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Batterieelektrische PKW


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Am 25.5.2019 um 12:20 schrieb Ronald:

Ich behaupte mal , dass die 30.000 € nicht ohne VW "entstanden" sind.

Ronald

Ich vermag mir auch nicht vorzustellen, dass eine deutsche Bundesregierung eine Maßnahme zur Förderung des PKW-Absatzes beschließt, ohne hierbei die deutsche Automobilindustrie - allen voran den VW-Konzern- einzubinden.

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Ford hat derzeit leider nix in Sachen E-Autos, Benz und BMW sind sicher teurer, wenn das kein „VW-Deal“ ist.

erfreulicherweise profitieren PSA und Renault auch davon.

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https://futurezone.at/b2b/nissan-e-auto-akkus-werden-fahrzeuge-ueberleben/400505905

Nissan hat die eigenen Akkus analysiert und geht mittlerweile von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 22 Jahren aus und übersteigt damit deutlich die durchschnittliche Lebensdauer des restlichen Fahrzeugs. Damit wird auch die Frage immer relevanter, welche Anwendungsszenarien für gebrauchte Fahrzeugakkus es gibt.

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Caradisiac probiert aus, wie lange man bis zur völligen Entladung fahren kann, sieht so aus, als ob die deutschen hersteller noch klar hinterherhinken.

https://www.caradisiac.com/l-audi-e-tron-55-quattro-jusqu-a-la-panne-supertanker-electrique-176534.htm

 

Modèle Puissance Capacité de la batterie Autonomie NEDC Autonomie réelle (~) Résultat
Hyundai Kona EV 64 kWh 204 ch 64 kWh 482 km (WLTP) 420 km 734,4 km
Tesla Model S 100D 422 ch 100 kWh 632 km 450 km 710,9 km
Opel Ampera-e 204 ch 60 kWh 520 km 390 km 652,0 km
Jaguar I-Pace 400 ch 90 kWh 480 km (WLTP) 380 km 573,9 km
Renault Zoé ZE40 R110 110 ch 41 kWh 403 km 280 km 564,9 km
Audi e-tron 55 quattro 408 ch 95 kWh 415 km (WLTP) 350 km 558,3 km
Renault Zoé ZE40 R90 92 ch 41 kWh 403 km 280 km 393,5 km
Nissan Leaf 2 150 ch 40 kWh 378 km 280 km 378,2 km
BMW i3s 184 ch 33,2 kWh 290 à 300 km 200 km 366,2 km
Kia Soul EV 30 kWh 110 ch 30 kWh 250 km 180 km 364,4 km
Volkswagen e-Golf 2017 136 ch 35,8 kWh 300 km 250 km 329,1 km
Hyundai Ioniq Electric 120 ch 28 kWh 280 km 250 km 325,7 km
Nissan Leaf 1 30 kWh 109 ch 30 kWh 250 km 200 km 256,2 km
Citroën e-Mehari 68 ch 30 kWh 100/200 km 120 km 249,9 km
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Zitat....

"https://futurezone.at/b2b/nissan-e-auto-akkus-werden-fahrzeuge-ueberleben/400505905

Nissan hat die eigenen Akkus analysiert und geht mittlerweile von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 22 Jahren aus und übersteigt damit deutlich die durchschnittliche Lebensdauer des restlichen Fahrzeugs. Damit wird auch die Frage immer relevanter, welche Anwendungsszenarien für gebrauchte Fahrzeugakkus es gibt."

 

Diese Meldung halte ich für relativ nichtssagend.

Wie hat Nissan denn definiert, wann ein Akku kaputt ist - so wie in den Garantiebedigungen (etwa 70% Kapazität) oder bis zum Totalausfall ? Und von welchen Autos wurden sie untersucht, von Autos aus Texas oder Norwegen ?

Gerade beim Leaf ist es entscheidend für die Lebensdauer, wie und wo der Akku eingesetzt wird. Lange Standzeiten mit hoher Ladung (typischer Carsharing- oder Vorführwagen, der ständig vollgeladen auf Kundschaft wartet) setzen dem Leaf-Akku sehr zu. Und Nissan tauscht in heißen Regionen in den USA regelmäßig Akkus auf Garantie, weil die Dinger dauerhaft hohe Temperaturen nicht vertragen - er hat ja auch keine Akku-Kühlung. In englischsprachigen Foren finden sich Tips, wie man einen bereits geschwächten Akku kurz vor Ende der Garantie noch runterreißen kann, um einen neuen zu bekommen.... In Norwegen bespielsweise ist der Leaf-Akku unproblematisch. Auch hier habe ich bisher keine Einbußen, mein Akku hat gut zwei Jahre nach Produktion und nach 20000km noch mehr als 99% Kapazität.

