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In diese Thema Komfort möchte ich auch den 'Sportmodus' (C5III Tourer) einfließen lassen.

Tut mir leid, aber ich spüre keinen Unterschied, ob der Sportmodus nun aktiv ist oder nicht. Allerdings bin ich auch Land/Bundesstraßenfahrer, eher gemächlich und dort selten über 100 km/h. Wie und wann wird der Unterschied Sportmodus zu Normalmodus denn spürbar?

Irgendwer schrieb- ich finde den Beitrag leider nicht mehr- daß er im Sportmodus noch komfortabler unterwegs sein soll- paradoxer Weise.

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vor 16 Minuten, UliK-51 sagte:

Mein Eindruck ist, das mein C5III einige Km härter , und dann allmählich weicher federt. ...

1) Zugabe von 195 ml LM 1012,

Das scheint der Grund zu sein.

Auf dem C5-Forum gibt es viel mehr Versuchsteilnehmer, und von denen haben einige berichtet, dass der Abrollkomfort sich nach Zugabe der niedrigen Dosis zunächst sogar verschlechterte. Es dauerte einige tausend Kilometer, bis eine deutliche Verbesserung eintrat. Diese war dann aber noch nicht wirklich stabil; mal gab es bessere, mal schlechtere Tage.

In der Zwischenzeit kontaktierte ich noch einmal Liqui Moly. Ergebnis: Die üblichen Dosierungsempfehlungen basieren auf Anwendungsfällen mit zwei metallischen Reibungspartnern. Nur auf metallischen Oberflächen kann sich eine reibungsvermindernde Schichtgitterstruktur ausbilden.

Der andere Reibungspartner besteht im Falle der Federzylinder jedoch aus PTFE. Eine Dosierung an der unteren Grenze der Empfehlungen von LM reicht somit nicht aus, um die Schichtgitterstruktur hinreichend schnell zu regenerieren. Das ist der Grund, warum ich meine Dosierungsempfehlung auf 6 % anhob.

Damit ist die reibungsvermindernde Wirkung sofort spürbar. Deinem C5 fehlt noch eine kleine Dose Additiv, das ist alles.

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vor 26 Minuten, UliK-51 sagte:

Wie und wann wird der Unterschied Sportmodus zu Normalmodus denn spürbar?

Irgendwer schrieb- ich finde den Beitrag leider nicht mehr- daß er im Sportmodus noch komfortabler unterwegs sein soll- paradoxer Weise.

Hat man weiche Reifen, Komfortdrücke und MoS2 drin, dann ist der spürbare Unterschied in der Federungshärte zwischen beiden Modi auf halbwegs guten Straßen unbedeutend.

Dann kann aber je nach Welligkeit der Straße die häufiger eingreifende, starke Dämpfung des Sportmodus dazu führen, dass der Wagen noch ruhiger auf der Straße liegt. In der Summe der Eigenschaften kann das angenehmer als der Komfortmodus sein.

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5 hours ago, kr_c5f said:

 Deinem C5 fehlt noch eine kleine Dose Additiv, das ist alles.

Das dürfte vorerst schwierig sein: Im Vorratsbehälter sind ja schon nach Abziehen von entsprechender Menge  LDS  195 ml LM 1012 drin.  Das wird wohl nach ca. 1500 km noch ziemlich pure LM 1012 Suspension sein. Davon jetzt 125 ml wieder abziehen und durch das gleiche ersetzten kommt mir ziemlich widersinnig vor- zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.

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vor 17 Minuten, UliK-51 sagte:

Das dürfte vorerst schwierig sein: Im Vorratsbehälter sind ja schon nach Abziehen von entsprechender Menge  LDS  195 ml LM 1012 drin.  Das wird wohl nach ca. 1500 km noch ziemlich pure LM 1012 Suspension sein. Davon jetzt 125 ml wieder abziehen und durch das gleiche ersetzten kommt mir ziemlich widersinnig vor- zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.

Da irrst Du Dich ganz sicher. Bei jedem Abstellen und Wiederaufschließen wird die Pumpe angeworfen. Dazu kommen laufende Niveaukorrekturen. Selbst ohne HP-Gymnastik (ganz Rauf- und Runterfahren) ist das Additiv längst vermischt.

