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2CV alt: Homokinetik d. Bewegung bei Geradeausfahrt


Empfohlene Beiträge

27 minutes ago, ACCM Schwinn U. said:

Wegen der auf dem Foto sichtbaren Verstellhülse der Spurstange schon mal nach Juli 59.

Ja, und das ist augenscheinlich schon ein deutlich gebrauchter, älterer Vogel.  Ich war im Gedanken bereits Ende 60er bis Mitte 70er , irgendwie kam mir der Prospekt Stil bekannt vor. Freilich bin ich kein Design Experte.

Bearbeitet von Rosti
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Super Tim,

 

ich war zu faul dort nachzuschauen:(, Kompliment. Normalerweise kann man das Datum alter Prospekte am Kürzel der Druckerei, meistens rechts unten auf dem Blatt, erkennen. Auf dem 2. Werbeblatt (das ist schärfer) meine ich rechts neben dem unteren Bild 63 als letzte Zahlen zu erkennen. Das würde m.E. auch zur Gestaltung der Anzeige passen.

deudeuchement

 

Roland

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Nun geht es bei mir an das Zerlegen der 8Nuten Glaenzer Spicer mit defektem Kreuzgelenk schiebestückseitig....

Diese Welle ist Grundlegend anders verbunden als die 22er Welle welche ich ein paar Seiten früher gezeigt habe. Ganz eindeutig wurde diese Welle schlussendlich mit einer V Naht verschweißt. Diese gilt es erstmal zu enfernen.

28660563vy.jpg

28660565yy.jpg

Wiedererwartend ließ sich nicht die Gabel wie gehofft abziehen sondern der gesamte vordere Stummel, welcher mit einer Passung verpresst war. Somit war ich immer noch nicht weiter und konnte das Kreuz wegen dem Mitteldorn nicht herausnehmen. Also war der Plan bzw. der Gedanke ezwas weiter einzustechen und die Gabel vom Dorn ( welcher übrigens beidseitig Löcher für Zentrierspitzen hat ) zu Pressen.

28660614sr.jpg

28660617id.jpg

Auch das hat nicht den gehofften Erfolg gebracht un es ließ sich noch nicht teilen.... nachher probiere ich es auf einer vernünftigen Presse. Die Gehahr den Gleitpin zu stauchen besteht dabei leider auch wenn zu viel gewalt angewand wird. Aber viel weiter einstechen möchte ich auch nicht. Es ist definitiv unmöglich das Kreuz zu entfernen solange der Pin steckt.

28660642fh.jpg

 

 

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Weiter geht es... Der Gleitpin ist draußen :)

Die Presse kam nicht zum Einsatz.... das hätte wohl zur Zerstörung geführt, da die Passung am Ende der Gabel nicht wie gedacht die Verlängerung des Pin war. Roland machte mich aufmerksam auf einen älteren Bericht aus der Traction Szene in Frankreich ,wo jemand sich an ähnlichen Wellen versucht hatte. Dort war der Pin aus der Gabel relativ kompliziert gezogen worden.

Mir kam die Idee einfach passungsseitig ein Sackloch zu bohren bis ich im Material des Pins ankomme ,um dann mit einem dementsprechenden Körner einfach den Pin herauszuschlagen.

Es geht los mit dem Sackloch:

28675575yp.jpg

Ab einer bestimmten Tiefe drang Fett am bohrer heraus= richtige Tiefe erreicht

28675579ip.jpg

Nun Habe ich mit großem Hammer geschlagen doch es tat sich wenig, aber immenhin ein bisschen..... also Stockwinde unter den Schraubstock um Federn zu unterbinden.

28675581id.jpg

Der entferne Gleitpin

28675582bn.jpg

Gut zu erkennen ist der Umlaufen gefräste Ring für die Fettverteilung in den Gleitpin. Durch diesen Ring ist es egal in welcher Position der Pin gesteckt wird. Er wird einfach bis Anlag eingesetzt

28675586wd.jpg

Und ein Blick auf die demontierten Teile.... das radseitige Kreuz mit Stummel und Schubkugel ist nicht dabei...

