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Batterieelektrische PKW


Empfohlene Beiträge

Wie funktioniert das mit der 11kWh-Wallbox?
Ronald
In der Wallbox kann ich die Leistung der 3 phasen begrenzen. 1 Phasiges laden ist auch möglich. Die Wallbox kann max 22kw.

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Ein solar edge WR kann z. B. über modbus ausgelesen werden.
Meine go-echarge +home Wallbox hat eine wlan Schnittstelle.
Mittels iobroker, Software kostenlos, und einem Raspberry pi, ca 40 €, lässt sich alles steuern.
Etwas Linux Kenntnisse, Youtube und Google (oder einen Freund mit diesen Kenntnissen) und die Sache läuft.
Ich kann der Wallbox auch sagen sie soll nur 4kwh laden weil uns ein schwedisches Möbelhaus am nächsten Tag den Akku voll machen will.
Auch eine Status Abfrage und Klimatisierung der Zoe, über Alexa (wer es mag), ist ohne zusätzliche Kosten möglich.
Mit etwas Zeit und Phantasie findet man noch mehr sinnvolle Möglichkeiten, und sehr oft auch noch kostenlos.
Über Wetter Prognosen kann ich entscheiden ob ich am Samstag vormittag oder Nachmittags einkaufen fahre.
Ob ich am Montag oder am Mittwoch homeoffice mache, um das gute Wetter zu nutzen. Usw...........


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https://derstandard.at/2000101465610/In-China-zeichnet-sich-Massensterben-von-E-Auto-Herstellern-ab

Viele versuchen's, einige werden es schaffen. Aber die, die es schaffen, werden dafür zur ernsthaften Konkurrenz für die bestehenden Hersteller. Vorne dabei sind aus meiner Sicht vor allem BYD und Nio. Grundsätzlich wird es aber mit Baukasten-/Lizenzfertigung auch einfacher werden, dass kleinere Hersteller bestehen können, da die Motorentechnik keine Rolle mehr spielt.

Zitat

Der stark wachsende Markt für Elektroautos lässt wohl vielerorts die Fantasie der Investoren aufwallen, aber offenbar nirgends so stark wie im Reich der Mitte. Insgesamt 18 Milliarden Dollar haben Geldgeber seit 2011 in chinesische Erzeuger von Elektroautos gesteckt und damit in den vergangenen Jahren einen Gründungsboom finanziert.

Mittlerweile 486 solcher Unternehmen gibt es im Reich der Mitte, mehr als dreimal so viel wie noch vor zwei Jahren.

 

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vor 21 Stunden schrieb Cerberus:

Ich bin beeindruckt wieviel OT der Admin zulässt wenn "das richtige Thema von richtigen Leuten bespielt wird" echt ermüdend.

Im Gegensatz zu den anderen Postings hat Dein Beitrag überhaupt keinen Bezug zu irgendwas, außer zu Dir selbst. Siehe Dich daher erneut als verwarnt an.

vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Unser Admin ist nur ein wenig ueberarbeitet, er hat die Threads verwechselt. Ich versuche ihn mal etwas zu unterstuetzen :D:

* batterieelektrische PKW!

Danke für die Unterstützung. Vermutlich kann ich meine Appelle pauschal in alle Threads mit Hunsch'er bzw. Cerberus'scher Beteiligung setzen.

Viele Grüße,

Martin

PS: Um nicht selbst verwarnt zu werden: heute habe ich während des Einkaufens kostenlos 20kWh in unser E-Auto geladen. In unserer Gegend gibt es alle 5km eine (noch) kostenfreie Ladestation. Funktioniert hervorragend.

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vor 35 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Ob die auch die CO2-Belastung beim Öl bis hin zum Diesel im Tank des Verbrenners berücksichtigt haben? :rolleyes:

Da passt ja der von Ronald verlinkte Beitrag gut zu:

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/125815-duh-fahrverbote/?do=findComment&comment=1540658 :

https://www1.wdr.de/nachrichten/stickoxid-kritik-raffinerien-100.html

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Verbrauch Model3

Gestern einmal ganz normaler Außendienst 50 % Autobahn ( Tempomat 130 km/h ). Der Verbrauch 12,1 kW/100km. Auf Landstrassen lag der Verbrauch bei 8,7 .