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Am 16.4.2017 at 10:45 , kr_c5f sagte:

Rätselhaft bleibt, warum einige Versuchsteilnehmer gar keine Komfortverbesserung bemerken. Ich bin ja weiterhin der Meinung, dass die hier diskutierten Unterschiede im Abrollkomfort sich unterhalb der Wahrnehmungsschwelle vieler Fahrer bewegen. Manche scheinen auf einer dicken Schicht Hornhaut zu sitzen.

Da gibts schon einige Erklärungen: Effekt nur subjektiv feststellbar, andere Fehler in der Federung, usw.

Bei 35 Versuchsteilnehmer kann nicht von einer großen Menge sprechen, die Fahrzeuge sind wahrscheinlich alle recht unterschiedlich (ich denke nicht, dass alle Motorisierungen beim C5 die gleichen Kugeln haben, unterschiedliche Wartungsmentalität, allein schon unterschiedliche Kilometerleistungen), es gibt keine Kontrollgruppe, usw. 

Der ganze Versuch ist halt nicht repäsentativ. Macht aber nichts, Hauptsache die Leute, die das Zeug in die Federung gekippt haben sind zufrieden. Und wenns dem Fahrer bzw. dem Auto nichts nützt, macht das auch nichts, der Hersteller des Additivs freut sich. :)

Viele Grüße

Fred

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Zum Sportmodus: 

Der Druck auf die Sporttaste verringert nur die Schwellwerte für Geschwindigkeit, Beschleunigung etc.. Nur wenn diese wirklich überschritten werden, kommt es zum Abschalten der zusätzlichen Hydraktiv-Kugeln und damit zu einer Änderung der Federrate.

Wenn Du also normal weiterfährst, merkst Du also in der Regel wirklich nichts --  das ist das normale Verhalten.

Dirk

 

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Dann ist es gut, wenn man seine persönlichen Teststrecken hat, auf denen man die korrekte Funktion des Fahrwerks erkennen kann. :)

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4 hours ago, Pallas D said:

Zum Sportmodus: 

Der Druck auf die Sporttaste verringert nur die Schwellwerte für Geschwindigkeit, Beschleunigung etc..

 

Hallo Dirk,

weißt Du, wo die Schwellenwerte (Geschwindigkeit?) liegen?

Grüße, Uli

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Nein, und es handelt es sich um Kennfelder, i.e., die Kombination mehrerer Werte wird herangezogen. Das Ganze dürfte Fahrzeug-spezifisch sein.

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:)Auch ich bin nun mit 2 C5 Tourer mit dabei!
1. C5 Break Tourer 180 Bj 12/2015 > 250ml bei Km 65000 zugegeben nach Absaugung von 250ml. Effekt: direkt nach der Zugabe von Liqui Moliy 1013 250 ml wurde das Fahrwerk deutlich härter. Nun bei km 67000 ist des Fahrwerk so weich wie noch nie. Einfederungsverhalten ist deutlich besser, besonders auf der Hinterachse. Wankbewegungen um die Fahrzeugachse sind deutlich reduziert worden. Alles in allem kommt der jetzige Firmenwagen meinem seligen CX so schon sehr nahe, ist aber bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn nach wie vor wie auf Schienen unterwegs.
2. C5 Tourer 135 HDI Bj 05/2008 > 250ml bei km 245000 zugegeben. Bei diesem Schritt den Füllstand des LDS korrigiert. Effekt: direkt nach dem Auffüllen und mehrmaligem Auf/Ab Pumpen schon deutlich wahrnehmbare Verbesserung des Ansprechverhaltens der Federung. Dieser Wagen war vorher härter als mein jetziger 15 Monate alter 180 HDI. Kann aber mit dem vorher zu hohem Füllstand des LDS zusammen hängen. Nun bei ca. 245800 km ist der Federungskomfort nach einer nicht ganz so deutlichen Verhärtung ähnlich komfortabel wie an meinem neueren C5. Etwas härteres Abfedern auf sehr kurzen Stößen, kann aber auch an den 101er Reifenflanken bei diesem C5 liegen.

Bei beiden ist ganz besonders eine deutliche Verbesserung auch bei Ausfedern bei großen Federhüben festzustellen (Bahnübergänge, Verkehrsberuhigungspolder) . Kleine Unebenheiten werden deutlich abgemildert an den Fahrer übertragen. So kommen beide C5 meiner Idealvorstellung schon sehr nahe.