28675589vf.jpg

Also geht es bald an den Zusammenbau....

Wenn man den Pin zieht könnte man sich natürlich die Arbeit sparen die Gabel vom Schiebestück zu trennen. Doch ohne Zerstörung den Pin zu ziehen scheint mir fast unmöglich. Der saß wirklich extrem fest. In der Abhandlung der Traction Szene Frankreich wurde soweit ich den Text deuten konnte ein Gewinde auf den Pin geschnitten, wodurch er für einen erneuten Einsatz unbrauch bar gemacht wurde. D. h. ein Pin müsste neu angefertigt werden.  Mal eben Kreuzgelenke wechseln stellt sich bei diesen wirklich kompliziert gebauten Wellen als sehr mühsam heraus.

Bearbeitet von Tim-Neil
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Gratulation Tim,, endlich zerlegt!

Zur Entfernung des Pins wurde ein Innengewinde in die zugängliche Stirnseite des Pin geschnitten und dann mittels dafür gebauter Abziehbrücke herausgezogen:

http://apso.pagesperso-orange.fr/refection-cardx.htm

http://apso.pagesperso-orange.fr/iicardanx5-6.htm

Die Abziehbrücke scheint mir den Pin auch noch zusätzlich zu einklemmen.

Um Platz für diese Aktionen zu schaffen wurde das defekte Kreuzgelenk mittels Flex zwei seiner Arme beraubt. Das klingt zwar brutal, ist aber, da es ja defekt ist, i.O.

Wenn der Pin von seiner Passung her sehr fest sitzt, gehe ich aber davon aus, daß durch Erhitzen auf 100-150° der Gabel, Vorgenannter sich ziehen lassen sollte. Der so bewerkstelligte Ausbau wäre natürlich viel zerstörungsfreier als die Welle abzudrehen und es müßte auch nichts wieder verschweißt werden.

Bevor man jetzt eine serienmäßige Regenerierung von Glaenzer Spicer Wellen angeht, sollte man vielleicht, da man ja nun  den genauen Aufbau kennt, sich die sinnvollste, einfachste, zerstörungsärmste und praktikabelste Demontage überlegen.

 

Liebe Grüße

 

Roland

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vor 10 Stunden, RolandPiccolo sagte:

Wenn der Pin von seiner Passung her sehr fest sitzt, gehe ich aber davon aus, daß durch Erhitzen auf 100-150° der Gabel, Vorgenannter sich ziehen lassen sollte. Der so bewerkstelligte Ausbau wäre natürlich viel zerstörungsfreier als die Welle abzudrehen und es müßte auch nichts wieder verschweißt werden.

Das Einschrumpfen des Pins mag bei der Montage ja ein recht einfacher Vorgang gewesen sein, bei der Demontage ist es aufgrund der Wärmeleitfähigkeit jedoch nicht praktikabel, die Gabel separat zu erhitzen bzw. den Pin kalt zu halten.

Beim seriellen Aufarbeiten der Kreuzgelenke wird der Pin also nicht zu retten sein. Ich habe zwar noch nie an einer Drehbank gestanden, kann mir aber vorstellen, dass das Drehen eines neuen Pin mit Gewinde zum Eindrehen in die Gabel (und damit zu späteren Revisionszwecken wieder demontierbar) keine allzu große Herausforderung für Tim darstellen dürfte.

PS: Tim, Chapeau!

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vor 1 Stunde, ...hannes sagte:

Das Einschrumpfen des Pins mag bei der Montage ja ein recht einfacher Vorgang gewesen sein, bei der Demontage ist es aufgrund der Wärmeleitfähigkeit jedoch nicht praktikabel, die Gabel separat zu erhitzen bzw. den Pin kalt zu halten.

 

Salut Hannes,

wenn dem so wäre dann hätte ich schon diverse gleichmaterialige Passungen nicht gelöst bekommen.

Im Prinzip hast Du natürlich recht, wenn man die Einheit der beiden Teile ziemlich lange in einem gleichmäßig erwärmten Raum behält, wird sowohl innen als auch außen die gleiche Temperatur herrschen.