 

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vor 14 Minuten schrieb Hartmut51:

Verbrauch Model3

Gestern einmal ganz normaler Außendienst 50 % Autobahn ( Tempomat 130 km/h ). Der Verbrauch 12,1 kW/100km. Auf Landstrassen lag der Verbrauch bei 8,7 .

 

Das sind sehr respektable Werte.

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Es ist einfach schon so lächerlich, wie zwanghaft versucht wird, die Zahlen so zu drehen, dass sie der eigenen Ideologie entsprechen. Es kommt auch natürlich ganz zufällig, dass diese "Studie" zu einem Zeitpunkt das Gasauto proklamiert, wo gerade die großen Mineralöl-/Gaskonzerne wie die OMV eine Kampagne für das Gasauto gestartet haben.

Es geht nur um reine Rumrechnereien zu Ungunsten des Elektroautos. Fazit des Aufsatzes: Am besten bloß nichts ändern, keine Energiewende, denn sonst würde das Öl ja bloß woanders verbrannt werden. Diese Zukunftsverneiner gehen mir schon so auf den Geist, dass ich es gar nicht mehr in sachliche Worte fassen will.

Zitat

Ob sich all die europäischen Anstrengungen überhaupt für das Klima auszahlen werden, steht nämlich insofern in den Sternen, als nicht auszuschließen ist, dass das in Europa nicht mehr verbrannte Öl in andere Länder fließt und dort verbrannt wird.

Man vergleicht den NEFZ von Model 3 (15kWh/100km) und Mercedes C 220d (4,5l/100km), weil das zugunsten des E-Autos sei. Dass man mit dem Model 3 die 15kWh/100km deutlich leichter erreicht, als die 4,5l/100km im Mercedes (Durchschnitt auf Spritmonitor 17,9kWh vs. 6,7 Liter/100km), spielt natürlich keine Rolle.

Dann nimmt man noch großzügig die schlechtesten Akkuherstellungswerte, die zu finden sind (145 kg bis 195 kg CO2/kWh Akku), ignoriert gleichzeitig dass auch die Motorenerzeugung des Dieselaggregats nicht vernachlässigbar ist und voila, fertig ist das dreckige E-Auto. 

Man rechnet zudem mit 550g CO2/kWh für 2018, obwohl das Umweltbundesamt selbst schreibt: "Hochgerechnete Werte für das Jahr 2018 ergeben 474 Gramm pro Kilowattstunde".

IFO:

- Bei 550g CO2: 82,5g CO2/km + 73g-98gCO2/km für den Akku lt. IFO = 155,5g-180g CO2/km beim Model 3 (171g-196g CO2/km nach Spritmonitor) vs. 141g CO2/km beim C220d nach NEFZ (und 210g CO2/km nach Spritmonitor)

Fraunhofer:

- Bei 474g CO2: 70,5g CO2/km + 31g CO2/km für den Akku lt. Fraunhofer = 101,5 CO2/km beim Model 3 (114,9g CO2/km nach Spritmonitor) vs. 141g CO2/km beim C220d nach NEFZ (210g CO2/km nach SM)

So unterschiedlich können also die Ergebnisse sein und werden nochmal über den Haufen geworfen, wenn man einen kleineren Akku oder den europäischen Strommix nimmt. Oder den Energieeinsatz für die Motorenherstellung einrechnet.

Hier der Originalaufsatz:

https://www.cesifo-group.de/DocDL/sd-2019-08-sinn-karl-buchal-motoren-2019-04-25.pdf

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vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

...

Ob die auch die CO2-Belastung beim Öl bis hin zum Diesel im Tank des Verbrenners berücksichtigt haben? :rolleyes:

Wohl kaum, wenn 156 -181 g CO² deutlich mehr sein soll, als der Ausstoß eines "vergleichbaren" Mercedes-Diesel. Da scheint man beim Diesel Tank to Wheel-Betrachtungen anzustellen, während beim Tesla Well-to-Wheel zur Anwendung kommt und zugleich für die Herstellung der Batteriezellen und für die Herstellung des Fahrstroms der deutsche Energiemix - wenn nicht der polnische - herangezogen werden.