Gruß
ACCM Haasioetz
C5 180 Break Bj 2015, C5 135 Tourer Bj 2008, C3 Selection Bj 2012, 2CV6 Bj 1986, BMW R65, Bj 1979

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Am 16.4.2017 at 09:42 , Amalfi sagte:

... wenn man einen C5 III mit 245/45R18 Serienbereifung und Reifendruck nach Werksvorgabe mit und ohne MoS2-Additiv vergleicht, dann ist der Unterschied sicherlich mindestens genauso spürbar, als bei einem C5 mit 17-Zoll-Felgen und Luftdruck um 2 Bar.

Mein Fahrzeug ist der beste Beweis dafür. Selbst meine Werkstatt (die seit 45 Jahren Citroën macht) war vom sanften Federn meines C5 begeistert und überlegt, das auch einzusetzen.

Ich zweifle nicht daran, dass der Festschmierstoffzusatz den Abrollkomfort auch mit 18 Zoll deutlich verbessert. Aber ist damit tatsächlich "sanftes Federn" möglich? Sollte die Eigenfederung der Reifen für den Gesamtkomfort so unwichtig geworden sein? Ich wollte es ausprobieren.

Zu Testzwecken andere Reifen zu montieren, kam nicht in Frage, also experimentierte ich mit den Reifendrücken. Ein Zoll mehr Durchmesser entspricht ganz grob ca. 0.2 bar weniger Druck. So lässt sich die unterschiedliche Härte der Reifen annähernd kompensieren.

Um 17- und 18-Zöller zu simulieren, fuhr ich heute auf einer Dienstreise in den Norden Deutschlands testweise mit den folgenden Drücken (VA/HA):

  • 2.8/2.8  (entspricht etwa 18-Zoll-Reifen)
  • 2.8/2.6
  • 2.6/2.6 (entspricht etwa 17-Zoll)
  • 2.6/2.4
  • 2.4/2.4 (das ist die Empfehlung des Türpfostens)
  • 2.4/2.2 
  • 2.3/2.0 (empfiehlt der Dunlop Tyremanager)

Ergebnisse: 

Höhere Drücke bis hinunter zu 2.4/2.4 sind für mich unerträglich.

Dabei sind es nicht die gröberen Unebenheiten oder die Kanaldeckel, die wirklich stören. Beides federt die HP nun erstaunlich gelassen, viel besser als früher. Hinten rumpelt es zwar ganz schön, aber davon ist kaum etwas zu spüren.
Was mich tierisch nervt, ist die unruhige Straßenlage. Auch auf völlig eben aussehenden Straßen ist permanent ein kurzhubiges Zittern zu spüren. Das Auto macht ständig vertikale Bewegungen und liegt niemals wirklich ruhig auf der Straße.
Ich finde das geradezu zermürbend! Wie man so etwas auf Dauer aushält, verstehe ich nicht.
Die jüngst hier eingestellten Kommentare aus dem Vergleichstest des C6 oder der bekannte Test des C5, dem Autobild einst attestierte, "wie Espenlaub zu zittern", bestätigen mich darin, dass diese kleinen, permanenten Erschütterungen weder meiner Einbildung noch einem Defekt meines Autos entspringen. Das ist einfach so, und entweder stört es einen - oder eben nicht.
Gerade dieser Punkt fällt mir z.B. an aktuellen Passats oder der Mercedes E-Klasse sehr positiv auf: Ist die Straße gut, dann herrscht Ruhe im Aufbau! So will ich das auch haben.

Je niedriger die Drücke, um so besser das Fahrverhalten: Mit 2.4/2.2 wird das Auto für mich halbwegs fahrbar. Aber erst bei 2,3/2.0 bar mag ich von gutem Abrollkomfort sprechen.

Womit sich für mich erneut bestätigt hat: MoS2 ist nur ein Einflussfaktor von vielen - wenn auch ein wichtiger, keine Frage.

 

P.S.

Bevor jemand nachfragt: Den Druckunterschied infolge Erwärmung habe ich natürlich berücksichtigt. Das Manometer zeigte stets etwa 0.3 bar mehr als oben angegeben an.

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 38 Minuten, kr_c5f sagte:

Ein Zoll mehr Durchmesser entspricht ganz grob ca. 0.2 bar weniger Druck. 

Errata: Natürlich ist es umgekehrt richtig.

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Am 2.2.2017 at 22:10 , TorstenX1 sagte:

Kaum, aber mein Interesse ist es nicht, billigstmöglich um jeden Preis zu fahren. Mein Wagen hat unter allen Bedingungen fehlerfrei zu fahren. Vor allem meinte ich aber, daß es nett wäre wenn man dem Käufer seines Wagens dereinst mitteilt was man alles so gemacht hat um Geld zu sparen.

