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Pah! Letzte Woche die 50.000 km überschritten. Der Verbrauch ist nach den ersten 20.000 km noch mal gesunken und liegt jetzt über alles bei knapp unter 5 l/100 km. Derzeit (Sommer) bei 4,6. Einziges Ärgernis bislang: Zweimal hat er nicht geheizt. Seit einem Softwareupdate ist das nicht mehr aufgetreten. Und das (kostenfreie) Update der Navikarten dauert Stunden. Habe ich mithilfe eines von der Werkstatt entliehenen USB-Sticks und nach Anleitung des Meisters (mangels Speicherplatzes muss jede Karte zuerst manuell gelöscht werden, bevor Platz für die neue ist) während mehrerer Fahrten laufen lassen.

Fazit weiter sehr positiv. Unkompliziertes, komfortables und dabei sehr individuelles Alltagsauto.

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unserer hat grade die 15000 überschritten,  also grade mal eingefahren;  keinerlei Mängel, er läuft,  macht Spass, ist mit 7 Litern nicht grade ein Sparwunder aber akzeptabel.....

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Just now, chrissodha sagte:

unserer hat grade die 15000 überschritten,  also grade mal eingefahren;  keinerlei Mängel, er läuft,  macht Spass, ist mit 7 Litern nicht grade ein Sparwunder aber akzeptabel.....

Was wiegt der leer? Irgendwas zwischen 1200 und 1300 kg? Dafür wäre das doch akzeptabel...

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Auf Probefahrt mit dem Turbobenziner (80 km) hatte ich, straff bewegt, einen Verbrauch von 5,9 l/100 km auf dem Display stehen. Selbst den dickliche C3 Aircross habe ich neulich als Leihwagen 400 km mit einem Verbrauch von 6,3 Litern bewegt. Ich finde 7 Liter recht viel. Wobei der kleine Turbobenziner schon ein wenig zu "ambitionierter" Fahrweise animiert...

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vor 14 Stunden, Ulrich T sagte:

Auf Probefahrt mit dem Turbobenziner (80 km) hatte ich, straff bewegt, einen Verbrauch von 5,9 l/100 km auf dem Display stehen. Selbst den dickliche C3 Aircross habe ich neulich als Leihwagen 400 km mit einem Verbrauch von 6,3 Litern bewegt. Ich finde 7 Liter recht viel. Wobei der kleine Turbobenziner schon ein wenig zu "ambitionierter" Fahrweise animiert...

Ich habs mit dem Xantia verglichen, da waren bei meinen Xantias nur ganz selten Verbräuche unter 8 Liter drin. Wenn das Gewicht der beiden Fahrzeuge Cactus und Xantia annähernd gleich ist, sind 7 Liter in meinen Augen akzeptabel...

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vor 16 Stunden, Ulrich T sagte:

Auf Probefahrt mit dem Turbobenziner (80 km) hatte ich, straff bewegt, einen Verbrauch von 5,9 l/100 km auf dem Display stehen.

Am Samstag bin ich 300km über die A3 und bin wenn möglich 120km/h gefahren. 120 per Tempomat, Baustellen mit 60 und 80 km/h per Fuß. Laut BC lag der Durchschnitsverbrauch bei 5,8l. (Saugbenziner)

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vor 11 Minuten, EntenDaniel sagte:

Laut BC lag der Durchschnitsverbrauch bei 5,8l. (Saugbenziner)

Und real? Hintergrund der Frage: bei meinem C5 zeigt der BC 0,8l zu wenig an! Schaut erstmal gut aus und beim nachrechnen dann der Schock ;)

 

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Beim Diesel-Cactus der BC-Verbrauch mit dem realen fast identisch.

Vergleiche mit anderen (älteren) Fahrzeugen kann man natürlich anstellen. Mein C4 lag im Verbrauch seinerzeit auch permanent über 8 Litern (109 PS Saugbenziner). Das lag m.E. an der sehr kurzen Getriebeübersetzung. Den Turbo-Cactus habe ich dann als erstaunlich sparsam erlebt, insbes. im vergleich zum deutlich schwächeren Sauger.