De facto erwärmt man jedoch das Außenteil rundum gleichmäßig mit einer scharfen Flamme, das Außenteil wird erst mal erheblich heißer als das eingepresste Innenteil. Alleine schon durch die von außen einwirkende Hitze auf das Außenteil wird es zu Relativbewegungen zwischen den Bauteilen kommen, welche das Überwinden der Haftreibung (beim Außziehen des Bolzens) zwischen diesen wesentlich erleichert. Mehrmaliges Erwärmen/Abkühlen verstärkt noch diesen Effekt, Caramba kann auch sinnvoll sein.

Der Durchmesser des Außenteils ist aber auch größer als der des Pins im Innern, so daß die absolute (Wärme)Dehnung auch größer sein wird. Klar an den Grenzflächen zueinander ist der Durchmesser praktisch gleich, doch es bleiben zwei getrennte Bauteile. Die absolut größere Dehnung des größeren Außenteils wird durch Spannungsübertragung auch auf die Innenbohrung (kleinster Durchmesser des Außenteils)) der Gabel eine größere Dehnung bewirken, als die Dehnung des Pins, welcher dort seinen größten Durchmesser besitzt.

Den gleichen Effekt wende ich auch beim Ausdrücken der Achsschenkelbolzen an. Bei noch nie gewechselten Bolzen wird  mitunter eher das Werkzeug zerstört als daß sich der Bolzen löst. Von außen an der Passung im Schwingarm auf ca. 100 erhitzt, geht es dann aber plötzlich doch. Und wenn einmal das Losbrechmoment überwunden ist, ist der Kampf normalerweise schon gewonnen.

Natürlich kann man bei Stahl-Alu Passungen (Lager im Alu-Gehäuse z.B.) noch viel zuverlässiger schonende De-  /Montage erreichen. Früher hatte ich einen ausrangierten Backofen für das Zerlegen und den Zusammenbau von MZ Motoren, die Lager kommen vor Montage ins Gefrierfach, genauso wie die KW. Alles läßt sich spielend montieren, aber man muß zügig arbeiten. Dadurch leiden dann die Alu Lagersitze nicht wie sonst beim Ausziehen der Lager bzw. Trennen des Gehäuses durch Abziehbrücke.

Auch zum  Einbau der Achschenkelbolzen, erwärme ich die Stelle am Schwingarm auf ca. 100°, mit dem -20° kalten Bolzen schiebe ich den vorher montierten etwas dünneren Zentrierbolzen durch. Wenn er doch mal zwischendurch hängenbleibt, helfe ich mit einem Schlagdorn nach, doch dann natürlich direkt, denn wenn man länger wartet ist natürlich keien großartige Temperaturdifferenz mehr da.

Früher, als noch jeder Autoschrauber einen Autogen-Brenner hatte, war es eine übliche Methode festsitzende Schrauben durch starkes Erhitzen der Mutter loszubekommen. "Jede" noch so festsitzende Schraube kommt so.

Einen Pin notfalls neu anfertigen ist durchaus machbar, aber mit Gewinde im Sackloch der Gabel, als auch auf dem Außendurchmesser des Pins ist das nicht ganz so einfach...

Liebe Grüße

 

Roland

Bearbeitet von RolandPiccolo
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Zusammenbau:

Ein quasi neues Kreuz mit Nadellagern aus einer kurzen Glaenzer Spicer 22Nuten Welle

28696575pz.jpg

Nun werden die Nadeln samt Hütchen in WD 40 gewaschen und neu mit ein wenig Fett ins Hütchen eingesetzt.... Dabei nicht zu viel Fett verwenden da es sonst beim Zusammenbau die Dichtungen sprengt. Auch das Loch im Pin des Kreuz sollte nicht ganz gefüllt werden. Dieses Volumen bietet komprimierbaren Raum beim zusammensetzen. Voll gefüllt ist wie ein Wasserschlag beim Kolbenmotor