 

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vor 5 Stunden schrieb Hartmut51:

Verbrauch Model3

Gestern einmal ganz normaler Außendienst 50 % Autobahn ( Tempomat 130 km/h ). Der Verbrauch 12,1 kW/100km. Auf Landstrassen lag der Verbrauch bei 8,7 .

 

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Das dürfte weniger sein als beim Ioniq!

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Wenn heute schon ein schlichter ältlicher Lungenarzt, zumindest temporär, nicht nur Bescheuerte überzeugt, wie sehr wird dann so eine Studie einschlagen? Fake News. Die Kernkompetenz des 21 Jh.....

Wenn man weiter allüberall so spaltet und denunziert, darf man sich nicht wundern, wenn es irgendwann nicht mehr bei Worten bleibt....

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Wir können nur froh sein das der Herr Sinn seine Studie nicht früher veröffentlicht hat.
Wenn tesla gewusst hätte das man Elektro Autos gar nicht so effizient bauen kann, hätten sie es vielleicht auch nicht gemacht. [emoji6]
Die Verbrauchswerte vom Model 3 sind genauso beeindruckend wie die Fahrleistungen.
Vor allem wenn man bedenkt das es ein Serie Modell ist und kein Konzept Car einer was wäre wenn Studie.

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vor 1 Stunde schrieb Thorsten Graf:

Das dürfte weniger sein als beim Ioniq!

Scheint so.

Generell ist das eine gute Entwicklung: Wer sparsam ist, hat auch mehr Reichweite bzw. muss weniger lange nachladen. Besser als immer fettere Akkus für ineffiziente Antriebe.

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Naja zumindest wenn man Elektroautos durch die rosarote fanboy Brille betrachtet, schaut man effektiv was Elektroautos so machen dann sind sie Umwelt schädlicher als Diesel-Autos. Der Kapitalismus hat eben eine neue verwertungsmasche gefunden, morgen ist es wieder eine andere.

 

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Naja zumindest wenn man Elektroautos durch die rosarote fanboy Brille betrachtet, schaut man effektiv was Elektroautos so machen dann sind sie Umwelt schädlicher als Diesel-Autos. Der Kapitalismus hat eben eine neue verwertungsmasche gefunden, morgen ist es wieder eine andere.
 
Dann lass uns an deinem vollumfänglichen Wissen teilhaben.
Aber bitte nicht nur H. W. Sinn, Tichy oder Eike.

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Der Punkt ist ja, dass man wie oben beschrieben durchsus völlig legitim auf solche vergleichsweise schlechten Werte kommen kann - aber nur wenn man die laufende Entwicklung bei der Stromerzeugung ignoriert, wichtige Faktoren wie den zusätzlichen Energieeinsatz beim Verbrennungsmotor weglässt, reale Verbrauchswerte negiert, den schlechtesten Strommix heranzieht, veraltete Werte für die Akkuherstellung nimmt und allen anderen positiven Effekte des Elektroantriebs ohnehin gänzlich ausklammert.

Das Ergebnis ist also auf den Punkt gebracht: Das denkbar schlechtest anzunehmende Szenario beim Elektroauto liegt 11% über dem theoretisch saubersten Diesel.

Damit kann ich als einer der österreichischen Ökostrom bezieht leben. Mich ärgert aber, dass den Leuten mit solchen Pseudostudien ohne allzuviel wissenschaftlicher Substanz eingeimpft wird, es gäbe tatsächlich eine langfristig sinnvollere Alternative zum Elektroantrieb.

Das Gasauto also? Na dann her damit! Und wo sind die realistischen Pläne das fossile Gas zu 100% durch erneuerbares zu ersetzen? Für 100% der KFZ-Flotte?

Gas ist toll und sicher deutlich besser als Diesel, aber es gibt keinen systemischen Ansatz, um dort langfristig von fossiler Energien wegzukommen. Beim Elektroauto gibt es das - verbunden mit der höchsten Energieeffizienz, der geringsten Ressourcenabhängigkeit, den geringsten lokalen Emissionen und dem größten Potenzial langfristig deutlich weniger CO2 auszustoßen - wie zum Beipiel in Österreich oder Norwegen bereits heute weitestgehend ohne Atom- und Kohlestrom.

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Das Problem ist ja nicht  das Ergebnis der Studie. Solche Studien sind von deren Annahmen abhängig. Dann kommt man eben zu anderen Ergebnissen, meist abhängig vom Auftraggeber.