Ich sage damit nicht, daß das Mannol tatsächlich minderwertig ist. Nur weiß ich es nicht, der Preis deutet halt stark darauf hin, und deshalb füllle ich es nicht ein.

Wir verwenden es fast ausschließlich und bisher gab es keine Auffälligkeiten. Auch nicht bei Minusgraden.

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vor 5 Stunden, GuenniTCT sagte:

Wir verwenden es fast ausschließlich und bisher gab es keine Auffälligkeiten. Auch nicht bei Minusgraden.

Und gibt es einen messbaren Effekt? Est ist ja schon mal gut, wenn es nicht schadet... ;)

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vor 8 Stunden, kr_c5f sagte:

Zweitaktöl hat mit MoS2 gemein, ein Additiv zu sein. Aber ansonsten ist das hier doch wohl OT, oder?

Wo ist jetzt der Bezug zu 2T-Öl?

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Nochmal was zum Thema Entmischung:

Ich hatte jetzt ca 2 Monate LHM+ mit etwas MoS2-Additiv stehen. Gut verrührt, inzwischen ist es entmischt. Additiv von Mannol. Bezeichnung kann ich nachliefern.

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vor 3 Stunden, Dr.Jones sagte:

Wo ist jetzt der Bezug zu 2T-Öl?

Mein Fehler: Ich hatte vergessen, dass es noch einen zweiten Anbieter gibt und die Bezeichnung verwechselt.

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vor 3 Stunden, Dr.Jones sagte:

Nochmal was zum Thema Entmischung:

Ich hatte jetzt ca 2 Monate LHM+ mit etwas MoS2-Additiv stehen. Gut verrührt, inzwischen ist es entmischt. Additiv von Mannol. Bezeichnung kann ich nachliefern.

Ist die LDS-Phase tatsächlich rot? Nur dann wäre sie ganz entmischt.

Oder ist sie schlammfarben, so wie auf den Bildern unten auf Seite 2 dieses Threads? Dann hat wie mit dem Liqui-Moly-Produkt nur eine Teilentmischung stattgefunden, und das LDS enthält noch MoS2.

Beides wäre aber wurscht.

Im Fahrbetrieb steht die Hydraulikflüssigkeit nicht lange still, sondern ist wegen der ständigen Niveauregulierungen einer intermittierenden Umwälzung ausgesetzt. Damit die MoS2-Moleküle die Metalloberflächen erreichen können, müssen sie einigermaßen gleichmäßig im LDS verteilt sein; so sind sie stets dort zur Stelle, wo sie gerade gebraucht werden, um die Schichtgitterstruktur zu regenerieren. Dazu würde es dank der ständigen Umwälzung genügen, wenn die Durchmischung nur für die üblichen Stillstandszeiten des Fahrzeugs erhalten bliebe. Tatsächlich sind es einige Tage.

Aber selbst bei völliger Entmischung würde kein Schaden entstehen: Reines LDS mag suboptimal sein, löst aber nicht sofort Defekte aus... 

Bearbeitet von kr_c5f
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vor 17 Stunden, Kugelblitz sagte:

Und gibt es einen messbaren Effekt? Est ist ja schon mal gut, wenn es nicht schadet... ;)

Was für einen messbaren Effekt beim LHM? In meinen Augen macht das LHM von Mannol genau das gleiche wie das LHM von Total.

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vor 6 Stunden, GuenniTCT sagte:

Was für einen messbaren Effekt beim LHM? In meinen Augen macht das LHM von Mannol genau das gleiche wie das LHM von Total.

Ich meine den Zusatz, der ins LHM gegeben wurde. Hast du das Zeug auch drin und ist jetzt alles besser?

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vor 52 Minuten, Kugelblitz sagte:

Ich meine den Zusatz, der ins LHM gegeben wurde. Hast du das Zeug auch drin und ist jetzt alles besser?

Seit gestern. Ich bilde mir ein, dass kurze Stöße besser abgefedert werden. 

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vor 6 Minuten, GuenniTCT sagte:

Seit gestern. Ich bilde mir ein, dass kurze Stöße besser abgefedert werden. 

Berichte bitte mal weiter, wie sich das ganze entwickelt. :) Danke!

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Ab morgen oder übermorgen (fülle nat. erst ein, bevor ich fahre) bin ich auch dabei mit MoS2 im LHM meines XM TCT. Mal schauen, ob sich was verändert ;) 

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