Schöne Meldung, aber mit wenig Gehalt. Freut mich ja, wenn´s so ist - wobei mich erschreckt, dass Nissan davon ausgeht, dass der Leaf nur 10-12 Jahr hält....

Bearbeitet von fredo
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vor 53 Minuten schrieb grojoh:

https://futurezone.at/b2b/nissan-e-auto-akkus-werden-fahrzeuge-ueberleben/400505905

Nissan hat die eigenen Akkus analysiert und geht mittlerweile von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 22 Jahren aus...

Wäre natürlich schön, wenn da nicht Nissan einen Nissan analysiert hätte....

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vor 18 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Wäre natürlich schön, wenn da nicht Nissan einen Nissan analysiert hätte....

Naja, die Zahlen hinter der Meldung kennen wir nicht und können daher immer hinterfragt werden - generell gehe ich aber davon aus, dass die Hersteller selbst ihre Rücklaufquoten und Defekte am besten kennen und sie mit so einer Meldung nicht völlig gehaltslos an die Öffentlichkeit gehen. Bei Nissan weiß man, dass es von Anbeginn an sehr niedrige Ausfallzahlen bei den Akkus gibt - Ausfall im Sinne von tatsächlichem Defekt der Zellen und nicht Degradation. Und nachdem sie auch der Hersteller mit den meisten verkauften E-Autos sind, verfügen sie wohl über ein relevantes Sample.

Ich hatte vergangenes Jahr das Vergnügen einem Vortrag mit Prof. Toshiro Hirota, einem der Hirne hinter der Entwicklung des Nissan Leafs, zu folgen - und so wie der mit Zahlen und Graphen zur Akkutechnik um sich geworfen hat, gehe ich von sehr genau kalkulierten und verifizierten Prognosen aus ;) 

Zitat

A lithium-ion battery actually never dies,” said Hans Eric Melin, founder of London-based Circular Energy Storage Research and Consulting.

https://www.bloomberg.com/news/features/2018-06-27/where-3-million-electric-vehicle-batteries-will-go-when-they-retire

 

 

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Am 25.5.2019 um 12:20 schrieb Ronald:

Ich behaupte mal , dass die 30.000 € nicht ohne VW "entstanden" sind.

Ronald

Wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, greift dieser Plan auch gleichzeitig die Konkurrenz wie Tesla und BMW an. Volkswagen will, dass die Forderung von Plug-in-Hybriden weitestgehend eingestellt wird, was auch Daimler träfe. 

https://www.golem.de/news/elektroauto-foerderung-vw-will-kostenlosen-ladestrom-fuer-geringverdiener-1903-140092.html

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Zitat

 

Über Drehstrom-Ladegeräte in Elektroautos

Warum wieder nur 7,4 kW?

Bei jedem neuen Elektroauto hoffen Deutsche darauf, dass der Hersteller 11 oder besser 22 kW AC-Ladung anbietet. Häufig sind es jedoch nur 7,2 bis 7,4 kW – je nachdem, wie der technische Redakteur den Wert angibt. Um zu verstehen, warum das so ist, müssen wir die reinen elektrischen Leistungsangaben verlassen und zurück in die Welt von Tesla vs. Edison gehen: Wechselstrom vs. Gleichstrom. Denn an Ladestationen kommen beide Arten von Stromversorgung vor..........

 

https://www.heise.de/autos/artikel/Warum-wieder-nur-7-4-kW-4430579.html

Ronald

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vor 17 Stunden schrieb phantomas:

Wie die Süddeutsche Zeitung schreibt, greift dieser Plan auch gleichzeitig die Konkurrenz wie Tesla und BMW an. Volkswagen will, dass die Forderung von Plug-in-Hybriden weitestgehend eingestellt wird, was auch Daimler träfe. 

https://www.golem.de/news/elektroauto-foerderung-vw-will-kostenlosen-ladestrom-fuer-geringverdiener-1903-140092.html

Das die meisten Plug-In-Hybride nie eine Ladesäule oder eine Steckdose sehen, macht die Forderung nach Einstellung der Förderung durchaus Sinn. Viele Plug-In-Hybride werden nur der steuerlichen Vorteile wegen gekauft, haben aber keinen Nutzen, wenn sie nicht auch mit Strom betankt werden.

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Oder sie machen besonders viel Sinn, weil ihre Batterie genau für viele Pendler reicht und diese auch keine Angst vorm Stehenbleiben haben müssen. Und ihre Batterien besonders lange leben dürften, weil sie nicht tiefentladen werden und auch nicht schnellgeladen werden müssen. Und man mit Ihnen auch in den Urlaub fahren kann.

Reine E-Autos werden doch eh nur als Zweitwagen gekauft. 

Der steuerliche Vorteil ist doch gar nicht so groß. Bei der Versteuerung zählt ja der hohe Listenpreis - ohne die Umweltprämien.  

