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Fahrwerk der Zukunft!


Dorothea

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Ich hoffe und warte unständig auf die Entwicklung eines neuen Fahrwerks, dass es mit der HP aufnehmen kann. Und ich hoffe, das kommt bald.

So lange will bzw. muss ich meinen Xantia X1 TD weiterfahren. Aber das wird nicht ewig so gehen können.

Dorothea

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Albert Rupprecht
vor 5 Stunden, Dorothea sagte:

Und ich hoffe, das kommt bald.

Die Forenextremisten werden Dir sicher schon im Laufe des Tages die tollsten Dinge noch dazu für die allernächste Zukunft zusichern und dabei so tun, als gelten die Naturgesetze für einen Citroën und - das ist überraschend - seit Februar plötzlich auch für einen Opel nicht mehr, so dass man mit den simpelsten Konstruktionen schweben wird, wie man es 1956 mit den ersten ausgelieferten DS 19 nicht mal zu träumen wagte.

Die Wahrheit lasse ich hier besser unerwähnt, schließlich ist er hier in Forum nicht gerne gesehen, wenn man auch nur die leiseste Andeutung macht, dass der DS einst eine Einzelradaufhängung besaß. Und Doppelquerlenker darf man nach meiner Einschätzung ebenfalls nicht schreiben, wenn man sich nicht unbeliebt machen möchte - also ich habe da nichts gesagt.

Bearbeitet von Albert Rupprecht
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Trompetentöter

Hallo

Das man komfortable Fahrwerke auch ohne HP hinbekommt hat Citroen ja vor Ewigkeiten selbst bewiesen, ich bin ja großer Fan der HP aber ich glaube daran das es auch ohne geht.

Die Hersteller müssten es einfach bauen und dazu gehören aber neben dem Fahrwerk auch Dinge wie Reifen und Sitze, ich kann mir zB nicht vorstellen das auch nur einer dieser modernen Ultraflachreifen von heute auch nur annähernd sowas wie Fahrkomfort bietet.

Sitze, auch so ein Thema, früher oft zu Weich, bei BX und XM sehr komfortabel und auf Strecke ausgelegt werden heute teilweise so gebaut das die Lendenstütze schon nach wenigen Kilometern weh tut, was will ich mit sowas?

Wenn die sich da mal auf ein vernünftiges Gesamtkonzept einlassen könnten wären wir ja schon ein Stückchen weiter was den Komfort angeht, vielleicht sitze ich aber auch immer in den falschen Fahrzeugen wenn ich mal in was modernen sitze.

Ansonsten gibt ja der Gebrauchtmarkt noch ne Zeit lang komfortable beschraubbare Autos her, auch wenn die Luft da dünner wird.

Gruß

Hartmut

der sich noch immer auf jede Fahrt im BX und CX freut

Bearbeitet von Trompetentöter
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Da sorgt schon die Presse dafür, daß die Autos nicht zu bequem gefedert werden. Selbst die Franzosen labern da herum,, etwas unpräzise Lenkung, Wankbewegungen, träges Ansprechverhalten usw.

http://www.caradisiac.com/sur-route-de-gros-defauts-113528.htm

Merkwürdigerweise weichen dann Redaktionsbewertung und Kundenbewertung stark ab...

http://www.caradisiac.com/essai-video-citroen-c-elysee-risques-d-abstention-113527.htm

Gernot

 

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vor 6 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Die Forenextremisten werden Dir sicher schon im Laufe des Tages die tollsten Dinge noch dazu für die allernächste Zukunft zusichern und dabei so tun, als gelten die Naturgesetze für einen Citroën und - das ist überraschend - seit Februar plötzlich auch für einen Opel nicht mehr, so dass man mit den simpelsten Konstruktionen schweben wird, wie man es 1956 mit den ersten ausgelieferten DS 19 nicht mal zu träumen wagte.

Die Wahrheit lasse ich hier besser unerwähnt, schließlich ist er hier in Forum nicht gerne gesehen, wenn man auch nur die leiseste Andeutung macht, dass der DS einst eine Einzelradaufhängung besaß. Und Doppelquerlenker darf man nach meiner Einschätzung ebenfalls nicht schreiben, wenn man sich nicht unbeliebt machen möchte - also ich habe da nichts gesagt.

So ist das mit den wenigen Extremisten, von denen Du ein Prototyp bist. Die sehen viele andere Extremisten, aber nie in den Spiegel.

Die Aussagen in dem verlinkten Bericht widersprechen Deinen Behauptungen diametral. 