Völlig unsinnig ist ja auch der Grund, warum viele Autobauer plötzlich stark auf das Elektroauto umsteigen. Nicht, weil es um 5 Prozent besser oder schlechter in den Gesamtemissionen abschneiden könnte. Sondern weil damit der Flottenverbrauch sinkt und ein Elektroauto - auch der E-Tron - mit einem Verbrauch von 0 Gramm CO2 und das sogar doppelt in den Flottenverbrauch einkalkuliert wird. Völlig irrsinnig wird das dann, wenn Tesla ihre verkauften Autos dazu nutzt, dass Jeep-Käufer keine oder geringere Strafen zahlen müssen.

Fraglos positiv ist, dass ein Elektroauto in der Stadt emissionsfrei fährt. Aber das ist natürlich nicht der Grund, warum etwa VW plötzlich E-Autos gut findet. Das sind ja die, die ihre Abgasreinigungen ansonsten gerne gerade in der Stadt abgeschaltet haben.

Meine Bekannten haben sich ganz bewusst für einen E-Up entschieden. Kleiner Akku = geringerer Ressourcenbedarf. Vollgeladen wird möglichst tagsüber und bevorzugt an den Wochenenden, gerne am Supermarkt umsonst. Autobahnen sieht er möglichst nicht. Und das Familienauto, ein Diesel, soll möglichst ein paar Jahre länger in der Familie bleiben, weil er keine Kurzstrecken mehr abnudeln muss. Und er wurde gebraucht gekauft, weil sie keine staatliche Prämie haben wollten.

 

Bearbeitet von phantomas
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Seh ich auch so. Das Schönrechnen der Flottenverbräuche ist absurd, aber wohl die einzig politisch durchsetzbare Lösung, um die Hersteller zu entsprechenden Lösungen zu zwingen. Fiat wird der Deal mit Tesla noch auf den Kopf fallen, das prophezeie ich hiermit ;)

Ich komme auch mit den 35kWh im i3 perfekt über die Runden - wenn er dann auch noch mit 100kW statt derzeit 50kW schnellladen könnte, wären auch ab und zu weitere Strecken noch weniger ein Thema.

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Statt Flottenverbräuchen könnte man ja eine CO2-Steuer beim Kauf einführen. Wie in F. Da ist es egal, ob das Auto elektrisch oder mit Verbrenner unter der Grenze beim Co2 bleibt. und es ist egal, ob andere Käufer der Marke in Norwegen ein Elektroauto kaufen, damit ich einen V8-SUV ohne Strafsteuer kaufen kann. Ist ja der Umwelt auch egal. Und natürlich könnte man auch die unterschiedlichen Steuersätze bei Diesel, Benzin, LPG und CNG abschaffen. In D ist der absurd hohe Strompreis der größte Feind des E-Autos, und nicht die Studien von Herrn Sinn.

Bearbeitet von phantomas
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Naja, ich sehe das umgekehrt. Bei CNG und LPG wird ja dennoch in der Schadstoffklasse des Benziners eingestuft obwohl diese viel sauberer sind. Das ist ja steuerlich eine Benachteiligung. Man fährt ein sauberes Auto, muss aber die Schadstoffklasse des Benziners akzeptieren.

 

Zitat

Diesel. Es entsteht kein Ruß. Stickoxide sinken gegenüber einem Benziner um 20 und im Vergleich zu einem Dieselmotor um mehr als 95 Prozent.

Die Verbrennung ist einfach sauberer.

Zitat

Umweltvorteile von LPG gegenüber Benzin bei den limitierten Schadstoff-Emissionen:
+ Verminderung von CO2 um bis zu 15 %, 
+ Verminderung von HC um bis zu 60 %,
+ Verminderung von CO um bis zu 80 %,
+ Verminderung von NOX um bis zu 80%,
+ Partikel werden nicht ausgestoßen bei LPG.

Es wäre also wesentlich sinnvoller und umweltfreundlicher sowieso, die vorhandenen Benziner auf Gas umzurüsten. 

Die Leute fahren ihr gekauftes Auto weiter, und emittieren einfach weniger dreck, als sich ein neues Elektroauto zu kaufen nur weil die Autohersteller gerade eine neue Verkaufsmesse aufgelegt haben. 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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