADAC empfohlen" ...

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Subjektiv habe ich den Eindruck, dass der "Effekt" statt wie auf den ersten Seiten geschildert nach X.000 km nun nach paar "Kniebeugen" eintritt.

Ronald

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Es liegt auch an dem prozentualen Anteil. Der war ja am Anfang ja auch geringer. 6% ist ja ein Unterschied zu 3%. 

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vor 17 Minuten, kr_c5f sagte:

Es ist halt nur ein Faktor von vielen, und meiner Erfahrung nach nicht der wichtigste.

Fangen wir doch mal mit den Reifen an. Darf ich fragen, welche Marke, welches Format und vor allem welche Drücke Du fährst? Hoffentlich nicht 0.2 bar mehr, "so wie vom ADAC empfohlen" ...

Wenn man bei einem Auto den Reifendruck um 0,2 bar ändert und man empfindet bereits einen deutlichen Komfortunterschied kann es sich nur um eine Kiste handeln. Mit Citroen-Hydropneumatik hat das nichts mehr zu tun.

 

Bearbeitet von jozzo_
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vor 32 Minuten, jozzo_ sagte:

Wenn man bei einem Auto den Reifendruck um 0,2 bar ändert und man empfindet bereits einen deutlichen Komfortunterschied kann es sich nur um eine Kiste handeln. Mit Citroen-Hydropneumatik hat das nichts mehr zu tun.

Ich kann nur über meine subjektive Bewertung am Beispiel meines C5-III berichten und muss sagen: Ich kenne kein anderes Auto, das dermaßen empfindlich auf Reifendruckänderungen reagiert: 

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Bearbeitet von kr_c5f
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vor einer Stunde, Ronald sagte:

Subjektiv habe ich den Eindruck, dass der "Effekt" statt wie auf den ersten Seiten geschildert nach X.000 km nun nach paar "Kniebeugen" eintritt.

Ronald

Gut möglich, dass die Kniebeugen den "Effekt" auslösen ;) Denn nach jeder Zugabe wird ja empfohlen, mindestens einmal ganz runter und ganz rauf zu fahren ;) ist die Verbesserung nun Einbildung? Kommt sie von den Kniebeugen? Oder doch vom Additiv?

Ich muss sagen, ich bin am Überlegen, dieses Zeug einzufüllen, aber nicht wegen besserem Komfort, mein C5 fährt toll - nach den letzten Kniebeugen subjektiv noch besser - aber wegen einem möglicherweise geringeren Verschleißes bei den Federzylinder. Ich befürchte, in ein paar Jahren sind die schweineteuer oder nicht mehr erhältlich...

Was mir einfach widerstrebt, ist, dass ich nicht irgendeine Suppe in die empfindliche Hydraulik schütten möchte, das ist ganz was anderes als in einen Motor.

Daher warte ich noch eine zeitlang den Versuch ab. Wieviele Kilometer sind eigentlich das Meiste, das bis jetzt gefahren wurde, also nicht insgesamt von den 60 Probanden, sondern von einem alleine? Und was hört man an Rückmeldungen von Leuten, die schon 10-, 20,- oder 30.000km damit gefahren sind?

lg thomas

Bearbeitet von badscooter
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vor 19 Minuten, badscooter sagte:

Wieviele Kilometer sind eigentlich das Meiste, das bis jetzt gefahren wurde, also nicht insgesamt von den 60 Probanden, sondern von einem alleine? Und was hört man an Rückmeldungen von Leuten, die schon 10-, 20,- oder 30.000km damit gefahren sind?

fklein64 vom C5-Forum und ich haben beide damit nun über 50.000 problemfreie Kilometer zurückgelegt.

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vor 22 Minuten, badscooter sagte:

Gut möglich, dass die Kniebeugen den "Effekt" auslösen

Als "HP-Gymnastik" hatte das schon immer einen Effekt, doch stets nur vorübergehend.

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vor einer Stunde, badscooter sagte:

Was mir einfach widerstrebt, ist, dass ich nicht irgendeine Suppe in die empfindliche Hydraulik schütten möchte, das ist ganz was anderes als in einen Motor.

Da bin ich anderer Meinung. Die Tribologie eines Verbrennungsmotors ist wegen der größeren Temperaturschwankungen und der ins Öl eingeschleppten Schadstoffe auch sehr anspruchsvoll. 

Das heißt aber natürlich nicht, dass die Hydraulik keine Vorsicht verdient. Da kann man auch viel falsch machen.