 

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René Mansveld
vor 7 Stunden, Albert Rupprecht sagte:

Die Wahrheit lasse ich hier besser unerwähnt, schließlich ist er hier in Forum nicht gerne gesehen, wenn man auch nur die leiseste Andeutung macht, dass der DS einst eine Einzelradaufhängung besaß. Und Doppelquerlenker darf man nach meiner Einschätzung ebenfalls nicht schreiben, wenn man sich nicht unbeliebt machen möchte - also ich habe da nichts gesagt.

Dann darf ich wohl eher auch nichts sagen, denn ich bin absoluter Fan der CXe und deren Technik :unsure:

vor 4 Stunden, Trompetentöter sagte:

Das man komfortable Fahrwerke auch ohne HP hinbekommt hat Citroen ja vor Ewigkeiten selbst bewiesen

Klar, mit der Ente, aber die Technik birgt für moderne Fahrzeuge auch Nachteile.

Gruß
René

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vor 13 Stunden, Dorothea sagte:

Ich hoffe und warte unständig auf die Entwicklung eines neuen Fahrwerks, dass es mit der HP aufnehmen kann. Und ich hoffe, das kommt bald.

So lange will bzw. muss ich meinen Xantia X1 TD weiterfahren. Aber das wird nicht ewig so gehen können.

Dorothea

Das hier: 

http://www.citroen.de/citroen-markenwelt/aktuelles-und-events/citroen-unterstreicht-mit-innovativer-federungstechnologie-vorsprung-auf-gebiet-des-komforts.html

wirst Du ja kennen, oder? Keine Ahnung, wie weit und ob überhaupt das System an die HP anknüpfen kann ...

fl.

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Seitenneigung ist heute eben nicht mehr so akzeptiert wie früher.  Aber Citroen ist doch eigentlich auf dem richtigen Weg - beim neuen C3 ist doch der Komfort groß geschrieben.

Wie schrieb dieser Tester : Confort RO-YAL

http://www.les-automobiles-de-cyril.fr/citroen-c3-puretech-110-shine/

 

Impalada 2012

 

 

 

 

 

 

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vor 35 Minuten, fluxus sagte:

Das hier: 

http://www.citroen.de/citroen-markenwelt/aktuelles-und-events/citroen-unterstreicht-mit-innovativer-federungstechnologie-vorsprung-auf-gebiet-des-komforts.html

wirst Du ja kennen, oder? Keine Ahnung, wie weit und ob überhaupt das System an die HP anknüpfen kann ...

fl.

Nein, kannte ich noch nicht. Intuitiv hatte ich den C4 allerdings schon mal als Nachfolgefahrzeug angekreuzt.

Der C5 wäre mir zu groß und zu teuer.

Dorothea

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Der C 3 soll sich gut fahren. Aber kann da auch jemand hinten sitzen? Bei mir fahren ja doch oft 2 bis 3 Personen mit.

Dorothea

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Ich hab den neuen C3 nur von außen gesehen und war doch ziemlich erschrocken, wie riesig der wirkt. Wenn sie davon nur 50% in den Innenraum gerettet haben, dann sollten  Leute von 1,70 hinten bequem und Leute von 1,80 auch noch über mittlere Distanzen anständig sitzen (außer die Rücksitzbank ansich ist eher eine Strafbank...).

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Ich gucke mir den C3 noch mal richtig an. Aber ich fürchte, ich habe das richtig gesehen.

Zurück zum Fahrwerk. Mir ist im Gedanken an die Ente und den AMI 6eingefallen, dass die ja auch diese Schwingarme haben, die Modelle anderer Firmen, glaube ich, vermissen lassen. Haben C 3 und C 4 wenigstens auch diese Schwingarme?

LG

Dorothea

Bearbeitet von Dorothea
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Albert Rupprecht
vor 12 Minuten, Dorothea sagte:

Zurück zum Fahrwerk. Mir ist im Gedanken an die Ente und den AMI 6eingefallen, dass die ja auch diese Schwingarme haben, die Modelle anderer Firmen, glaube ich, vermissen lassen. Haben C 3 und C 4 wenigstens auch diese Schwingarme?

LG

Dorothea

Nein, alle aktuellen Klein- und Kompaktwagen im Peugeot-Konzern, sogar der 3008 besitzen nur ein Standardfahrwerk einfachster Bauart. Hinten Verbundlenkerachse, das ist die kostengünstigste Möglichkeit, Hinterräder aufzuhängen. Und vorne McPherson-Federbeine, wobei man bei dieser Konstruktion unterschiedlichen Aufwand treiben kann, wie beispielsweise eine BMW-Achse mit ihren zusätzlichen Hebeln zeigt. Sagen wir es positiv: bei Peugeot wird alles auf minimales Gewicht getrimmt, um Treibstoff zu sparen.

Generell ist es so, dass Straßenlage und Federungskomfort im Widerspruch zueinander stehen. Mit technischen Aufwand, der allerdings den Herstellungspreis erheblich erhöht, kann man diesen Widerspruch entschärfen.

