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Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz:)!

Die Federrate hat doch damit nichts zu tun. Solange die Kraft gleich bleibt wird auch der Stickstoff nicht mehr komprimiert. Und wo soll die Kraft herkommen? Siemens Lufthaken?

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Boah Leute, ich kapiere hier gar nichts mehr. Bin wohl zu doof für die HP, egal, genießen kann ich sie dennoch, auch ohne Physikstudium.

Die einzig für mich nachvollziehbare Kernaussage der letzen Seiten:

Am 16.5.2019 um 11:00 schrieb Dr.Jones:
  Am 26.10.2016 um 00:15 schrieb Vulcan:

 nur auf die Möpse von der geilen Bettina und co starrt anstatt dem dummen Geschwafel des Lehrkörpers zu folgen...

Weil eben Bettina auch ein "Lehrkörper" war :rolleyes:

Gruß

Holgi

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Am 15.5.2019 um 19:09 schrieb NonesensE:

Lass dir von jemandem, der das studiert hat und dessen täglich Brot das u.a. ist: Du liegst falsch, egal, ob Du das glaubst.

Da fällt mir Faust ein: "Ach, habe nun studieret...und bin so klug als wie zuvor" - außerdem Hydropneumatik hat niemand nirgendwo vorher studiert, das geht nur hier live im Forum.

Am 15.5.2019 um 19:09 schrieb NonesensE:

Herrscht nun ein Druck von 150 Bar in Federzylinder und Kugel? Nein, dann würde das Fahrzeug direkt hochspringen. Der meiste Druck fällt über dem Ventil ab, es wirkt als Drossel. Sagen wir, 49 Bar fallen am Ventil ab, dann herrschen 101 Bar in Kugel und Zylinder. Die Membran wird leicht ausgelenkt und der Federzylinder ausgefahren, bis der Wagen seine neue Sollhöhe erreicht hat. Der Höhenkorrektor schließt das Einlassventil. Was passiert nun mit den 101 Bar? Ganz einfach. Das Gas dehnt sich wieder aus, bis wieder 100 Bar herrschen, drückt damit noch etwas Öl in den Federzylinder und hebt den Wagen noch einen Hauch an. Der Höhenkorrektor könnte jetzt der Wagen wieder leicht absenken, wird das aufgrund seiner Hysterese aber nicht tun...

Hydropneumatik kann man nur hier im Forum studieren. Das geheimnisvolle Wort "Hysterese" verweist darauf, das du genau wie Klinger Opfer der hohen Durchfallquoten beim Physikstudium wurdest wie Oberlehrer Klinger und auf schöngeistige Gefilde wechseltest.

Bearbeitet von Steinkul
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vollkommen OT.... aber ich finde weder das MOS, Zündkerzen, Kraftstoffilter nicht mehr. Scheiss Aufräumen . Nur weil die beste Ehefrau der Welt sagte : Räum den Scheiss da wech !!!  :wacko:

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Sorry, es kam etwas dazwischen: alles bezieht sich auf NonsensE...

Hydropneumatik kann man nur hier im Forum studieren. Das geheimnisvolle Wort "Hysterese" verweist darauf, das du (NonsenseE) genau wie Oberlehrer Klinger, Opfer der hohen Durchfallquoten beim Physikstudium in den ersten zwei Semestern wurdest und rechtzeitig auf schöngeistige Gefilde wechseltest.

Wenn ich dich anpfeife, und das ist garantiert asthmafrei, dann ist das etwa so, wie es der 60-jährige Sammy Davis 1985 tat in seinem Mr. Bojangles Lied. Hört sich kräftig an und ist etwa 1 bar. Davon hebt sich aber keine Membran, da sind 10 bar nötig (bx-basis, du musst nicht mehr suchen, wo die herkommen).