Ich persönlich würde die E-Auto-Förderung ganz einstellen und dafür den ÖPNV stärken und verbilligen.

Besonders lustig finde ich ja den VW-Vorschlag, die Elektroautoprämie für Autos über 4,65m Länge zu reduzieren, Zufällig ist der Tesla3 4,69m und der Jaguar I-Pace 4,68m.

Bearbeitet von phantomas
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vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Reine E-Autos werden doch eh nur als Zweitwagen gekauft. 

Der steuerliche Vorteil ist doch gar nicht so groß. Bei der Versteuerung zählt ja der hohe Listenpreis - ohne die Umweltprämien. 

Nein, unser Model 3 ist ein Erstwagen und wird genutzt, wie vorher der C6 oder der C4 GrandPicasso.

Der steuerliche Vorteil gegenüber dem C6, der ungefähr den gleichen Listenpreis hatte, ist die EK-Steuer von 3600,- pro Jahr (also zwischen ca. 700,- und 1500,-).

 

vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Ich persönlich würde die E-Auto-Förderung ganz einstellen und dafür den ÖPNV stärken und verbilligen.

Dem stimme ich zu.

 

vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Besonders lustig finde ich ja den VW-Vorschlag, die Elektroautoprämie für Autos über 4,65m Länge zu reduzieren, Zufällig ist der Tesla3 4,69m und der Jaguar I-Pace 4,68m.

Ja, die schrecken nicht mal mehr vor so offensichtlichen Tricks zurück. BeScheuerT halt.

Martin

 

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vor einer Stunde schrieb -martin-:

Der steuerliche Vorteil gegenüber dem C6, der ungefähr den gleichen Listenpreis hatte, ist die EK-Steuer von 3600,- pro Jahr (also zwischen ca. 700,- und 1500,-).

 

Ein vergleichbares Auto ohne Hybrid ist aber deutlich günstiger. DS7 Aircross THP 225 kostet 42000 Euro, der E-Tense 54000 €uro. 

Es stimmt natürlich, dass der Steuervorteil umso höher ist, umso teurer das zum Vergleich herangezogene Basisauto ist. 

Ein Hyundai Ioniq PHEV bringt da natürlich mit 35000 € Listenpreis viel weniger an Ersparnis gegenüber einem I30 als ein Audi Q5 PHEV für mehr als das Doppelte (im Vergleich zu seinem Benzinbruder).

 

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Zitat

Hält das Stromnetz? Energiebranche bereitet sich auf E-Auto-Boom vor

Der Ausbau der Elektromobilität wird eine große Aufgabe auch für die Stromwirtschaft. Das Risiko eines Blackouts sehen die Versorger nicht.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Haelt-das-Stromnetz-Energiebranche-bereitet-sich-auf-E-Auto-Boom-vor-4434309.html

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vor 14 Stunden schrieb phantomas:

Oder sie machen besonders viel Sinn, weil ihre Batterie genau für viele Pendler reicht und diese auch keine Angst vorm Stehenbleiben haben müssen. Und ihre Batterien besonders lange leben dürften, weil sie nicht tiefentladen werden und auch nicht schnellgeladen werden müssen. Und man mit Ihnen auch in den Urlaub fahren kann.

Reine E-Autos werden doch eh nur als Zweitwagen gekauft. 

Der steuerliche Vorteil ist doch gar nicht so groß. Bei der Versteuerung zählt ja der hohe Listenpreis - ohne die Umweltprämien.  

Ich persönlich würde die E-Auto-Förderung ganz einstellen und dafür den ÖPNV stärken und verbilligen.

Besonders lustig finde ich ja den VW-Vorschlag, die Elektroautoprämie für Autos über 4,65m Länge zu reduzieren, Zufällig ist der Tesla3 4,69m und der Jaguar I-Pace 4,68m.

Ich nehme mal eine Renault Zoe als Beispiel. Die würde mir als Pendler-Fahrzeug sogar in der alten 160 km Version dicke ausreichen. 60 km am Tag schafft die allemal. Wenn ich ausrechne, wie oft ich im Jahr mehr als 60 km am Tag fahre, dann reichen meine beiden Hände aus. Es sind nicht mehr als 10 von 365 Tagen. Und wenn ich nachrechne, wie oft pro Jahr mehr als 160 km Reichweite gefordert sind, brauche ich nur noch eine Hand. Warum überflüssigen Ballast mit sich herumschleppen für ein Ereignis, das vielleicht an zehn Tagen pro Jahr auftritt (wenn überhaupt)? Die Leute, die mit einem Elektroauto liegen bleiben sind die gleiche Klientel, die es auch schafft, einen Benziner oder Diesel trocken zu fahren. Wenn ich lange Stecken fahren muss, dann gehören gerade mit Kindern Pausen dazu, eine halbe Stunde ist da schnell weg. Die kann ich doch auch an der Ladesäule verbringen. Bei Tesla ist dann der Akku zu 80% gefüllt und ich komme geschätzt wieder 400 km weiter.  