Hydropneumatik geht nur mit einer Einzelradaufhängung, nicht mit Verbundlenkern, und verlangt im 21. Jahrhundert auch nach einer Doppelquerlenker-Vorderachse. Das gab es auch schon mal anders, nämlich von BX bis C 5 II, ist aber erstens nicht perfekt gewesen und mit den heutigen Niederquerschnittsreifen gar nicht mehr akzeptabel.

Das Problem einer Gasfederung ist generell ein schlechter Abrollkomfort, also das Reagieren auf kleine Unebenheiten. Das ist der Preis für das fabelhafte Reagieren auf große Unebenheiten. Und in diesem Punkt ist McPherson prinzipiell nicht gut. Weil man die Doppelquerlenker aber ausrangiert, gibt es keine HP mehr im Konzern - nicht, weil das System selbst zu teuer ist.

Stahlfedern hingegen sprechen auch auf kleine Bewegungen an, nur der Stoßdämpfer nicht, der hat aber nur einen kleineren Einfluss. Deswegen ist McPherson und Stahlfeder - so ist die Konstruktion eigentlich auch gedacht - nicht so problematisch. Bei den heutigen Reifen, die kaum noch federn, sind Doppelquerlenker aber dennoch überlegen, wie man am Peugeot 407 - und natürlich auch am stahlgefederten C 5 III erleben kann, die einen ganz phantastischen Abrollkomfort besitzen. Da ist dann die Aufgabe der Reifen ins Fahrwerk verlegt worden. Bei BMW ist man am 5er aus dem gleichen Grund auf Doppelquerlenker übergegangen.

Über den C 3 steht in der Autobild von letzter Woche, die mir gestern in die Hände gefallen ist: "Sanft wiegt und die weiche Federung über die wellige Fahrbahn ... Richtig schlechte Straßen quittiert der C 3 mit heftigen Aufbaubewegungen und bösen Schlägen ..."

Auch da ist es so, dass man den Komfort mit einer enttäuschenden Straßenlage bezahlen muss. Deswegen hat der C 3 mal ein härteres, mal ein weicheres Fahrwerk. Mal gibt es Beschwerden über den Komfort, dann über die Straßenlage. Ein akzeptabler Kompromiss wäre nur mit mehr Aufwand möglich. Die Gesetze der Physik gelten nun einmal auch für einen Citroën und über diesen neuen Stoßdämpfer gibt es noch keine einzige Aussage zur Straßenlage.

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Man sollte dem Verbundlenker zu gute halten, daß er gar nicht so weit weg ist von den Längslenkern und daß er diese unsseeligen Schwingarmlager nicht hat. Dafür hat man eine steifere Koppelung zwischen den Fahrzeugseiten, was bei schweren, hohen Autos aber ohnehin unvermeidlich ist. Eine Rollvermeidung durch eine höhergelegte Rollachse wird nirgendwo praktiziert. Die damit verbundenen Änderungen von Spurweite und Radsturz ergeben ein zu drolliges Fahrverhalten.

Das schwächere Federungsverhalten der HP mit Federbeinen liegt daran, daß man die  Reibung an der Kolbendichtung nicht durch einen Federoffset ausgleichen kann. Da bleibt nur der Weg über leicht gleitende Werkstoffe.

Gernot

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Matthias Muckel

Meine Frau ist 1,74 m groß und kann im neuen C3 auf der Beifahrerseite nicht sitzen. Sie stößt mit dem Kopf an den Dachhimmel. Hinten geht es so gerade, aber nur mit Verrenkungen beim Einsteigen. Lediglich auf dem Fahrersitz (ganz runtergestellt) passt es einigermaßen.

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Matthias Muckel

...ach ja, ich bin 1,78 m groß und kann auf allen Plätzen gut sitzen.

 

Meine Frau ist Sitzriese und ich bin Sitzzwerg. :-)

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Der R 16 gefiel mir wegen seiner guten Gestalt und wegen seiner Federung. Das ist aber sehr lange her. Sozusagen ein kleine Intermezzo zwischen AMI 6 und CX.

Die Produktion des R 16 wurde dann aber eingestellt. Und im R 19 führ man dann nicht mehr gut. Ich meine, der R 16 hatte ein ganz kompliziertes System von Längs- und Querlenkern.

Aber der CX war natürlich ein unvergleichliches Fahrzeug.

LG

Dorothea

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Tja, da bleibt nur

a) erhalten dessen, was man mag, oder

b  alltags das fahren, was länge hält und stabil gebaut ist wegen günstigem Unterhalt, und die Zeit und das Geld in was nettes fürs Wochenende packen, ne richtige DS z. B. - die man auch Saison ab Mai bis November fahren könnte...