Inzwischen halte ich es für ein grundsätzliches Versäumnis von Citroen, nicht von Anfang an (also seit 1955) die Zugabe von Festschmierstoffen vorgeschrieben zu haben. Es muss doch jedem bekannt gewesen sein, dass die Federzylinder im normalen Betrieb laufend zum Stillstand kommen, so dass die wichtigste Voraussetzung für einen tragfähigen und stabilen Schmierfilm, die Relativbewegung der Reibungsflächen zueinander, nicht erfüllt ist. Bei jedem Federungsvorgang gibt es vier Stillstandspunkte: Zu Beginn des Federungsvorgangs, am Einfederungs-Umkehrpunkt, am Ausfederungs-Umkehrpunkt, zuletzt bei der Rückkehr in die Ruhelage. Kommt es zu Nachschwingungen, wiederholt sich das Spiel.

Alle Kontaktflächen durchlaufen nach jedem Stillstandspunkt erneut den verschleißbehafteten Haft- und Mischreibungsbereich. Dagegen gibt es kein anderes Mittel als Festschmierstoffe.

Meiner Meinung nach befindet sich das Gesamtsystem, wenn es nur mit Hydrauliköl befüllt ist, in einem suboptimalen Zustand.

(Das kürzlich gemeldete Hot-Rod-Phänomen eines C6 hätte es mit Festschmierstoff vermutlich auch nicht gegeben.)

 

 

   

Bearbeitet von kr_c5f
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3 hours ago, Entenholgi said:

Könnte es sich in Bezug auf die bisher hier veröffentlichen Erfahrungen um eine Art Kollektivsugesstion handeln?
 

Möglich. :D 

Ich kann bei ca. 6% MoS2 auch keine deutliche Verbesserung des Federungskomfort feststellen. Mal läuft mein C5III zufriedenstellend, d.h. recht weich, angenehm bootartig schaukelnd und wankend, vor allem bei völlig neuer Fahrbahn, mal stuckern Unebenheiten der Fahrbahn, wie Frostrisse im Asphalt, genauso nervig wie bei anderen Federungsarten auch.  Doch glaube ich, geringere Unterschiede, die sich von jetzt auf nachher einstellen können, zu bemerken. Am besten, ich betätige die Höhenverstellung nicht. Wenn doch, ist es meistens gefühlt danach eine zeitlang etwas unangenehmer stuckerig. Das kann aber- heute z.B.- auch 'aus blauem Himmel heraus' passieren. Schade, daß mein C5III nicht auf die Sporttaste reagiert. So kann ich nicht sagen: 'So fühlt es sich an, wenn die Zusatzkugeln abgeschaltet sind'.  Ein Umstieg von 18" auf 17" und Experimente mit dem Reifendruck brachten keine dauerhaften Resultate.

Letztlich bin ich durch den Kauf des MoS2 nicht verarmt, und vielleicht leben die Federkolben ja länger. Das war ja auch die Grundabsicht des ganzen.

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Zumindest hätte man beim Zerlegen des Härtereglers des Hotrods gesehen, ob dort das MOS2 angekommen ist.

Bei der Ermittlung der Unterschiede zwischen Hydractive 3 und 3+ wurde eine Anpassung an den Fahrstil erwähnt.

http://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/117207-funktion-hydractiv-im-c5/?do=findComment&comment=1376015

Ronald

Bearbeitet von Ronald
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vor 7 Minuten, UliK-51 sagte:

Schade, daß mein C5III nicht auf die Sporttaste reagiert. So kann ich nicht sagen: 'So fühlt es sich an, wenn die Zusatzkugeln abgeschaltet sind'.

Da gibt es vielleicht ein Missverständnis. Man kann die Zusatzkugeln bei keinem C5 mit der Sporttaste abschalten. Man kann nur erreichen, dass die Fahrwerkselektronik andere Kennfelder verwendet, auf "sportliche" Fahrweise und schlechten Straßenzustand früher reagiert und die Zusatzkugeln häufiger abschaltet. Der Unterschied ist auf guten Straßen kaum zu spüren.

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3 hours ago, kr_c5f said:

Fangen wir doch mal mit den Reifen an. Darf ich fragen, welche Marke, welches Format und vor allem welche Drücke Du fährst?

Die Reifenmarke wurde hier noch kaum beleuchtet. Welche Reifen haben den höchsten Komfort?  Michelin stand früher für bretthart und langlebig. Und auch dieser Hersteller hat ja unterschiedliche Produkte auf dem Markt.

Für meinen Subaru Outback habe ich ganzjährig die Winterreifen Hankook i-cept als besonders komfortabel kennengelernt. Aber es wird wohl noch bessere geben?

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vor 23 Minuten, UliK-51 sagte:

Ich kann bei ca. 6% MoS2 auch keine deutliche Verbesserung des Federungskomfort feststellen.