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Kreuz ist verbaut.... nun folgt der Pin, welcher sich mit dem Kuferhammer hervorragend stramm eintreiben ließ

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Nun wird die Welle wieder gefügt. Mit einem dicken Kupferhammer ging dies ohne Nennenswerte Probleme. Bei der Länge muss man auf 470mm über alles kommen. Danach geht es an das Verschweißen

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Auf großer Stufe bei dementsprechendem Vorschub und Einbrand habe ich dann die relativ breite V Naht gezogen. Mehrmals mußte ich die Welle in 10er Motoröl herunterkühlen, da sonst die Dichtgummis der Nadellager von der Hitze Schaden genommen hätten. Also fürs nächste mal Kreuz mit Pin trocken einbauen und nach dem Verschweißen die Hütchen setzen. Danach habe ich den Dom und die Naht aus optischen Gründen minimal Abgedreht.

28696716vp.jpg

28696719pb.jpg

Übrigens war beim defekten Lager klar zu erkennen, dass die Nadeln wohl durch das uralte Fett verklebt waren und sich an einer Stelle in den Kreuzpin eingearbeitet haben. Leider ist es schier unmöglich jede alte oder NOS Welle zu demontieren und neu zu Fetten.

Deshalb empfehle ich die alte oder NOS Welle in dicken 140er Getriebeöl zum Bsp. in einer aufgeschnittenen 2l Öldose aufzukocken. Durch die Hitze kann sich das alte Fett lösen und durch Undichtigkeiten an den Dichtringen das dann sehr dünne Öl ins Hütchen eintreten.

Ich habe meine anderen Wellen ca 60 Min bei 120-150 Grad köcheln lassen. Die luft die in den Nadellagern sitzt deht sich bei der Hitze aus und tritt zum Teil aus. Deshalb ist es wichtig die Welle nach den 60 min. im ( bzw. mit dem ) Ölbad abkühlen zu lassen und nicht direkt warm zu entnehmen. So kann duch den entstehenden Unterdruck in den Hütchen ein wenig 140er Öl eingesaugt werden, falls es die Dichtungen zulassen.

Ist aber meine eigene Theorie ohne Garantie auf Erfolg.....

Grüße

Tim

Bearbeitet von Tim-Neil
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  • 3 Wochen später...

Bonanza Adieu ! Gestern endete ein erfolgreicher Tag , nachdem ich am Vortag  die Löbro Wellen von Jozzo erhalten habe. (Besten Dank nochmal!) war Tim gestern da, um mir bei einem kleinen AZ Schraubermarathon (Kupplung,Fliehkraftlager,Kreuzgelenk getriebeseitig, Bremse,Zündung Ventile ) mit fachkundigem Rat und aktiver Tat zur Seite zu stehen. Da lag es nahe, auch gleich die Löbro Wellen einzubauen und zu testen :

oeu3qyso.jpg

Ungefähre Maße (Discounter Meßschieber) , Gewicht ca.2800g (mit Manschetten)

8msim7zc.jpg

So sieht die Löbro "verpackt" aus :-)

qufv4srg.jpg

Saugend passend: Boge Universal Manschetten Elasti Boot

yeb9pzmo.jpg

Und so sieht das eingebaut in der AZ aus.

Unsere rund 15km Probefahrt offenbarte ein völlig neues Fahrgefühl, Knacken ruckeln, Bonanza...alles Schnee von Gestern ! r

Eine "neue" AZ ! Besten Dank nochmal an den Lieferanten und besonders an Tim, ohne den ich für die Arbeiten auch dreimal so lange gebraucht hätte !  Von der Qualität der Ausführung ganz zu schweigen :-) Das hat super geklappt.

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Kann mir jetzt nicht verkneifen zu sagen, daß Ligarexband besser zu den Achsmanschetten passt, als gewöhnliche Schlauchschellen:)

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Stimmt. Die Schellen waren aber einseitig dabei. Auf der anderen Seite das Ligarex.