Carsten

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Für Komfortvernarrte hat PSA bald nichts mehr im Angebot. Falls du auf gute Federung stehst, behalte deinen Xantia oder Kauf dir mit Hilfe von Experten hier was "Durchrepariertes".

Alternativ kauf dir was Praktisches/Nützliches für den Alltag und was Nettes (DS, CX) für den Sommer. Als Nachfolger für den Xantia würde sich eigentlich ein C5 der ersten oder zweiten Serie anbieten (nicht der Aktuelle). Viele sind allerdings recht runtergeritten, aber für wenig mehr Geld kann man durchaus brauchbare Exemplare erstehen. Fahrwerk und Federung sind dem Xantia sehr ähnlich, die Karosserie fast rostfrei und geräumig. Die Form und das Interieur muss man sich als Liebhaber der grossen formschönen Citroens  (DS, CX, XM, C6) etwas schön denken, aber er glänzt mit vielen Talenten im Alltag (Platz, Komfort, reichhaltige Ausstattung, gute Bedienung, effiziente Heizung und Klima).

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Am 4.4.2017 at 10:02 , marc1234 sagte:

Für Komfortvernarrte hat PSA bald nichts mehr im Angebot.

Hm, so genau wissen wir das doch noch gar nicht. Hast Du ein PSA-Fahrzeug mit dem avisierten CAC gefahren? Das Federungssystem soll nach meinem Kenntnisstand in allen Cit-Modellen verbaut werden, und es ist mit dem Anspruch entwickelt worden, komfortabel gefederte Fahrzeuge zu bauen. Ich warte jedenfalls erst einmal ab, lästern kann ich dann immer noch, sollte das System nicht das halten, was es zu versprechen scheint. 

fl.

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Langstreckenfahrten gehören wahrscheinlich der Vergangenheit an. Ich gebe zu, dass es mir egal ist, wie die Federung auf kurzen Strecken ist.

Ich bin aber der Typ, der alles ins Auto haut und losfährt. Ich liebe dieses fahren, fahren, fahren ... Gegen Stau bin ich allerdings allergisch.

Der Moderne Mensch fliegt wahrscheinlich mit dem Flugzeug und mietet einen Leihwagen vor Ort.

Dorothea

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Albert Rupprecht
vor 10 Stunden, fluxus sagte:

Hm, so genau wissen wir das doch noch gar nicht.

Wir wissen aber schon mehr als nichts: So steht an erster, zweiter UND dritter Stelle bei den Entwicklungszielen: Es darf nichts kosten! Des weiteren ist der Vorstandsvorsitzende Hobby-Rennfahrer, man darf deswegen davon ausgehen, dass ihm das komfortable Automobil nicht interessiert.

Im übrigen hört sich die Anmerkung so an, als sei die Niveauregelung nur ein Nebeneffekt der Hydropneumatik, der mit dem Federungskomfort nichts zu tun hat. So ist das aber nicht.

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Albert Rupprecht
Am 3.4.2017 at 22:24 , Dorothea sagte:

meine, der R 16 hatte ein ganz kompliziertes System von Längs- und Querlenkern.

 

Längs- und Querlenker, das ist die Hinterachse vom R 20/30, aber es ist richtig, dass der R 16 ebenfalls ein ausgesprochen aufwändiges Fahrwerk besaß, mit besonders langen Drehstabfedern vorne hinten, damit Renault im Hinblick auf den DS nicht mit leeren Händen dastand. Der Fairness halber sollte man allerdings zugeben, dass das Heck bei voller Beladung stark einsank und damit das Fahrverhalten im Grenzbereich suboptimal war. 

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vor 16 Minuten, Albert Rupprecht sagte:

Wir wissen aber schon mehr als nichts: So steht an erster, zweiter UND dritter Stelle bei den Entwicklungszielen: Es darf nichts kosten! Des weiteren ist der Vorstandsvorsitzende Hobby-Rennfahrer, man darf deswegen davon ausgehen, dass ihm das komfortable Automobil nicht interessiert.

Im übrigen hört sich die Anmerkung so an, als sei die Niveauregelung nur ein Nebeneffekt der Hydropneumatik, der mit dem Federungskomfort nichts zu tun hat. So ist das aber nicht.

Ach, mit der DS sind auch (legendäre) Rennen gefahren worden, das sagt doch alles gar nix. Aber bring mich nicht in die Situation, CAC verteidigen zu müssen; ich kenne das System in der Praxis exakt so wenig wie Du.

fl. 

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Ach ja, die automatische Niveau-Regulierung. Zu der müssten sämtliche Fahrzeuge verpflichtet werden. Ich hasse dieses Blenden in der Nacht, bloß weil das aktuelle Niveau nicht eingestellt wird. Gräßlich!

Dorothea

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