Das kommt vor, wenn auch nicht allzu häufig, und zwar bei etwa 5 von 60 Versuchsteilnehmern. Die anderen melden durchweg eine bessere Federung. 

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8 minutes ago, kr_c5f said:

Da gibt es vielleicht ein Missverständnis. Man kann die Zusatzkugeln bei keinem C5 mit der Sporttaste abschalten. Man kann nur erreichen, dass die Fahrwerkselektronik andere Kennfelder verwendet, auf "sportliche" Fahrweise und schlechten Straßenzustand früher reagiert und die Zusatzkugeln häufiger abschaltet. Der Unterschied ist auf guten Straßen kaum zu spüren.

Also bei meiner Rentnerfahrweise vermutlich nie...;)

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18 minutes ago, kr_c5f said:

Das kommt vor, wenn auch nicht allzu häufig, und zwar bei etwa 5 von 60 Versuchsteilnehmern. Die anderen melden durchweg eine bessere Federung. 

Ich würde gerne mal Vergleichsfahrten machen.

Läge Koblenz so in etwa in der Mitte zwischen Aachen und Deinem Wohnort?

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vor 13 Minuten, UliK-51 sagte:

Läge Koblenz so in etwa in der Mitte zwischen Aachen und Deinem Wohnort?

Das kommt ungefähr hin ...

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Nun gibt es auch den ersten C6 mit MoS2 im LDS. Das Ergebnis ist bemerkenswert:

Was soll ich sagen?
Er schwebt !
Die Straße vor meiner Haustür kenne ich genau. Jahrelanges 
Totalversagen der Gemeinde, jedoch genau das richtige Terrain für den C6.
Leichtes und mittleres Flickwerk in der Straße sind kaum noch wahrnehmbar. Das wippen und schwimmen ist nicht mehr vorhanden.
Die Pumpe ist kaum noch hörbar.
Wenn nun auch noch die Federbeine, die ja auch beim C5 3 verbaut sind, länger halten ( davon bin ich überzeugt) hat sich der Aufwand und die Zugabe von MoS
2 gelohnt.

Dass auch das "Wippen und Schwimmen" verschwunden ist, finde ich besonders erwähnenswert.
Ich hatte auch bei meinem C5 vor der Zugabe von MoS2 die Befürchtung gehabt, weniger Reibung könne zu Unterdämpfung führen.
Doch das Gegenteil trat ein: Der Wagen liegt in jeder Situation ruhiger als zuvor auf der Straße.
Dafür scheint es eine einfache Erklärung zu geben: Geringere Losbrechkräfte der Federzylinder bewirken, dass die Karosserie weniger zu Schwingungen angeregt wird. Das verringert auch die Kippmomente. Subjektiv wirkt der Wagen sogar straffer gedämpft - trotz weicherer Federung. Also genau das, was man eigentlich immer schon haben wollte.

 

jeme hat dazu im C5-Forum einen interessanten Bericht veröffentlicht:

Kleine Korrektur: es sind nun 61

Nachdem meine Hydropumpe rumgezickt hat und mir ständig die 40Ah Sicherung zerstört hatte, ( zuletzt mit gefährlich aussehender Rauchentwicklung) hab ich mich zu einer größeren OP entschieden. KM Stand 112000
Da ich kein Lexia zur verfügung hatte, um die Hydro Anlage drucklos zu machen ( Grube hab ich auch keine um an die Druckfrei- Schrauben zu gelangen) Hab ich den C6 ringsherum in Fahrstellung unterbaut und dann darauf abgelassen.
Nach abnahme des rechten Vorderrades und ausbau der Kotflügel-innenverkleidung wurde der LDS Behälter vollständig geleert.
Nach einigier Fummelei ( wie beim C5 1-3 auch) hab ich die pumpe ohne Sauereien anzurichten ausbauen können.
Nach abnahme des Motordeckels war ich doch relativ überrascht, in meinem C5 sah der Pumpenmotor extremer aus. 
Die Schleifkohlen waren noch für 200.000 und mehr KM gut. Etwas Kohlenstaub hatte sich am Motoranker und an alle Bauteilen abgesetzt und eine erhöhte Stromaufnahme verursacht. Dies gepaart mit dem schweren V6 und schon versagte die Pumpe ihren Dienst...
Die Schleifkohlen sowie das Motorgehäuse mit den Magneten konnte man leicht vom Motor abziehen. 
Den Motor habe ich jedoch an der Pumpe gelassen. Somit lag der ganze Anker frei und ich habe alle Teile mit Bremsenreiniger und einer neuen Messingbürste gereinigt.
Das Im Gehäusedeckel befindliche Sinterlager ist mit einer in Öl getränkten Schaumstoffschicht umhüllt. daher mit dem Bremsenreiniger etwas vorsichtiger umgehen.
Die Lager wurden mit Keramikpaste und Öl versehen und das Ganze wieder verbaut. ( WIE NEU !! ) 

Ich würde ja auch Bilder hochladen, weiß nicht wie....?