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Decken sich eigentlich die Kommentare bei youtube mit den Alltagsreaktionen auf den Cactus?

"Do this with 'better' cars please

It's so bad

Cars a phile of wank disgusting seats reminds me of some old as sofa

Look around? I'd rather look away with this POS."

https://www.youtube.com/watch?v=KcMPtLtGpVA

 

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vor 2 Stunden, badscooter sagte:

Und real? Hintergrund der Frage: bei meinem C5 zeigt der BC 0,8l zu wenig an! Schaut erstmal gut aus und beim nachrechnen dann der Schock ;)

 

Am Anfang hab ich das immer nachgerechnet. Der Cactus zeigt sehr genau an. Da ist nur ein Unterschied von 0-0,1l.

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Either you love it or you hate ist. Darauf läuft es bei Freunden, Bekannten und Kollegen hinaus. Das oszilliert zwischen "Frauenauto", "Luftmatratzen" auf der einen und "cool", "stylish" auf der anderen Seite. Kinder finden ihn überwiegend toll. Einhellig überschätzen beinahe alle Fahrzeuggröße und -Kategorie. Wenn man denen dann erzählt, dass der Kleine unterhalb des Golf angesiedelt ist, glauben die es erst mal nicht.

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De

vor 31 Minuten, Ulrich T sagte:

Either you love it or you hate ist. Darauf läuft es bei Freunden, Bekannten und Kollegen hinaus.

Das verstehe ich nicht. Der Cactus ist ja nun, je nach Farbe mehr oder weniger, ein fröhliches, aggressionsfreies Auto. Man muss ihn nicht gut finden oder haben wollen, aber warum sich drüber aufregen?

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Er entspricht nicht dem, was der deutsche Vati von seinem Auto erwartet. Außerdem stellt er sich gegen etliche aktuelle Designtrends: Kein Kühlergrill (die werden derzeit größer und möglichst senkrecht gestellt, Volvo suggeriert sogar eine Kippung nach vorn), kein Chrom, keine Sicken, Furchen, sondern klare Flächen, dazu noch die unkonventionellen Airbumps. Oft höre ich mit Blick auf die Bumps, am Cactus wäre ja alles Plastik. Dass bei den anderen Autos teilweise unter dem Lack und weitgehend auch unter Chrom ebenfalls nur Kunststoff ist, spielt da keine Rolle. Der ist halt nichts für den Massengeschmack. Muss er ja auch nicht sein. Dank Plattform halten sich Entwicklungskosten heutzutage in Grenzen. Die Anbiederung an den Massengeschmack, die jetzt mit dem Restyling versucht wird, ist m.E. verfehlt. Den deutschen Vati wird es nicht überzeugen, trotz Chromrähmchen. Der Nieschenkundschaft ist er zu beliebig.

 

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Ich weiß nicht, das führt doch nur in diese grenzenlose Beliebigkeit. Warum sollte denn ein Auto nicht polarisieren dürfen? Die Mehrheit der Menschen empfand die DS in den Fünfzigerjahren als grundhäßlich, für eine Minderheit war sie eine Offenbarung. Na und? Den Ami empfinde ich persönlich als verdammt unästhetisch. Eine "abgemilderte" Version ist deshalb nicht notwendig. Gleiches gilt aus meiner Sicht für den Cactus. Wenn jemand Airbumps blöd findet, stehen ihm enorm viele Modelle ohne Airbumps zur Verfügung, nicht zuletzt der Peugeot 2008. Über Jahrzehnte hinweg war Citroen eine Marke, die mehr oder weniger gut davon gelebt hat, dass sie die Bedürftnisse einer Minderheit befriedigt. Das wird seit den Neunzigerjahren mehr und mehr aufgegeben. Damit büßt sie in meinen Augen aber auch ihre Berechtigung ein.