Federkugeln sind auf 300 bar ausgelegt. Warum, wenn es wie hier die Mehrheit meint, Orte von Wind- und Flutstille, Horte der ewigen Gemütlichkeit seien. Außerdem ist eine Federkugel keine Sackgasse - hinter ihr geht es weiter...

Besonders gefallen hat mir der Satz von meinem Forumsliebling, dass sich das Auto erhebe, (erhöbe, träfe es eher), weil mehr LHM in die Kugel fließe (flöße, ihr wisst schon...).

Nun, jeder von uns kennt die netten Illustrationen, wie sich nach Unebenheiten das LHM in die Kugel schiebt und den Stickstoff in der Kugel komprimiert und beim Ausrollen zum Teil wieder in den Zylinder zurückbewegt. Allein, man darf nicht das sichtbare Ergbebnis für den Grund des ganzen Geschehens halten. Es drückt doch nur mit Macht gegen die Membran, aufgrund des Druckes im System, nein, nicht mit 150 bar, schon gedrosselt, aber da bleiben 10 bar.

NonsenseE und Co haben trotzdem auch Recht, wenn auch nicht an dieser Stelle, aber das ist kompliziert.

Bearbeitet von Steinkul
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Eine kurze Anmerkung noch: vor gut zwei Jahren kam mir ein Gedankenexperiment in den Sinn. 

Ich gebe einem weit überdurchschnittlichen Menschen ein hydropneumatisches Auto er darf es fahren Motorhaube öffnen, sich alles anschauen, aber nichts demontieren und keine Deckel öffnen.

Er hat 14 Tage Zeit, die HP zu erklären.

Das wird er nicht schaffen.

Nun, jetzt kommt die Crux:

Wie kann ich mit so wenig Worten wie möglich, die Chancen auf eine Lösungsfindung erhöhen?

 Wenn auch der Druck (HP Leitungen und Pumpe), die Genialität versteckt sich in der Kugel  und dort in der Membran und im Stickstoff.

Die Zauberworte lauten:

G a s  ü b e r  Ö l

 

 

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Unabhängig von dieser OT-Diskussion, habe ich irgendwie nicht verstanden, warum die Drücke größer sind, wenn der Wagen höher steht. (Ganz oben ist klar, da das Fahrwerk auf "Anschlag" steht)

Ich sehe das Ganze sicher zu statisch. Der Wagen ändert doch nicht sein(e) Gewicht(skraft)?! Wir bleiben mal auf der Erde, und und ändern auch nicht die Masse (Beladung). Somit sollte doch in jeder Höhe immer dieselbe Kraft auf die Federzylinder drücken?!

Zum Hochfahren braucht man natürlich mehr Druck - man muss ja die Potentielle Energie anheben. Aber wenn der Wagen auf Wunschhöhe ist, sollte sich der Druck doch wieder dem Gewicht anpassen.

 

Wo liegt mein Denkfehler?

 

Im übrigen, finde ich diesen Thread als den ersten fachlich interessanten Thread! :-)

 

VG

knuddli

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vor 23 Minuten schrieb knuddli:

Wo liegt mein Denkfehler?

Nirgends, auch wenn Tim und Manson das nicht glauben. Unterschiede gibt es zwar durchaus, wie von Tim nachgewiesen, aber nur durch Fahrwerksgeometrie und gespanntes Gummi. Würde man das Auto auf vier senkrechten Hydraulikzylindern anheben (Hebebühne bspw), wäre der Druck in diesen Zylindern auf jeder Höhe gleich.

Bearbeitet von NonesensE
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vor 20 Minuten schrieb knuddli:

Unabhängig von dieser OT-Diskussion, habe ich irgendwie nicht verstanden, warum die Drücke größer sind, wenn der Wagen höher steht. (Ganz oben ist klar, da das Fahrwerk auf "Anschlag" steht)

Ist auch nicht zu verstehen :D! Etwas kann der Druck natuerlich variieren durch die sich aendernden Hebelverhaeltnisse. Der Radtraeger ist ja nicht direkt mit der Federung verbunden sondern ueber die Schwinge. Das mit der Verspannung, von zB den Schwingenlagern, koennte auch einen Effekt haben.