Richtig gut gefällt mir persönlich das Band mit "Splint" , habe ich früher auch gerne für die Heizungsschläuche genommen , die heute mit dem Ligarex vorlieb nehmen müssen. Das glänzt aber so fürchterlich und lässt sich schlechter wiederverwenden.

Weiß irgend jemand eine Bezugsquelle für diese Splint Bänder ? Ich kann mich noch nicht einmal an den Namen erinnern. Gab es in Zink, gelb kadmierter und vernickelter Optik.

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Ich kann mir gar nicht erklären, warum uns manche Leute für Irre halten. Übrigens habe ich mich gewundert, dass gar kein Kommentar bezgl. der Kontamination der Schiebestückmanschette mit einem Kabelbinder kam. Grins.

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Warum, Kabelbinder an der Stelle ist doch voll in Ordnung, sie bringen weniger Unwucht rein als 'ne Schlauchschelle, nur ich hätte einen in schwarz genommen:).

Aber sehe ich das richtig daß Du rechts und links verschiedene Faltenbälge genommen hast?

Für die Filz-Heizschläuche nehme ich Gummi Kabelbinder, die sind wiederverwendbar:

https://www.hellermanntyton.de/produkte/kabelbinder-loesbar/softfix-xxl/115-28898

Die schneiden nicht ein, sind beliebig wiederverwendbar und auch im Bastelfall unterwegs ideal, und passen halbswegs stilistisch, da aus "Gummi".

 

Roland

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6 minutes ago, RolandPiccolo said:

Aber sehe ich das richtig daß Du rechts und links verschiedene Faltenbälge genommen hast?

Stimmt, der gezeigte war genauso mitsamt der gelben Schellen montiert. Habe ich nur zum Fettwechsel abgenommen und gedacht, dass der noch weich genug ist. Die weichen PU Binder kannte ich gar nicht. die muß ich mir mal in Natura anschauen. Aber es werden überall wieder Splintbänder werden, sobald ich die aufgetrieben habe. Ausser aussen an der Gelenkmanschette. Da hat mein Öliger so viel Routine mit der Ligarex Zange, dass es blöd wäre, etwas anderes zu verwenden. Bombenfest, wie ich das mit den Splintbändern nie hinbekommen habe. Da hatte ich radseitig immer fix "Kieselsammler" ;-)

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  • 4 Monate später...

Salut,

 

anbei Photos eines Paares neuer LÖBRO Kugelgleichlaufgelenkwellen für alte 12/16er 2CV, Länge über alles 470mm und 8 Keilnuten radseitig. Ergattert in Portugal. Auf dem Karton befindet sich ein Zettelchen mit deutscher Beschriftung. Sie sind ein wenig anders als die von Jozzo/jetzt Rosti.

imgp6612.jpg

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imgp6611.jpg

imgp6613.jpg

deudeuchement

 

Roland

 

 

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  • 3 Jahre später...

... Allerdings! Mir schon 2 mal passiert, gnade dir Gott, dass du da nicht gerade bremsen musst! Nochmal zum Thema: Mit meiner zukünftigen AZU '61 möchte ich eben nicht nur Spazierfahren zu Treffen o.Ä. sondern einen normalen Einsatz. Früher('81)  hatte ich solche Wellen schon, denn ich kann mich nicht an Probleme erinnern. Wo gibt es die heute? Interessant die Verlängerung der getriebeseitigen Schiebehülse! Notfalls halt so. Bloß nicht die 450 mm -Dinger nehmen, ohne den Ausschwingbegrenzer zu modifizieren!

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Am 16.2.2015 um 18:09 schrieb citronenfalter:

Das Getriebe mit der Fliehkraftkupplung (Kreuzgelenke) ist für 12PS Motoren, das andere ist ein spätes 16PS Getriebe (homokinetische ATW).

Auch passt die Übersetzung des 16PS Getriebe nicht auf den 12 PS Motor (ist unfahrbar)

Gruß

Manfred

 

Am 2.2.2017 um 12:20 schrieb RolandPiccolo:

man könnte auch défreinage sagen, und lustig ist das sicherlich nicht.

 

deudeuchement

Roland

 

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