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Am 23.5.2018 um 14:04 schrieb Kugelblitz:

Was wiegt der leer? Irgendwas zwischen 1200 und 1300 kg? Dafür wäre das doch akzeptabel...

unser 110 puretech ist mit 1208 kg Leergewicht angegeben

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Am 26.5.2018 um 12:17 schrieb chrissodha:

unser 110 puretech ist mit 1208 kg Leergewicht angegeben

Irgendwas um die 1200 wog mein 1993er X1 2.0i 8VG auch... 

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vor 5 Stunden schrieb Kugelblitz:

Irgendwas um die 1200 wog mein 1993er X1 2.0i 8VG auch... 

Den faltet's bei einem Zusammenstoss aber wohl etwas mehr zusammen als einen Cactus.

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Trotzdem wird man alles tun, einen Zusammenstoss mit Faltungspotential zu verhindern, egal, ob man nun in einem Cactus sitzt, oder im Xantia.

Ich frag mich ja immer, warum man sich so viel Gedanken um einen Vorgang macht, den man aber doch nun wirklich mit allen Mitteln zu vermeiden trachtet. Jedenfalls in einem Umfeld, wo das Katastrophenfolgenpotential um Welten kleiner als bei AKW ist, die man ja, trotz unvermeidlichem und um ein grosses Vielfaches grösserem Schadpotential auch für vertretbar hält...

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vor 2 Stunden schrieb marc1234:

Den faltet's bei einem Zusammenstoss aber wohl etwas mehr zusammen als einen Cactus.

Es ging mir nicht um das Faltungspotential, sondern eher darum, dass der Verbrauch von 7 Litern für einen Benziner mit 1200 Kilo gar nicht soooo schlecht ist... ;)

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vor 5 Stunden schrieb marc1234:

Den faltet's bei einem Zusammenstoss aber wohl etwas mehr zusammen als einen Cactus.

Rechne einfach mal die g-Kräfte aus, die auf den Körper bei einem Unfall wirken - und vergleiche den Wert mit dem g-Wert den ein durchschnittlicher gesunder Mensch verträgt. 

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vor 14 Stunden schrieb EntenDaniel:

Rechne einfach mal die g-Kräfte aus, die auf den Körper bei einem Unfall wirken - und vergleiche den Wert mit dem g-Wert den ein durchschnittlicher gesunder Mensch verträgt. 

Neuere Karosseriekonstruktionen berücksichtigen gerade den Punkt der Körperkräfte und bauen weiche und harte Karosserieteile, was natürlich aufwendiger ist und Gewicht kostet. Die äusseren weichen Karosserieteile haben nur den Zweck, die Kräfte abzufedern, die Fahrgastzelle schützt dann die Insassen. Diese Technik hat in den 20 Jahren, die zwischen einem Cactus und einem Xantia X1 liegen, wohl Fortschritte gemacht. Hinzu kommen Airbags, technischer Schnickschnack etc.

Eine DS wiegt je nach Version auch nur 1150-1350kg.

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vor 7 Stunden schrieb marc1234:

Die äusseren weichen Karosserieteile haben nur den Zweck, die Kräfte abzufedern,

Federn tut da gar nichts. Selbst die Federnden Stosstangen, bei Amis mal üblich, gibts nicht mehr.

Die Deformation dafür vorgesehener Teile der Konstruktion schluckt einerseits kinetische Energie, die so nicht mehr auf die Insassen wirkt, und sie verlängert zum anderen den "Bremsweg", so dass die auftretenden Beschleunigungskräfte, bzw. halt Verzögerungskräfte, entsprechend kleiner sind, was unter Umständen Leben rettet, schlicht, weil den Insassen so ein klein Wenig mehr Zeit bleibt, von Aufprallgeschwindigkeit auf Geschwindigkeit null zu gelangen.

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