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On 5/17/2019 at 11:40 PM, Tim Schröder said:

Und falls es dich wirklich interessiert,  man kann es nachlesen in dem Vortrag "Hydropneumatische Niveauregelelemente Teil 1" von Dr. Ing. Dieter Eulenbach (ZF Sachs)

Hallo,

hast du eine Quelle wo es den (und Teil 2) gibt, habe leider nur tote Links gefunden.

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Wegen der händische Höhenverstellung kauft niemand einen Hydropneumaten. Also die Diskussion hier berührt die HP und deren Abläufe während der Fahrt nicht, bei entsprechender Wegstrecke und Geschwindigkeit öffnen und schließen sich die Ventile, der Systemdruck ändert sich laufend , etc.Verlangen

P.S. Im letzten Beitrag ist ein Halbsatz verschwunden, aber der war so gut, er hat es weggesteckt.

 

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Hallo,

vor 3 Stunden schrieb knuddli:

Unabhängig von dieser OT-Diskussion, habe ich irgendwie nicht verstanden, warum die Drücke größer sind, wenn der Wagen höher steht. (Ganz oben ist klar, da das Fahrwerk auf "Anschlag" steht)

so ist es.

Ich möchte meinen Vergleich verfeinern: Wenn ich auf einen hydraulischen Wagenheber einen luftgefüllten Ball lege und mich dann auf den Ballon stelle, dann steht die Luft in dem Ballon unter einem bestimmten Druck. Meine Frau pumpt jetzt den Wagenheber nach oben. Sobald sie damit fertig ist, prüfe ich den Druck der Luft im Ballon erneut. Wird er jetzt höher sein? Eben!

Jetzt stellt sich meine Frau auf meine Schultern. Die Luft im Ballon wird noch etwas weiter zusammengequetscht und steht deswegen (und nur deswegen) unter einem höheren Druck.

Die dynamischen Effekte (was während des Pumpens passiert) lasse ich außen vor. Da passiert natürlich tatsächlich etwas mit dem Druck, aber darum geht es hier ja nicht.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Gast Cerberus
vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Sobald sie damit fertig ist, prüfe ich den Druck der Luft im Ballon erneut. Wird er jetzt höher sein? Eben!

Naja,  30cm höher herrscht ein anderer Umgebungsdruck, die Erdanziehungskraft lässt nach und auch voraussgesetzt das Wetter hat während des Hebevorgangs nicht umgeschlagen! :P

vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Jetzt stellt sich meine Frau auf meine Schultern. Die Luft im Ballon wird noch etwas weiter zusammengequetscht

Das "etwas" hat dir vermutlich gerade noch so das Abendessen gerettet... :D

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vor 5 Stunden schrieb AndreasRS:

Ich möchte meinen Vergleich verfeinern: Wenn ich auf einen hydraulischen Wagenheber einen luftgefüllten Ball lege und mich dann auf den Ballon stelle, dann steht die Luft in dem Ballon unter einem bestimmten Druck. Meine Frau pumpt jetzt den Wagenheber nach oben. Sobald sie damit fertig ist, prüfe ich den Druck der Luft im Ballon erneut. Wird er jetzt höher sein? Eben!

Jetzt stellt sich meine Frau auf meine Schultern. Die Luft im Ballon wird noch etwas weiter zusammengequetscht und steht deswegen (und nur deswegen) unter einem höheren Druck.

Die dynamischen Effekte (was während des Pumpens passiert) lasse ich außen vor. Da passiert natürlich tatsächlich etwas mit dem Druck, aber darum geht es hier ja nicht.