Nun zum Eigentlichen:
Ich habe 2 Dosen LM MOS2 mit dem neuen LDS vermischt und in den Behälter gefüllt.

Den Behälter hab ich erstmal nur mit etwa 4L befüllt und mittels eines Fahrradschlauches und einer Luftpumpe etwas unter Druck gesetzt. 
Die 40Ah Sicherung wieder rein, Batterie angeklemmt und schon lief die Pumpe an.... das restliche öl kam danach hinzu, exact so viel, wie ich es entnommen hatte. 
Nach zusammenbau und etwas Gymnastik kam, was kommen musste ...... die Probefahrt.

Was soll ich sagen?
Er schwebt !
Die Straße vor meiner Haustür kenne ich genau. Jahrelanges totalversagen der Gemeinde, jedoch genau das richtige Terrain für den C6.
Leichtes und mittleres Flickwerk in der Straße sind kaum noch wahrnehmbar. Das wippen und schwimmen ist nicht mehr vorhanden.
Die Pumpe ist kaum noch hörbar.
Wenn nun auch noch die Federbeine, die ja auch beim C5 3 verbaut sind, länger halten ( davon bin ich überzeugt) hat sich der Aufwand und die zugabe von Mos2 gelohnt.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 11 Stunden, kr_c5f sagte:

Da gibt es vielleicht ein Missverständnis. Man kann die Zusatzkugeln bei keinem C5 mit der Sporttaste abschalten. ...

So ist es seit Hydractive II. Daher wundere ich mich immer, wenn - auch hier im Forum - empfohlen wird, wenn der C5 zu sehr schaukelt, man möge doch die Sporttaste betätigen, denn dann wäre es mit der Schaukelei und der Übelkeit vorbei ;)

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11 hours ago, kr_c5f said:

Nach zusammenbau und etwas Gymnastik kam, was kommen musste ...... die Probefahrt.

 

Was soll ich sagen?
Er schwebt !

 

Wie gelangt das MoS2 mit 'etwas Gymnastik' so schnell zu den Federkolben, daß 'er schwebt' bei der ersten Probefahrt?

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vor einer Stunde, badscooter sagte:

So ist es seit Hydractive II. Daher wundere ich mich immer, wenn - auch hier im Forum - empfohlen wird, wenn der C5 zu sehr schaukelt, man möge doch die Sporttaste betätigen, denn dann wäre es mit der Schaukelei und der Übelkeit vorbei ;)

Ich kann nicht beweisen, dass es wirklich geholfen hatte, aber vor der Zugabe von MoS2 hatte ich auf Straßen minderer Qualität auch stets die Sporttaste gedrückt, um das Rollen um die Längsachse zu verringern. Ich hatte durchaus den Eindruck, dass dies etwas brachte, und das erscheint mir auch logisch: Die Fahrwerkselektronik "erkennt" unebene Straßen. Schaltet sie Zusatzkugeln ab, wird nicht nur die Federung härter, sondern auch die Dämpfung straffer. Warum soll das nicht gegen das Wanken helfen?

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vor 33 Minuten, UliK-51 sagte:

Wie gelangt das MoS2 mit 'etwas Gymnastik' so schnell zu den Federkolben, daß 'er schwebt' bei der ersten Probefahrt?

Diese Anwender hatte ja im LDS-Behälter vorgemischt: Erst vier Liter LDS, dann MoS2, dann wieder LDS.

Ohnehin bin ich der Meinung, dass zur Vermischung zweimal Rauf- und Runterfahren genügt. Der Aufbau der Schichtgitterstruktur auf den metallischen Reibungsflächen scheint hingegen länger zu dauern. Und dann mag es noch vom Verschleißzustand abhängen, wie lange es dauert, bis man wirklich etwas spürt.

Dazu kommen die vielen anderen Faktoren, mit denen man einen Erfolg wieder zunichte machen kann. Fahre ich testweise mit 2.4 bar hinten, kommt es mir so vor, als ob ich nie MoS2 hinzugegeben hätte.

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@ kr_c5f: Du bist aber nicht zufällig Vertriebsleiter bei Liqui Moly? ;)

Gruß

Holgi

 

Bearbeitet von Entenholgi
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