Der Vorschlag mit der Länge ist zugegeben lustig. Besser wäre es, die Förderung ab einem gewissen Verhältnis von PS zu kg drastisch zu reduzieren. Da fahren irgendwelche Panzer (z.B. Mercedes S350 Hybrid) mit E-Kennzeichen herum, die noch gefördert werden, aber in Sachen Umwelt einen Nutzen haben wie ein Roller für eine Kuh. Ich würde kleine und effiziente Fahrzeuge stärker fördern als solche schweren Panzer, die viel zu viel verbrauchen. Förderung nach Verbrauch im realen Einsatz. :)

Der steuerliche Vorteil ist riesig. Der hohe Listenpreis macht bei den Elektrofahrzeugen gar nichts aus, denn man zahlt nicht 1% des Listenpreises wie bei einem herkömmlichen Fahrzeug, sondern nur 0,5% des Listenpreises. kann man hier nachlesen:

https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-firmenwagen-regelung-14414867.html

Bedeutet: Ein Elektroauto kann doppelt so teuer sein wie ein herkömmliches Fahrzeug, der geldwerte Vorteil, den ich versteuern muss ist dann gleich groß. Für einen 40.000 Euro (Listenpreis) teuren Benziner müsste ich als Firmenwagen pro Monat 1% des Listenpreises zahlen (sind 400 Euro). Also kann ich mir ein 80.000 Euro (Listenpreis) teures Elektrofahrzeug leisten (wenn es der Chef mitmacht), den das kostet mich pro Monat mit der 0,5% Regelung auch nur 400 Euro. Kostet das Elektrofahrzeug nur 40.000,-- Euro Liste, geht mein Anteil auf 200 Euro pro Monat herunter. Billiger kann man kaum Auto fahren.

Beste Grüße

Fred :)

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In Österreich gibt es für Elektroautos überhaupt keinen Sachbezug. Ich verstehe nicht, wieso überhaupt noch irgendein Dienstnehmer oder Flottenmanager, der rechnen kann, kein E-Auto als Firmenwagen will. Spätestens mit dem Model 3 gibt es auch in punkto Reichweite und Preis keine Ausreden mehr.

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vor 12 Minuten schrieb grojoh:

In Österreich gibt es für Elektroautos überhaupt keinen Sachbezug. Ich verstehe nicht, wieso überhaupt noch irgendein Dienstnehmer oder Flottenmanager, der rechnen kann, kein E-Auto als Firmenwagen will. Spätestens mit dem Model 3 gibt es auch in punkto Reichweite und Preis keine Ausreden mehr.

Doch, Barrieren im Kopf. ;)

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vor 37 Minuten schrieb Kugelblitz:

sondern nur 0,5% des Listenpreises.

Gibt es eine "offizielle" Liste der 0,5%-Firmenwagen, speziell für die Plug-In-Hybride ? "Wir" haben mal gesucht und keine Liste gefunden, nur die Liste der geförderten E-Mobile der Bafa. Ist das dieselbe? Sieht eigentlich "mau" aus. "Richtige" Dienstwagen wie Mondeo Turnier, Passat Variant, Golf Variant sind nicht dabei.

Ronald

 

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vor 40 Minuten schrieb Kugelblitz:

Doch, Barrieren im Kopf. ;)

Manchmal gibts auch Grenzbarrieren wenn Deutsche nicht wissen was das öst. Steuerrecht sagt ;)

zB. das Modell 3 ist über der Luxustangente, weil zu teuer.

Der Dienstnehmer könnte sich freuen aber da der Flottenmanager zu teure Autos deswegen nicht kauft gibts nach wie vor billigere Dienstautos.

Freilich hätten manche auch gern einen Ferrari als Dienstwagen oder Autos mit Steuergeschenken :P

Bearbeitet von jozzo_
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vor 18 Minuten schrieb Ronald:

Gibt es eine "offizielle" Liste der 0,5%-Firmenwagen, speziell für die Plug-In-Hybride ? "Wir" haben mal gesucht und keine Liste gefunden, nur die Liste der geförderten E-Mobile der Bafa. Ist das dieselbe? Sieht eigentlich "mau" aus. "Richtige" Dienstwagen wie Mondeo Turnier, Passat Variant, Golf Variant sind nicht dabei.

Ronald

 

https://www.firmenauto.de/dienstwagensteuer-fuer-e-autos-halber-steuersatz-fuer-privatnutzung-10328791.html

Eine Liste gibt es dafür m. W. nicht.

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