Tolles Experiment, lass deine Frau auf dem Boden und nimm den Ball auf den Kopf, das entspricht dann schon etwas mehr dem Prinzip der Federzylinder in der HP mit einem Gaspolster am Ende hinter der Membran. Die Membran ist in dem Fall die Wandung des Balls. Achtung, du musst vor Beginn des Pumpvorgangs am Wagenheber gewährleisten das der Ball an der Decke anliegt denn das Gaspolster hinter der Membran in der HP kann ja durch den Einschluß in der Kugel auch nicht ausweichen! Wenn deine Frau dich 5cm nach Oben gepumpt hat macht sie ein Photo von dem Ball damit alle hier sehen können wie er die Form verändert ...vielleicht, aber auch nur vielleicht, erkennen einige hier dann die Wirkungsweise der Membran ;)

...hmmmmm

...hihihi

dann verharrst du, sagen wir mal, eine Stunde und wartest darauf das die Drücke sich wieder auf den Wert vor dem Pumpvorgang reduzieren oder sich das Gas im Ball wieder ausdehnt um den vorherigen Zustand der Membran herzustellen ...du wirst das merken was passiert, entweder verschwinden die Kopfschmerzen was hier ja viele meinen werden oder sie nehmen zu wenn der Ball dein Gehirn komprimiert (die Meinung unterstützt soweit ich mich erinnere einer :D ) oder sie bleiben in etwa gleich wozu ich tendieren würde ...und @Tim Schröder natürlich auch.

Nachtrag: Vergiß das mit dem Foto, lass dich bei dem Experiment filmen, erstens glauben das dann mehr und zweitens ist das dann auch noch was für YT ;)

Bearbeitet von Manson
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Hallo Manson,

vor 23 Minuten schrieb Manson:

Achtung, du musst vor Beginn des Pumpvorgangs am Wagenheber gewährleisten das der Ball an der Decke anliegt denn das Gaspolster hinter der Membran in der HP kann ja durch den Einschluß in der Kugel auch nicht ausweichen!

doch, es kann ausweichen! Und zwar nach oben. Der Wagen hebt sich dabei an.

Wenn der Ball an der Decke anliegt, ist das so, als stünde Dein XM so auf einer Viersäulenbühne, dass das Dach die Hallendecke berührt. Wenn Du dann die höhere Fahrwerksposition wählst, erhöht sich tatsächlich der Öldruck (und – in gleichem Maße – der Stickstoffdruck).

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 3 Minuten schrieb AndreasRS:

doch, es kann ausweichen! Und zwar nach oben. Der Wagen hebt sich dabei an.

Das Gaspolster in der Kugel kann ausweichen? Soso, und wohin weicht das deiner Meinung nach in einer geschlossenen Metallkugel aus?

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Hallo,

vor 6 Minuten schrieb Manson:

Das Gaspolster in der Kugel kann ausweichen?

Nicht das Gaspolster, sondern die Kugel. Wenn Öl in den Federzylinder gepumpt wird, bewegt sich die Membran 1 cm nach oben. Daraufhin drückt der Stickstoff von unten gegen die Wand der Stahlkugel. Diese weicht nach oben aus, und zwar um genau diesen einen Zentimeter.

So wie der Ball auf dem Wagenheber ausweicht. Der Wagenheber drückt beim Hochpumpen von unten gegen den Ball und dieser weicht als ganzes nach oben aus.

Darum geht es ja: Das Gaspolster ist hinterher genauso stark zusammengedrückt wie vorher.

Grüße
Andreas

 

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vor 29 Minuten schrieb Manson:

Das Gaspolster in der Kugel kann ausweichen? Soso, und wohin weicht das deiner Meinung nach in einer geschlossenen Metallkugel aus?

Es lenkt den Hebel aus, also den Schwingarm. Nachdem dieser ausglenkt ist, ist der Druck wieder der gleiche wie gehabt, nicht etwa höher wie du annimmst.
Laß es einfach, du verstehst es halt nicht. Ist keine Schande, die meisten verstehen es nicht, müssen sie auch nicht, auch du mußt es nicht verstehen. Man könnte dann endlich mal wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen.

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vor 18 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

so ist es.

Ich möchte meinen Vergleich verfeinern: Wenn ich auf einen hydraulischen Wagenheber einen luftgefüllten Ball lege und mich dann auf den Ballon stelle, dann steht die Luft in dem Ballon unter einem bestimmten Druck. Meine Frau pumpt jetzt den Wagenheber nach oben. Sobald sie damit fertig ist, prüfe ich den Druck der Luft im Ballon erneut. Wird er jetzt höher sein? Eben!

Jetzt stellt sich meine Frau auf meine Schultern. Die Luft im Ballon wird noch etwas weiter zusammengequetscht und steht deswegen (und nur deswegen) unter einem höheren Druck.

Die dynamischen Effekte (was während des Pumpens passiert) lasse ich außen vor. Da passiert natürlich tatsächlich etwas mit dem Druck, aber darum geht es hier ja nicht.

Grüße
Andreas

Bitte, Du musst mir Deinen Versuch unbedingt live demonstrieren, ich kann's mir sonst nicht vorstellen :rolleyes:;):lol:

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Tim Schröder
vor 23 Stunden schrieb joho:

Hallo,

hast du eine Quelle wo es den (und Teil 2) gibt, habe leider nur tote Links gefunden.

Nein, ich habe das vor Jahren runtergeladen. Kann nur die Datei mailen aber erst nach meinem Urlaub

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Am 20.5.2019 um 11:40 schrieb Juergen_:

Was sind das nur für Drogen?

Ich will es nur wissen, damit mir so etwas nie passiert.

Das fliegt mir zu und sprudelt aus mir heraus, die Substanz aber, die nötig wäre, damit du auch einmal - ich sage jetzt bewusst nicht eine Erleuchtung - sondern nur einen Geistesblitz hättest und über immergleiches wiederkäuendes Abschreiben hinauskämest, wäre mit Sicherheit sofort tötlich.

Also lassen wir das, wenn du aber deine angelesenen Bruchstücke der Hydropneumatik vielleicht unter Zuhilfenahme von Freunden auf ein höheres und prägnantes Niveau heben willst, hier eine Quelle, die du mit Sicherheit nicht kennst und die dich einem allgemeinen Verständnis, aber vor allem der Essenz dieser Federung näher bringen sollte:

https://www.id20.de/wissen-und-technik/die-hydropneumatik

- Gas über Öl - Steinkul

Bearbeitet von Steinkul
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Ich wiederhole mal:

Es gibt bei mir also keinen Geistesblitz und keine Erleuchtung.
Ich komme nicht über immergleiches, wiederkäuendes Abschreiben hinaus.
Ich verfüge nur über angelesene Bruchstücke [an Kenntnissen von?] der Hydroneumatik.
Mir fehlt es an allgemeinem Verständnis dieser Federung.
Steinkul weiß, dass ich eine bestimmte Webseite nicht kenne.

Ich frage Euch: Wer von Euch außer mir findet das ebenfalls unverschämt, wenn nicht gar beleidigend?

Ich werde diesen SEINEN Beitrag aber nicht melden, denn dann werde ICH von Martin gesperrt. So bereits geschehen und belegbar!

Also sage ich:
WIR HABEN EIN WUNDERSCHÖNES FORUM UND ICH WERDE STEINKUL NIE MEHR WIDERSPRECHEN.

P.S.
Martin, ich bin gespannt, wie lange dieser Beitrag stehen bleibt.

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Lass doch den selbsternannten Philologen und delektierte Dich lieber an seinem „tötlich“. Ich lese dessen Ergüsse tatsächlich meistens, weil ich mir einbilde, dass es mich amüsiert. Das macht es in Wahrheit natürlich nicht. Aber ich kann den Unsinn ja auch ignorieren, selbst wenn ich finde, dass das Forum darunter leidet.

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